DE3346719C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/12—Carbamic acid or thiocarbamic acid; Salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
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Description
Ammoniumcarbamat wird technisch nach zwei Verfahren hergestellt. Bei dem
einen Verfahren, das in wäßriger Lösung arbeitet, wird das Ammoniumcarbamat
durch Kühlungskristallisation aus einer wäßrigen übersättigten
Lösung gewonnen. Die Lösung muß stark ammoniakalisch sein (NH₃-Gehalt
über 30 Gew.-%) und die Kristallisationstemperatur sollte über 30°C
liegen, um die Ausscheidung von feinkristallinem NH₄COONH₂ zu vermeiden
(Ullmann, 4. Auflage, Bd. 7, Seite 526). Dieses Verfahren ist jedoch
beschränkt auf die Herstellung von wasserhaltigem Carbamat. Die vollständige
Trocknung des Carbamates ist nicht möglich, da das Ammoniumcarbamat
eine größere Flüchtigkeit als Wasser besitzt. Der Umsatz von NH₃ und CO₂
zu Ammoniumcarbamat beträgt nur ca. 60%. Außerdem hat dieses Verfahren
den Nachteil, daß das anfallende Ammoniumcarbamat nicht rein ist, sondern
als Verunreinigungen Ammoniumbicarbonat und Ammoniumcarbonat enthält.
Bei dem anderen Verfahren arbeitet man in Abwesenheit von Wasser, wobei
man die beiden Gase Ammoniak und Kohlendioxid durch aufrecht stehende
Rohre leitet, deren Wände gekühlt sind. Ammoniumcarbamat scheidet sich an
den gekühlten Rohrwänden als zusammenhängender, fester Körper ab. Durch
Erwärmen der Wandungen wird das Ammoniumcarbamat zum Abgleiten aus dem
Reaktionsraum veranlaßt (DE-C 8 27 943 und DE-C 8 15 039). Bei diesem Verfahren
beträgt die Ausbeute zwar bis zu 70% und das anfallende Carbamat ist
nahezu wasserfrei und von hoher Reinheit. Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit
des Salzes sind aber große Kühlflächen erforderlich. Ein
weiterer entscheidender Nachteil dieses Verfahrens ist, daß das Carbamat
in großen Stücken anfällt (z. B. als Hohlzylinder bis zu 8 m Länge und
0,2 m äußeren Durchmesser) und vor der weiteren Verwendung mechanisch
zerkleinert werden muß. Wegen der niedrigen Zersetzungstemperatur des
Ammoniumcarbamats treten bei der Zerkleinerung erhebliche Verluste ein
und das dabei entweichende Ammoniak erfordert hohe technische Aufwendungen,
um eine Verunreinigung der Atmosphäre zu vermeiden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden gemäß der DE-C 10 97 430 flüssiges
Kohlendioxid und flüssiges Ammoniak, wobei ein Reaktionsteilnehmer im
Überschuß eingesetzt wird, über eine Mischdüse in einen geschlossenen
Raum entspannt (DP 10 97 430). Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß das anfallende Carbamat-Pulver aus sehr feinen Kristallen besteht
(Durchmesser unter 0,001 mm) und dieses schneeartige Kristallisat nur
schwierig zu handhaben ist.
Alle diese Verfahren haben ferner den Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich
betrieben werden können.
In der GB-PS 10 85 688 ist ein Verfahren zur Entfernung von CO₂ aus Gasen
beschrieben, die Ammoniak enthalten. Hierzu werden die Gase durch eine
Wirbelschicht geleitet, die auf Temperaturen unterhalb von 60°C gekühlt
wird. Als Wirbelmaterial kommen beispielsweise inerte Partikel wie Sand,
oder Partikel aus einem adsorptiven Material, z. B. Aluminiumoxid oder
Kieselgel, in Betracht, auf denen das CO₂ und Ammoniak als Ammoniumcarbamat
abgeschieden wird. Die Regenerierung durch Erhitzen kann ebenfalls
in einer Wirbelschicht vorgenommen werden, wobei als Wirbelgas die
ausgetriebene NH₃/CO₂-Mischung oder ein anderes billiges Gas verwendet
werden kann. Der zitierten britischen Patentschrift sind keine Hinweise
zur Herstellung von festem und direkt verwertbarem Ammoniumcarbamat zu
entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von wasserfreiem Ammoniumcarbamat durch Umsetzung von
Ammoniak und Kohlendioxid in einer Schicht aus durch gasförmiges Ammoniak
oder Kohlendioxid im Wirbelzustand gehaltener Feststoffteilchen bei
Temperaturen, die durch Entzug von Reaktionswärme auf unterhalb 25°C
gehalten werden, bereitzustellen, das einerseits kontinuierlich betrieben
werden kann, und das andererseits gestattet, ein Produkt mit einem
definierten Kornspektrum herzustellen.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die
Feststoffteilchen aus Ammoniumcarbamat bestehen.
Als Wirbelgas dient entweder Kohlendioxid oder Ammoniak, das im Kreis
geführt wird. Vorzugsweise wird ein Gas, das überwiegend Kohlendioxid
enthält, als Wirbelgas verwendet. Selbstverständlich kann das Wirbelgas
auch Inertgase enthalten.
Als Wirbelgut kann bei der Inbetriebnahme einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren betriebenen Anlage Ammoniumcarbamat mit einem Kornspektrum
von 0,1 bis 1 mm eingesetzt werden.
Das für die Reaktion benötigte Ammoniak kann z. B. gasförmig in das Wirbelbett
eingeführt werden. Es hat sich jedoch als günstig erwiesen, das für
die Umsetzung benötigte Ammoniak nicht als reines Ammoniak einzugeben,
sondern vor der Zugabe mit der stöchiometrischen Menge Kohlendioxid zu
vermischen und dieses Gasgemisch auf etwa 45°C aufzuwärmen, um eine vorzeitige
Carbamat-Ausscheidung in den Zuführungs-Leitungen vor dem Wirbelbett
zu vermeiden.
Die Temperatur im Wirbelbett wird unter 25°C gehalten, um eine Zersetzung
des Carbamates zu vermeiden. Als wirtschaftlich optimalste Reaktionstemperatur
hat sich der Temperaturbereich zwischen 18 bis 25°C erwiesen.
Selbstverständlich kann die Umsetzung auch bei tieferen Temperaturen
durchgeführt werden, dies erfordert jedoch eine aufwendige Isolierung des
Reaktors und spezielle Kühlmittel.
Die Abfuhr der gemäß der Reaktion
2 NH₃ + CO₂ → NH₄COONH₂ (168 KJ/kMol)
entstehenden Reaktions- und Desublimationswärme kann indirekt oder direkt
über Verdampfungskühlung erfolgen. Die indirekte Wärmeabfuhr erfolgt über
im Wirbelbett eingebaute Wärmetauscher, deren Kühlflächen zweckmäßig so
ausgelegt sind, daß die Temperaturdifferenz zwischen Wirbelbett-Temperatur
und Kühlfläche 10°C nicht übersteigt. Dadurch werden Produktanbackungen
an den Kühlflächen vollständig vermieden.
Für die indirekte Wärmeabfuhr durch Verdampfungskühlung hat es sich als
günstig erwiesen, entweder flüssiges Ammoniak oder flüssiges Kohlendioxid
in der benötigten Menge kontinuierlich in das Wirbelbett einzudüsen. Vorzugsweise
wird dasjenige Gas flüssig zudosiert, das auch als Wirbelgas
verwendet wird.
Das Verfahren kann sowohl bei Normaldruck als auch bei erhöhten Drucken
von bis zu 10 bar absolut durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der Fig. 1 näher erläutert:
In den Wirbelschichtreaktor 1 wird so viel feinkristallines Ammoniumcarbamat
eingefüllt, daß bei Erreichen des Wirbelzustandes die Wärmetauscher
2 vollständig in das Wirbelbett eintauchen. Vorzugsweise mit CO₂
wird die Luft aus dem Reaktor über die Entspannungsleitung 3 verdrängt.
Über das Kreisgasgebläse 4 wird das Wirbelbett fluidifiziert und über die
innenliegenden Wärmetauscher auf eine Temperatur von 18 bis 25°C gebracht.
CO₂-Gas wird durch Leitung 5 den mit Aluminiumoxid gefüllten,
wechselweise betriebenen Trockentürmen 6 und 7 zugeleitet, dort getrocknet
und in dem Vorwärmer 8 so weit erwärmt, daß sich nach Zugabe der stöchiometrischen
Menge NH₃, die durch Leitung 9 zugeführt wird, im Reaktionsgas-
Gemisch eine Temperatur von 45°C einstellt. Das Reaktionsgemisch
wird durch Leitung 10 in den unteren Teil des Reaktors eingedüst. Dem
Wärmeaustauscher wird durch Leitung 14 Kühlwasser zugeführt, das durch
Leitung 15 abgezogen wird.
Die Reaktionswärme wird über die innenliegenden Wärmetauscher an das Kühlmedium
abgeführt, wobei zu beachten ist, daß zur vollständigen Desublimation
des NH₃+CO₂-Gasgemisches auf der Kristallvorlage die Temperatur im
Wirbelbett 25°C nicht übersteigen darf.
Der kontinuierliche Abzug der gebildeten Carbamat-Kristalle erfolgt über
die Austragsschnecke 11 am tiefsten Punkt des Wirbelbettes. Dadurch
können hauptsächlich die gröberen Kristalle ausgeschleust werden.
Die mit dem Wirbelgas ausgetragenen Feinanteile werden im Staubabscheider
12 abgetrennt und über die Zellenradschleuse 13 in das Wirbelbett
zurückgeführt.
In den Wirbelbett-Reaktor mit einem Durchmesser von 8 cm und einer Länge
von 1 m werden 2800 g Ammoncarbamat eingefüllt. Das Salz wird mit dem
Kreisgasgebläse (2000 l/h, Zusammensetzung: 4 Vol.-% NH₃, 90 Vol.-% CO₂,
6 Vol.-% inerte Gase) ständig aufgewirbelt und an den Kühlflächen auf 25°C
gehalten. Gleichzeitig werden 136 g/h NH₃-Gas und 204 g/h CO₂ vorgemischt
und in den Reaktor eingedüst.
Unter Konstanthaltung der Füllhöhe werden 308 g/h Ammoncarbamat mit einem
Schüttgewicht von 720 g/l, einem NH₃-Gehalt von 43,5 Gew.-% erhalten,
dessen Siebanalyse folgende Werte zeigt:
Siebanalyse | |
[mm] | |
[%] | |
0,1-0,2 | |
5,5 | |
0,2-0,5 | 75,8 |
0,5-1 | 18,7 |
Die Ausbeute beträgt 98,72%, bezogen auf das eingesetzte NH₃. Das überschüssig
dosierte CO₂-Gas ersetzt die Leckverluste.
In den Wirbelbett-Reaktor werden 2800 g Ammoncarbamat eingefüllt und mit
2000 l/h Kreisgas (Zusammensetzung: 86 Vol.-% HN₃, 9 Vol.-% CO₂, 5 Vol.-%
inerte Gase) ständig aufgewirbelt und an den Kühlflächen auf 25°C gehalten.
Gleichzeitig werden 185 g/h CO₂-Gas und 145 g/h NH₃-Gas vorgemischt
und in den Reaktor eingedüst.
Unter Konstanthaltung der Füllhöhe werden 312 g/h Ammoncarbamat mit einem
Schüttgewicht von 740 g/l und einem NH₃-Gehalt von 43,5 Gew.-% erhalten.
Die Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte CO₂-Gas, beträgt 97,8%. Die
Siebanalyse zeigt folgende Verteilung:
Siebanalyse | |
[mm] | |
[%] | |
0,1-0,2 | |
10,5 | |
0,2-0,5 | 80,0 |
0,5-1 | 9,5 |
Leckverluste werden durch den Überschuß an NH₃ ersetzt.
In den Wirbelbett-Reaktor werden 2800 g Ammoncarbamat eingefüllt. Die
Salzvorlage wird mit 2000 l/h Kreisgas (Zusammensetzung: 80 Vol.-% NH₃,
14 Vol.-% CO₂, 6 Vol.-% inerte Gase) ständig aufgewirbelt.
Im Gegensatz zu Beispiel 1 und 2 werden die Reaktionsgase nicht vorgemischt,
sondern getrennt eingedüst.
NH₃-flüssig: 145 g/h
CO₂-gasförmig: 180 g/h
CO₂-gasförmig: 180 g/h
Die Verdampfungswärme für das flüssig zudosierte NH₃ wird von der Reaktionswärme
des gebildeten Ammoncarbamats aufgebracht. Die restliche Reaktionswärme
wird über die eingebauten Kühlflächen abgeführt und somit das
Wirbelbett bei 25°C gehallten.
Unter Konstanthaltung der Füllhöhe im Reaktor werden 316 g/h Ammoncarbamat
ausgeschleust, das ein Schüttgewicht von 780 g/l hat und folgende
Siebanalysen aufweist:
Siebanalyse | |
[mm] | |
[%] | |
0,1-0,2 | |
28,5 | |
0,2-0,5 | 67,0 |
0,5-1 | 4,5 |
Die Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte NH₃, beträgt 95,1%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat durch Umsetzung von
Ammoniak mit Kohlendioxid in einer Schicht aus durch gasförmiges Ammoniak
oder Kohlendioxid im Wirbelzustand gehaltenen Feststoffteilchen bei
Temperaturen, die durch Entzug von Reaktionswärme auf unterhalb 25°C
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen aus
Ammoniumcarbamat bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionswärme
auf indirektem Wege abzieht mit der Maßgabe, daß man die
Temperaturdifferenz zwischen dem im Wirbelzustand gehaltenen Ammoniumcarbamat
und der Kühlerfläche auf maximal 10°C begrenzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionswärme
auf direktem Wege durch Einführen mindestens einer Reaktionskomponente
in verflüssigter Form abzieht.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Umsetzung bei Drucken von 1 bis 10 bar absolut durchführt.
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