DE338723C - Einrichtung zur Stabilisierung parallel laufender elektrischer Wechselstrommaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Stabilisierung parallel laufender elektrischer Wechselstrommaschinen

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DE338723C
DE338723C DE1917338723D DE338723DD DE338723C DE 338723 C DE338723 C DE 338723C DE 1917338723 D DE1917338723 D DE 1917338723D DE 338723D D DE338723D D DE 338723DD DE 338723 C DE338723 C DE 338723C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • H02J3/50Controlling the sharing of the out-of-phase component
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Stabilisierung parallel laufender elektrischer Wechselstrommaschinen. Die selbsttätige Einzelregulierung parallel laufender Wechselstrom-Maschinen ist nur dann möglich, wenn sie stabil ist, d.h. wenn die aus irgendeinem Grunde bewirkte Überregulierung eines Reglers durch. die Rückwirkung des von der Erregung abhängigen Maschinenstromes keine weitere Überregulierung und damit Vergrößerung oder Verkleinerung des Maschinenstromes und schließlich ein Pendeln oder Umkippen der Regulierung bewirkt.
  • Diese Bedingung ist dann erfüllt, wenn jeder Regler für sich statisch reguliert. Ein statischer Spannungsregler reguliert bei zunehmendem Maschinenstrom oder, diesem entsprechend, bei zunehmender Erregung nicht auf eine konstante, sondern auf eine in einem bestimmten Verhältnis abnehmende Maschinenspannung. Wenn demnach bei einem der parallel arbeitenden Generatoren aus irgendeinem Grunde die Stromaibgabe und die Erregung verstärkt werden-, so entspricht dem neuen Zustand eine niedrigere Generatorenspannung. Die übrigen Generatoren übernehmen deshalb wegen ihrer höheren induzi-erten Spannung einen Teil des Stromes, so daß der erstere wieder entlastet und der Strom auf aIle Generatoren mehr oder weniger gleichmäßig verteilt wird. Die statischen Regter haben indessen den Nachteil, daß sie die Klemmenspannung der Anlage nicht konstant, sondern mit zunehmender Belastung abnehmend regulieren. Demgegenüber erfordern die Betriebsbedingungen, daß die Klemmenspannung konstant oder -auch mit zunehmender Belastung zunehmend reguliert werden soll.
  • Die nachbeschriebene Erfindung besteht in ein-er Stabilisierungssehaltung des selbsttätigen elektrischen Schnellreglers (Vibrationsreglers) nach Patent 309092, welche den Nachteil des statischen Reglers dadurch behebt, daß der Regler durch die Wattkomponente des Maschinenstromes im Sinneeiner mit zunehmender Belastung ebenfalls zunehmenden regulierten Spannung beeinflußt wird. Da die Wattkomponente des Maschinenstromes im wesentlichen von der Erregung nicht abhängig ist, so werden durch diese Kompensierung die statischen Eigenschaften der Regulierung nicht berührt.
  • Der Regler wird also in der nachbeschriebenen Schaltung bei Zunahme der Erregerspannung oder des Erregerstromes oder aber der wattlosen, phasenverzögerten Komponente des Maschinenstromes auf eine abnehmende Klemmenspannung der Maschine regulieren. Durch die Wattkomponente des Maschinensfronies wird der Regler aber derartig 'beeinflußt, daß der durch diese Statisierung bedingte Spannungsabfall entweder kompensiert wird, so daß der Regler, konstante Spannung hält, oder daß er eine Überkompoundierung, also eine mit zunehmender Belastung zunehmende Spannung bewirkt.
  • Ein Vorzug der Schaltung dieser Erfindung gegenüber anderen bekannten Schaltungen, welche aus anderem Wege denselben Zweck anstreben, liegt außerdem noch darin, daß zwischen den Reglern der einzelnen Maschinen keinerlei Verbindungsleitungen oder Hilfsschalter nötig sind, was eine bedeutende Vereinfachung darstellt.
  • In Fig. i ist die Stabilisierungsschaltung des Vibrationsreglers nach Patent 309c92 dargestellt, bei welcher die Statisierung durch die wattlose Komponente des Maschinenstromes bewirkt wird.
  • Es bedeuten a, b, c die drei Phasen des Drehstromgenerators g und des Dreiphasennetzes, q den Starkstromschalter, durch den der Generator an das Netz angeschlossen wird. t, ist der Spannungswandter, an dessen Sekundärklemmen die Spannungsspule s des Reglers geschaltet ist, t, der Statisierungsstromwandler, t, der Kompensationsstromwandler. Die Erregerspule p des Reglers ist an die Klemmen der Erregermaschine e angeschlossen und wirkt auf den magnetischen Zylinder o, in dem der unmagnet ' ische Kolben h der Flüssigkeitsrückführung spielt und über letzteren auf den schwingenden Kontakthebelm, 1 ist der feste Gegenkontakt. Der Feldwiderstand w ist zwischen die Kontakte 1 und k geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Stabilisierungsschaltung ist folgende: Der Sekundärstrom. des Stromwandlers. t, der in derjenigen Phase liegt, deren Phasenspgnnung senkrecht zu der auf die Reglerspute s einwirkenden verketteten Spannung steht und welcher dem Phasenstrom 1, der Phase c proportional ist, bringt im Widerstand.il'eine Zusatzspannung hervor. Diese Zusatzspannung addiert sich algebraisch zu der auf die Reglerspule s wirkenden Spannung, wenn in der Leitung ein phasenverzÖgerter, wattloser Strom fließt. Die von der Wattkomponente des Maschinenstromes erzeugte Zusatzs.pannung addiert sich dagegen geometrisch unter rechtem Winkel zu derselben Spannung und ändert deshalb die Klemmenspannung an der Spüle s, nachdem die Zusatzspannung nur wenige Prozente der ersteren beträgt, nicht merklich, so daß ihr Einfluß vernachlässigt werden kann. Die Beeinflussung des Reglers geschieht somit nur durch die wattlose Komponente,des Maschinenstromes, und zwar in dem Sinne, daß der Regler mit zunehmendem Strom auf eine abnehmende Spannung reguliert.
  • Der Sekundärstrom des Stromwandlers tin einer zweiten Phase b verteilt sich in den beiden aus dem Widerstand r und der Reaktanz. x bestehenden Zweigen in die beiden Teilströme Jb, und lb, Falls der in der Phase b fließende Strom ein Wattstrom ist, so ist der Teilstrom Jb, bei geeigneter WahI des Widerstandes r und der Reaktanz x mit der Klemmenspannung Ek gleichgerichtet. Die Wattkomponente Ib' des Stromes Tb er- zeugt deshalb im Widerstand r eine Zusatz#-spannung, welche sich von der Klemmenspannung Ek algebraisch subtrahiert. Von dieser Zusatzspannung kann durch einen verschiebbaren Laufkontakt ein beliebiger Bruchteil abgenommen werden und die Regulierung kompensiert oder auch kompoundiert werden. Da sich die Zusatzspannung von der Generatorspannung Ek subtrahiert, die Klemmenspannung an der Spule s durch den Regler aber konstant gehalten wird-, so geht daraus hervor, daß die Generatorspannung Ek größer sein muß und mit zunehmendem Wattstrom zunehmend reguliert wird, wodurch die erforderliche Kompensierung oder Kompoundierung erzielt wird. Die wattlose Komponente des Stromes dieser Phase erzeugt eine Zusatzspannung, welche sich geometrisch unter rechtem Winkel zur Klemmenspannung addiert und diese nur unmerklich beeinflußt.
  • In Fig. 2 ist das Spannungs- und Strome diagramm der Schaltung dar-gestellt. Der zur Statisierung herangezogene Phasenstrom J, besitzt bei dem Phasenverschiebungswinkel cp die Wattkomponente- J,' und die wattlose Komponente _T' , welch letztere im Widerstand r' die Zusatzspannung Z,"r' erzeugt. Der für #die Kompensierung herangezogene Phasenstrom Tb besteht aus der wattlosen Komponente Jb". und der Wattkomponente ii-Diese letztere wird durch die Parallelschaltung des Widerstandes r und der Reaktanz x in die beiden Komponenten li,. und J,'" zerlegt, von welchen die erstere im Widerstand..r die Zusatzspannung Ib',.r hervorbringt, welche der Zusatzspannung J'C'r' entgegengesetzt ge- richtet ist. Die zu diesen Spannungen rechtwinkligen Zusatzspannungen der übrigen Komponenten sind in Eig. 2 nicht eing2ezeichnet, weil sie ohne Wirkung auf die Regulieru#ng sind-. _ Die Strecke a-b entspricht der Klemmenspannung am Spannungswandler. Die Strecke a-u ist gleich der auf die Spule s einwirkenden-.Spannung, welche von diesem konstant reguliert wird. Es besteht bei zunehmender Belasttm.g Spannungsabfall, wenn a-b kleiner als a#-u und Spannungszunahme, wenn a-b größer alg a-u ist.
  • In Fig. 3 ist diejenige Stabilisierungsschaltung dargestellt, bei welcher die Statisierung nicht -,durch die wattlose Komponente .des Maschinenstromes, sondern durch die Erregerspannung bewirkt wird. In diesem Falle ist in den magnetischen Zylinder o der Flüssigkeitsrückführung eine Feder f, eingelegt, welche bei steigender Erregung einen zunehmenden Druck auf den Kolben h ausübt und dadurch den Regler zwingt, auf eine kleinere Spannung, also statisch, zu regulieren. Die Kompensierung des Spannungsabfalles und die Kompoundierung erfolgt ebenso wie bei der Schaltung nach Fig. i.
  • Durch geeignete Kombinationen von Widerständen und, Reaktanzen in den Sekundärstromkreisen der Stromwandler können nach Belieben die Phasen gewechselt werden und beliebige Pfiasenströme zu Erzeu-Z, Olung der, der Klemmenspannung gleichphasigen, Zusatzspannungen in Abhängigkeit der wattlosen und der Wattkomponente des Maschinenstromes herbeigezogen werden.
  • Die für die Zusatzspannungen zur Beeinflussung der Regler, erforderlichen Phasenverschiebungen können auch dadurch erzielt werden, daß mehrere Stromwandler, unter Umständen auch mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen angewendet werden. Die erforderlichen Phasenverschiebungen können auch durch Anbringung von Nebenschlüssen aus Widerständen und Reaktanzen an den Primärklemmen der Stromwandler hervorgebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPPÜCllr#-: r. Einrichtung zur Stabilisierung parallel laufender elektrischer Wechselstrom-Maschinen, welche einzeln durch selbsttätige elektrische Schnellregler nach Patent3o9o9?. reguliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die,einzelnen Regler die zu regulierende Spannung mit Zunahme der Erregerspannung oder des Erregerstromes oder der entmagnetisierenden wattlosen Komponente des Maschinenstromes abnehmend, »statisch«, regulieren und der hierdurch bedingte Spannungsabfall dadurch wieder behoben wird,daß die Regler. durch die von der Erregung unabhängige Wattkomponente des Maschinenstromes im Sinne der Spannungszunahme beeinflußt werden. :2. Einrichtung zur Stabilisierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Regler im Sinne des Spannungsabfalles mit zunehmender Erregun#g dadurch erreicht wird, daß eine unter der Einwirkung der Erregerspannung oder 4es Erregerstromes -gespannte oder gepreßte Feder so auf das unter dem Einfluß :der Klemmenspannung stehende Regulierorgan wirkt, daß - die regulierte Spannung mit zunehmender Erregung in einem bestimmten Verhältnis -abnimmt und der Spannungsabfall durch die Einwirkung der Wattkomponente des Maschinenstromes auf den Regler kompensiert wird. 3. Einrichtung zur Stabilisierung nach Anspruch, i, dadurch; gekennzeichnet, daß ,die. für die Statisierung und deren Kornpensierung erforderlichen wattlosen Komponenten und Wattkomponenten des Maschinenstromes zwei oder mehreren verschiedenen Stromwandlern, welche in zwei oder mehrer,#n verschiedenen Phasen liegen, entnommen werden und durch entsprechende Reihen- oder Parallelschaltung von Widerständen und Reaktanzen in einem oder mehreren Sekundärkreisen der Stromwandler die gewünschte Richtung der auf die Regler wirkenden Zusatzspannungen erzeugt wird. 4. Einrichtung zur Stabilisierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Richtung der auf die Regler wirkenden Zusatzspannungen da-.durch erhalten wird, daß an den Primärklemmen eines oder m ehrerer der in den verschiedenen Phasen liegenden Stromwandler Nebenschlüsse aus Widerständen und Reaktanzen angebracht werden. - 5. Einrichtung zur Stabilisierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Richtung der die Regulierung beeinflussenden Zusatzspannungen dadurch erzielt wird-, daß die Sekundärström,e von Stromwandlern mit verschie-.denen Übersetzungsverhältnissen, welche in verschiedenen Phasen liegen, miteinander zusammengesetzt werden.
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