DE337751C - Heizkoerper fuer Wasser- und Dampfheizungen - Google Patents

Heizkoerper fuer Wasser- und Dampfheizungen

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DE337751C
DE337751C DE1919337751D DE337751DD DE337751C DE 337751 C DE337751 C DE 337751C DE 1919337751 D DE1919337751 D DE 1919337751D DE 337751D D DE337751D D DE 337751DD DE 337751 C DE337751 C DE 337751C
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DE1919337751D
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ERICH WENZE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/266Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by screw-type connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Heizkörper für Wasser- unid Dampfheizungen, dessen aus je zwei Blechtafeln bestehende Heizplatten unter Zwischenschaltung von Steh- und Druckringen durch einen Hohlanker verbunden sind. Gegenüber bekannten Heizkörpern dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß der Hoblanker mit Rechts- und Linksgewinden
ίο versehen ist und innerhalb der Heizglieder zwischen sich und den einzelnen Stehringen durch Abstandteile einen stets offenen Ringraum beläßt. Das hat den Vorteil, daß allein durch Drehung des Hohlankers von innen her mittels eines geeigneten, .zweckmäßig in die Ausströmöffnungen des Hohlankers greifenden Schlüssels der Heizkörper verschlossen wird. Die zu den Rechts- und Linksgewinden gehörenden Muttern nehmen an der Drehung nicht teil, infolgedessen werden die Dichtungen nicht auf Zerreiben beansprucht.
Handelt es sich um größere Heizkörper, so können sie infolge Anwendung des drehbaren Hohlankers in einzelne Gruppen zerlegt werden. Jede Gruppe hat ihren eigenen verhältnismäßig kurzen drehbaren Hohlanker, der dann leicht etwaigen Ungleichmäßigkeiten im Zusammenbau oder infolge von Temperaturverhältnissen Rechnung trägt. Die Muttern für die benachbarten Enden zweier gieichachsiger Hohlanker sind im Falle der Gruppenbildung durch Druckringe zu bilden, die dann je ein Rechts- und ein Linksgewinde erhalten. Dadurch, daß der Hohlanker zwischen sich! und den einzelnen Stehringen infolge von Abstandsteilen einen stets offenen Ringraum beläßt, ist es gleichgültig, welche Lage infolge der Drehung des Hohlankers seine Ausströmöffnungen schließlich; erhalten. Der freie Ringraum ermöglicht immer störungsfreien Zutritt des Heizmittels zu den Durchlaßöffnungen der Stebringe und dadurch störungsfreien Eintritt des Heizmittels in den Raum der Heizplätte. Auf der Zeichnung sind mehrereAusführungsbeispiele dargestellt.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt den oberen Teil eines eingruppigen Heizkörpers.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B.
Big. 3 gibt in ähnlicher Darstellung wie Fig. ι eine zweigruppige Ausbildung wieder.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-D.
Jedes Heizglied P besteht aus zwei Blechtafeln, die ohne jede Ouerschnittsabänderung durchzubilden sind und Knickungen vermeiden müssen. Innerhalb jedes Gliedes liegt ein Stehring ί mit Durchtrittsöffnungen für das Heizmittel, um jeden Stehring s gleichachsig zum durchtretenden Hohlanker H zu halten, ist entweder jede Blechtafel mit Nasen η ausgerüstet (vgl. Fig. 1 und 2), oder es weist der einzelne Stellring· Rippen r auf (vgl. Fig. 3 und 4). Zwischen je zwei Heizplatten liegt ein Druckring d, der sich unter Zwischenfügung elastischer Dichtungsringe e gegen die Platten anlegt. Die Platten haben glatten \7erlauf, sind nicht durch Pressung in ihrer Gestalt schädlich entstellt, so daß an jedem Dichtungsringe eine verhältnismäßig breite Dichtungsfläche auftritt. Der ,Hohlanker H ist an dem Ende mit einem Rechts- und einem Linksgewinde versehen und greift mit diesen in Druckteile des Zusammenbaues ein. Bei
der emgruppigen Anordnung nach Fig. ι sind diese Druckteile Außenmuttern, deren links dargestellte das Zuströmungsrohr aufnimmt, während die rechts dargestellte Miftter g mit einer \7erschlußmutter s ausgerüstet ist. Das Heizmittel tritt in den Hohlraum des Ankers ein und gelangt durch die Öffnungen y in den Ringraum χ zwischen Hohlanker und zugehörigen Stehringen und durch dessen Öffnungen w in den Raum der zugehörigen Heizplatte. Die Drehung des· Hohlankers beim Zusammenschluß geschieht durch einen zweckmäßig in die Öffnungen 3; greifendenSchlüssel. Es ist klar, daß infolge der Weite des durch die Abstandsteile belassenen Ringraumes x. es ganz gleichgültig ist, welche Lage schließlich die öffnungen y zu den öffnungen w ein-■ nehmen.
In Fig. 3 stellt der mittlere Druckring d die Mutter sowohl für den linken wie für den rechten Hohlanker der zweigruppigen Anordnung dar. Am Ende sind Muttern g vorgesehen, deren jede eine Verschlußmutter ζ trägt. Würde noch eine dritte Gruppe zugeschaltet sein, etwa rechts, so müßte der Ring g die Gestalt eines Druckringes d erhalten und seinerseits anit Rechts- und Linksgewinde versehen werden. Statt die Weite des Ringraumes χ durch Nasen η an den Blechtafeln bestimmen zu lassen, tragen bei der Ausbildung nach Fig. 3 die Stehringe 5 Rippen r, die durch Nietung mit den Stehringen verbunden sind. Durch diese Anordnung wird die einzelne Blechtafel noch mehr gegen irgendwelche Form- und Stärkeveränderung geschützt als bei der Ausbildung nach Fig. 1 und infolgedessen die Dichtung noch mehr gesichert. Da keine der Muttern g- oder der ' gewindetragenden Druckringe d zu drehen ; ist, so kommen auf die Dichtungsstellen nur rein achsiale Drücke. Querschiebungen treten nicht auf; infolgedessen sind sämtliche Dichtungsstellen gegen Zerreiben gesichert. Bei der Ausbildung nach! Fig. 3 ist dargestellt, wie bei Zuleitung des Heizmittels in der Mitte der Anschluß durch einen mittleren Druckring erfolgt. Hierzu eignet sich bei der Gruppenbildung besonders der zwischen den beiden Gruppen liegende und die Anschlußgewinde für die beiden Hohlanker tragende Druckring.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Heizkörper für Wasser- und Dampfheizungen, dessen aus: je zwei Blechtafeln bestehende Glieder unter Zwischenschaltung von Steh- und Druckringen, durch einen Hohlanker verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlanker mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist und innerhalb der Glieder zwischen sich und den einzelnen Stehringen einen durch Abstandsteile stets offen gehaltenen Ringraum beläßt.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Druckring (d) den Anschlußstutzen für Zu- und Ableitung des Heizmittels trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919337751D 1919-04-29 1919-04-29 Heizkoerper fuer Wasser- und Dampfheizungen Expired DE337751C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5435383A (en) * 1994-02-01 1995-07-25 Rajagopal; Ramesh Plate heat exchanger assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5435383A (en) * 1994-02-01 1995-07-25 Rajagopal; Ramesh Plate heat exchanger assembly

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