DE3390377T1 - Test-Indikator-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Test-Indikator-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3390377T1
DE3390377T1 DE19833390377 DE3390377T DE3390377T1 DE 3390377 T1 DE3390377 T1 DE 3390377T1 DE 19833390377 DE19833390377 DE 19833390377 DE 3390377 T DE3390377 T DE 3390377T DE 3390377 T1 DE3390377 T1 DE 3390377T1
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Robert M. Laurel Friedenberg, Md.
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Medical Diagnostics, Inc., Columbia, Md.
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
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Description

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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE
    Dr.-Ing. von Kreisler ti 973
    Medical Diagnostics, Inc. Dr.-Ing. K.W. Eishold ti981
    Oxwell Lane Dr.-Ing. K. Schönwald
    Dr. J. F. Fues
    Laurel, Maryland, USA Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
    Dipl.-Chem. Carola Keller
    Dipl.-Ing. G. Selting
    Dr. H.-K. Werner
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    6. August 1984
    AvK/GF
    Patentansprüche
    1. Test-Indikator-Vorrichtung zürn Nachweis von Drogenmißbrauch auf trockenem Wege durch Bestimmung der Anwesenheit mißbräuchlich benutzter Drogen in physiologischen flüssigen Test-Lösungen, enthaltend
    a) eine mit einem Färbemittel imprägnierte saugfähige Trägermatrix, die in ihren Zwischenräumen ein trockenes chemisches Färbemittel in einer zur Reaktion mit mißbräuchlich benutzten Drogen während des Aufenthalts in der Matrix ausreichenden Menge enthält,
    b) wobei die Trägermatrix eine zur Verhinderung des Reißens oder Durchweichens der Matrix beim Aufbringen der Testlösung hinreichende Naßfestigkeit besitzt,
    c) wobei die Menge des chemischen Färbemittels zum Nachweis des Typs der vorhandenen, mißbräuchlich benutzten Droge wirksam ist, wenn niedrige Werte der Konzentration bis hinunter zu etwa 0,05 μg der
    Telefon:{022!) 131041 ■ Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
    mißbräuchlich benutzten Droge in einem Tropfen der auf die imprägnierte Trägermatrix gegebenen Test-Lösung vorliegen,
    d) wobei die Matrix in bezug auf dive Test-Lösung pH-unabhängig ist und eine semi-permanente Anzeige der Anwesenheit mißbräuchlich benutzter Drogen aus der aus Amphetaminen, Barbituraten, Narkotika und Tranquilizer bestehenden Gruppe bei deren Vorliegen in den angegebenen niedrigen Werten der Konzentration zu liefern imstande ist.
    2. Indikator-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatrix eine Naßfestigkeit von wenigstens 3,03 mN/mm2 (0,44 lbs./sq.in.) besitzt.
    3. Indikator-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatrix ein Absorptionsvermögen für trockene Chemikalien von 7,75 mg/cm2 (0,05 g/sq.in.) besitzt.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Test-Indikator-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch durch Bestimmung der Anwesenheit mißbräuchlich benutzter Drogen in physiologischen flüssigen Test-Lösungen, umfassend
    a) das Bereitstellen einer saugfähigen Trägermatrix mit einer zur Verhinderung des Reißens oder Durchweichens der Matrix beim Aufbringen der Testlösung hinreichenden Naß festigkeit,
    b) wobei die Matrix imstande ist, in ihren Zwischenräumen ein trockenes chemisches Färbemittel in einer für die Herbeiführung einer Färbungsreaktion ausreichenden Menge festzuhalten,
    c) wobei die Matrix einen solchen Wert des Absorptionsvermögens besitzt, daß die Färbungsreaktion
    herbeigeführt wird, wenn das Färbemittel in den Zwischenräumen der Matrix enthalten ist und ein Tropfen der physiologischen Flüssigkeit darauf gegeben wird;
    d) das Imprägnieren der Matrix mit einem trockenen chemischen Färbemittel in einer Menge, die zur Erzeugung einer den Typ der vorhandenen, mißbräuchlich benutzten Droge kennzeichnenden Färbung in der Matrix ausreicht, wenn niedrige Werte der Konzentration bis hinunter zu etwa 0,05 μg der mißbräuchlich benutzten Droge in einem Tropfen der auf die imprägnierte Trägermatrix gegebenen Test-Lösung vorliegen,
    e) wobei die mit dem Färbemittel imprägnierte Matrix die Indikator-Vorrichtung bildet, die in bezug auf die Test-Lösung pH-unabhängig ist und eine semipermanente Anzeige der Anwesenheit mißbräuchlich benutzter Drogen aus der aus Amphetaminen, Barbituraten, Narkotika und Tranquilizer bestehenden Gruppe bei deren Vorliegen in den angegebenen niedrigen Werten der Konzentration zu liefern imstande ist, und danach
    f) das Halten der mit dem Färbemittel imprägnierten Matrix in einer Atmosphäre mit kontrolliert gesteuertem Feuchtigkeitsgehalt, um die Empfindlichkeit der Matrix gegenüber niedrigeren Werten der Konzentration der mißbräuchlich benutzten Drogen in einer Test-Lösung zu steigern.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre mit kontrolliert gesteuertem Feuchtigkeitsgehalt bei der gewählten Härtungstemperatur mit Wasserdampf gesättigt ist.
    —4—-
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählte Härtungstoniperatur im Bereich von etwa 150C bis etwa 450C liegt.
    7. Test-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch, hergestellt mittels des Verfahrens nach Anspruch 4.
    8. Test-Verfahren zur Untersuchung einer physiologischen Test-Lösung auf die Anwesenheit mißbräuchlich benutzter Drogen, gekennzeichnet durch
    a) Bereitstellen einer Test-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch nach Anspruch 1, und
    b) Aufbringen eines Tropfens der Test-Lösung aus einer Tropf-Vorrichtung auf die Test-Vorrichtung.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropf-Vorrichtung eine Kapillarpipette umfaßt und der Schritt des Aufbringens das Einführen der Test-Lösung in die Test-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch mittels Kapillarwirkung aus der Pipette umfaßt.
    10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel zur Anzeige der Anwesenheit eines Narkotikums in der Test-Lösung wirksam ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein Platin-Salz ausgewählt aus der aus Chloroplatinat, Hydrogenchloroplatinat und Kaliumchloroplatinat bestehenden Gruppe ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel aus einer
    Bismutsubnitrat im Bereich von 1,4 bis 1,6 Gew./Vol.-%, Essigsäure im Bereich von 14 bis 16 Gew./Vol.-%, ChIoroplatinat im Bereich von. 0,06 bis 0,13 Gew./Vol.-%,
    Kaliumiodid im Bereich von 4 bis 6 Gew./Vol.-% und
    Salzsäure einer Normalität im Berich von 0,8 bis 1,2
    enthaltenden Lösung absorbiert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliches Färbemittel aus einer weiteren, Chloroplatinat im Bereich von 0,12 bis 0,25 Gew./Vol.-%,
    Kaliumiodid im Bereich von 1,75 bis 2,25 Gew./Vol.-% und Salzsäure einer Normalität im Bereich von 0,8 bis 1,2 enthaltenden Lösung absorbiert wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel aus einer Chloroplatinat im Bereich von 0,12 bis 0,25 Gew./Vol.~%,
    Kaliumiodid im Bereich von 1,75 bis 2,25 Gew./Vol.-% und Salzsäure einer Normalität im Bereich von 0,8 bis 1,2 enthaltenden Lösung absorbiert wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel aus einer in 400 ml Lösung
    0,5 g K^PtCl6, 10 bis 12 g KI, 100 ml H2O, 100 ml 2N HCl und 200 ml 1,5 bis 1,7-proz. Bismutsubnitrat in 15-proz. Essigsäure enthaltenden Lösung absorbiert wird.
    16. Verfahren nach &n§p£-uch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel afesörfeiert wird aus einer ersten, die folgenden re-l-ativen Mengen "enthaltenden Lösung:
    0,5 g K2PtCl6, 100 ml i§»pj?©Z. wäßriges KI und 100 ml 2N HCl;
    und danach aus einer zweiten, die folgenden relativen Mengen enthaltenden Lösung:
    0,5 g K3PtCl6, 100 ml 4-proz. wäßriges KI und 100 ml 2N HCl.
    17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel absorbiert wird aus einer die folgenden relativen Mengen an Stoffen enthaltenden Lösung:
    0,1 g Bismuttriiodid, 0,1 g K3PtCl6 und 0,9 g KI in 20 ml Wasser gemischt in einem Verhältnis 1 : 1 mit ausreichend 2N HCl zur Erzeugung von 40 ml Lösung.
    18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein ultraempfindliches Testpapier ein Färbemittel enthält, das absorbiert wird aus einer ersten, die folgenden relativen Mengen an Stoffen enthaltenden Lösung:
    0,5 g K3PtCl6, 100 ml 4-proz. wäßriges KI und 100 ml 2N HCl;
    und absorbiert aus einer zweiten, die folgenden relativen Mengen an Stoffen enthaltenden Lösung:
    1-1/2 Volumina 1,5- bis 1,7-proz. Bismutsubnitrat in 15- bis 20-proz. Essigsäure gemischt mit 10 Volumina der ersten Lösung.
    19. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatrix mit 0,05 bis 0,3 ml der Test-Lösung in Berührung gebracht wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel zur Anzeige der Anwesenheit eines Amphetamins in der Test-Lösung wirksam ist.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel Ninhydrin ist.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die das Färbemittel enthaltende Lösung, in die die Matrix getaucht werden soll, 5 bis 6 % Ninhydrin in einem Lösungsmittel ausgewählt aus der aus Methylalkohol und Aceton bestehenden Gruppe enthält.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein farbgebendes Mittel für die Matrix enthält.
    24. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel zur Anzeige der Anwesenheit eines Barbiturats in der Test-Lösung wirksam ist.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel S-Diphenylcarbazon und ein Chlorid ausgewählt aus der aus Quecksilber (II) -chlorid und Kupfer (II)-chlorid bestehenden Gruppe enthält.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 0,25 g S-Diphenylcarbazon und 5 g Quecksilber (II) -chlorid in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel enthält.
    27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatrix in eine erste Lösung im Mengenverhältnis 0,20 bis 0,25 g S-Diphenylcarbazon und 4 bis 5 g Quecksilber(II)-chlorid und in eine zweite wäßrige Lösung von 3 bis 5 % Polyvinylalkohol getaucht wird.
    28. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatrix in eine erste Lösung von 1,5- bis 2,5-proz. wäßrigem Silbernitrat und in eine zweite Lösung von 4,5- bis 5,5-proz. methanolischem Kupferchlorid getaucht wird.
    29. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Tmprägnierens
    (1) die Herstellung wenigstens einer ersten, ein Färbemittel, das gegenüber Resten mißbräuchlich benutzter Drogen aus der in physiologischen Körperflüssigkeiten zu findenden Gruppe reaktionsfähig ist, enthaltenden Lösung und
    (2) das Eintauchen der Trägermatrix mit einer Naßfestigkeit von wenigstens 3,03 mN/mm2
    (0,44 lbs./sq.in.) und einem Absorptionsvermögen für trockene Chemikalien von wenigstens
    7,75 mg/cm2 (0,05 g/sq.in.) in die Lösung
    einschließt.
    30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 5 bis 6 % Ninhydrin in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel ausgewählt aus der aus Methylalkohol und Aceton bestehenden Gruppe enthält und die Matrix wenigstens 5 s in die Lösung eingetaucht wird.
    31. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Iodoplatinat und 2N Salzsäure enthält und zusätzliche Schritte das wenigstens zweitägige Altern der Lösung am Licht und an der Luft vor ihrer Verwendung umfaßt.
    32. Test-Indikator-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch mit
    einer Trägermatrix mit einer Porosität, die sie zur Absorption von wenigstens 7,75 mg/cm2 (0,05 g/sq.in.) trockener Chemikalien befähigt, und mit einem in den Zwischenräumen dieser Trägermatrix eingelagerten Färbemittel absorbiert aus einer ein Färbemittel enthaltenden Lösung, das gegenüber mißbräuchlich benutzten
    -SS-
    Drogen ausgewählt aus der aus Narkotika, Aphetaminen, Barbituraten und Tranquilizern bestehenden Gruppe reaktionsfähig ist.
    33. Indikator-Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Iodoplatinat und 2N Salzsäure enthält.
    34. Indikator-Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung außerdem Bismutsubnitrat enthält.
    35. Indikator-Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Ninhydrin enthält.
    36. Indikator-Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung S-Diphenylcarbazon und ein Chlorid ausgewählt aus der aus Quecksilber(II)-chlorid und Kupfer(II)-chlorid bestehenden Gruppe enthält.
DE19833390377 1982-12-08 1983-12-07 Test-Indikator-Vorrichtung zum Nachweis von Drogenmißbrauch und Verfahren zu ihrer Herstellung Withdrawn DE3390377T1 (de)

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