DE337027C - Verfahren zur Herstellung schraubenfoermig gewundener Einsatzplatten fuer Waermeaustauschvorrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schraubenfoermig gewundener Einsatzplatten fuer WaermeaustauschvorrichtungenInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/06—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
- F28F13/12—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media by creating turbulence, e.g. by stirring, by increasing the force of circulation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/205—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
- F24H1/206—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes with submerged combustion chamber
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- F24H9/00—Details
- F24H9/0005—Details for water heaters
- F24H9/001—Guiding means
- F24H9/0026—Guiding means in combustion gas channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B2700/00—Combustion apparatus for solid fuel
- F23B2700/01—Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schraubenförmig gewundener
Einsatzplatten für Wärmeaustauschvorrichtungen usw. und besteht darin, daß die Platten zuerst quer gewellt und sodann zu
einer Schraube gedreht werden. Derartige Platten eignen sich für die verschiedensten
Zwecke, sind aber vor allen Dingen für Wärmeaustauschvorrichtungen bestimmt, um
ίο hier zur Verlängerung des AVeges eines Mediums
durch ein Abzugrohr oder eine Leitung ...zu dienen, das bei seinem Durchgang durch
die Leitung Wärme abgibt oder aufnimmt. Die bisher üblichen Einrichtungen dieser
Art wurden dadurch gewonnen, daß man eine ■flache Metallplatte schraubenförmig drehte.
Es hat sich aber herausgestellt, daß es schwierig ist, eine Platte von den verlangten
Abmessungen zu einer Schraube mit so scharfer Steigung, wie häufig verlangt, zu drehen. Eine flache Platte der. verlangten
Größe kann zu einer Schraube mit der verlangten Steigung nur dann gedreht werden,
wenn -die Platte wesentlich stärker ist, als sie sonst zu sein braucht. Das durch eine solche
Abmessung bedingte größere Gewicht ist natürlich nicht wünschenswert. Durch vorheriges
Wellen in der Querrichtung gemäß der Erfindung kann eine Platte von j eder gewünschten
Größe und Stärke leicht zu einer Schraube mit der in der Praxis verlangten
scharfen Steigung gewunden werden.
Die Querwellunglcann sich von einem nach
dem anderen Seitenrand der Platte erstrecken oder es können auch kürzere Wellungen gewählt
werden, die sich von jedem Seitenrande nach oder bis in die Nähe der Mitte
der Platte erstrecken. Die Querwellungen der Platte sind im allgemeinen vorteilhaft,
wenn die Platte bei Wärmeaustauschvorrichtungen benutzt wird, und zwar aus dem :.
Gründe, weil die Wellungen die Bildung fortlaufender
Stromlinien des Wärmemediums verhindern, das längs der Schraube fließt,
was wesentlich den Betrag erhöht, bis zu welchem durch das Medium Wärme aufgenommen
oder abgegeben wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einer ihrer gebräuchlichsten Ausführungsformen.
Fig. ι ist eine schaubildliehe Darstellung der gewundenen Platte, und
die Fig. 2 und 3 zeigen in Aufsicht und Seitenansicht das gewellte Metallstück, aus
dem die Platte nach Fig. 1 durch eine einfache Windung hergestellt ist; die Fig. 4
und 5 stellen Aufsichten auf in anderer Weise wie die Metallstücke nach Fig. 2 und 3 gewellte
Werkstücke dar. Fig. 6 veranschaulicht im Schnitt einen Gaswassererhitzer, in dem die gewundene Platte nach der Erfinding
verwendet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung der Platte ist die vorteilhafteste. Sie kann aus
den geraden quergewellten Werkstücken a nach Fig. 2 und 3 durch Winden derselben
um eine Achse gewonnen werden, die mehr : oder weniger genau mit der mittleren Längsachse
des Werkstücks übereinstimmt. Das in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Werkstück
ist gleichmäßig mit Rinnen versehen, wobei sich die Rinnen oder Wellungen von einem
nach dem anderen Seitenrande des Werk-
Stücks erstrecken und jede von einem nach dem anderen Ende im Querschnitt gleichmäßig
ist. Ein derart vorbereitetes Werkstück wird zu einer Schraube gewunden, wobei
eine Tendenz besteht, die Wellungen an den Seitenrändern des Werkstücks abzuflachen
und des weiteren eine Tendenz, die Wellungen nahe der mittleren Längslinie der Platte zu vertiefen. Weder das Wellen der
ίο Platte zur Erzielung der Werkstücke nach Fig. 2 und 3 noch das Drehen ader Winden
des gewellten Werkstücks zur Schraube nach Fig. ι hat aber unumgänglich eine wesentliche
Streckung oder Stauchung irgendeines Teiles der Platte zur Folge, wie eine solche
aber notwendig eintritt, wenn ein flaches Werkstück zur Schraube gewunden wird, um
die erforderliche Zunahme in der Länge der Seitenränder der Platte im Vergleich zu der
mittleren Längsachse der Platte zu erhalten. In der geschilderten Weise kann die in Fig. ι
dargestellte Platte leicht hergestellt werden, ohne daß irgendeine bemerkenswerte Tendenz
derselben zu reißen oder sich zu krümmen vorhanden wäre.
Anstatt das Werkstück zuerst mit Ouerwellungen zu versehen, die sidi gleichmäßig
von einem Seitenrande der Platte nach dem anderen erstrecken, wie dies in Fig. 2 und 3
gezeigt ist, könnten auch Wellungen vorgesehen werden, die sich von jedem Seitenrande
nach oder bis in die Nähe der Mittellinie der Platte erstrecken. Diese Wellungen können
dann spitz oder konisch zulaufen, wie dies bei dem Werkstück nach Fig. 4 (A A) der
Fall ist; sie können aber auch, wie in Fig. 5 (A B) gezeigt, im Querschnitt gleichmäßig
sein. Die Herstellung der Werkstücke nach Fig. 4 und 5 hat eine Streckung der Seitenränder
derselben zur Folge, jedoch kann diese Streckung in der Vorrichtung, die zur Erzielung
der Wellungen verwendet wird, schnell und gleichmäßig ausgeführt werden, ohne daß
irgendein Reißen oder eine Zerstörung des Werkstücks zu befürchten wäre.
Bei der in Fig. 6 zur A^eranschaulichung
einer der vielen Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellten Vorrichtung bezeichnet
B das rohrförmige Gehäuse eines zum häuslichen Gebrauch dienenden Wassererhitzers.
In dem Gehäuse B ist achsial ein Rohr vorgesehen, das einen erweiterten unteren Teil C und einen spiralig· gewellten
oberen Teil D aufweist. Der untere Teil C dient als Verbrennungsraum für das Gas, das ;
durch den Brenner E zugeführt wird. Die : heißen Verbrennungsprodukte steigen aus
dem Verbrennungsraum durch den spiralig 1 ! gewellten Teil D nach oben. Zur Vergrößerung"
des Weges der Verbrennungsprodukte 6u durch den Teil D ist die quergewellte und
j schraubenförmig gewundene Platte A nach Fig. ι verwendet. Bei der Vorrichtung nach
. Fig. 6 hat die Platte eine Breite von ' mindestens 21J2". Es hat sich hierbei gezeigt,
! daß es gewöhnlich vorteilhaft ist, eine solche [ Steigung der Schraube zu wählen, daß sich
ungefähr eineinhalb oder zwei vollständige Schraubenwindungen für jeden Fuß der achsialen Länge der Schraube ergeben. Die
Platte wird vorteilhaft aus Stahlblech in einer Stärke von 1Z32" oder ungefähr von dieser
Stärke hergestellt. Derartige Platten mit dten ' angegebenen Maßen können, wenn sie nicht
! gewellt sind, nicht zti einer Schraube von
relativ großer Steigung gewunden werden. Für die Platte A sind die Querwellungeti aus
dem Grunde vorteilhaft, weil sie wesentlich dazu beitragen, die A^erbrennungsprodukte
in Bewegung zu halten und zu verhindern, daß sie bei ihrem Durchgang durch den Teil D
den fortlaufenden Spiralen folgen. Diese ständige Bewegung trägt zur wesentlichen
Steigerung des Wirkungsgrades der Vorrichtung bei, d. h. die Verbrennungsprodukte
werden zur Erwärmung des Wassers in dem Gehäuse besser ausgenutzt.
Die Platte nach der Erfindung läßt sich auch mit besonderem Vorteil bei den mit Öl
beheizten Scotch-Kesseln verwenden. Bei go derartigen Kesseln sind bisher schon
schraubenförmig gewundene Führungsplatten zur Vergrößerung des Weges der Heizgase
verwendet worden, jedoch war es hierbei praktisch nicht möglich, mehr als eine vollständige
Windung der flachen Schraube für jede zwei Fuß achsialer Länge zu erzielen, während gemäß der Erfindung für jeden Fuß
achsialer Länge leicht und schnell zwei vollständige Windungen erzielt werden, wodurch
der Wirkungsgrad der gewundenen Elemente wesentlich erhöht wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Verfahren zur Herstellung schraubenförmig gewundener Einsatzplatten, insbesondere für Wärmeaustauschvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (A) vor dem Verwinden mit quergerichteten Wellungen (a) versehen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellungeh gleichmäßig über die ganze Breite der Platten geführt werden oder konisch zulaufen und dann nur bis in die Nähe der Mittellinie der Platten (A) gehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337027T | 1916-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE337027C true DE337027C (de) | 1921-05-23 |
Family
ID=6221012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1916337027D Expired DE337027C (de) | 1916-07-01 | 1916-07-01 | Verfahren zur Herstellung schraubenfoermig gewundener Einsatzplatten fuer Waermeaustauschvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE337027C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119193B (de) * | 1956-04-20 | 1961-12-14 | Jacques Fernand Deleuze | Verfahren zur Herstellung von um ihre Laengsachse schraubenfoermig verdrehten Girlanden aus quergeriffeltem Metallfolienband |
DE1579838B1 (de) * | 1966-07-14 | 1970-08-20 | Buderus Eisenwerk | Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe |
EP0078485A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-05-11 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Verfahren zum Herstellen einer Wendel |
EP0248629A2 (de) * | 1986-06-04 | 1987-12-09 | Ambi-Rad Limited | Raumheizgerät |
WO2016012514A3 (de) * | 2014-07-23 | 2016-03-17 | Webasto SE | Wärmeübertrager und baukastensystem zur herstellung eines wärmeübertragers |
-
1916
- 1916-07-01 DE DE1916337027D patent/DE337027C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2016012514A3 (de) * | 2014-07-23 | 2016-03-17 | Webasto SE | Wärmeübertrager und baukastensystem zur herstellung eines wärmeübertragers |
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