DE3347564A1 - Kombinierter abzug mit rueckstecher fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Kombinierter abzug mit rueckstecher fuer handfeuerwaffen

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DE3347564A1
DE3347564A1 DE19833347564 DE3347564A DE3347564A1 DE 3347564 A1 DE3347564 A1 DE 3347564A1 DE 19833347564 DE19833347564 DE 19833347564 DE 3347564 A DE3347564 A DE 3347564A DE 3347564 A1 DE3347564 A1 DE 3347564A1
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trigger
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pressure
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DE19833347564
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English (en)
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Erhard Ing.(grad.) 6336 Solms Lutz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/17Hair-trigger mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Abzugs einrichtungen mit Stecher werden hauptsächlich für das
  • jagdliche Schießen genutzt.
  • Zweck des Stechers ist, ein Verreißen des Schusses zu ver hindern, d. h. die Waffe bei Abgabe des Schusses aus der Ziel= richtung zu bringen.
  • Die bekanntesten Stecher sind, der deutsche mit zwei Ziinge]n, sowie der französische Rückstecher mit einem Züngel.
  • Auch sind andere Stecher-Systeme bekannt geworden und stehen unter folgenden Patent-Nummern unter Schutz, bezw. sind offen gelegt.
  • DE-PS 2 933 107 AD-PS 265 914 DE-OS 2 214 916 AT-OS 338 658 DE-OS 2 253 199 Der deutsche, als auch der französische Stecher sind in ihrem Aufbau bekannt, sie haben beide, bedingt durch räumlich kleine Einbaumöglichkeiten, schwer herstellbare Pedern, die zudem noch abgestimmt werden müssen.
  • Unangenehm ist bei beiden Systemen das metallisch helle Klicken beim Einstechen, welches vom Wild bis auf loo bis 150 m wahr= genommen wird und dieses zum Abspringen bewegt.
  • Der Stecher unter der Kr. DE-PS 2 933 1o7 hat einen geringeren inneren Aufbau, wenig Einzelteile, er läßt sich aber schwer einstechen und er ist beim Ein- als auch beim Aus-Stechen nicht lautlos.
  • Ein fast lautloser Stecher ist unter der Nr. DE-OS 2 214 916 offengelegt. Der innere Aufbau ist kompliziert, demzufolge sind viele Einzelteile vorhanden, die zudem noch zueinander justiert werden müssen. Es werden hauptsächlich Schenkelfedern verwandt, die oft und leicht brechen.
  • Mit der AT-PS 265 914 wird im Prinzip ein deutscher Stecher ge= schützt, der einen etwas anderen inneren Aufbau hat, besonders was den Einbau der bruchsicheren Druckfedern angeht. Auch hier sind viele Einzelteile notwendig, die zueinander justiert werden müssen.
  • Bei all diesen Stecher-Systemen bleibt der Auslösefinger beim Brechen des Schusses am Abzugzüngel, der Schuß kann trotz Stecher verrissen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bestehende Nachteile der hier in Betracht gezogenen Stecher-Systeme aufzuheben und ein Abzug-System mit Rückstecher zu schaffen, welches in seiner Hand= hebung sicherer ist, ein absolut lautloses Ein- als auch Aus-Stechen ermöglicht, weniger Einzelteile hat und somit weniger Herstellkosten erfordert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gehäuse, bestehend aus zwei gleichen Seitenblechen (8) mit Ab= standsbolzen (9), einen federbelasteten Abzugstollen (3), eine den Abzugstollen (3) abstützende federbelastete Rastklinke (2) mit federbelastetem :Druckkolben (6) und Druckrolle (5), einen Abzug (1) mit Schwingmasse (b) und Spannrolle (4), sowie eine einstellbare gepufferte Anschlagschraube (20) und eine Sicher= ungswalze (1o) aufnimmt, dazu seitlich eine Masseschibesicher= ung (12) trägt, wobei diese durch eine Rastkugel mit Druck= feder in ihrer jeweiligen Lage festgehalten wird.
  • Zum Einstechen wird das Züngel (a) des Abzuges (1) entgegen der Abzugrichtung nach vorne geschoben, dabei spannt die Spannrolle (4) über die Druckrolle (5) im Druckkolben (6) die Druckfeder (7) vor. Die Spannrolle (4) überschreitet den Totpunkt (x) der Druckrolle (5) nach hinten und wird hier durch die vorgespannte Druckfeder (7) fixiert. Die einstellbare Anschlagschraube (20) drückt mit ihrem Puffer (21) gegen die Rastklinke (2) und blockiert diese zusätzlich, der Anschlag ist lautlos.
  • Zum Auslösen des eingestochenen Ab;zuges (1) wird das Abzugzüngel (a) durch den Abzugfinger normal nach hinten gedrückt, dabei überschreitet die Spannrolle (4) den Totpunkt (x) der Druck= rolle (5) nach vorne, jetzt beschleunigt die vorgespannte Druck= feder (7) über den Druckkolben (6) sowie Druckrolle (5), ande= rerseits über die Spannrolle (4) die Schwingmasse (b) des Ab zuges (1), der Sporn (c) des Abzuges (1) schlägt gegen den Winkelteil (e) der Rastklinke (2), bringt diese zum Abkippen, der Abzugstollen (3) wird frei, gleitet unter dem Druck der federbelasteten Schlagbolzenmutter (28) nach unten, die übrige ebenfalls freigesetzte Zündeinrichtung schnellt nach vorne.
  • Beim Brechen des Schusses hat der Abzugfinger keine Berührung mehr mit dem Abzugzüngel (a), ein Verreißen des Schusses ist hier nicht möglich.
  • Entstochen wird das Abzug-System beim Öffnen der Kammer durch den Kammerstengel, sowie beim Verschwenken des Sicherungsflü= gels (Mauser Mod. 98), dabei wird in beiden Fällen, die Schlag= bolzenmutter (28) nach hinten geschoben, der Abzugstollen (3) schiebt sich unter dem Druck der Feder (15) nach oben, der Steg (f) des Abzugstollens (3) nimmt die Nase cd) des Abzuges (1) mit und kippt diesen über den Totpunkt (x) ab.
  • Ein Auslösen der gespannten Schlagbolzenmutter (28) ist nicht möglich, da dieselbe durch die Schloßhülse gesperrt ist.
  • Beim Sicherungsvorgang durch die seitliche Masseschiebesicher= ung (12), wird das Abzug-System entstochen, indem die Sicher= ungswalze (10) beim Verschwenken, zuerst die Rastklinke (2) sperrt und dann mit ihrem Halbmondteil (g) über die Schwing= masse (b) den Abzug (1) über den Totpunkt (x) abkippt.
  • Sollte die Waffe im geladenen, das Schloß im gespannten ud das Abzug-System im eingestochenen Zustand einmal abgleiten, oder aus der Höhe (Ansitzkanzel) fallen und senkrecht aufstoßen, so bewirktdie dann beschleunigte Masseschiebesicherung (12) das Aus-Stechen und Sichern der Waffe.
  • Fig. 1 zeigt das Abzug-System geschlossen von der rechten Seite in gesichter Stellung.
  • In der aufgebrochenen Masseschiebesicherung (12) ist die ver= schwenkbare Sicherungswalze (1o) zu sehen, wie sie die Rast= klinke (2) sperrt.
  • Fig. 2 ist ohne das rechte Seitenblech dargestellt, Abzug= stellung Flintenanzug, entsichert.
  • Fig. 3 Abzug-System eingestochen, Totpunkt (x) nach hinten überschritten, Druckfeder (7) mit Druckkolben (6) und Druck= rolle (5) fixieren über Spannrolle (4) Abzug (1).
  • Fig. 4 Abzug-System ausgelöst, Rastklinke (2) ist mit ihrer abgesetzten Kante, in Ausnehmung Sicherungswalze (10) einge= treten, Rastkante gibt Abzugstollen (3) frei.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. P a~t e n t a n s p r io c h e 1) Kombinierter Abzug mit Riickstecher für Bandfellerwaffen, welcher innerhalb zweier, durch Abstandbolzen gehaltener Seiten= bleche, einen federbelasteten Abzagstollen, eine den Abzug= stollen abstützende federbelastete Rastklinke mit federbelaste tem Druckkolben und Druckrolle, einen Abzug mit Schwingmasse; und Spannrolle, sowie einstellbarer gepufferter Anschlagschrauie und eine Sicherungswalze aufnimmt, dazu eine seitliche Masse= schiebesicherung trägt.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (4) des Abzuges (1) mit der Druckrolle (5) des bruckkolbens (6) ein Rollengetriebe bildet, der Abzug (1) mit der Rastklinke (2) einen gemeinsamen Scharnierstift (24) hat und gegenseitig begrenzt beweglich sind.
  2. 2) Kombinierter Abzug nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstechen des Abzuges (1> entgegen der Abzugrichtung, die Spannrolle (4), über die Druckrolle (5) mit Druckkolben (6), die Druckfeder (7) vorspannt, wobei die Spannrolle (4) den Totpunkt (x) gegenüber der Druckrolle (5) nach hinten über schreitet, durch die vorgespannte Druckfeder (7) in dieser Stellung fixiert wird, die einstellbare Anschlagschraube (20) mit Puffer (21), im Abzug (1), gegen die Rastklinke (2) ge= drückt wird, diese zusätzlich blockiert und das Anschlaggeräusch lautlos ist.
  3. D) Kombinierter Abzug nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen des Abzuges (1) aus eingestochener Stellung, über das Züngel (a), die Spannrolle (4) den Totpunkt (x) nach vorne überschreitet, die vorgespannte Druckfeder (7) des Druck= kolbens (6), über die Druckrolle (5 sowie Spannrolle (4), die Schwingmasse (b) des Abzuges (1) beschleunigt, der Sporn (c): am Winkelteil (e) der Rastklinke (2) anschlägt, diese abkippt., der Abzugstollen (3) frei wird, durch den Druck der federbe= lasteten Schlagbolzenmutter (28) nach unten gleitet und der übrige Zündmechanismus nach vorne schnellt.
  4. 4) Kombinierter Abzug nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß das eingestochene Abzug-System beim Öffnen der Kammer sowie beim Verschwenken des Sicherungsflügels (auser Mod. 98) ent= stochen wird, indem der Abzugstollen (3) unter dem Druck der Feder (15) nach oben gleitet, dabei mit dem Steg (f) die Nase (d) des Abzuges (1) mit.nimmt'und diesen iiber den 'totpunkt (x) abkippt.
  5. 5) Kombinierter Abzug nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnety daß das eingestochene Abzug-System durch die Masseschiebesicher= ung (12) dadurch entstochen wird, indem durch Verschwenken der Sicherungswalze (lo) zuerst die Rastklinke gesperrt und dann der Halbmondteil (g) den Abzug (1) mit der Schwingmasse (b) über den Totpunkt (x) abkippt.
  6. 6) Kombinierter Abzug nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-und Aus-Stechen des Abzug-Systemes über das Züngel (a), mit einem oder zwei Fingern, absolut lautlos erfolgen kann und ohne Gefahr ist.
  7. 7) Kombinierter Abzug nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslösen des Ab;zug-Systemes aus eingestochener Stellung, das Züngel (a) vom Auslösefinger nach hinten abspringt, keine Berührung mehr mit diesem hat und somit ein Zerreißen des Schusses hier nicht möglich ist.
  8. 8) Kombinierter Abzug nach Anspruch 1) bis 7), dadurch gekenn= zeichnet, daß beim Aufstoßen der geladenen, sowie gespannten Waffe, oder Fallen aus der Höhe, bei eingestochenem Abzug-System, die Masse= schiebesicherung (12) beschleunigt, das Abzug-System entstochen und gesichert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2314974A3 (de) * 2009-10-23 2014-04-09 Andreas Atzl Abzugssystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253199A1 (de) * 1972-10-30 1974-05-09 Sauer & Sohn Gmbh J Abzugseinrichtung fuer handfeuerwaffen mit rueckstecher
US4005540A (en) * 1975-08-27 1977-02-01 Kanematsu-Gosho (U.S.A.), Inc. Gun trigger mechanism

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