DE3347263C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten einer Pumpenwelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten einer PumpenwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Abdichten einer Pumpenwelle, insbesondere bei einer Pumpe zum
Fördern einer feststoffhaltigen Flüssigkeit bei erhöhten
Temperaturen,
- - wobei die Abdichtung der Pumpe während des Betriebes hydrodynamisch erfolgt
- - wobei die Stillstandsdichtung einen Dichtungseinsatz aufweist, der durch eine Flüssigkeit in einem Druckraum druckbeaufschlagbar und zur abdichtenden Anlage an die Pumpenwelle bringbar ist.
Im Stand der Technik sind pneumatische Stillstands-Abdichtungen
zur Ergänzung der Wellenabdichtung von Chemie-Kreiselpumpen
bekannt, deren Wellenabdichtung während des Betriebes
hydrodynamisch erfolgt. Bekannte pneumatische Abdichtungs-Systeme
empfehlen sich jedoch nicht für besonders wartungsintensive
Anlagen wie Pumpen zur Förderung abrasiver Medien bei erhöhten
Temperaturen. Auch ist der Einsatzbereich pneumatischer
Stillstands-Abdichtungen bei weitgehend reinen Flüssigkeiten auf
Betriebstemperaturen bis maximal 120° Celsius und einen Druck von
weniger als 1 bar festgelegt. Die Abdichtung nach dem Stand der
Technik erfolgt im Stillstand durch Beaufschlagung eines
Dichtungseinsatzes mit Luft oder Stickstoff. Die Regelung findet
über ein Magnetventil statt, so daß das Dichtungselement nur im
Stillstand an der Wellenhülse anliegt und abdichtet. Während des
Betriebes wird die Abdichtung des Wellendurchganges
hydrodynamisch von Laufrad-Rückschaufeln und einem Entlastungsrad
übernommen.
Die DE 24 60 314 A1 beschreibt eine Wellendichtung, die bei hohen
Geschwindigkeiten und Arbeitsdrücken eine Labyrinth- und
dynamische Dichtungswirkung aufbaut. Weil diese bei Stillstand
nicht genügend wirkt, ist eine zusätzliche Axialdichtung
vorhanden, die mittels eines druckbeaufschlagbaren Kolbens mit
einem Dichtring in einem Druckraum axial beweglich angeordnet ist
und mit einem Wellenbund und dessen Dichtfläche zusammenwirkt.
Die hierfür benötigten Funktionselemente erfordern höchste
Präzision für die unterschiedlichen Dichtflächen und Paßflächen
und ergeben infolgedessen eine außerordentlich komplizierte sowie
kostenträchtige Bauart mit hohem Wartungsbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung anzugeben, wobei die Stillstandsabdichtung der Pumpenwelle
funktionssicher, mit geringem Verschleiß während des laufenden
Betriebes sowie bei erhöhten Temperaturen bei einer Pumpe zum
Fördern einer feststoffhaltigen Flüssigkeit erfolgen kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe beim Verfahren nach Patentanspruch 1
dadurch,
- - daß die Pumpenwelle von dem Dichtungseinsatz und dieser vom Druckraum umgeben ist,
- - daß die Flüssigkeit durch den Druckraum in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert, der einen Druckspeicher aufweist,
- - daß der hydraulische Druck in der Flüssigkeit durch Einleiten von Druckluft in den Druckspeicher aufbaubar und durch Ablassen der Druckluft aus dem Druckspeicher abbaubar ist, und
- - daß beim Abschalten der Pumpe der pneumatische Druck im Druckspeicher und damit der hydraulische Druck der Flüssigkeit im Druckraum aufgebaut und beim Anfahren der Pumpe mit einer Zeitverzögerung wieder abgebaut wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Nachteile des
Standes der Technik vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß
zur Steuerung der Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit im
Druckspeicher ein Regelkreis mit einem Zeitschaltglied und einem
Wegeventil verwendet und das Zeitschaltglied vorzugsweise
pneumatisch betätigt wird. Hierdurch wird auf einfache Weise die
Stillstandsabdichtung optimiert, bei gleichzeitiger Verminderung
des Verschleißes des Dichtungseinsatzes, auch bei Förderung einer
feststoffhaltigen Flüssigkeit.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird vorteilhaft beim
Anfahren der Pumpe das Wegeventil in Durchlaßstellung gebracht
und das Zeitschaltglied sowie der Druckspeicher mit
Steuerluftdruck beaufschlagt, wobei das Zeitschaltglied nach
einer vorgegebenen Verzögerungszeit von etwa 3 Sekunden den
Druckspeicher drucklos schaltet, der dann entlüftet wird.
Weil die Flüssigkeit im Kreislauf geführt wird, kann ein
flüssiges Medium verwendet werden, welches mit dem Fördermedium
verträglich ist. So kann bei der Förderung von Schwefelsäure
beispielsweise Äthylenglykol als Flüssigkeit verwendet werden, um
auf diese Weise das zu fördernde Medium nicht zu verunreinigen,
und chemische Reaktionen zu vermeiden.
Eine Vorrichtung zum Abdichten einer Pumpenwelle im Stillstand,
insbesondere bei einer Pumpe zum Fördern einer feststoffhaltigen
Flüssigkeit bei erhöhten Temperaturen, wobei die Dichtung einen
Dichtungseinsatz aufweist, der durch eine Flüssigkeit in einem
Druckraum druckbeaufschlagbar und zur abdichtenden Anlage an die
Pumpenwelle bringbar ist, zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Pumpenwelle von dem Dichtungseinsatz und dieser vom Druckraum umgeben ist,
- - daß der Druckraum in einem geschlossenen Kreis über hydraulische Druckleitungen mit einem Druckspeicher in Verbindung steht,
- - daß der Druckspeicher über eine pneumatische Druckleitung und über einen Regelkreis, der ein Zeitschaltglied und ein Wegeventil aufweist, mit einer Druckluftstation verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der
Druckraum einen Einlaufkanal und einen Auslaufkanal aufweist, die
jeweils an eine Vorlaufleitung und an eine Rücklaufleitung
angeschlossen sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Einlaufkanal und der Auslaufkanal sich in etwa
gegenüberliegen, wobei der Einlaufkanal unterhalb der Pumpenwelle
und der Auslaufkanal oberhalb der Pumpenwelle angeordnet ist, um
das Umwälzen der Flüssigkeit durch Thermosiphonwirkung zu
ermöglichen. Hierbei wird vorteilhaft der Effekt ausgenutzt, daß
die sich im Druckraum erwärmende Flüssigkeit nach oben steigt und
somit unter Verzicht auf eine Pumpe der Kreislauf der Flüssigkeit
zwischen Druckspeicher und Wellenabdichtung aufrecht erhalten
wird.
Es kann aber auch nach der Erfindung zwischen Druckspeicher und
Druckraum in einer der Verbindungsleitungen eine Pumpe zum
Umwälzen der Flüssigkeit angeordnet sein.
Und schließlich ist vorgesehen, daß der Druckspeicher gekühlt
ist, um gegebenenfalls den Kühleffekt der Flüssigkeit an der
Dichtung zu verbessern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigt
Fig. 1 Verfahrensschema für die Druckbeauf
schlagung der Wellenabdichtung,
Fig. 2 Kreiselpumpe mit Wellenabdichtung
im Schnitt,
Fig. 3 Wellenabdichtung im Teilausschnitt
gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch die Wellenabdichtung 10,
einen Druckspeicher 11, ein Zeitschaltglied 12, ein Wegeventil
13 und eine Druckluftstation 14. Im Wegeventil 13
bedeutet die Bezeichnung a, daß das Ventil durch
Federkraft und b, daß das Ventil bei Bedarf durch
einen Magneten betätigt wird. Die Darstellung entspricht
der Federbetätigung. Die Wellenabdichtung 10
ist über die Vorlaufleitung 15 und die Rücklauf
leitung 16 mit dem Druckspeicher 11 verbunden, über
die die Flüssigkeit 17 im Kreislauf geführt wird. Die
Druckluftstation 14 ist über die Druckluftleitung 18
mit dem Zeitschaltglied 12 und über die Druckluftleitung 19
mit dem Wegeventil 13 verbunden, wobei ein Druck von
etwa 1,5 bis zu 3 bar vorherrscht. Über die
Druckluftleitung 20 steht das Wegeventil 13 mit dem
Zeitschaltglied 12 in technisch-funktioneller Verbindung.
Das Zeitschaltglied 12 weist eine pneumatische Druckleitung
21 zum Druckspeicher 11 auf.
Die Kühlflüssigkeit 17, die über die Leitungen 15, 16
zwischen dem Druckspeicher 11 und der Wellenabdichtung
10 zirkuliert, kann in der Vorlaufleitung 15
vorzugsweise eine Temperatur von etwa 20 Grad Celsius
und im Rücklauf 16 eine Temperatur von etwa 80 Grad
Celsius aufweisen. Sollte eine höhere Kühlleistung
erforderlich sein, so besteht die Möglichkeit, den
Druckspeicher 11 zu kühlen.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die Ventilstellungen
13, 12 während die Pumpe in Betrieb ist. Der Magnet M
erhält Spannung vom Motor, die Leitung 20 ist über
das Wegeventil 13 in der Stellung A-R entlüftet. Das
Zeitschaltglied 12 ist auf der Seite t drucklos und
schließt gegenüber der Druckluftleitung 18 ab. Die
Druckleitung 21 ist gegen die Atmosphäre geöffnet.
Beim Anfahren der abzudichtenden Pumpenwelle steht
das Wegeventil 13 in der Stellung P-A, so daß das
Zeitschaltglied 12 über die Leitung 20 mit dem Steuerdruck
beaufschlagt wird, der sich über die Druckleitung 21 im
Gasraum 22 über der Flüssigkeit 17 einstellt. Das
Zeitschaltglied 12 schaltet nach einer Zeitverzögerung von
etwa 3 bis 5 Sekunden die Druckleitung 21 bei S drucklos,
wonach der Druckspeicher 11 über das Zeitschaltglied 12 ent
lüftet wird. Entsprechend verringert sich der Druck
in der Vorlaufleitung 15 und in der Rücklaufleitung
16. Im Normalfall erfolgt die Entlüftung zeitgleich
mit dem Motorenstart. Bei größeren Zulaufhöhen ist
eine verzögerte Entlüftung mittels Zeitschaltglied 12
zweckmäßig, da eine volle Stopfbuchs-Entlastung bei
Hochlauf der Drehzahl des Motors nicht sofort vorhanden
ist.
Im Stillstand oder beim Notstopp der abzudichtenden
Pumpenwelle übernimmt die Feder a des Wegeventils 13
die Ventilbetätigung, da der Magnet M stromlos ist,
wobei dann das Wegeventil 13 in die Stellung P-A
kommt, so daß die Leitung 20 mit der Druckluftzuleitung
19 verbunden ist und Druckluft gemäß dem rechten
Pfeil zum Zeitschaltglied 12 strömt, das auf der Seite t
damit unter Druck steht. Dadurch wird nach einer
Zeitverzögerung die Leitung 18 bei P mit der Druckleitung
21 bei S verbunden, wodurch der Druck im Gasraum 22
nach der entsprechenden Verzögerungszeit ansteigt.
In Fig. 2 ist eine Kreiselpumpe zur Förderung abra
siver Medien im Schnitt dargestellt, mit der Wellen
abdichtung 10. Die Wellenabdichtung 10 besteht im
wesentlichen aus einem Dichtungseinsatz 30 und der
Buchse 31, zwischen denen sich der Druckraum 32 be
findet. Die Abdichtung der Pumpenwelle 33 erfolgt
gegenüber dem Dichtungseinsatz 30. Der Druckraum 32
steht im oberen Bereich über die Auslaufbohrung 34 im
Stopfbuchseinsatz 35 und über den Auslaufkanal mit der
Rücklaufleitung 16 (in Fig. 1) in Verbindung. Der
untere Bereich des Druckraums 32 ist über die Ein
laufbohrung 37 und den Einlaufkanal mit der Vorlauflei
tung 15 (in Fig. 1) verbunden.
Im Stillstand, beim Abschalten bzw. beim Notstopp,
beim Anfahren und bei Betrieb der Kreiselpumpe könnte
Fördermedium 40 über das Laufrad 41 und das Entla
stungsrad 42 möglicherweise zwischen den Dichtungsein
satz 30 und die Pumpenwelle 33 gelangen. Dieses wird
durch die Verfahrensweise nach der Erfindung verhin
dert.
Fig. 3 zeigt die Wellenabdichtung 10 im Detail. Die
Wellenabdichtung besteht aus dem Dichtungseinsatz 30
und der Buchse 31, zwischen denen der Druckraum 32
gebildet wird. Die Druckverbindung zum Druckraum 32
erfolgt über die Bohrung 34 im Stopfbuchseinsatz 35,
wobei auch die Buchse 31 einen Durchlaß 50 aufweist.
Ferner weist die Wellenabdichtung Runddichtungen 51,
52 und eine Flachdichtung 53, sowie eine Hülse 54 und
einen Ring 55 auf. Über den Dichtungsdeckel 56 werden
die Dichtungen 51, 52 gespannt. Im Dichtungseinsatz 30
sind gegenüber der Pumpenwelle 33 mehrere Ring
räume 57 vorgesehen, mittels derer die hydrodyna
mische Abdichtung der Pumpe im Betrieb erfolgt. Fer
ner könnte unabhängig vom beschriebenen Flüssigkeits
kreislauf 11, 10, 17, 15, 16 Spülflüssigkeit über
den Zulauf 58 in den Spalt 59 gebracht werden, um auf
diese Weise das Entlastungsrad 42 zu säubern bezieh
ungsweise zu verhindern, daß feststoffbeladenes För
dermedium zwischen die Pumpenwelle 33 und den Dich
tungseinsatz 30 gelangt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in den
Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbei
spiel beschränkt. So kann beispielsweise das in Fig. 1
gezeigte Zeitglied 12 auch elektrisch bzw. elektro
nisch arbeiten.
Claims (10)
1. Verfahren zum Abdichten einer Pumpenwelle, insbesondere bei
einer Pumpe zum Fördern einer feststoffhaltigen Flüssigkeit bei
erhöhten Temperaturen,
- - wobei die Abdichtung der Pumpe während des Betriebs hydrodynamisch erfolgt,
- - wobei die Stillstandsdichtung einen Dichtungseinsatz (30) aufweist, der durch eine Flüssigkeit (17) in einem Druckraum (32) druckbeaufschlagbar und zur abdichtenden Anlage an die Pumpenwelle (33) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Pumpenwelle (33) von dem Dichtungseinsatz (30) und dieser vom Druckraum (32) umgeben ist,
- - daß die Flüssigkeit (17) durch den Druckraum (32) in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert, der einen Druckspeicher (11) aufweist,
- - daß der hydraulische Druck in der Flüssigkeit (17) durch Einleiten von Druckluft in den Druckspeicher (11) aufbaubar und durch Ablassen der Druckluft aus dem Druckspeicher (11) abbaubar ist,
- - daß beim Abschalten der Pumpe der pneumatische Druck im Druckspeicher (11) und damit der hydraulische Druck der Flüssigkeit (17) im Druckraum (32) aufgebaut und beim Anfahren der Pumpe mit einer Zeitverzögerung wieder abgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Steuerung der Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit (17) im
Druckspeicher (11) ein Regelkreis mit einem Zeitschaltglied (12)
und einem Wegeventil (13) verwendet und das Zeitschaltglied (12)
vorzugsweise pneumatisch betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Anfahren der Pumpe das Wegeventil (13) in Durchlaßstellung
gebracht und das Zeitschaltglied (12) sowie der Druckspeicher
(11) mit Steuerluftdruck beaufschlagt werden, wobei das
Zeitschaltglied (12) nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit von
etwa 3 Sekunden den Druckspeicher (11) drucklos schaltet, der
dann entlüftet wird.
4. Stillstandsabdichtung einer Pumpenwelle, insbesondere bei
einer Pumpe zum Fördern einer feststoffhaltigen Flüssigkeit bei
erhöhten Temperaturen,
- - wobei die Dichtung einen Dichtungseinsatz (30) aufweist, der durch eine Flüssigkeit (17) in einem Druckraum (32) druckbeaufschlagbar und zur abdichtenden Anlage an die Pumpenwelle (33) bringbar ist,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Pumpenwelle (33) von dem Dichtungseinsatz (30) und dieser vom Druckraum (32) umgeben ist,
- - daß der Druckraum (32) in einem geschlossenen Kreis über hydraulische Druckleitungen (15, 16) mit einem Druckspeicher (11) in Verbindung steht,
- - daß der Druckspeicher (11) über eine pneumatische Druckleitung (21) und über einen Regelkreis (18, 19, 20), der ein Zeitschaltglied (12) und ein Wegeventil (13) aufweist, mit einer Druckluftstation (14) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckraum (32) einen Einlaufkanal (38) und einen Auslaufkanal
(36) aufweist, die jeweils an eine Vorlaufleitung (15) und an
eine Rücklaufleitung (16) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufkanal (38) und der Auslaufkanal (36) sich in etwa
gegenüberliegen, wobei der Einlaufkanal (38) unterhalb der
Pumpenwelle (33) und der Auslaufkanal (36) oberhalb der
Pumpenwelle (33) angeordnet ist, um das Umwälzen der Flüssigkeit
(17) durch Thermosiphonwirkung zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Druckspeicher (11) und Druckraum
(32) in einer der Verbindungsleitungen (15, 16) eine Pumpe zum
Umwälzen der Flüssigkeit (17) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (11) gekühlt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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