DE3348330C2 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Elektronisches MusikinstrumentInfo
- Publication number
- DE3348330C2 DE3348330C2 DE3348330A DE3348330A DE3348330C2 DE 3348330 C2 DE3348330 C2 DE 3348330C2 DE 3348330 A DE3348330 A DE 3348330A DE 3348330 A DE3348330 A DE 3348330A DE 3348330 C2 DE3348330 C2 DE 3348330C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waveform
- envelope
- signal
- address signal
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H7/00—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
- G10H7/02—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs in which amplitudes at successive sample points of a tone waveform are stored in one or more memories
- G10H7/06—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs in which amplitudes at successive sample points of a tone waveform are stored in one or more memories in which amplitudes are read at a fixed rate, the read-out address varying stepwise by a given value, e.g. according to pitch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikin
strument.
Bei derartigen Musikinstrumenten ist in einem di
gitalen Wellenformspeicher ein bestimmter Kurven
verlauf gespeichert, und durch Anlegen eines sich
kontinuierlich ändernden Adreßsignals werden die
Digitalwerte nacheinander ausgelesen und über einen
Digital/Analog-Umsetzer in ein Analog-Wellensignal
umgesetzt. Die Wellenform wird wiederholt auf einen
Lautsprecher oder Kopfhörer gegeben, um Töne zu
erzeugen. Um beispielsweise die Klangfarbe der Töne
zu ändern, können nun verschiedene Maßnahmen ge
troffen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit,
die sich wiederholenden Wellenformen einem Hüllkur
vensignal zu überlagern, um einen langsamen Anstieg
der Lautstärke des Tons, ein Anhalten des Tons und
beispielsweise ein Abklingen des Tons hervorzuru
fen.
Man kann mit Hilfe von Digitalfiltern den Frequenz
gang der Signale beeinflussen. Dies ist jedoch
aufwendig. Grundsätzlich kann man auch daran den
ken, in dem Wellenformspeicher eine große Anzahl
verschiedener Wellenformen zu speichern. Dies er
fordert jedoch eine immense Speicherkapazität.
Aus der US-A-4 183 275 ist es bekannt, bei einem
elektronischen Musikinstrument eine Adressen-Modi
fizierung vorzunehmen. Zum Auslesen einer Periode
einer Sinuswellenform zum Beispiel wird zunächst
der Wellenformspeicher mit einer relativ hohen
Frequenz adressiert und später mit einer relativ
niedrigen Frequenz. Dadurch wird beim Auslesen der
Wellenform mit einer niedrigen Adressenfrequenz die
Wellenform in die Länge gezogen. Dadurch lassen
sich bestimmte Klangeffekte erzielen, allerdings
sind die Variationsmöglichkeiten zum Modifizieren
der Adresse des Wellenformspeichers eng begrenzt.
Aus der US-A-4 249 447 ist ein Tonerzeugungsverfah
ren für elektronische Musikinstrumente bekannt, bei
dem ein Sinuswellenspeicher kontinuierlich
adressiert wird. Zum Variieren der erzeugten
Wellenform wird das Adreßsignal dadurch erzeugt,
daß das Ausgangssignal des Wellenformspeichers mit
einem gewissen Parameter multipliziert wird und das
Multiplikationsergebnis auf das übliche, linear
ansteigende Adreßsignal addiert wird. Man kann
durch diese Maßnahme eine Reihe verschiedenartig
verzerrter Sinuswellen erzeugen.
Aus der EP-A1 00 15 424 ist ein Tongenerator be
kannt, bei dem ein Sinuswellenspeicher von einem
modifizierbarem Adreßsignal modifiziert wird. Um
von einer Grundschwingung höhere Harmonische zu
erzeugen, werden die Signale eines Adressengenera
tors mit einem Modulationssignal multipliziert,
bevor sie dem Wellenformspeicher zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elektronisches Musikinstrument anzugeben, welches
eine sehr feine Modifizierung des Wellenform-Spek
trums gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Modifiziereinrichtung bei dem erfindungsgemäßen
elektronischen Musikinstrument setzt das gleichför
mige Adreßsignal in ein modifiziertes Adreßsignal
um, und mit diesem modifizierten Adreßsignal wird
der Wellenformspeicher adressiert. Darüber hinaus
erzeugt der Hüllkurvengenerator aus dem gleichför
migen Adreßsignal ein Hüllkurvensignal, welches von
dem Multiplizierer mit den aus dem Wellenformspei
cher ausgelesenen Amplitudenwerten multipliziert
wird. Dadurch werden die Amplitudenwerte innerhalb
einer Periodendauer in ganz spezieller Weise geän
dert. Bei dem Hüllkurvengenerator handelt es sich
also nicht um den bei elektronischen Musikinstru
menten meist ohnehin vorhandenen Hüllkurvengenera
tor zum Erzeugen der Anschwell- und Abschwell-Hüll
kurve für das Tonsignal, sondern es handelt sich um
ein Element zum Modifizieren eines Amplitudenwertes
während einer Periodendauer des erzeugten Tons.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer speziellen Ausge
staltung des Wellenform-Synthetisierers
nach Fig. 1,
Fig. 3, 8 und 10 jeweils eine Schaltungsskizze, die
die in Fig. 2 gezeigte Anordnung im De
tail wiedergibt, und
Fig. 12 (A1)-12 (F1), 13 (A1)-13 (F1) und 14
(A1)-14 (F1) Wellenform, die von den
Ausführungsformen nach den Fig. 3, 8 und
10 erzeugt werden, während Fig. 12 (A2)
bis 12 (F2), Fig. 13 (A2) bis 13 (F2) und
Fig. 14 (A2) bis 14 (F2) die entsprechen
den Spektren zeigen.
Fig. 1 zeigt als spezielle Ausführungsform der Erfin
dung in Blockdiagrammform ein elektronisches Musik
instrument.
Der erste Ausgang einer Tastatur 1 ist an einen
Frequenzinformationsgenerator 2 angeschlossen, der
zweite Ausgang der Tastatur ist an einen Steuer
signalgenerator für höhere Harmonische, 4, und an
einen Hüllkurven-Steuersignalgenerator 5 angeschlossen.
Der Ausgang des Frequenzinformationsgenerators 2 ist
an den ersten Eingang einer Phasenwinkel-Rechen
schaltung 3 angeschlossen, dessen zweitem Eingang der
Ausgang der Phasenwinkel-Rechenschaltung zugeführt
ist. Der Ausgang ist außerdem an einen Eingang A eines
Wellenform-Synthetisierers 8 angeschlossen. Der Aus
gangsanschluß des Steuersignalgenerators für höhere
Harmonische, 4, 4 ist an den ersten Eingang eines
Addierers 6 angeschlossen, dessen zweiter Eingang von
einer hier nicht dargestellten weiteren Schaltung ein
Steuersignal empfängt. Der Ausgang des Addierers 6
liegt am Eingang B des Wellenform-Synthetisierers 8.
Der Ausgang C des Wellenform-Synthetisierers 8 ist an
den ersten Eingang eines Hüllkurvenmultiplizierers 7
angeschlossen. Der zweite Eingang des Hüllkurven
multiplizierers ist an den Ausgang des Hüllkurven
steuersignalgenerators 5 angeschlossen. Der Ausgang des
Hüllkurvenmultiplizierers 7 ist mit einem nicht dargestellten
Digital/Analog-Umsetzer (DAU) verbunden.
Die Tastatur 1 erzeugt die Positionsinformation einer
angeschlagenen Taste und das Zeitsteuersignal der Taste.
Die Positionsinformation der Taste wird auf den Fre
quenzinformationsgenerator 2 gegeben, und das Zeit
steuersignal der Taste gelangt an den Steuersignal
generator für höhere Harmonische, 4, und an den Hüll
kurven-Steuersignalgenerator 5. Bei dem Frequenzinfor
mationsgenerator 2 handelt es sich um eine Schaltung,
die entsprechend der angeschlagenen Taste auf der
Grundlage der erwähnten Positionsinformation der Taste
Frequenzinformation, nämlich Phasenwinkelinformation
erzeugt. Beispielsweise liefert die Schaltung 2 die
Phasenwinkelinformation sukzessive nach Maßgabe von
Taktimpulsen. Die Phasenwinkel-Rechenschaltung 3
addiert die an ihrem ersten und ihrem zweiten Ein
gang anstehende Information und gibt das Ergebnis aus.
Da das Ausgangssignal der Phasenwinkel-Rechenschaltung
3 an deren zweiten Eingang zurückgeführt wird, werden
nach Maßgabe der Taktimpulse die von der Schaltung 2
erzeugten Phasenwinkel-Informationen sukzessiv auf
die Inhalte der Phasenwinkel-Rechenschaltung addiert.
D.h.: Die von dem Frequenzinformationsgenerator 2
erzeugten Phasenwinkel-Informationen werden von der
Phasenwinkel-Rechenschaltung angesammelt (kumuliert).
Die Kumulierung wird innerhalb eines Einzelzyklus
durchgeführt, und wenn ein Phasenwinkel den erwähnten
einen Zyklus erreicht hat, wird die Phase eines Zyklus
subtrahiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird der Phasen
winkel eines Zyklus (entsprechend 2 π) z. B. auf 2¹²
eingestellt. Wenn dieser Wert überschritten wird,
sollte ein Übertrag erzeugt werden. Da jedoch kein
Übertrag verwendet wird, führt die Arbeitsweise dieser
Ausführungsform zu einer Subtraktion des einem Zyklus
entsprechenden Phasenwinkels. Das Ausgangssignal der
Phasenwinkel-Rechenschaltung 3 wird auf den Eingang A
des Wellenform-Synthetisierers 8 gegeben. Der Steuer
signalgenerator für höhere Harmonische, 4, empfängt
das Zeitsteuersignal und wandelt es z. B. in ein Klang
farben-Steuersignal um, um eine Komponente der höheren
Harmonischen mit der Zeit zu ändern. Das sich ergebende
Klangfarben-Steuersignal wird in dem Addierer 6 auf das
externe Steuersignal addiert, z. B. auf ein Steuersignal
zum Ändern der Klangfarbe mittels eines außerhalb
angeordneten Betätigungsglieds.
Der Addierer 6 kann fortgelassen werden, wenn kein
Steuersignal von außen zugeführt wird. Das Ausgangs
signal des Addierers 6 gelangt an den Eingang B des
Wellenform-Synthetisierers 8. Bei diesem handelt es
sich um eine Schaltung zum Zugreifen auf eine Wellen
form, nachdem der Phasenwinkel oder das Adreßsignal,
das sich beim Empfang am Eingang A mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit ändert, in ein modifiziertes Adreß
signal umgewandelt wurde, dessen einer Zyklus gleich
dem einen Zyklus des empfangenen Adreßsignals ist, in
dem jedoch die erste Hälfte dieses einen Zyklus z. B.
eine höhere und die zweite Hälfte eine niedrigere Ge
schwindigkeit hat. Das Adreßsignal kann auch zu einem
solchen Adreßsignal modifiziert werden, welches mehr
als einen Zyklus adressiert, während das empfangene
Adreßsignal einem Zyklus zugeordnet ist. Das Ausmaß
der Modifizierung ändert sich abhängig von dem am
Eingang B empfangenen Steuersignal.
Das von der Tastatur 1 kommende Zeitsteuersignal ge
langt weiterhin an den Hüllkurven-Steuersignalgenera
tor 5, der Steuerdaten zum Ändern der Amplitude des
zu erzeugenden Musiktons nach Maßgabe der angeschla
genen Taste erzeugt. Das Ausgangssignal oder Hüll
kurvensignal der Schaltung 5 wird in den Hüllkurven
multiplizierer eingegeben. Andererseits werden in dem
Multiplizierer 7 Wellenformdaten vom Ausgang C des
Wellenform-Synthetisierers 8 eingegeben. Der Hüllen
kurvenmultiplizierer 7 multipliziert Wellenformdaten
mit dem Hüllkurvensignal und gibt das Ergebnis ab.
Das Ausgangssignal des Hüllkurvenmultiplizierers 7
wird auf einen nicht dargestellten DAU gegeben, der
es in ein Analogsignal umwandelt.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung
des Wellenform-Synthetisierers 8 der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausge
staltung ändert nicht nur die Zeitachse einer Welle,
sondern auch zeitlich den Amplitudenwert während einer
Periodendauer.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Wellenform-Syntheti
sierer 8 aus Multiplizierern 90 und 12, einem Wellenformspeicher
10 und einem Hüllkurvengenerator 11. Der
am Eingang A empfangene Phasenwinkel gelangt an den
Multiplizierer 90. Am Eingang B wird das Klangfarben-Steuersignal
oder Steuersignal für höhere Harmonische
empfangen. Die empfangenen Signale werden in dem
Multiplizierer 90 multipliziert, und das Produkt-
Ausgangssignal dieses Multiplizierers wird für den
Zugriff auf die Adressen des Wellenformspeichers 10
verwendet. Der Wellenformspeicher 10 liefert als
Ausgangssignal einen Wellenform-Wert, der durch das
Ausgangssignal des Multiplizierers 90 gekennzeichnet
ist. Das Ausgangssignal des Wellenformspeichers wird
auf den Multiplizierer 12 gegeben. Derweil gelangt
auch das am Eingang A empfangene Phasenwinkelsignal
an den Hüllkurvengenerator 11, der entsprechend dem
eingegebenen Phasenwinkel ein Hüllkurvensignal er
zeugt. Das Hüllkurvensignal ist ein Signal, welches
einen Amplitudenwert des Wellenformspeichers innerhalb
einer Periodendauer ändert. Das Hüllkurvensignal wird
auf den Multiplizierer 12 gegeben. Das Ausgangssignal
des Wellenformspeichers 10 wird ebenfalls auf den
Multiplizierer 12 gegeben und dort mit Hüllkurvensignal
multipliziert. Das sich ergebende Produkt wird an den
Ausgangsanschluß C geliefert.
Der Hüllkurvenmultiplizierer 7 in Fig. 1 ist eine
Schaltung, mit der die Hüllkurve in einem mehrere
Perioden der Wellenform umfassenden Bereich
geändert wird, während es sich bei dem Multiplizierer
12 in Fig. 2 um eine Schaltung handelt, die den
Amplitudenwert innerhalb einer Periodendauer ändert.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht
darin, daß, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der Phasen
winkel von dem Multiplizierer 90 modifiziert wird,
während gleichzeitig die von dem Wellenformspeicher
10 abgegebenen Wellenformamplituden innerhalb eines
Zyklus durch den Multiplizierer 12 geändert werden.
Fig. 3 ist eine Schaltungsskizze, die die Ausführungs
form des Wellenform-Synthetisierers gemäß Fig. 2 im
einzelnen zeigt. An die Eingänge A0 bis A11 eines
Multiplizierers MPY1 sind die Eingangsanschlüsse N0
bis N11 eines Eingangs N angeschlossen. Außerdem ist
ein Eingang M an die Eingänge B0 bis B11 des Multi
plizierers MPY1 angeschlossen. Die Ausgänge Q0 bis
Q7 des Multiplizierers MPY1 sind an die Adreßeingänge
A0 bis A7 eines als Festspeicher ROM ausgebildeten
Wellenformspeichers angeschlossen. Dessen Ausgänge
00 bis 07 sind mit den Eingängen B0 bis B7 eines
Multiplizierers MPY2 verbunden. Die Anschlüsse N4 bis
N11 sind über Negatoren I4 bis I11 an den Muitiplizierer
MPY2 angeschlossen. Die Ausgänge Q0 bis Q7 des Multi
plizierers MPY2 sind an den Ausgangsanschluß C ge
führt. Der Eingang N entspricht dem Eingang A in
Fig. 2, der Eingang M entspricht dem Eingang B.
Der Eingang M empfängt das Ausgangssignal der Phasen
winkel-Rechenschaltung 3 in Fig. 1, z. B. 12 Bits
umfassende Phasenwinkeldaten N0 bis N11, während
der Eingang M das Ausgangssignal des Addierers 6 in
Fig. 1 empfängt, z. B. 12 Bits umfassende Daten M0
bis M11.
Der am Eingang N empfangene Wert, d. h. der Phasen
winkel-Adreßwert NX, wird mit der am Eingang M
empfangenen Modulationsgradinformation MX von dem
Multiplizierer MPY1 multipliziert, der die Funktion
hat, die Bits zu multiplizieren und die Operation
(Eingangsdaten von A0-A11) × (Eingangsdaten von
B0-B11) : 2 durchführt. D.h.: Es wird NX × MX : 2
ausgeführt, und die niedrigstwertigen 8 Bits Q0
bis Q7 des Rechenergebnisses werden an die Adreß
eingänge A0 bis A7 des Wellenformspeichers ROM
gegeben. Der Wellenformspeicher ROM speichert eine
Periodendauer einer Kosinuswelle, deren Amplituden
werte aus 8 Bits bestehen. Der Adreßwert NX wird
variierend geändert, und zwar abhängig von der am
Eingang M empfangenen Modulationsgradinformation
MX. Dieses Ändern erfolgt in dem Multiplizierer MPY1.
Dann wird der Adreßwert dazu benutzt, auf die
Adressen des Wellenformspeichers ROM zuzugreifen.
Von den Ausgängen des Wellenformspeichers ROM werden
also Amplitudendaten 00 bis 07 geliefert, deren Wert
sich mit der Zeit abhängig von der Modulationsgrad
information MX ändert. Weiterhin werden die Ausgangs
signale in den Multiplizierer MPY2 eingegeben und
dort mit den invertierten Werten der Bits N4 bis N11
der am Eingang N empfangenen Daten multipliziert.
Der Multiplizierer MPY2 führt eine 8-Bit-Multi
plikation durch, nämlich (Eingangsdaten von A0-A7) ×
(Eingangsdaten von B0-B7) : 2. Durch die Arbeitsweise
des Multiplizierers MPY2 ändert sich der Amplituden
wert abhängig von dem jeweils anstehenden Phasen
winkel-Adreßwert NX. Die Ausgänge Q0 bis Q7 des
Multiplizierers MPY2 werden an den Ausgangsanschluß C
gegeben. Der in Fig. 2 dargestellte Hüllkurven
generator 11 entspricht den in Fig. 3 dargestellten
Negatoren I¹ bis I¹¹.
Fig. 4 bis 7 sind Wellenformdiagramme, die die Aus
gangswellenformen der jeweiligen Schaltungsteile
abhängig von der Modulationsgradinformation MX zeigen.
In jedem dieser Diagramme bedeutet (A) den Phasen
winkel-Adreßwert NX, (B) das Ausgangssignal Q des
Multiplizierers MPY1, (C) das Ausgangssignal des
Speichers ROM, (d) die Eingangsdaten an den Eingängen
A0 bis A7 des Multiplizierers MPY2, und (E) das
Ausgangssignal des Multiplizierers MPY2, d. h. die
am Ausgangsanschluß C abgegebenen Wellenformsignale.
Weiterhin beträgt in Fig. 4 bis 7 die Modulations
gradinformation MX jeweils "FF" (255), "17F" (383),
"3FF" (1023) bzw. "FFF" (4095). Die Anführungszeichen
bedeuten hier Hexadezimal-Schreibweise, die Klammern
bedeuten Dezimal-Schreibweise.
In Fig. 4 stimmen die Periodendauer der Wellenform
(a) und die der Wellenform (b) sowie die Phasenände
rung überein. Mit anderen Worten: Die Zeitachse ist
nicht von der Änderung betroffen. Demzufolge wird die
von dem Wellenspeicher ROM, in dem die Kosinuswelle
gespeichert ist, innerhalb eines Zyklus die Kosinus
welle (c). Der Multiplizierer MPY2 empfängt die
Wellenformen (c) und (d). Die Wellenform (d) ist
ein Wert, den man erhält, indem man die geringwertigen
Bits (N0 bis N3) aus dem Phasenwinkel-Adreßwert NX
entfernt und die restlichen Bits mittels der Negatoren
I4-I11 invertiert. In der Wellenform (d) ist die
Zeitachse der Modulationsgradinformation MX gegen
läufig. Da der Multiplizierer MPY2 die Wellenformen
(c) und (d) multipliziert, erhält man die Wellenform
(e). Fig. 4 entspricht dem Fall, daß lediglich der
Amplitudenwert nach Maßgabe der Phase, d. h. der Zeit,
geändert wird.
Fig. 5 bis 7 entsprechen dem Fall, daß die Modula
tionsgradinformation MX größer als "FF" ist. Der
Adreßwert zum Zugreifen auf die im Wellenformspeicher
ROM gespeicherten Werte wird mehrere Male wiederholt,
wie bei (b) gezeigt ist. Auf ein und dieselbe Adresse
wird innerhalb einer Periodendauer gemäß Fig. 5
1,5mal, gemäß Fig. 6, 4mal und gemäß Fig. 7 16mal
zugegriffen. Da weiterhin die Amplitude dieser Wellen
form nach Maßgabe einer Periodendauer der Modulations
gradinformation MX geändert wird, erhält man das
Ausgangssignal (e). Das Ausgangssignal des Wellen
formspeichers ROM gemäß Fig. 5 beginnt bei einem
speziellen Amplitudenwert erneut bei dem Wert Null.
Daher ist diese Wellenform diskontinuierlich. Da zu
dieser Zeit jedoch der Amplitudenwert in dem Multi
plizierer MPY2 Null wird, werden unnötige höhere
Harmonische entfernt. Auf diese Weise werden in dem
Frequenzspektrum jeder der von dem Multiplizierer
MPY2 gelieferten Wellenformen die Frequenzen, die
1,5mal, 4mal oder 16mal höher sind, als die Fre
quenz der Grundwelle hervorgehoben.
Fig. 8 ist eine Schaltungsskizze, gemäß der der
Hüllkurvengenerator 11 nach Fig. 2 aus Exklusiv-
ODER-Gliedern besteht. Die bereits in Fig. 3 gezeigten
und oben erläuterten Teile werden hier nicht noch
einmal erläutert. Die Eingangsbits N3 bis N10 des
Eingangsanschlusses N werden auf die ersten Eingänge
der von Exklusiv-ODER-Gliedern EOR7 bis EOR14 gege
ben. Weiterhin wird das Bit N11 an die zweiten Ein
gänge der Exklusiv-ODER-Glieder EOR7 bis EOR14 ge
geben. Im obigen Fall nach Fig. 3 wird der angegebene
Phasenwinkel-Adreßwert NX an die Eingänge A0 bis A7
des Multiplizierers MPY2 in der jeweiligen Ent
sprechung gegeben, d. h. in einer proportionalen
Beziehung, wohingegen im Fall nach Fig. 8 eine
Periodendauer eine Dreieckform bildet, die an den
Multiplizierer MPY2 gelegt wird.
Fig. 9 ist ein Wellenformdiagramm, das die Wellen
züge der Schaltungsanordnungen der Ausführungsform
nach Fig. 8 zeigt. Wie im Fall der Fig. 4 bis 7
bedeutet (a) den Phasenwinkel-Adreßwert NX, (b) das
Ausgangssignal des Multiplizierers MPY1, (c) das
Ausgangssignal des Wellenformspeichers ROM, (d) die
Eingangsdatenwerte der Bits A0 bis A7 des Multi
plizierers MPY2, und (e) das Ausgangssignal des
Multiplizierers MPY2. Die Modulationsgradinformation
MX ist hier "FFF" (4095). Also wird wie in Fig. 7
der Adreßwert für den Zugriff auf den Wellenform
speicher ROM mehrere Male wiederholt, und innerhalb
einer Periodendauer wird auf eine Adresse jeweils
16mal zugegriffen. D. h.: Das Wellenform-Ausgangs
signal des Wellenformspeichers ROM wird auf eine
16mal höhere Frequenz heraufgesetzt. Außerdem wird
die Amplitude einer solchen Wellenform von den Aus
gangsdaten der Exklusiv-ODER-Glieder EOR7 bis EOR14,
nämlich der Dreieckwellenform, multipliziert, so
daß sich das Ausgangssignal gemäß (e) ergibt. Also
wird wie in Fig. 7 diejenige Frequenz hervorgehoben,
die 16mal größer ist als die Frequenz der Grundwelle,
jedoch erhält man andere Oberwellen als in dem Bei
spiel nach Fig. 7.
Fig. 10 ist eine Schaltungsskizze für eine Ausführungs
form, bei der der Hüllkurvengenerator 11 in Fig. 2
durch einen Wellenformspeicher gebildet wird. Die be
reits in Fig. 3 dargestellten Teile sollen nicht
nochmals erläutert werden. Die Eingangsbits N4 bis
N11 des Eingangs N werden an die Adreßeingänge des
Hüllkurvenspeichers HROM gegeben, welcher Hüllkurven
daten speichert. Die Ausgangssignale des Speichers
HROM werden an die Eingänge A0 bis A7 des Multi
plizierers MPY2 gelegt. Wenn z. B. die in dem Hüll
kurvenspeicher HROM gespeicherte Hüllkurven-Wellen
form eine Kosinuswelle ist, ändert sich der Amplituden
wert der Wellenform kosinusförmig innerhalb einer
Periodendauer. Wenn weiterhin die Modulationsgrad
information MX viel größer als "FF" ist, beispiels
weise "FFF" beträgt, erhält man den in Fig. 11
skizzierten Zyklus. In dieser Figur ist auf der
Abszisse die Zeit t, auf der Ordinate die Amplitude
aufgetragen. Da die in dem Hüllkurvenspeicher HROM
gespeicherte Wellenform die gleiche ist wie die in
den Wellenformspeicher gespeicherte Kosinuswelle,
kann man auch den Wellenformspeicher ROM oder den
Hüllkurvenspeicher HROM unter Verzicht auf den je
weiligen anderen Speicher im Zeitmultiplexbetrieb
betreiben.
Die in dem Hüllkurvenspeicher HROM gespeicherte Welle
braucht nicht immer eine Kosinuswelle zu sein, wenn
z. B. die invertierten Werte der Adreßeingangssignale
oder die dreieckförmige Welle gespeichert sind, also
Wellenformen wie bei den Beispielen nach Fig. 3 oder
Fig. 8, so erhält man die in den Fig. 4 bis 7
bzw. 9 dargestellte Wellenform (e).
Die Wellenformen bzw. die Spektren gemäß der Schal
tungen nach den Fig. 3, 8 bzw. 10 sind in den
Fig. 12 (A1) bis 12 (F1), 12 (A2) bis 12 (F2) bzw. 13 (A1)
bis 13 (F1), 13 (A2) bis 13 (F2) bzw. 14 (A1) bis 14 (F1),
14 (A2) bis 14 (F2) dargestellt. Wellenform (A1) und
Spektrum (A2) entsprechen dem Fall, daß die Modula
tionsgradinformation MX auf "FF" eingestellt ist,
Wellenformen und Spektren (B1) und (B2) bis (F1) und
(F2) entsprechen den Fällen, daß der Phasenwinkel-
Adreßwert NX eingestellt ist auf das 1,5fache, das
2fache, das 4fache, das 8fache bzw. das 16fache
von "FF". Wie aus den jeweiligen Spektren ersichtlich
ist, erhält man für die Oberwelle der Ordnung 2 im
Fall des 2fachen Adreßwerts einen Spitzenwert,
während man für die 4-, 8- und 16fachen Adreßwert
in den Oberwellen der 4., 8. bzw. 16. Ordnung Spitzen
werte erhält. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist
es also möglich, einen sogenannten Resonanzeffekt zu
erzielen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Phasen
winkel durch den Multiplizierer MPY1 geändert.
Stattdessen kann jedoch auch ein Teiler oder eine
Bit-Schiebeschaltung eingesetzt werden. Weiterhin
muß der in Fig. 2 dargestellte Hüllkurvengenerator
11 nicht durch Negatoren I4 bis I11, durch Exklusiv-
ODER-Glieder EOR7 bis EOR11 oder durch den Hüllkurven
speicher HROM ausgebildet sein, sondern es kann auch
eine Schaltung mit einer anderen arithmetischen
Funktion oder einer Bit-Schiebeschaltung eingesetzt
werden. Durch das zeitliche Ändern des Modulations
gradsignals kann man ein Signal erzeugen, mit welchem
sich eine Wellenform zeitlich ändert. Man kann also
in sehr einfacher Weise eine Wellenform erzeugen,
deren Oberwellen sich mit der Zeit ändern, und deren
Resonanz-Oberwelle sich mit der Zeit ändert. Obschon
es sich bei der in dem obigen Wellenformspeicher
gespeicherten Wellenform um eine Kosinuswelle handelt,
kann ebenso eine Sinuswelle, eine Dreieckwelle oder
dergleichen gespeichert werden.
Durch die oben beschriebene Erfindung ist es möglich,
eine Wellenform zu erzeugen, deren Spektrum eine sich
glatt ändernde Hüllkurve aufweist, wobei von einer
einfachen Digitalschaltung Gebrauch gemacht wird.
Außerdem kann die Wellenform rechteckförmig, säge
zahnformig oder anders gestaltet sein, ohne daß Ober
wellen höherer Ordnung vorhanden sind. Außerdem kann
man in sehr einfacher Weise die Art und Weise, in der
die Oberwellen erhalten werden, d. h. die Gestalt der
Oberwellen ändern, wobei sich die Gestalten der
Oberwellen auch mit der Zeit ändern können.
Durch die Erfindung ist es möglich, einen Musikton zu
erzeugen, in dessen Spektrum der größte Wert bei
einer speziellen Oberwelle liegt. Außerdem kann man
die Spitzenwert-Lage innerhalb der Oberwellen ab
hängig von einem Modulationsgradsignal ändern, und
es besteht die Möglichkeit, einen Musikton zu er
zeugen, der einen dem Resonanzeffekt ähnlichen Effekt
zeigt, wie er bei einem Spannungssteuerfilter (VCF)
in einem Analog-Synthesizer erzielt wird.
Claims (5)
1. Elektronisches Musikinstrument, mit
- a) einem Adreßsignalgenerator (2, 3) zum Erzeugen eines gleichförmigen Adreßsignals, welches sich mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit entsprechend einer Frequenz der zu erzeugenden Wellenform inner halb der Periodendauer der Wellenform ändert,
- b) einem Modulationssignalgenerator (4, 6) und
- c) einer Wellenform-Synthetisiereinrichtung (8),
die folgende Schaltungsteile aufweist:
- c1) einen Wellenformspeicher (ROM 10);
- c2) eine Modifiziereinrichtung (90), die abhängig von dem Modulationssignal das gleichförmige Adreß signal in ein modifiziertes Adreßsignal umsetzt, welches den Wellenformspeicher adressiert,
- c3) einen Hüllkurvengenerator (HROM, EOR7-EOR14, 11, I4-I11), der aus dem gleichförmigen Adreßsignal ein Hüllkurvensignal erzeugt, und
- c4) einen Multiplizierer (12), welcher die aus dem Wellenformspeicher ausgelesenen Amplitudenwerte mit dem Hüllkurvensignal multipliziert, so daß die Amplitudenwerte innerhalb einer Periodendauer ge ändert werden.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Hüllkurvengenerator
Negatoren (I4-I11) aufweist, die das von dem Adreß
signalgenerator (2, 3) erzeugte, gleichförmige
Adreßsignal invertieren.
3. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hüllkurvengenerator eine
Mehrzahl von Exklusiv- oder -schaltungen (EOR7-EOR14)
aufweist, die jeweils mit einem ersten Ein
gang das höchstwertige Bit des gleichförmigen
Adreßsignals empfangen, und die mit den anderen
Eingängen die Bit-Signale des gleichförmigen Adreß
signals mit Ausnahme des höchstwertigen Bitsignals
empfangen.
4. Musikinstrument nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Hüllkurvengenerator
einen Wellenformspeicher (HROM) aufweist, der durch
das von dem Adreßsignalgenerator (2, 3) erzeugte,
gleichförmige Adreßsignal adressiert wird.
5. Musikinstrument nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifi
ziereinrichtung (90) ein derart modifiziertes
Adreßsignal für den Wellenformspeicher (ROM 10)
erzeugt, das innerhalb einer Periodendauer die
Wellenform mehrmals ausgelesen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57221266A JPS59111515A (ja) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | 波形発生方式 |
JP57225582A JPS59114595A (ja) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | 電子楽器の楽音発生装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3348330C2 true DE3348330C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=26524196
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3348330A Expired - Fee Related DE3348330C2 (de) | 1982-12-17 | 1983-12-16 | Elektronisches Musikinstrument |
DE19833345656 Granted DE3345656A1 (de) | 1982-12-17 | 1983-12-16 | Elektronisches musikinstrument |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345656 Granted DE3345656A1 (de) | 1982-12-17 | 1983-12-16 | Elektronisches musikinstrument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4658691A (de) |
DE (2) | DE3348330C2 (de) |
GB (2) | GB2135498B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3778401D1 (de) * | 1986-01-31 | 1992-05-27 | Casio Computer Co Ltd | Wellenformerzeuger fuer ein elektronisches musikinstrument. |
US4915001A (en) * | 1988-08-01 | 1990-04-10 | Homer Dillard | Voice to music converter |
US5020410A (en) * | 1988-11-24 | 1991-06-04 | Casio Computer Co., Ltd. | Sound generation package and an electronic musical instrument connectable thereto |
US5340938A (en) * | 1990-04-23 | 1994-08-23 | Casio Computer Co., Ltd. | Tone generation apparatus with selective assignment of one of tone generation processing modes to tone generation channels |
US5936859A (en) * | 1996-04-15 | 1999-08-10 | Lsi Logic Corporation | Method and apparatus for performing decimation and interpolation of PCM data |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4183275A (en) * | 1977-10-26 | 1980-01-15 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electronic musical instrument |
EP0015424A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-09-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur sequentiellen Erzeugung der Funktionswerte mehrerer Schwingungen, deren Folgefrequenzen N-fache einer Grundschwingung sind |
US4249447A (en) * | 1978-06-30 | 1981-02-10 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Tone production method for an electronic musical instrument |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2208584A5 (de) * | 1972-11-29 | 1974-06-21 | Ibm France | |
JPS5919356B2 (ja) * | 1977-10-26 | 1984-05-04 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
US4175464A (en) * | 1978-01-03 | 1979-11-27 | Kawai Musical Instrument Mfg. Co. Ltd. | Musical tone generator with time variant overtones |
GB2032159B (en) * | 1978-09-28 | 1982-11-24 | Rca Gmbh | Electronic tone generator |
US4442745A (en) * | 1980-04-28 | 1984-04-17 | Norlin Industries, Inc. | Long duration aperiodic musical waveform generator |
JPS5756895A (en) * | 1980-09-24 | 1982-04-05 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
-
1983
- 1983-12-16 DE DE3348330A patent/DE3348330C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1983-12-16 DE DE19833345656 patent/DE3345656A1/de active Granted
- 1983-12-16 GB GB08333647A patent/GB2135498B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-10-17 US US06/788,669 patent/US4658691A/en not_active Ceased
- 1985-12-17 GB GB08531008A patent/GB2167888B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4183275A (en) * | 1977-10-26 | 1980-01-15 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electronic musical instrument |
US4249447A (en) * | 1978-06-30 | 1981-02-10 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Tone production method for an electronic musical instrument |
EP0015424A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-09-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur sequentiellen Erzeugung der Funktionswerte mehrerer Schwingungen, deren Folgefrequenzen N-fache einer Grundschwingung sind |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2135498A (en) | 1984-08-30 |
GB2167888B (en) | 1987-07-15 |
GB2167888A (en) | 1986-06-04 |
GB8333647D0 (en) | 1984-01-25 |
DE3345656C2 (de) | 1990-03-15 |
GB8531008D0 (en) | 1986-01-29 |
GB2135498B (en) | 1987-07-01 |
DE3345656A1 (de) | 1984-06-28 |
US4658691A (en) | 1987-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3500316C2 (de) | ||
DE2926090C2 (de) | Tonerzeugungsverfahren | |
DE2945901C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2362050C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2364336C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2404431C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3936693C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Audiosignale | |
DE2431161C2 (de) | Tonerzeugungseinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2500839C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument mit Sinustabellenspeicher | |
DE2706045C3 (de) | Elektronisches Tastenmusikinstrument mit Sinustabellenspeicher | |
DE2711511C2 (de) | Polyphones elektronisches Musikinstrument | |
DE3348330C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2828919C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein polyphones elektronisches Musikinstrument | |
DE2500720C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3226619C2 (de) | ||
DE2513127C2 (de) | Verfahren zum künstlichen Erzeugen eines musikalischen Klangs | |
DE3917020A1 (de) | Digital-analog-wandler | |
DE2853209A1 (de) | Elektronisches musikinstrument zur musiktonbildung durch wiederholtes erzeugen von musikton-wellenformelementen | |
DE3004720C2 (de) | Digitalfilter für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE3841388A1 (de) | Digitale fm-demodulatorvorrichtung | |
DE3220099A1 (de) | Elektronisches musikinstrument, bei dem die tonsynthese unter verwendung der frequensmodulation erfolgt | |
US4108040A (en) | Electronic musical instrument | |
US4643067A (en) | Signal convolution production of time variant harmonics in an electronic musical instrument | |
DE3138447A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3135970A1 (de) | Elektronisches musikinstrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3345656 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3345656 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3345656 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |