DE337587C - Dampfstrahlluftsaugapparat - Google Patents
DampfstrahlluftsaugapparatInfo
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- DE337587C DE337587C DE1920337587D DE337587DD DE337587C DE 337587 C DE337587 C DE 337587C DE 1920337587 D DE1920337587 D DE 1920337587D DE 337587D D DE337587D D DE 337587DD DE 337587 C DE337587 C DE 337587C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/44—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
- F04F5/46—Arrangements of nozzles
- F04F5/466—Arrangements of nozzles with a plurality of nozzles arranged in parallel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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- F04F5/46—Arrangements of nozzles
- F04F5/461—Adjustable nozzles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftsaugapparat,'
der mit einem Dampfstrahl arbeitet und imstande ist, die Luft aus unter Vakuum stehenden Behältern abzusaugen
S und mit einem höheren Druckverhältnis, nämlich ungefähr 8 : 1 oder höher abzugeben,
d. h. das Mittel, in welches die von den Saugapparaten angesaugte Luft entleert wird, hat
einen absoluten Druck, der acht oder mehrere Male so groß ist wie der Druck in dem zu
entleerenden Behälter.
Beim Ansaugen von Luft aus Behältern unter einem hohen Vakuum mit Hilfe eines
Dampfstrahlluftsaugapparates hat man ge-
,15 funden, daß, wenn das Druckverhältnis 8 : 1
oder noch höher ist, der Druck in dem zu entleerenden Behälter dazu neigt, sehr heftig
zu schwanken. Im Falle eines Kondensators einer Dampfmaschine wirkt diese Druck-
ao Schwankung sehr nachteilig auf die Arbeit der Maschine ein und gilt infolgedessen als
schädlich und wenig wünschenswert.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Druckschwankungen zu
verhindern oder doch möglichst zu verringern, und zwar soll dies erreicht werden,
ohne daß -zusätzliche Luft in das System eingeführt wird und ohne sonstige bedenkliche
Anordnungen oder Komplikationen.
Die Erfindung bezieht sich auf diejenigen Arten von Dampfstrahlluftsaugapparaten,
und zwar einfache oder mehrfache, bei Henen
ein Rückschlagventil direkt die Zulassung der Luft aus dem zu entleerenden Behälter
in die Saugkammer des oder der Dampfstrahlen regelt. Unter Saugkammer wird die Kammer verstanden, welche die Dampfstrahldüse
umgibt und in die die Luft aus dem Luftsaugrohr eingeführt wird, worauf dann die Luft aus dieser Saugkammer in das
Mischrohr mit Hilfe des Dampfstrahles hinausgeführt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß in der Saugkammer des Dampfstrahles oder der
verschiedenen Dampfstrahlen, die einen verhältnismäßig geringen Rauminhalt hat, hinter
der Lufteinlaßöffnung ein leichtes Rückschlagventil angeordnet ist, welches mit sehr
geringer Kraftanstrengung geöffnet und geschlossen werden kann, und zwar sehr schnell;
die geöffnete Stellung ist die Normalstellung oder doch eine Normalstellung.
Das Ventil wirkt als ein Stabilisierungsventil, wenn das Druckverhältnis 8 : 1 oder
noch höher ist (und nur für derartige Fälle wird die Anwendung der vorliegenden Erfindung
empfohlen). Die Wirkung des Stabilisierungsventils ist die folgende:
Wenn der durch das Mischrohr der Düse strömende Dampf abreißt und zurückbläst, so
steigt der Druck in der Luftsaugkammer und schließt das Stabilisierungsventil. Der Druck
steigt dann in der Saugkammer, bis er eine Höhe erreicht, die ungefähr V7 des Druckes
an dem Austrittsende des Mischrohres der Düse beträgt. Wenn dieser Druck in der
Luftsaugkammer erreicht ist, beginnt der Luftsaugapparat selbsttätig wieder zu arbeiten.
Die Perioden dieser Druckschwankungen betragen lediglich den Bruchteil einer Sekunde.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung.
ίο Fig. ι ist ein Längsschnitt durch einen
einfachen Luftsaugapparat gemäß der ■Erfindung. .. . ·
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen
Mehrfachluftsaugapparat gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt nach Linie A-B
der Fig. 3 genommen ist, die Dampfventile jedoch nur in Ansicht dargestellt sind.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, wobei auch hier die Dampf ventile
nur in Ansicht veranschaulicht sind.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Mehrfachluftsaugapparates
gemäß der Erfindung in einem Schnitt nach Linie B-F der Fig. 5.
Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie G-H der Fig. 4, wobei jedoch die herabschraubbaren
Ventile und ihre Spindel fortgelassen sind.
Fig. 6 zeigt eine geänderte Ausführungsform des Stabilisierüngsventils, und
Fig. 7 zeigt ein weitere Ausführungsform dieses Ventils.
In Fig. ι ist α die Saugkatnmer, b die
Dampfdüse, c das Mischrohr und d das Stabilisierungsventil. Die Düse b erhält den
Dampf von irgendeiner beliebigen Quelle aus und saugt infolge der Wirkung des Dampfes
die Luft aus dem zu entleerenden Behälter durch die Öffnung e, die durch das Stabilisierungsventil
d beherrscht wird, in die Saugkammer α und von da durch das Mischrohr c
der -Düse.
Das Stabilisierungsventil d besteht aus einer dünnen Platte oder einem Ring", der
in der Schließstellung die Öffnung e abdeckt, in geöffneter Stellung· . jedoch auf einer
Scheibe f aufliegt, welche von einer Mutter g·
auf einem Bolzen h gehalten wird. Der Bolzen sitzt in der Nabe k, die in der üblichen
Weise " durch speichenartige Arme in der Mitte der Öffnung e gehalten wird. Die
.Normalstellung des Ventils d ist infolgedessen die geöffnete Stellung, jedoch ist das
Ventil so leicht, daß nur ein ganz geringes Steigen des Druckes in der Saugkammer α
genügt, um das Ventil d sehr schnell anzuheben und es auf seinen Sitz zu drücken. Bei
der hier dargestellten Ausführungsfofm wird das Ventil durch sein Gewicht wieder geöffnet.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Mehrfachluftsaugapparat dargestellt, der aus drei Sätzen
zusammengestellt ist, wobei jeder einzelne Satz dem eben im Anschluß an die Fig. 1 beschriebenen
Apparat entspricht. Es sind also bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 drei Dampf düsen vorhanden, wobei jede in
ihrer eigenen Saugkammer liegt und jede ein besonderes Stabilisierungsventil und ein besonderes"
Mischrohr besitzt. Die verschiedenen Teile sind ebenso bezeichnet wie in Fig. i. Die drei Saugkammern empfangen
die Luft _ aus... einer gemeinsamen Luftkammer m, und die drei Dampfdüsen erhalten den
Dampf aus einer gemeinsamen Dampfzuleitung n. Die Zuleitung des Dampfes zu den
drei Düsen wird durch Ventile/>,j>
geregelt, so daß eine, zwei oder alle drei "Dampfdüsen außer Wirkung gesetzt werden können, wenn
erforderlich. Die drei Mischdüsen entleeren
sich in ein gemeinsames Abführungsrohr q.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 sind vier Sätze vereinigt. Die Anordnung
der Sätze ist hier etwas verschieden von derjenigen der Fig. 2 und 3, aber jeder einzelne
Sauger ist im Grundsatz und in der allgemeinen Anordnung genau so ausgebildet wie
der zuerst beschriebene. Die Dampfdüsen, Saugkammern, die Stabilisierungsventile und
Mischrohre für die Düsen sind ebenso bezeichnet wie in den Fig. 1 bis 3. Bei der
Ausführungsform der Fig. 4 bis" 5 sind vier Stabilisierungsventile in einer wagerechten
Scheidewand r untergebracht. Über dieser Scheidewand ist die Luftkammer m und die
Dampfkammer η angeordnet, die voneinander durch Zwischenwände s getrennt sind. Unterhalb
der wagerechten Wand r sind die vier Saugkammern angeordnet, die voneinander
durch die radialen Wände t,'t getrennt sind, ion
Die Anordnung der vier Dampfdüsen und der vier Stabilisierungsventile ist aus "Fig. 5
deutlich zu ersehen, in der die Öffnungen in der Wand r, die durch . die Stabilisierungsventile beherrscht werden, mit e bezeichnet
sind.
Bei dieser Anordnung kann jeder einzelne Saugapparat außer Wirkung gesetzt werden
mit Hilfe seines Ventiles w, welches sich auf
das obere verbreiterte Ende der Düse h. aufsetzt und durch eine Spindel y und ein Handrad
ζ in leichtverständlicher Weise "bewegt werden kann.
Es sei darauf aufmerksam gemacht, daß bei allen diesen drei Ausführungsformen der
Erfindung die Saugkammern·, die einen geringen Rauminhalt besitzen, derart angeordnet
sind, daß der Lufteintritt in jeder Kammer möglichst weit von der Dampfdüse entfernt
ist; die Bauart ist derart, daß die Luft lao bei ihrem Durchgang bis zu dem Mischrohr
sc> wenig als möglich von der Dampfdüse er-
hitzt wird. Die Erfinder betrachten dies als ein bedeutsames Merkmal zur Erreichung
eines wirksamen Arbeitens.
In den Fig. ι bis S sind Stabilisierungsventile
in allen.Fällen derart veranschaulicht, daß sie an der Unterseite, und zwar auf der
Ejektorseite ihrer Sitze angeordnet sind, so daß sie also für gewöhnlich offen sind, zum
Schließen sich senkrecht heben und infolgedessen nur durch ihr Gewicht geöffnet werden.
Die Ventile können jedoch auch für eine wagerechte statt eine senkrechte Bewegung
ausgebildet werden, in welchem Falle sie wie vorher an der Innenseite, d. h. also an der
Ejektorseite auf ihrem Sitz angeordnet werden. Eine derartige Ausbildung des Ventils
zeigt die Fig. 6. In diesem Fall ist das Ventil in keiner Weise mechanisch gesteuert, so
daß bei gleichem Druck auf beiden Seiten es entweder in seiner offenen oder in seiner
geschlossenen oder in einer dazwischen liegenden Stellung verbleiben kann.
Obwohl es im allgemeinen nicht notwendig ist, daß die Ventile durch Federn bewegt
werden, kann doch eine Federwirkung durchaus benutzt werden, um die Ventile für gewöhnlich
offen zu halten. Fig. 7 veranschaulicht eine derartige Anordnung. In diesem Falle ist das Ventil so ausgebildet, daß es
sich nach oben öffnet, jedoch liegt es wie vorhin auch auf der Ejektorseite und innerhalb
der Saugkammern, so daß eine Drucksteigerung in der Saugkammer das Ventil schließt. Die Feder ist mit ν bezeichnet. Es
ist nur eine leichte Kompressionsfeder, die in eine Vertiefung u hineingedrückt werden
kann, um das Ventil d auf seinem Sitz sich schließen zu lassen. Der durch die Feder ν
ausgeübte Druck ist etwas größer als das Gewicht des Ventils d, so daß die Normalstellung
des Ventils die offene ist. Es kann jede beliebige Art von einer leichten Feder
benutzt werden, ebenso kann auch das Ventil d selbst federnd ausgebildet werden. Eine
Federwirkung kann auch bei einem sich in wagerechter Richtung bewegenden Ventil
ebenfalls benutzt werden. Auch kann die Federwirkung, falls gewünscht, zur Unter-Stützung
des Gewichts des Ventils verwendet werden, wenn das Ventil sich senkrecht nach unten öffnet. In all den Fällen, wenn eine
Federwirkung benutzt wird, werden die Federn und das Ventil bzw. das Ventil derart
angeordnet, daß die geöffnete Stellung des Ventils seine Normalstellung oder doch eine
Normalstellung ist; und in allen Fällen ist die Bauart derart getroffen, daß eine Drucksteigerung
auf der Ejektorseite des Ventils dahin wirkt, das Ventil zu schließen.
Es ist von Bedeutung, daß die Stabilisierungsventile eine möglichst geringe Trägheit
besitzen, und gleichgültig, ob sie unter Federdruck stehen oder nicht, so gebaut und angeordnet
sind, daß sie mit einer äußerst geringen Kraftaufwendung geöffnet und ebenso sehr schnell geschlossen werden können.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:r. Dampfstrahlluftsaugapparat, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugkammer (α) von verhältnismäßig geringem Rauminhalt hinter der Lufteinlaßöffnung (e) ein sehr leichtes'Rückschlagstabilisierungsventil (d) angeordnet ist, das bei normalen Druckverhältnissen in der Saugkammer (0) geöffnet ist, bei Steigerung des Druckes jedoch geschlossen wird.
- 2. Ein Mehrfachluftsaugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugkammer (α) ein besonderes Stabilisierungsventil (d) eine besondere Dampfdüse (b) und ein besonderes Mischrohr (c) aufweist, wobei die Dampfdüsen aus einer gemeinsamen Dampfzuleitung (n) und die Saugkammern von einer gemeinsamen Luftkammer (m) gespeist werden.
- 3. Ein Dampf strahlluftsaugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Qo das Ventil (d) aus einer leichten dünnen Metallplatte besteht, die unterhalb ihres Ventilsitzes sich befindet, sich senkrecht bewegt und, ausgenommen durch ihr Gewichtj nicht gesteuert wird.
- 4. Ein Dampfstrahlluftsaugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer dünnen Metallplatte bestehende Ventil (d) sich in wagerechter Richtung bewegt, jedoch nicht gesteuert wird.
- 5. Ein Dampfstrahlluftsaugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer dünnen Metallplatte bestehende Ventil (d) oberhalb des Ventilsitzes angeordnet ist, sich senkrecht bewegt und von seinem Sitz durch eine Feder (v) abgehoben wird, deren aufwärts wirkende Druckkraft ein wenig größer ist als das Gewicht des Ventils.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB337587X | 1916-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE337587C true DE337587C (de) | 1921-06-07 |
Family
ID=10357066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920337587D Expired DE337587C (de) | 1916-10-07 | 1920-06-23 | Dampfstrahlluftsaugapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE337587C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013842B (de) * | 1954-04-14 | 1957-08-14 | Frithjof Barg | Mit Druckluft betriebener Staubsauger |
DE1109722B (de) * | 1959-03-21 | 1961-06-29 | Siemens Ag | Absaugeeinrichtung fuer Turbinen-kondensatoren |
US3255708A (en) * | 1964-01-02 | 1966-06-14 | Boeing Co | Ejector pump |
RU2621924C1 (ru) * | 2016-03-21 | 2017-06-08 | Акционерное общество "Московский вертолетный завод им. М.Л. Миля" | Газовый эжектор |
-
1920
- 1920-06-23 DE DE1920337587D patent/DE337587C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013842B (de) * | 1954-04-14 | 1957-08-14 | Frithjof Barg | Mit Druckluft betriebener Staubsauger |
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RU2621924C1 (ru) * | 2016-03-21 | 2017-06-08 | Акционерное общество "Московский вертолетный завод им. М.Л. Миля" | Газовый эжектор |
WO2017164767A1 (ru) * | 2016-03-21 | 2017-09-28 | Акционерное общество "Московский вертолетный завод им. М.Л. Миля" | Газовый эжектор |
RU2621924C9 (ru) * | 2016-03-21 | 2018-09-17 | Акционерное общество "Московский вертолетный завод им. М.Л. Миля" | Газовый эжектор |
CN108700092A (zh) * | 2016-03-21 | 2018-10-23 | 米里莫斯科直升机厂股份有限公司 | 气体喷射器 |
CN108700092B (zh) * | 2016-03-21 | 2019-12-17 | 米里莫斯科直升机厂股份有限公司 | 气体喷射器 |
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