DE3347815C2 - Reinigungseinrichtung für die Verdampfereinrichtung einer Wärmepumpe zur Entnahme von Wärme aus Wasser - Google Patents

Reinigungseinrichtung für die Verdampfereinrichtung einer Wärmepumpe zur Entnahme von Wärme aus Wasser

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DE3347815C2 DE19833347815 DE3347815A DE3347815C2 DE 3347815 C2 DE3347815 C2 DE 3347815C2 DE 19833347815 DE19833347815 DE 19833347815 DE 3347815 A DE3347815 A DE 3347815A DE 3347815 C2 DE3347815 C2 DE 3347815C2
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Abstract

Verdampfereinrichtung einer Wärmepumpe zum Entnehmen von Wärme aus Wasser, mit wenigstens einem von einem Kältemittel durchströmten Verdampfer, einer Aufgabeeinrichtung zum Aufgeben eines von einer Wasser-Fördereinrichtung gelieferten Stromes des Wassers von oben auf den Verdampfer, einer Wasser-Ableiteinrichtung, wobei die Wasser-Aufgabeeinrichtung eine oberhalb des Verdampfers angeordnete Rieselwanne aufweist, die mehrere über den Verdampfer verteilte Abgabeöffnungen zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Verdampfers aufweist, der Verdampfer aus einer Anzahl von aufrechtstehenden Verdampferplatten besteht, die Verteilungsmittel zum gleichmäßigen Verteilen des inneren Kältemittelstromes und des äußeren Wasserfilms aufweisen, und eine wahlweise betätigbare Rieselwannen-Reinigungseinrichtung für die Abgabeöffnungen der Rieselwanne vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für die Verdampfereinrichtung einer Wärmepumpe zum Entnehmen von Wärme aus Wasser, insbesondere Oberflächenwasser, wobei die Verdampfereinrichtung wenigstens eine von einem Kältemittel durchströmten Verdampfer, der aus einer Anzahl von aufrechtstehenden Verdampferplatten besteht, eine Aufgabeeinrichtung zum Aufgeben eines von einer Wasser-Fördereinrichtung gelieferten Stromes des Wassers von oben auf den Verdampfer zwecks Wärmeaustausch zwischen dem Verdampfer und dem an ihm herunterlaufenden Wasser und eine Wasser-Ableiteinrichtung zum Ableiten heruntergelaufenen Wassers aufweist, die Wasser-Aufgabeeinrichtung eine oberhalb des Verdampfers angeordnete Rieselwanne aufweist, in der mehrere über den Verdampfer verteilte Abgabeöffnungen zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Verdampfers vorgesehen sind, und vorzugsweise oberhalb der Rieselwanne eine Beruhigungsrinne angeordnet ist, in die der Wasser-Strom eingeleitet wird und aus der die Rieselwanne gespeist wird, vorzugsweise durch Überlauf.
Wärmepumpen mit Verdampfereinrichtungen der beschriebenen Art können wirkungsvoll nur mit flüssigem Wasser betrieben werden. Man muß deshalb die Wärmeentnahme so regeln, daß die Ablauftemperatur des von dem Verdampfer auflaufenden Wassers noch um einen Sicherheitsabstand oberhalb der Gefriertemperatur des Wassers liegt. Je kleiner dieser Sicherheitsabstand ist, desto größer ist die mit der betreffenden Wärmepumpe aus dem gegebenen Wasser entnehmbare Wärmemenge; das gilt ganz besonders dann, wenn das zur Verfügung stehende Wasser bereits eine verhältnismäßig niedrige Temperatur hat, wie es in den gemäßigten geographischen Breiten insbesondere im Spätherbst und Winter sehr häufig der Fall ist. Geht man mit der Ablauftemperatur des Wassers zu nahe an den Gefrierpunkt, so besteht die Gefahr, daß schon geringfügige Ungleichmäßigkeiten im Aufbau und in der Arbeitsweise der Wärmepumpe, wie sie insbesondere durch in dem Wasser enthaltene Verunreinigungen verursacht werden können, zu einer teilweisen oder völligen Vereisung des Verdampfers führen. Dadurch wird die entnehmbare Wärmemenge sehr stark herabgesetzt. Überdies kann der Verdampfer durch die Vereisung beschädigt oder sogar zerstört werden. Nach dem internen Stand der Technik der Anmeiderin sind zur Beseitigung von Vereisungen und anderen Ablagerungen Reinigungseinrichtungen wie Schaber und Kratzer von Hand angewandt worden. Damit ist der Reinigungsvorgang umständlich, zeitaufwendig und von unsicherem Erfolg. Auch können beim Reinigen leicht die Oberflächen der Verdampferplatten verkratzt oder stärker beschädigt werden, und dadurch kann sich das Strömungs-
bild des herabluufenden Wassers und damit der Wärmeaustausch in unerwünschter Weise verändern.
Aus den genannten Gründen darf in Verdampfereinrichtungen bekannter Wärmepumpen zur Entnahme von Wärme aus Wasser, insbesondere Oberflächenwasser, die Ablauftemperatur des Wassers nicht unter etwa 4° C liegen, und schon dafür ist ein kaum noch tragbarer Aufwand an Meß- und Regeleinrichtungen erforderlich. Dennoch kann es zu Betriebsstörungen infolge der Anwesenheit von Verunreinigungen im Wasser kommen, so daß ein beträchtlicher Aufwand für Überwachung und Wartung in Kauf genommen werden muß.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Reinigungseinrichtung für die beschriebene Verdampfereinrichtung zu schaffen, die mit geringem Wartungsaufwand und bei Schonung der Plattenoberflächen eine gleichmäßige Sauberhaltung der Verdampferplatten bewirken kann und dadurch einen störungsfreien Betrieb der Wärmepumpe mit einer sehr niedrigen Ablauftemperatur ermöglicht
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Reinigungseinrichtung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Verdampferplatten, die Verteilungsmittel zum gleichmäßigen Verteilen des inneren Kältemittelstromes und des äußeren Wasserfilms aufweisen, eine wahlweise betätigbare Rieselwannen-Reinigungseinrichtung für die Abgabeöffnungen der Rieselwanne vorgesehen ist
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung ist mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß etwaige Verunreinigungen des Wassers oder aus dem Wasser abgeschiedene Ablagerungen nicht zu. Störungen des gleichmäßigen Wärmeaustauschs mit einem auf den aufrechtstehenden Verdampferplatten vorzugsweise beiderseits gebildeten Film herunterlaufenden Wassers führen können. Mit der in der Einrichtung vorgesehenen Rieselwannen-Reinigungseinrichtung können die Abgabeöffnungen der Rieselwanne beliebig oft bequem gereinigt werden, um das einmal eingestellte Strömungsbild zu erhalten, ohne daß zusätzliche Arbeitskräfte oder Geräte herbeigeschafft und eingesetzt werden müßten. Dadurch kann man ohne das Risiko schwerwiegender Betriebsstörungen die Vorteile, die sich bei der gewählten Bauart aus der von den Verteilungsmitteln sichergestellten Gleichmäßigkeit des Wärmeaustauschs über die gesamte Fläche der Verdampferplatten ergeben, voll nutzen und insbesondere ohne Gefahr einer Vereisung die Abiauftemperatur bis sehr nabe an den Gefrierpunkt des Wassers absenken. Da im Herbst und im Winter sehr häufig die Temperaturen von Oberflächenwasser nur einige 0C betragen, kann die erfindungsgemäße Wärmepumpe noch Wärme liefern, wenn andere Wärmepumpen mit höherem Sicherheitsabstand zwischen Ablauftemperatur und Gefriertemperatur bereits nicht mehr betriebsfähig sind. Bei höheren Temperaturen des zugeführten Wassers kann die erfindungsgemäße Wärmepumpe eine erheblich größere Wärmemenge entnehmen. Die erfindungsgemäße Wärmepumpe ermöglicht deshalb hohe Einsparungen an kostspieliger Ersatz-Wärmeenergie, z. B. elektrischen Strom oder
Bei der erfindungsgemäßen Wärmepumpe enthält die Rieselwannen-Reinigungseinrichtung für die Abgabeöffnungen der Rieselwanne vorzugsweise eine wahlweise betätigbare Spritzeinrichtung zum Reinigen der Abgabeöffnungen. Die dadurch ermöglichte Reinigung der Abgabeöffnungen durch Spritzen ist außerordentlich wirksam, erfordert nur eine sehr kurze Zeit und kann leicht automatisiert werden, so daß ein gleichmäßiger Wasserfilm über sehr lange Betriebszeiten automatisch und mit einfachsten Mitteln aufrechterhalten werden kann.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Wärmepumpe ferner eine wahlweise betätigbare Verdampferplatten-Reinigungseinrichtung für die Oberflächen der Verdampferplatten vorgesehen. Dadurch kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß der Wärmeleitungswiderstand zwischen den Verdampferplatten und dem Wasser über lange Zeiten unverändert bleibt und insbesondere nicht durch Ablagerungen verändert wird.
Es hat sich gezeigt, daß erfindungsgemäß vorgesehene Reinigungseinrichtungen einfacher, billiger, wirksamer und wartungsärmer sind als entsprechend leistungsfähige Fein-Filtriereinrichtungen für das Wasser.
Die Verdampferplatten-Reinigungseinrichtung ist vorzugsweise als eine wahlweise betätigbare Aneisungseinrichtung zum vorübergehenden Aneisen und anschließenden Abtauen der Verdampferplatte ausgebildet. Eine solche Aneisungseinrichtung kann sehr einfach aufgebaut sein, da sie nur geringfügige Eingriffe in den Kältemittelkreislauf vorzunehmen braucht. Es hat sich gezeigt, daß durch das Aneisen und Abtauen eine sehr wirksame Reinigung der Verdampferplatte möglich ist. Auch ist der Aneisungs- und Abtauvorgang sehr leicht zu automatisieren.
Aus der DE-OS 26 37 784 ist es bekannt, bei einer Wärmepumpe den Verdampfer periodisch bis zur Bildung eines Eismantels abzukühlen, um die Schmelzwärme des Wassers nutzbar zu machen. Der genannten Schrift ist aber keine Anregung dahingehend zu entnehmen, daß ein vorübergehendes Aneisen bei einer oberhalb des Gefrierpunktes des Wassers arbeitenden Wärmepumpe sinnvoll sein könnte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vertikalschnitt-Darstellung nach der Linie I-I der F i g. 2 einer Wärmepumpe mit einer erfindungsgemäßen Verdampfereinrichtung im Betrieb:
Fi g. 2 eine schematische Vertikalschnitt-Darstellung nach der Linie II—II der Fig. !.wobei die Wärmepumpe vor der Inbetriebnahme dargestellt ist; und
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Rieselwanne in der Darstellung wie in F i g. 1.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Wärmepumpe mit mehreren aufrechtstehenden Verdampferplatten 1, 3, 5, 7 und einer Aufgabeeinrichtung 9 zum Aufgeben eines von einer Wasser-Fördereinrichtung gelieferten Wasserstromes 11 von oben auf die Verdampferplatten derart, daß sich auf beiden Seiten der Platten jeweils ein Wasserfilm herunterlaufenden Wassers bildet, so z. B. bei der Platte 3 die Wasserfilme 13 und 15. Der Wasserstrom 11 wird von einer Wasser-Fördereinrichtung 17 geliefert, die hier eine Pumpe 19 konstanter Förderleistung und ein Zufuhrrohr 21 aufweist. In Fig. 1 ist nur die Verdampferplatte 3 im Schnitt dargestellt. Das an den Platten heruntergelaufene Wasser wird von einer Wasser-Ableiteinrichtung 23 abgeleitet. Diese hat bei der dargestellten Ausführungsform eine Wanne 25 mit einem Ablauf 27, in welchem ein steuerbares Ventil 29 vorgesehen ist. Das Ventil 29 ist in dem dargestellten normalen Betriebszustand offen. Die Verdampferplatten 1, 3, 5, 7 werden von einem Kältemittel von unten nach oben durchströmt. Jede Verdampferplatte hat unten einen über die ganze Breite der Platte sehenden
Kältemittel-Einlaßkanal, ζ. B. die Platte 3 den Einlaßkanal 31, und oben einen über die ganze Breite der Platte gehenden Kältemittel-Auslaßkanal, z. B. die Platte 3 den Auslaßkanal 33. Die Einlaßkanäle sind an eine Kältemittel-Einlaßleitung 35, und die Auslaßkanäle sind an eine Kältemittel-Auslaßleitung 37 angeschlossen. Diese Leitungen sind an ein außerhalb des Rieselbereichs angeordnetes Kälteaggregat 39 angeschlossen, das in üblicher Weise aufgebaut sein kann und einen Wärmetauscher 41 aufweist, in welchem an einen Verbraucher 43 Wärme abgegeben werden kann. Das Kälteaggregat 39 bildet mit den Verdampferplatten 1,3,5, 7 einen Kältemittelkreislauf, in welchem Wärme aus dem an den Platten herunterlaufenden Wasser entnommen, auf höhere Temperatur gebracht und in dem Wärmetauscher 41 an den Verbraucher 43 abgegeben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält das Kälteaggregat einen an die Kältemittel-Auslaßleitung 37 angeschlossenen Rücklaufanschluß 45 und einen an die Kältemittel-Einlaßleitung 35 angeschlossenen Vorlaufanschluß 47. Der Rücklaufanschluß 45 führt zum Ansaugstutzen eines Ejektors 49, der von einem Kältemittel-Strom 51 betrieben wird. Dieser Kältemittelstrom 51 wird von einem Kältemittel-Verdichter 53 aufrechterhalten. Der Verdichter 53 fördert über den Wärmeaustauscher 41 das flüssige Kältemittel über ein regelbares Ventil 61 als Treibmittelstrom in den Ejektor 49. Das Ventil 61 wird von einem Schwimmer 63 des Abscheiders 57 gesteuert. Aus dem Ejektor 49 tritt der Kältemittelstrom teils in gasförmiger, teils in flüssiger Form in den Dampfraum 55 eines Abscheiders 57 ein. Dieser Dampfraum ist ferner an die Ansaugseite des Verdichters 53 angeschlossen. An den Flüssigkeitsraum 59 des Abscheiders 57 ist die Kältemittel-Einlaßleitung 35 angeschlossen. Ferner ist in der vom Abscheider 57 zu dem Verdichter 53 führenden Saugleitung 65 ein Regelventil 67 vorgesehen. Dieses wird von einem in dem ablaufenden Wasser angeordneten Temperaturfühler 69 so gesteuert, daß die Temperatur des ablaufenden Wassers einen gewünschten Wert. z. B. 0,5= C, annimmt und beibehält.
Die Wasser-Aufgabeeinrichtung 9 enthält eine Rieselwanne 71, die oberhalb der Verdampferplatten 1,3,5, 7 angeordnet ist und für jede Platte mehrere über die Breite der Platte verteilte Abgabeöffnungen 73 aufweist. Diese Abgabeöffnungen 73 sind derart bemessen und verteilt, daß sich die gleichmäßigen Wasserfilme, z. B. die Filme 13 und 15 bei der Platte 3, auf beiden Seiten der Verdampferplatten bilden können. Oberhalb der Rieselwanne 71 ist eine Beruhigungsrinne 75 angeordnet, in die der Wasserstrom 11 eingeleitet wird. Aus der Beruhigungsrinne 75 wird die Rieselwanne 71 durch Überlauf gespeist.
Die Abgabeöffnungen 73 der Rieselwanne 71 und die Oberflächen der Verdampferplatten 1, 3, 5, 7 können mittels wahlweise betätigbarer Reinigungseinrichtungen 77 bzw. 79 gereinigt werden.
Die Rieselwannen-Reinigungseinrichtung 77 für die Abgabeöffnungen 73 enthält bei der dargestellten Ausführungsform eine wahlweise betätigbare Spritzeinrichtung 81. die oberhalb der Abgabeöffnungen 73 angeordnet ist. Mit einer solchen Spritzeinrichtung kann leicht eine sehr intensive Reinigungswirkung ausgeübt und der losgespritzte Schmutz weggeschwemmt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Spritzeinrichtung 81 je eine Druckwasserleitung 83, 85, 87, 89 für die Verdampferplatten. In den Druckwasserleitungen sind Spritzöffnungen 91 vorgesehen, die auf die ihr zugeordneten Abgabeöffnungen 73 gerichtet sind. Dadurch werden beim Reinigen gezielt die Abgabeöffnungen getroffen. Jede Reihe von Abgabeöffnungen 73 hat somit eine ihr zugeordnete Reihe von Spritzöffnungen 91.
Damit die bei dem Reinigungsvorgang anfallenden Wasser- und Schmutzmengen einfach weggeschwemmt werden können, hat die Rieselwanne 71 in einem Endbereich einen Spritzwasser-Ablauf 93 von großem Querschnitt. Darin ist ein steuerbares Ventil 95 vorgesehen,
ίο das während des Betriebs der Spritzeinrichtung 81 geöffnet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das aus dem Spritzwasser-Ablauf 93 kommende Gemisch von Wasser, Spritzwasser und Schmutz mit dem von den Verdampferplatten herabgelaufenen Wasser in der Wanne 25 vereinigt. Natürlich kann statt dessen auch eine Ableitung zu anderen Bereichen hin erfolgen.
Um den losgespritzten Schmutz bevorzugt zu dem
Spritzwasser-Ablauf 93 hin zu befördern, sind die Spritzöffnungen 91 mit einer zu dem Spritzwasser-Ablauf 93 hinweisenden schrägen Spritzeinrichtung angeordnet. Die Druckwasserleitungen 83,85,87,89 sind an eine Druckwasserquelle 97, hier in Form einer Druckwasserleitung, angeschlossen, die über ein steuerbares Ventil 99 absperrbar ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Spritzeinrichtung 81 in vorgegebenen Zeitabständen von z. B. 3 Stunden automatisch für eine kurze Zeitspanne, z. B. 15 Sekunden, betätigt, und zwar dadurch, daß unter Steuerung durch eine Schaltuhr 101 die Ventile 95 und 99 geöffnet werden. Durch diese automatische Reinigung sind Wartungsarbeiten an der Aufgabeeinrichtung 9 nur noch in großen Zeitabständen oder sogar überhaupt nicht mehr nötig.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der gesamte Querschnitt der Ablauföffnungen 73 in der Rieselwanne 71 derart auf den von der Pumpe 19 bestimmten Durchfluß des Wasserstromes 11 abgestimmt, daß sich in der Rieselwanne 71 ein bestimmter mittlerer Pegel einstellt. Man kann aber natürlich auch die Rieselwanne mit Oberlauf betreiben und dadurch einen konstanten Wasserdruck an den Ablauföffnungen 73 sicherstellen. Dabei würde jedoch das überlaufende Wasser nicht zur Wärmegewinnung genutzt werden. Gerade bei den hier besonders ins Auge gefaßten Betriebszuständen bei niedrigen Wassertemperaturen ist ein solcher Verlust aber unerwünscht. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Rieselwanne 71 leicht auswechselbar angeordnet und gegen wenigstens eine andere Rieselwanne mit anderen Größen der Ablauföffnungen 73 austauschbar ist. Man kann dann bequem die Wärmepumpe auf andere Anforderungen, z. B. einen größeren oder kleineren Wasserstrom 11, umstellen.
Die Verdampferplatten-Reinigungseinrichtung 79 für die Verdampferplatten 1, 3, 5, 7 weist eine wahlweise betätigbare Aneisungseinrichtung 103 auf. mit der die Verdampferplatten 1, 3, 5, 7 vorübergehend mit einer Eisschicht überzogen und anschließend wieder durch Abtauen von dieser Eisschicht befreit werden können. Die Aneisungseinrichtung 103 greift unter dem Einfluß einer Schaltuhr 105 in vorgegebenen Zeitabständen, z. B. alle 6 Stunden, derart in die Steuerung des in der Saugleitung 65 liegenden Ventils 67 ein, daß für eine vorgegebene erste Zeitspanne, z.B. 10 Minuten, die Kühlleistung des Kälteaggregats 39 erhöht wird und sich eine Eisschicht auf den Verdampferplatten bildet, und in einer darauf folgenden zweiten Zeitspanne, z. B. 10 Minuten, die Kühlleistung unter den Normalwert erniedrigt oder auf Null herabgesetzt wird, so daß die
Eisschichten wieder abschmelzen und von dem Wasserstrom 11 aufgelöst werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß auf diese Weise die Platten sehr wirksam gereinigt werden können. Der beschriebene automatische Betrieb der Aneisungseinrichtung 103 erspart menschliche Arbeitskraft und macht eine Wartung der Wärmepumpe nur noch in großen Abständen oder sogar überhaupt nicht mehr erforderlich.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spritzeinrichtung 81 in Abhängigkeit von dem Betrieb der Aneisungseinrichtung 103 schaltbar ist, weil dann die Reinigung durch Spritzen in Betriebsphasen gelegt werden kann, in denen die Wärmepumpe ohnehin nicht nutzbringend arbeitet. So ist es ersichtlich vorteilhaft, die Spritzeinrichtung 81 während des Betriebes der Aneisungseinrichtung, insbesondere während der Abtauphase, zu betreiben, weil dann ohnehin die normale Arbeitsweise vorübergehend aufgehoben ist. Demgemäß können die beiden Schaltuhren 101 und 103 miteinander gekoppelt oder durch eine einzige Zeitschalteinrichtung ersetzt sein.
Damit der angestrebte Betrieb sehr nahe am Gefrierpunkt des Wassers störungsfrei möglich ist, weisen die Verdampferplatten 1, 3, 5, 7 innen und außen Verteilungsmittel zum gleichmäßigen Verteilen des Kältemittels bzw. des Wasserfilms auf. Von den zahlreichen Möglichkeiten für die Gestaltung solcher Verteilungsmittel sind vor allem diejenigen von Interesse, die mit geringstem baulichem Aufwand zu verwirklichen sind und den Wärmeaustausch möglichst wenig behindern. Es ist bekannt, daß man in dieser Hinsicht günstige Ergebnisse mit einer Verdampferplatte erhalten kann, die wie üblich aus zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten und an ihren Rändern gegeneinander abgedichteten Blechplatten besteht und Verteilungsmittel in Form von kurzen Schweißnähten aufweist, die über die gesamte Plattenfläche mit gegenseitigen Abständen verteilt sind und die beiden Blechplatten stellenweise miteinander verbinden. Auf diese Weise erhält man innen eine Zerklüftung des Strömungsweges für das Kältemittel und außen ein gleichmäßiges Muster von Unebenheiten, und dadurch wird in sehr einfacher Weise eine gleichmäßige Verteilung sowohl des Kältemittelstromes im Inneren der Platte als auch des Wasserfilmes auf der Außenseite der Verdampferplatte erzielt Bei der dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls Verteilmittel der eben beschriebenen Art vorhanden, jedoch in einer weiter verbesserten Form. Die Schweißnähte 107 verlaufen horizontal und haben eine Länge, die einen Bruchteil der Breite der Verdampferplatte beträgt.
Durch die waagerechte Erstreckung der Schweißnähte ergibt sich eine besonders gute Verwirbelung des Kältemittels ohne eine übermäßig große Erhöhung des Strömungswiderstandes. Die Schweißnähte sind in waagerechten Reihen angeordnet, wobei benachbarte Reihen jeweils seitlich versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiges Muster von Verteilmitteln über die gesamte Plattenfläche. Die seitliche Versetzung der benachbarten Reihen von Schweißnähten ist so gewählt, daß in benachbarten Reihen die Schweißnähte jeweils auf Lücke zueinander angeordnet sind. Es hat sich gezeigt daß dadurch ein besonders niedriger Strömungswiederstand für das Kältemittel erzielt werden kann, bei gleichzeitiger Sicherstellung einer sehr gleichmäßigen Kühlwirkung über die gesamte Fläche der Verdampferplatte.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.
Teile, die Teilen der F i g. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet, jedoch um 300 erhöht.
Bei der Auslührungsform nach F i g. 3 hai die Ricsclwanne 371 zwei Reihen von Abgabeöffnungen pro Verdampferplatte, so für die Verdampferplatte 303 Reihen von Abgabeöffnungen 72,74, und zwar je eine Reihe für beide Seiten der Verdampferplatte. Bei dieser Ausführungsform ist der bauliche Aufwand etwas höher als bei
ίο der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2, bei der für jede Verdampferplatte nur eine einzige Reihe von Abgabeöffnungen 73 vorgesehen ist, doch ergibt sich der Vorteil, daß die gleichmäßige Aufteilung des für eine Platte vorgesehenen Wasserteilstromes auf beide Seiten der Platte weniger von der genauen Positionierung der Platte relativ zu den Abgabeöffnungen abhängt. Im allgemeinen wird es auch bei der Ausführungsform nach F i g. 3 genügen, wenn die Spritzeinrichtung wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 nur eine Druckwasserleitung (eine Reihe von Spritzöffnungen) pro Verdampferplatte aufweist, weil das aus den Spritzöffnungen austretende Wasser einen genügend großen Austrittskegel bestreicht, um beide zu der betreffenden Verdampferplatte gehörige Reihen von Ablauföffnungen genügend intensiv zu reinigen. Man kann aber auch, wie in F i g. 3 dargestellt, die Anzahl der Druckwasserleitungen entsprechend der Anzahl der Reihen von Ablauföffnungen verdoppeln. So sind gemäß F i g. 3 für die Reihen der Ablauföffnungen 72 und 74 zwei Druckwasserleitungen 84 und 68 mit darin vorgesehenen Spritzöffnungen vorhanden; die Spritzrichtungen sind in F i g. 3 wieder durch Pfeile angedeutet. Die Reinigungswirkung einer derartigen Spritzeinrichtung ist besonders intensiv.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen'

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Reinigungseinrichtung für die Verdampfereinrichtung einer Wärmepumpe zum Entnehmen von Wärme aus Wasser, insbesondere Oberflächenwasser, wobei die Verdampfereinrichtung wenigstens einen von einem Kältemittel durchströmten Verdampfer, der aus einer Anzahl von aufrechtstehenden Verdampferplatten (3) besteht, eine Aufgabeeinrichtung (9) zum Aufgeben eines von einer Wasser-Fördereinrichtung (17) gelieferten Stromes (11) des Wassers von oben auf den Verdampfer zwecks Wärmeaustausch zwischen dem Verdampfer und dem an ihm herunterlaufenden Wasser und eine Wasser-Ableiteinrichtung (23) zum Ableiten heruntergelaufenen Wassers aufweist, die Wasser-Aufgabeeinrichtung (9) eine oberhalb des Verdampfers angeordnete Rieselwanne (71) aufweist, in der mehrere über den Verdampfer verteilte Abgabeöffnungen (73) zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Verdampfers vorgesehen sind, und vorzugsweise oberhalb der Rieselwanne (71) eine Beruhigungsrinne (75) angeordnet ist, in die der Wasserstrom (11) eingeleitet wird und aus der die Rieselwanne (71) gespeist wird, vorzugsweise durch Überlauf, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verdampferplatten (3), die Verteilungsmittel zum gleichmäßigen Verteilen des inneren Kältemittelstromes und des äußeren Wasserfilms aufweisen, eine wahlweise betätigbare Rieselwannen-Reinigungseinrichtung (77) für die Abgabeöffnungen (73) der Rieselwanne (71) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselwannen-Reinigungseinrichtung (77) eine wahlweise betätigbare Spritzeinrichtung (81) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung (81) eine an eine Druckwasserquelle (97) angeschlossene Druckwasserleitung (85) und darin vorgesehene, auf die Abgabeöffnungen (73) ausgerichtete Spritzöffnungen (91) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rieselwanne (71) ein im Betrieb der Spritzeinrichtung (81) zu öffnender Spritzwasser-Ablauf (93) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spritzöffnungen (91) mit schräg zu dem Spritzwasser-Ablauf (93) hinweisenden Spritzeinrichtungen vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung (81) automatisch in vorgegebenen Zeitabständen für vorgegebene Zeitintervalle betätigbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wahlweise betätigbare Verdampferplatten-Reinigungseinrichtung (79) für die Oberflächen der Verdampferplatten (3) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatten-Reinigungseinrichtung (79) eine wahlweise betätigbare Aneisungseinrichtung (103) zum vorübergehenden Aneisen und anschließenden Abtauen der Verdampferplatten (3) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatten-Reini-
gungseinrichtung (79) automatisch in vorgegebenen Zeitabständen für vorgegebene Zeitintervalle einschaltbar ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung (81) in Abhängigkeit von dem Betrieb der Verdampferplatten-Reinigungseinrichtung (79) schaltbar is;.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung (81) während des Betriebs der Aneisungseinrichtung (103) einschaltbar ist
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