DE3390453T1 - Klebend sicherbare Befestigung - Google Patents

Klebend sicherbare Befestigung

Info

Publication number
DE3390453T1
DE3390453T1 DE19833390453 DE3390453T DE3390453T1 DE 3390453 T1 DE3390453 T1 DE 3390453T1 DE 19833390453 DE19833390453 DE 19833390453 DE 3390453 T DE3390453 T DE 3390453T DE 3390453 T1 DE3390453 T1 DE 3390453T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
substrate
piston
fastener
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833390453
Other languages
English (en)
Other versions
DE3390453C2 (de
Inventor
Theodore J. Grosse Pointe City Mich. Sweeney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWEENEY THEODORE CO
Original Assignee
SWEENEY THEODORE CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWEENEY THEODORE CO filed Critical SWEENEY THEODORE CO
Publication of DE3390453T1 publication Critical patent/DE3390453T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3390453C2 publication Critical patent/DE3390453C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

WO 84/02960 PCT/US83/00133
Klebend sicherbare Befestigung
Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsmittel sowie rasch bindende Klebstoffe.
Die Benutzung schnell bindender Klebstoffe ist stark zurückgegangen wegen der Handhabungsprobleme, die mit diesen Klebstoffen verbunden sind. Mechanische Befestigungen wurden als unerwünscht angesehen, da sie die Möglichkeit in sich tragen, sich zu lockern oder zu lösen und dadurch ihre Wirksamkeit einzubüßen.
.Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt eine Befestigung zur Verfugung, welche ein sicheres Mittel ist, um rasch bindende Klebstoffe zu verwenden. Die vorliegende Erfindung kann x auch benutzt werden , um ein Befestigungsmittel mechanisch und klebend an einem Substrat zu befestigen. Die Erfindung kann als leichtgewichtige, klebend sicherbare Befestigung bezeichnet werden.
Beschrieben wird eine klebend sicherbare Befestigung , die aus folgenden Teilen besteht:
einem Körper, der eine Öffnung besitzt, einem Klebstoff, der sich in dem Körper befindet, und innerhalb der öffnung des Körpers eine Kolbenvorrichtung, durch die Druck auf besagten Klebstoff ausgeübt werden kann, wodurch die Befestigung klebend an ein gewünschtes Substrat befestigt werden kann.
Alternativ kann die Erfindung als eine klebend sicherbare Befestigung bezeichnet werden, um diese an ein Substrat
zu befestigen, welches besteht aus: λ
A. einem Körper
B. einem deformierbaren Befestigungsteil, welches an dem Körper anliegt und
C. einem rasch bindenden Klebstoff, der sich auf dem Körper oder dem Befestigungsteil befindet, so daß bei Zusammenbringen des Körpers und des Befestigungsteils der Klebstoff das Substrat und den Körper oder das Sicherungsteil berührt und dadurch die beiden miteinander verklebt, wobei der deformierbare Teil mechanisch den Körper an sich und das Substrat bindet.
Vorzugsweise ist der Klebstoff ein rasch bindender Klebstoff, beispielsweise ein anaerobischer Klebstoff oder ein Cyanoacrylat-Klebstoff.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Sicht der klebend sicherbaren Befestigung der vorliegenden Erfindung in einem Seitenschnittbild.
Fig. 2 zeigt die Befestigung gemäß Fig. 1 in einer zusammengefügten Form unmittelbar benachbart zu einem Substrat.
Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigung gemäß Fig. 2 in verbundenem Zustand.
Fig. 4- ist ein Grundriß der Befestigung gemäß Fig. 1.
Fig. 5 ist eine perspektivische Seitenansicht der Kolbenvorrichtung, welche vorteilhaft in der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf die Befestigung gemäß Fig. 3 gemäß der Linie 6-6.
Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in ein Loch des Substrates eingefügt ist, mit dem die Befestigung verbunden werden soll, wobei die Befestigung ablenkbare Laschen aufweist.
Fig. 8 zeigt eine Befestigung gemäß Fig. 7 in verbundenem Zustand.
Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform des Kolbens, welcher vorteilhaft mit der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 10 zeigt einen Kolben gemäß Fig. 9 in Verbindung mit der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform des Körpers der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche ein Diaphragma zeigt, welches den Klebstoff innerhalb des Körpers der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung hält.
Fig. 13 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine zerbrechliche Stange auf den Kolben besitzt.
Fig. 14- zeigt eine alternative Ausführungsform wie die Klebstoffmasse in dem Befestigungselement der vorliegenden Erfindung gehalten werden kann.
Fig. 15 ist eine alternative Ausführungsform des Kolbens, wie sie sinnvoll in der Befestigung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 16 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungskörpers.
Fig. 17 zeigt eine Kombination der Befestigung, des Klebstoffes und des Körpers gemäß Figuren 14, 15 und in vereinigter Form.
Fig. 18 zeigt die Befestigung gemäß Fig. I7 in gebundener Form.
Fig. 19 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung in ungebundenem Zustand.
Fig. 20 zeigt die Befestigung gemäß Fig. 19 ir. gebundenem Zustand.
Fig. 21 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung in ungebundenem Zustand.
Fig. 22 zeigt die Befestigung gemäß Fig. 21 in gebundenem Zustand.
Fig. 2$ ist eine alternative Ausführungsform der erfindungs-* gemäßen Befestigung in ungebundenem Zustand.
Fig. 24- ist ein Schnitt gemäß Fig. 23 längs der Linie 24—24.
Fig. 25 zeigt die Befestigung gemäß Fig. 23 in gebundenem Zustand.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
Der Körper der erfindungsgemäßen Befestigung kann aus einem Metall, Holz oder Plastik bestehen. Wenn Metall verwendet wird, ist ein Metallblech geeigneter Form aus Aluminium, Eisen, Stahl oder galvanisiertem Eisen, Zink, Magnesium,
!?itan oder einer Legierung davon zu verwenden. Wenn Plastik verwendet wird,kann irgend eines der gut bekannten Plastiks verwendet werden, wie sie z. B. in Modem Plastics Encyclopedia 1975/1976, McGraw Hill Inc. beschrieben sind. Geeignete Kunststoffe sind Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Acrylharze, Epoxyharze, Phenolharze, Melamine, Nylon, Polycarbonate, beispielsweise Lexan (Warenzeichen der General Electric Company), Olefine, wie Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-Propylen-Dien-Monomere (EPDM), Polyvinylchlorid, Suryl (Warenzeichen von Du Pont für ein Ionoraer) und ähnliches. Es kann angemerkt werden, daß die Kunststoffe durch Füllstoffe, Fasern, beispielsweise Glasfasern und ähnliches verstärkt sein können.
Der Klebstoff der erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist ein rasch bindender Klebstoff, wie er in der Technik gut bekannt ist. Geeignete Klebstoffe sind Cyanoacrylate, anaerobische Klebstoffe, Heißkleber, druckempfindliche Klebstoffe, und andere Klebstoffe, die rasch abbinden. Es ist anzumerken, daß der Klebstoff bei Raumtemperatur nicht rasch abbindend sein muß, falls er diese Eigenschaft durch Anwendung von Hitze erhält. Auch solche Klebstoffe fallen unter den Begriff der rasch bindenden Klebstoffe, wie er erfindungsgemäß gebraucht wird. Verschiedene Klebstoffe können verwendet werden wie sie beispielsweise in dem "Handbook of Adhesive Bonding" von Charles V. Eagle, McGraw Hill Inc. beschrieben sind, oder in "Applied Polymer Science", herausgegeben von J. Kenneth Craver und Roy W. Tess, American Chemical Society, 1975, S. 4-73 ff beschrieben sind, auf deren Beschreibung hiermit Bezug genommen wird..
Eine besonders bevorzugte Klasse von Klebstoffen sind die mikro-verkapselten. Vgl. dazu "Advances in Micro-Encapsulation Techniques", Flinn et al., Battelle Technical Review, 1967 sowie "Chemical Engineering" 4. Dezember 1967, S. 77 ff,
auf die hier Bezug genommen vird. Der Klebstoff,der erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist normalerweise eine KLebstoffmasse, die genügend Klebstoff enthält, um eine sichere Bindung der Befestigung auf dem Substrat zu erlauben. Der Klebstoff kann einen klebrigen oder nicht-klebrigen Zustand besitzen. Der Vorteil der Verwendung mikroverkapselter Klebstoffe ist es, daß eine große Variation von verschiedenen Materialien verwendet werden können, was davon abhängt, an welches Substrat die Befestigung angebracht werden soll.
Verschiedene Arten Klebstoffe einzukapseln sind im Stand der Technik bekannt. Das US-Patent 3,825,64-0 zeigt, daß die Kapseln gemäß den Techniken der Zwischenphasenpolymerisation (US-Patent 3,4-32,4-37) hergestellt werden können oder durch Phasenseparierung (US-Patent 3,W,758, US-Pat. 2,800,4-57) oder durch Lösungsmittelaustausch (US-Pat. 3,516,94-3) oder durch Schmelzdispersion (US-Pat. 3,161,602) oder durch mechanische Verfahren des Filmanstoßens (US-Pat. 3,015,128) oder durch Sprühtrocknen (US-Pat. 3,016,308). Eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Klebstoffen kann eingekapselt werden. Einige der gebräuchlicheren Materialien sind Epoxide, Urethane, ungesättigte Polyester, Alkyle und andere Harze. Flüssige Klebstoffe, wie ein Polythiol mit einem eingekapselten Bindemittel, können hergestellt werden, wobei man ein Einkomponentensystem erhält gemäß US-Pat. 3,74-3,313· Diese Technik kann nicht nur für Polythiol-Klebstoffe verwendet werden, sondern praktisch für alle Klebstoffe, welche die Verwendung eines zusätzlichen Binders erfordern, wobei der Binder eingekapselt und die Kapsel während der gewünschten Verbindung aufgebrochen werden kann. Verkapselungstechniken werden ferner in Chemical Engineering, 4-, Dezember 1967 auf Seite 177 beschrieben, worauf hierbei Bezug genommen wird. Die Technik eingekapselte Binderkatalysatoren für Polysulfide zu benutzen wird auch in US-Pat. 3,505,254- gelehrt.
Eine andere Technik besteht darin, die eingekapselten Kleb stoffe mit einem Überzugsmittel zu versetzen, so daß sie danach als normaler Überzug in Analogie zu einer flüssigen Farbe oder einer viskosen Paste auf das Innere einer Kammer der Befestigung aufgetragen werden können. US-Pat. 3,694,243 zeigt einen Schmelzkleber, der in einer staubartigen Weise an eingekapselten Klebstoffen klebt und dadurch erlaubt, unterschiedliche Klebstoffe zu verwenden. Die Wand, die die Klebstoffe einschließt, besteht aus Gelatine oder Gummiarabicum.
Man kann auf diese Weise Epoxide, Polyester, Silicone, Polysulfide oder Polyurethane gemäß der in US-Pat. 3»725,501 beschriebenen Technik einschließen, worin eine Vielzahl von Klebstoffen mit separatem Bindemittel jeweils getrennt eingekapselt werden, so daß sich das Material gemeinsam verpacken läßt.
"Wenn elastomere Klebstoffe gewünscht werden, können gemäß US-Pat. 3,813,259 niit Kunststoffen beschichtete eingekapselte elastomere Krümel, aus verschiedensten Gummimaterialien, verwendet werden.
Eine besonders bevorzugte Technik ist die Verwendung eingekapselter anaerober Klebstoffe. Verfahren um besagte anaerobe Klebstoffe einzukapseln werden in US-Pat. 3,814,156, 3,826,673 und 3,826,756 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird. Ein druckempfindlicher anaerober Klebstoff wird in US-Pat. 3,996,308 beschrieben, wobei der Beschleuniger eingekapselt ist.
Unter der Zahl der verwendbaren anaeroben Klebstoffe können auch Einkomponenten- und Zweikomponenten-anaerobe Klebstoffe verwendet werden. Solche Klebstoffe sind in US-Pat. 3,591,438, 3,616,040 und 3,890,407 beschrieben.
Obwohl die Klebstoffmasse irgendeine der oben beschriebenen sein kann, kann alternativ auch die Verwendung von Kunststoffblasen oder hermetisch eingeschlossenen Klebstoffen in Frage kommen, wobei sich der Klebstoff in einer länglichen Kammer, wie sie oben beschrieben ist, befindet. In dieser Weise kann die Kapsel oder die Kunststoffblase, die den Klebstoff enthält, wie unten beschrieben, aufgerissen werden.
Es ist anzumerken, daß die Verkapselungstechnik oder die Technik, den Klebstoff in einer Plastikblase einzuschließen, die Verwendung von Mehrkomponenten-Klebstoffen erlaubt. Diese Technik wird häufig bei Polyurethanen oder Epoxy-Materialien verwendet , bei denen ein quervernetzendes Mittel oder ein Bindemittel getrennt von der Hauptmenge des Klebstoffs, die die Bindung verursacht, verwendet wird. Anaerobe Klebstoffe können ebenfalls erfindungsgemäß verwendet werden, insbesondere mikroverkapselte anaerobe Klebstoffe, bei denen die Vielzahl der Komponenten des anaeroben Systems in einer Anzahl von Plastikblasen oder Kapseln vorhanden ist. Beispielsweise kann die anaerobe Mischung aus dem polymerisierbaren Monomeren in einer Plastikblase und dem Polymerisationsinhibitor, dem Polymerisationsstarter und dem Polymerisationsbeschleuniger, einem Weichmacher und ähnlichem in anderen Blasen bestehen.
Die erfindungsgemäße Befestigung kann direkt mit einer Oberfläche verbunden werden oder kann durch ein Loch in einem Substrat oder durch miteinander fluchtende Löcher in aufeinandergelegten Substraten hindurchgeführt werden, um die Befestigung durch das Loch an das Substrat oder verschiedene Substrate aneinander zu befestigen. Die Substrate können aus Holz, Gips, Plastik oder Metall bestehen, beispielsweise aus Aluminium, Zink, Eisen, Stahl, Magnesium, Titan oder Legierungen davon.
Wir wenden uns nun einer Beschreibung der Zeichnungen zu. Fig. 1 zeigt eine aus 3 Teilen bestehende Befestigung,
die einen länglichen Körper 10, einen Kolben 12 und eine Klebstoffmasse 14 aufweist. Diese Elemente sind in Fig. 2 zusammengefügt, wobei vier bewegliche Laschen 16 den Klebstoff 14 in dem Kolben 12 festhalten. Die Wand des Körpers ist entfernt oder geschwächt in Nachbarschaft zu den Laschen (18), damit die Laschen nach außen gestoßen werden können, wobei sie sich um den Verbindungspunkt 20 drehen, wenn der Kolben abwärts bewegt wird durch eine Vorrichtung oder Ramme 22, wodurch der Befestiger an dem Substrat 24 angebracht wird. Das untere Ende des Körpers kann mit Aussparungen 26 versehen sein, die Stellen auf der Substratoberfläche 24 vorsehen, durch die der Klebstoff bei (28) durchgedrückt wird, um die Verbindung zu bilden.
Der Kolben kann eine Schulter JO haben, die auf dem oberen Ende des Körpers 10 aufliegt, um diesen gegen die Substratoberfläche 24 zu halten. Der Kolben 22 wird durch diese Schulter hindurchgedrückt, um auf den Kolben 12 zu drücken und die Kapsel 14 zusammenzupressen, die an der Kante der Lasche 16 durchstochen wird. Der Kolben 12 kann ein etwas angespitztes Ende 32 besitzen, um die Durchstechung der Klebstoffmasse zu erleichtern.
Die Wirkung des Kolbens 12 gegen die Lasche 16 oder die Aussparungen 26 kann mit der Wirkung des Kolbens gegen einen Amboß verglichen werden. Mit "Amboß" wird jede punktförmige, flache oder gewölbte Oberfläche bezeichnet, durch die der Klebstoff zusammengepreßt werden kann, um das Aufbringen oder Verteilen des Klebstoffs und seiner Komponenten von dem Körper 10 auf das Substrat 24 zu erleichtern.
Der Körper 10 kann auch so konstruiert sein, daß er die Verbindung mit irgendeinem anderen Teil erleichtert. Zum Beispiel kann das Äußere des Körpers neben der Öffnung 27
gelocht sein, um eine Niete oder einen Bolzen aufzunehmen, oder es kann mit waagerecht vorstehenden peripheren Schultern versehen sein. Wenn gewünscht, kann der Kolben 12 eine größere Länge besitzen, so daß er in heruntergepreßtem Zustand das Loch innerhalb des Körpers vollständig ausfüllt.
In Fig. 7 wird eine Modifikation gezeigt, worin der Befestigungskörper 10a durch fluchtende Löcher in der Oberfläche 24a und 24b hindurchreicht und der Körper einen äußeren Plansch 11 besitzt, der eine der Oberflächen überdeckt. Die Unterseite des Körpers ist wie bei 13 geschlossen und die den Klebstoff enthaltende Kapsel 14 ist so gelagert, daß sie durch den scharfen Vorsprung 15 auf dem Kolben 12a durchlöchert wird. Wenn der Kolben niedergedrückt wird, wird die Kapsel zerbrochen und Klebstoff fließt rückwärts durch die äußeren Rillen 17 in den Kolben und radial auswärts durch die Öffnungen 19 in den Körper, um Klebstoff an die Verbindung zu bringen. Die Laschen 16a schwingen auswärts und blockieren die Befestigung in ihrem Platz, wodurch die Öffnung klebend verschlossen wird, und die Befestigung festgehalten wird, wie es in 28a gezeigt ist.
In Fig. 7 ist eine hermetisch abgeschlossene Klebstoffkammer 14a gezeigt, die einen integralen Teil des Befestigungskörpers 10a bildet. Ein Diaphragma 40 gemäß Fig. 12 teilt die Höhlung des Körpers oberhalb des Klebstoffs 42. Das Diaphragma wird durchstochen oder abwärts verlagert, wenn der Kolben niedergepreßt wird. Das Ergebnis ist in Fig. 8 dargestellt. Fig. 12 zeigt eine Befestigung, die fertig ist, um in ein Loch in einer Oberfläche entsprechend Fig. 7 eingeführt zu werden.
Fig. 13-18 zeigen Befestigungen in denen der Kolben 12b gezogen und nicht gestoßen wird. Er besitzt dazu einen Stiel 44, welcher - wenn ^wünscht - lösbar an dem Kolben befestigt ist, so daß er abgebrochen werden kann, nachdem der Kolben voll in den Körper hineingezogen ist.
Der Körper 10b hat einen Plansch 11b und direkt darüber Löcher 46, wie es in Pig. 16 dargestellt ist, um einen Austritt des Klebstoffes zwischen dem Plansch und der Oberfläche des Substrats zu erlauben. Der Klebstoff kann in einem ringförmigen Behälter 14b enthalten sein. Die Laschen 16b schwingen nach außen, während der Kolben in den Körper hineingezogen wird, worauf der Klebstoff rückwärts fließen kann, nachdem der ringförmige Behälter durch die Vorsprünge in dem Kolben durchlöchert ist, wobei die äußeren Rillen 17b in dem Kolben den Durchtritt zu der Oberseite des Verbundes durch die Risse in dem Körper erlauben, die entstehen, wenn die Laschen 16b nach außen gepreßt werden, so daß der Klebstoff auf der Oberseite des Verbundes bei 48 und auf der Unterseite bei 50 aufliegt.
In den Fig. 19 und 20 wird eine Alternative zu den Figuren und 8 dargestellt, worin der Kolben 12, der eine Lippe 60 besitzt, innerhalb des verlängerten Körpers 10 gehalten wird, welcher sich zwischen dem Verbund 62 und 63 befindet. Ein fest an dem Befestiger angeschmolzener Teil 64 hat eine vertiefte Zone 65, in welche die Kolbenlippe 60 eingefügt werden kann. Während der Bewegung der Befestigung, die in Fig. 19 und 20 gezeigt ist, wird Druck auf den Kolben 12 ausgeübt, welche die Klebstoffmasse 14 durch den eingestülptem Teil 68 des verlängerten Körpers aufbricht. Besagter Klebstoff tritt dann aus der Kapsel aus und bildet ein Siegel 28, welches den Verbund zusammenhält. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Bleche 62 und 63 jeweils ein Schloß und eine Metallplatte darstellen. Der vertiefte Teil 68 ist so konstruiert, daß er mit der Spitze 61 des Kolbens abschließt, wodurch der Durchtritt des Klebstoffs erleichtert wird und andererseits genügend Klebstoff vorhanden ist, um die Substrate 62 und 63 zu versiegeln.
Die Fig. 21 und 22 zeigen alternative Ausführungsformen der Befestigung 200 der vorliegenden Erfindung, die einen Körperteil 201 besitzen, mit einem oberen Teil 202 und einer Spitze 204. Ein deformierbarer Sicherheitsteil 206, der vorzugsweise aus weichem Stahl besteht, ist so angebracht, daß deformierbare Beine 208 und 208' sich nahe der Spitze des Körpers befinden. Vorzugsweise wird der schnell bindende Klebstoff auf den unteren Teil 210 der Spitze des Körpers angebracht und auf die äußere Fläche 212 des Körpers. Die generelle Anordnung von Fig. 21 ist entsprechend einem Stoßniet, wie er allgemein im Handel erhältlich ist. Um die Substrate 214 und 214' zu verbinden, wird die Befestigung 200 in einer Ausnehmung der Substrate 214 und 214' (nicht gezeigt) eingefügt. Um den verbundenen Zustand, wie er in Fig. 22 dargestellt ist, zu erhalten, wird Druck auf den oberen Teil 202 des Körpers 201 ausgeübt, wodurch die Spitze 204 durch die anliegenden Finger 216 und 216' gepreßt wird. In der verbundenen Position ist das Substrat mechanisch durch die Deformation des biegsamen Teils zusammengehalten aufgrund der haltenden Wirkung der Finger an dem Körper und der Befestigung des Substrates in Position durch den deformierbaren Sicherheitsteil. Der Klebstoff seinerseits sichert die ganze Befestigung dadurch, daß der Oberteil 218 des Sicherungsteils in Kontakt mit dem Teil 210 an der Oberseite des Körpers kommt. Darüber hinaus kommt der Klebstoff, der sich auf dem Körper in der Position befindet, in Kontakt mit dem entsprechenden Teil des Sicherungsteils. Es sei bemerkt, daß abhängig von der Anordnung der endgültigen Vorrichtung der Klebstoff entweder auf dem Körper, wie es in Fig. 21 bei 213 dargestellt ist, oder auf dem Sicherungsteil aufgebracht werden kann. In einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der Körperteil 202 aus Plastik, beispielsweise Polystyrol oder Nylon. Er kann jedoch auch aus irgendeinem anderen der oben bezeichneten Materialien bestehen.
Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungen werden in den Fig. 23-25 dargestellt. Die Befestigung 220 besteht aus einem Körperteil 222, der einen oberen Teil 224-mit einer Unterseite 226 besitzt. Der deformierbare Sicherheitsteil 228 besteht aus deformierbaren Sektionen 230 und 23O1, die jeweils Spitzen 232 und 232' besitzen. Die Benützungsweise der Ausführungen gemäß Fig. 23-25 ist im wesentlichen dieselbe wie sie in den Fig. 21-22 dargestellt ist, wobei das Substrat 234· und 234·' durch die deformierbaren Sicherheitsteile in Position gehalten wird, wobei das Substrat mechanisch in Position gegen den unteren Teil 226 des Körpers gehalten wird. Die Finger 232 und 232' halten darüber hinaus einen Teil des Körpers fest, wie es in der Fig. dargestellt ist. Der rasch bindende Klebstoff kann in dem Körper an den Positionen 226 und 2'38 vorhanden sein. Wie in Fig. 25 dargestellt, verklebt der an der Position 226 befindliche Klebstoff die Substrate 234- und 234-* und gleichzeitig die Ausnehmung (nicht dargestellt) in dem Substrat der Position 238, wenn das Substrat durch die Befestigung in der zusammengefügten Stellung gehalten wird.
Ein Querschnitt des inneren Teiles der Befestigung von Fig. 23 wird in Fig. 24- gezeigt, wobei der Schnitt längs der Linie 24—24· von Fig. 23 geführt ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Eine klebend sicherbare Befestigung enthaltend:
a. einen Körper (10), der eine Öffnung (27) besitzt,
b. einen Klebstoff (14), <ler sich in dem Körper befindet und
c. fluchtend mit der Öffnung des Körpers einen Kolben (12) um Druck auf besagten Klebstoff auszuüben und dadurch die Befestigung klebend an einem Substrat (24) zu befestigen durch die Bewegung zu mindestens eines Teils des Klebstoffes von dem Körper auf das Substrat.
2. Befestigung gemäß Anspruch 1, wobei der Körper verlängert ist und ausschwenkbare Laschen besitzt in einer Position, die zu der Öffnung benachbart ist.
3. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Kolben Vorrichtungen enthält, die eine Kapsel des Klebstoffes, der sich darin befindet, zerbrechen.
4. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Kolben eine Mehrzahl von vertieften Zonen besitzt, um die Bewegung des Klebstoffes dadurch während der Ausübung von Druck auf den Klebstoff durch den Kolben zu ermöglichen.
5. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Körper verlängert ist und eine Reihe von Löchern besitzt, die einen Durchtritt des Klebstoffes ermöglichen, um den Körper klebend mit dem Substrat zu verbinden.
6. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Klebstoff ein schnell bindender Klebstoff ist.
7. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Klebstoff ein mikroverkapselter Klebstoff ist.
8. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Klebstoff ein an aerober Klebstoff ist.
9. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Klebstoff ein mikro- verkapselter anaerober Klebstoff ist.
10. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Körper gegen den Kolben eingedrückt ist und der Kolben so konstruiert ist, daß er an den eingedrückten Teil anliegt.
11.Befestigung gemäß Anspruch 10, worin sich zwischen der eingedrückten Stelle des Körpers und dem Kolben eine Menge des besagten Klebstoffs befindet.
12. Befestigung gemäß Anspruch 1, worin der Kolben weiter einen verlängerten abbrechbaren Teil besitzt, welcher ein Ziehen des Kolbens gegen den Klebstoff ermöglicht.
13. Eine klebend sicherbare Befestigung (200),um diese an ein Substrat (234·) zu befestigen ,enthaltend:
a. einen Körper (201)
b. einen deforinierbaren Sicherheitsteil (206), der gegen den Körper verschiebbar ist und
c. einen rasch bindenden Klebstoff (213), der sich auf besagtem Körper oder Sicherungsteil befindet, so daß, wenn Körper und Sicherungsteil zusammengeführt werden, der Klebstoff das Substrat und den Körper oder den Sicherungsteil berührt und dabei diese miteinander verbindet, wobei der deformierbare Teil mechanisch den Körper an sich und das Substrat befestigt.
14·. Ein Verfahren zum Binden einer Befestigung an ein Substrat bestehend aus:
a. anbringen der Befestigung gemäß Anspruch 1 an das zu befestigende Substrat,
b. anwenden von Druck auf den Kolben,
c. auspressen des Klebstoffs aus dem Körper und
d. aushärten des Klebstoffes und dadurch Verbinden der Befestigung mit dem Substrat.
DE19833390453 1983-01-31 1983-01-31 Klebebefestigung Expired - Lifetime DE3390453C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US1983/000133 WO1984002960A1 (en) 1983-01-31 1983-01-31 Adhesively securable fastener

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3390453T1 true DE3390453T1 (de) 1985-03-07
DE3390453C2 DE3390453C2 (de) 1991-08-22

Family

ID=22174827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833390453 Expired - Lifetime DE3390453C2 (de) 1983-01-31 1983-01-31 Klebebefestigung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS60500679A (de)
BR (1) BR8307685A (de)
DE (1) DE3390453C2 (de)
GB (1) GB2143919B (de)
WO (1) WO1984002960A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111841A1 (de) * 1991-04-11 1992-10-15 Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltgeraet

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900671C1 (en) * 1989-01-12 1990-03-08 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Process for securing the position of a metal insert in a plastic wall
DE4427055C1 (de) * 1994-07-29 1995-09-21 Jochen Koehn Kleber-Patrone und Befestigungsvorrichtung mit einer Kleber-Patrone
GB9523758D0 (en) * 1995-11-21 1996-01-24 Haclin Graham J A fixing arrangement for thin sheet material
DE29614585U1 (de) * 1996-08-22 1997-12-18 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stopfen zum klemmenden Einführen in ein Rohrende
JPH1182437A (ja) * 1997-09-05 1999-03-26 Pop Rivet Fastener Kk 接着ファスナー
DE19917274A1 (de) * 1999-04-16 2000-11-02 Klaus Dilger Schnellmontagesystem unter Verwendung von Klebstoff
DE20003999U1 (de) 2000-03-02 2001-08-09 Fischer, Reinhard, 72348 Rosenfeld Befestigungsanker mit Blähbalg
DE202013102982U1 (de) * 2013-04-09 2014-07-14 Glabete Gmbh Magnetischer Systembaukasten und Ausstattungsserie
DE202014003416U1 (de) * 2014-04-24 2015-04-27 Hellermanntyton Gmbh Befestigungssockel
JP6659868B2 (ja) * 2016-10-28 2020-03-04 株式会社パイオラックス 留め具

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2092341A (en) * 1935-09-13 1937-09-07 Vries Abraham De Means for securing articles to walls and the like
GB1053471A (de) * 1963-04-11
DE2059852C2 (de) * 1970-12-04 1983-09-15 Hilti AG, 9494 Schaan Klebstoffkörper zum Setzen eines Ankers in einer Bohrung
DE2525579A1 (de) * 1975-06-09 1976-12-30 Hilti Ag Klebeanker
JPS5945933B2 (ja) * 1979-07-24 1984-11-09 株式会社明電舎 磁石と水晶振動子を用いた圧力センサ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111841A1 (de) * 1991-04-11 1992-10-15 Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
WO1984002960A1 (en) 1984-08-02
BR8307685A (pt) 1984-12-11
DE3390453C2 (de) 1991-08-22
GB8422834D0 (en) 1984-10-17
GB2143919A (en) 1985-02-20
GB2143919B (en) 1987-02-11
JPS60500679A (ja) 1985-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4693652A (en) Adhesively securable fastener
US4830558A (en) Adhesively securable fastener
US4425065A (en) Adhesively securable fastener
US4555206A (en) Adhesively securable fastener
DE60104058T2 (de) Deckelelement für Behälter, durch Abschälen zu öffnen
DE3390453T1 (de) Klebend sicherbare Befestigung
DE1650954A1 (de) Selbstsicherndes mit gewinde versehenes befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE69013931T2 (de) Vorrichtung zur entnahme von flüssigem füllmaterial durch eine flexible beutelwand.
DE8814312U1 (de) Kapsel für die Zugabe eines fließfähigen Zusatzes in einen Farbbehälter
DE2302103A1 (de) Waermehaertender klebstoff und denselben verwendende gegenstaende
EP1344500A1 (de) Mehrkomponenten-Mischkapsel, insbesondere für Dentalzwecke
DE2414620A1 (de) Behaelter zur abgabe von fluessigkeiten unter druck
DE2525579A1 (de) Klebeanker
EP0338982A2 (de) Dübel mit siebartiger Hülse
DE1492296A1 (de) Kunststoffbehaelter
DE102004016712B4 (de) Mit Klebstoff verkapseltes Blindnietsystem
DE102004020586B4 (de) Blindniet mit Klebstoff zum Fügen und Klebstoffbefüllungsverfahren
DE1955047A1 (de) Flasche mit Sicherheitsschraubverschluss
DE1786036A1 (de) Geraet zur getrennten Aufnahme und gemeinsamer Abgabe von fluessigen bis pastoesen Massen
DE2845107C2 (de) Verfahren zum Einbringen einer Klebemasse in ein Bohrloch
DE2162609A1 (de) Eingekapselte befestigungsvorrichtung
DE102011012183A1 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von orthodontischen Drähten für eine kieferorthopädische Korrekturvorrichtung
EP4105497B1 (de) Haltevorrichtung und verfahren zu deren anbringung
DE4427055C1 (de) Kleber-Patrone und Befestigungsvorrichtung mit einer Kleber-Patrone
DE69902561T2 (de) Behälter für ein kosmetisches produkt und verfahren zu seiner herstellung