DE3346452C1 - Inhibierender Überzug für homogene Propergolblöcke sowie Verfahren zur Herstellung homogener Propergolblöcke mit inhibierenden Überzügen - Google Patents
Inhibierender Überzug für homogene Propergolblöcke sowie Verfahren zur Herstellung homogener Propergolblöcke mit inhibierenden ÜberzügenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft feste, homogene Propergole,
wie sie insbesondere zur Schuberzeugung für Raketen ver
wendet werden, und insbesondere inhibierende Überzüge
für derartige homogene Propergolblöcke, die aus einem
gegebenenfalls mit Fasern und/oder pulverförmigen Füll
stoffen gefüllten Siliconelastomer bestehen, das in
chemisch gebundener Form ein Polydiorganosiloxan
(Diorganopolysiloxan) mit Hydroxy-Endgruppen
und ein Alkylsilicat und/oder ein Polyalkylsilicat mit
je C1- bis C6-Alkylgruppen enthält.
Die Erfindung betrifft ferner homogene Propergol
blöcke, die mit dem inhibierenden Überzug beschichtet
sind, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, das
darauf beruht, daß die verschiedenen Komponenten des
Siliconelastomers einschließlich eines Polymerisations
katalysators gemischt und dann um einen homogenen Proper
golblock, der sich konzentrisch in einer Form befindet,
herum eingespritzt oder gegossen und anschließend ge
härtet werden.
Die homogenen Propergole bestehen hauptsächlich
aus einem Bindemittel auf der Basis von Nitrocellulose
und einem Salpetersäureester. Sie können ferner auch
andere Bestandteile, wie Oxidationsmittel oder Reduktions
mittel, enthalten. Die Erfindung betrifft entsprechend
generell homogene Propergole in den verschiedensten
Formen.
Es ist bereits bekannt, aus Siliconelastomeren
bestehende Überzüge, die zwischen der Stahlwand des
Raketenmotors und dem Propergolblock eingeschaltet
sind, zur Regelung der Verbrennung des Propergolblocks
zu verwenden.
Die Siliconharze besitzen nämlich interessante
Eigenschaften hinsichtlich ihrer Anwendung als inhi
bierende Überzüge, da sie bei der Verbrennung nur
wenig Rauch entwickeln und ausgezeichnete thermische
Eigenschaften aufweisen.
Die gegenwärtig im Handel erhältlichen Silicone
besitzen allerdings gegenüber homogenen Propergol
blöcken ziemlich schlechtes Haftungsvermögen.
Aus diesem Grund ist es bisher erforderlich,
eine Haftschicht zwischenzuschalten, die die Haftung
des Siliconelastomers am homogenen Propergolblock
gewährleistet.
Dieses Verfahren ist insbesondere in
FR 2 161 435 beschrieben, die ein Verfahren zur
Inhibierung von Propergolblöcken mit einer inhibieren
den Beschichtungszusammensetzung betrifft, die aus
einem Siliconelastomer besteht, wobei der Propergol
block zuvor mit einer Haftschicht überzogen wird,
um eine gute Haftung zu gewährleisten.
Die Anwendung eines derartigen Primers bringt
jedoch zahlreiche Nachteile bei der industriellen
Fertigung mit sich. Derartige Primer stellen zum
einen Produkte dar, die umgebungsempfindlich sind.
Darüber hinaus ist die Beschichtung des Propergol
blocks mit der Haftschicht nur sehr schwierig durch
zuführen, weshalb es günstiger wäre, diesen Schritt
überhaupt zu vermeiden. Wenn ferner der Überzug auf
gebracht ist, ist es wünschenswert, verschiedene
Kontrollschritte durchzuführen, um sicherzustellen,
daß die Haftschicht geeignete Dicke und Gleichmäßig
keit aufweist. Eine visuelle Beurteilung ist hierbei
zwar möglich, jedoch wenig zuverlässig.
Aus den oben erläuterten Gründen bestand ent
sprechend ein Interesse daran, derartige Haftschich
ten überhaupt zu vermeiden. Im Stand der Technik be
stand jedoch keine alternative Möglichkeit der Erzie
lung einer vergleichbaren Haftung.
In US 3 024 253 ist ferner eine an homo
genen Propergolblöcken haftende Zusammensetzung ange
geben, die enthält:
- a) Ein Silicon-Copolymer mit R3SiO- und SiO2-Gruppen,
- b) ein benzollösliches Polydiorganosiloxan der allge
meinen Formel
und
- a) ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel.
Diese Zusammensetzung wird auf den Propergol
block aufgebracht, worauf das Kohlenwasserstoff-
Lösungsmittel verdampft wird.
Diese Verfahrensweise ist jedoch ebenfalls nach
teilig, da die Bindung zwischen dem Propergolblock und
der inhibierenden Siliconschicht nur adhäsiv und
nicht kohäsiv ist. Dies bedeutet, daß ein Bruch an
der Grenzfläche der beiden Materialien auftritt, während
im Fall einer kohäsiven Bildung ein Bruch im Inneren
eines der beiden Materialien auftreten würde. Es war
entsprechend angestrebt, eine kohäsive Bindung zu er
zielen, da in diesem Fall die Bruchfestigkeit der
maximalen Bruchfestigkeit entspricht, die mit den
betreffenden Materialien erzielt werden kann.
Die nach US 3 024 253 erzielbaren mechani
schen Eigenschaften sind ferner ebenfalls nicht zu
friedenstellend. Auf diesem Einsatzgebiet ist es näm
lich erforderlich, daß der Überzug neben guten Haftungs
eigenschaften auch gute mechanische Eigenschaften
aufweist, die eine hohe Beständigkeit gegenüber den
Belastungen ergeben, die durch die Beschleunigung
beim Zünden entsprechender Raketen auftreten.
Eine besondere, mit der Verklebung der inhibierenden
Überzüge mit den homogenen Propergolblöcken verbundene
Schwierigkeit liegt ferner darin, daß das im Propergol
block vorliegende Nitroglycerin die Tendenz hat, zur
Oberfläche des Propergolblocks hin zu diffundieren
und eine Ablösung des Überzugs zu verursachen. Dieses
Phänomen tritt umso mehr in Erscheinung, je höher der
Anteil an Nitroglycerin ist. Diese Erscheinung hat zur
Folge, daß die Haftung im Lauf der Zeit immer mehr ab
nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
inhibierenden Überzug für homogene Propergolblöcke an
zugeben, der keine vorherige Beschichtung des Proper
golblocks mit einer Haftschicht erfordert; der Über
zug soll ferner eine zeitlich stabile, kohäsive Bin
dung zwischen dem Siliconelastomer und dem homogenen
Propergolblock vermitteln, und zwar auch bei Propergol
blöcken mit erhöhtem Nitroglyceringehalt. Die mechani
schen Eigenschaften des Überzugs sollen ferner mit
denen herkömmlicher inhibierender Überzüge vergleich
bar sein, wobei zugleich die mit den herkömmlichen
Überzügen verbundenen Nachteile vermieden werden sollen.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Das Erfindungskonzept ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Siliconelastomer mindestens ein monomeres oder
polymeres Aminoorganosiloxan der allgemeinen Formel
enthält,
in der bedeuten:
in der bedeuten:
R1 C1- bis C8-Alkyl oder C2- bis C8-
Alkyloxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen
und
R3 Wasserstoff, C1- bis C8-Alkyl, Aminoalkyl, Alkylpolyamino oder (Aminoalkylen)n-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkylen- und Alkylengruppen unabhängig 2 bis 8 C-Atome aufweisen und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
R2 C1- bis C8-Alkylen
und
R3 Wasserstoff, C1- bis C8-Alkyl, Aminoalkyl, Alkylpolyamino oder (Aminoalkylen)n-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkylen- und Alkylengruppen unabhängig 2 bis 8 C-Atome aufweisen und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Propergolblöcke sind ferner
dadurch gekennzeichnet, daß sie teilweise mit einem
inhibierenden Überzug wie oben definiert beschichtet
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
derartiger Propergolblöcke besteht generell darin,
daß dem Gemisch der Komponenten des Siliconsystems
mindestens ein Aminoorganosiloxan zugesetzt wird.
Die Polydiorganosiloxan-Polymeren mit Hydroxy-
Endgruppen sind dem Fachmann geläufig; sie stellen
allgemein Dihydroxypolydiorganosiloxane der
allgemeinen Formel
dar, in der A vorzugsweise Methyl, Ethyl, Phenyl und
3,3,3-Trifluorpropyl entspricht. Sie besitzen vorzugs
weise eine Viskosität von 0,5 bis 10 Pa.s (500 bis
10 000 cP) und noch bevorzugter von 3 bis 5 Pa.s (3000
bis 5000 cP).
Die obige Formel ist lediglich beispielhaft;
in den meisten Fällen handelt es sich zwar um Gemi
sche von Polymeren, die allgemein die obige Struktur
aufweisen; es können jedoch auch andere kurze hydroly
sierbare Gruppen am Kettenende oder an der Kette in
geringen Mengen (statistisch) vorliegen.
Obgleich die obigen Diolpolyorganosiloxane er
findungsgemäß besser geeignet sind, sind im Rahmen
der Erfindung auch Triol- bzw. Tetrol-Polysiloxane
verwendbar, beispielsweise in Kombination mit einem
bifunktionellen Vernetzungsmittel.
Im einzelnen weisen die als Vernetzungsmittel
wirkenden Silicate und/oder Polysilicate hydrolysier
bare Gruppen auf; hierzu gehören beispielsweise die
Tetraalkoxysilane, die Alkylpolysilicate, die Mono
organotrialkoxysilane sowie etwa die Diorganodi
alkoxysilane und deren Gemische, wobei die Alkoxy
gruppen vorzugsweise C1- bis C6-Alkylgruppen aufweisen.
Die gegebenenfalls zur Verbesserung der mechani
schen Festigkeit vorliegenden Fasern und pulverförmigen
Füllstoffe sind handelsüblich. Hierbei handelt es sich
insbesondere um Kieselsäurematerialien, Diatomeen
erde, Quarzmehl, Calciumcarbonat oder Eisenoxide
als pulverförmige Füllstoffe sowie um Glas, Kohlenstoff
sowie sämtliche feuerfesten Materialien als Fasermateria
lien.
Die pulverförmigen Füllstoffe können in einem
Mengenanteil von 0 bis 100 Masse-%, bezogen auf die
Masse des Siliconsystems, und vorzugsweise in einer
Menge von 20 bis 50 Masse-% vorliegen.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß
es vorteilhaft ist, die Fasermaterialien in einer Menge
von 3 bis 30 Masse-%, bezogen auf die Masse des
Siliconsystems, und vorzugsweise in einer Menge von
5 bis 10 Masse-% einzusetzen.
Als erfindungsgemäß eingesetzte Siliconelastomere
werden vorzugsweise Alkylsilicate und/oder -polysilica
te und Aminoorganosiloxane ausgewählt, die identische
Alkylgruppen besitzen. Hierdurch wird das Risiko eines
Austauschs dieser Gruppen vermieden und zugleich die
Aufbewahrungsdauer solcher Gemische verbessert.
Eine weitere, erfindungsgemäß besonders bevorzugte
Lösung in Kombination mit der oben angegebenen besteht
darin, Aminoorganosiloxane der allgemeinen Formel
zu verwenden, in der bedeuten:
R1 C2- bis C4-Alkyl oder C2- bis C6-Alkyloxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen,
R3 Wasserstoff, Alkylamino oder Aminoalkylen-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen jeweils unabhängig C1- bis C6-Gruppen sind,
und
R4 C1- bis C8-Alkylen.
R1 C2- bis C4-Alkyl oder C2- bis C6-Alkyloxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen,
R3 Wasserstoff, Alkylamino oder Aminoalkylen-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen jeweils unabhängig C1- bis C6-Gruppen sind,
und
R4 C1- bis C8-Alkylen.
Diese erfindungsgemäße Weiterbildung führt zu einer
beträchtlichen Verbesserung der Verklebung des inhibie
renden Überzugs mit dem Propergol, was zweifellos durch
die erhöhte Anzahl an sekundären bzw. tertiären Amino
gruppen bedingt ist und darüber hinaus zu einer weiteren
Verbesserung der Aufbewahrungsdauer entsprechender Ge
mische führt, da die Hydrolyse der Trialkyloxysilan
gruppen in diesem Fall noch langsamer vor sich geht.
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist von
besonderem Interesse für homogene Propergole mit er
höhtem Nitroglyceringehalt, wie sie derzeit entwickelt
werden.
Erfindungsgemäß günstig geeignete Aminoorgano
siloxane sind beispielsweise Aminoethylaminoethyl
triethoxysilan, Aminopropylaminoethyltriethoxysilan,
Aminoethylaminopropyltriethoxysilan und die gleichen
Aminoorganosiloxane mit einer Tripropoxysilangruppe
oder einer Tris(methoxyethoxy)silangruppe an
stelle einer Triethoxysilangruppe, Aminoethylamino
ethylaminopropyltriethoxysilan, Aminoethylamino
propylaminoethyltriethoxysilan, Aminopropylamino
ethylaminoethyltriethoxysilan sowie die gleichen
Aminoorganosiloxane mit einer Tripropoxysilangruppe
oder einer Tris(methoxyethoxy)silangruppe.
Der Mengenanteil an Aminoorganosiloxan, der
in die Siliconzusammensetzung eingebracht werden
kann liegt vorteilhaft im Bereich von 0,5 bis
12 Masse-%, bezogen auf die Masse des Polydiorgano
siloxans mit Hydroxy-Endgruppen; für die
oben angegebenen bevorzugten Verbindungen liegt
der Mengenanteil zwischen 0,5 und 4%. In diesem
Umstand liegt ein weiterer Vorteil der Verwendung
der bevorzugten Verbindungen, da hierdurch noch
bessere Ergebnisse unter Einsatz geringerer Mengen
erzielt werden.
Erforderlichenfalls kann in die oben erläuterten
Zusammensetzungen auch ein bekannter Polymerisations
verzögerer eingebracht werden.
Die erfindungsgemäß erhältlichen inhibierenden
Überzüge eignen sich für sämtliche homogenen Proper
golblöcke, beispielsweise Propergolblöcke, die nach
dem Verfahren ohne Lösungsmittel (SD-Verfahren) oder
dem sog. Epictie-Verfahren hergestellt sind, ein
schließlich der Anwendungsfälle der Inhibierung von Ober
flächen bzw durch Siebdruck. Das Erfindungskonzept
ist ferner auch auf die Inhibierung kleiner Treibsätze
sowie etwa von Pulvern für Waffen oder Mörser udgl
anwendbar, ferner auch zur Inhibierung von Pulvern
für Gewehre und Kanonen, insbesondere aufgrund der
ausreichend niedrigen Viskosität, da hierdurch sehr
dünne Schichtdicken erzeugt werden können.
Mit diesem Typ von Inhibitor überzogene Blöcke
von homogenen Propergolen bestehen, wie oben erwähnt,
aus Nitroglycerin und Nitrocellulose.
Propergolblöcke mit einem Gehalt von mehr als
30% Nitroglycerin und ggfs. Nitraminen oder Aluminium
sind hinsichtlich der Qualität der Verklebung nach
der Alterung und insbesondere im Fall der erfindungs
gemäß bevorzugten Ausführungsformen unter Verwendung
von Aminoorganosiloxanen nach Anspruch 2 von besonderer
Eignung.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung die
ser Propergolblöcke können mehrere Varianten durchge
führt werden, die alle auf dem gleichen allgemeinen
Prinzip beruhen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Siliconsysteme
erfordern die Verwendung eines Vernetzungskatalysa
tors. Derartige Vernetzungskatalysatoren sind bekannt
und werden allgemein unter den Organozinnverbindungen
und den Bleisalzen ausgewählt.
Hierin liegt ein weiterer Unterschied zu anderen
flüssigen Siliconsystemen, die ihrerseits durch Addi
tion von SiH-Funktionen an ethylenische Doppelbin
dungen vernetzen, wobei Platinsalze als Katalysatoren
verwendet werden.
Allgemein wird beim erfindungsgemäßen Verfahren
so vorgegangen, daß eine bestimmte Menge des Silicon
system abgewogen und das Aminoorganosiloxan eingebracht
wird.
Das System kann dabei in einkomponentiger Form
(Polymer, Vernetzungsmittel, Katalysator, pulver
förmige Füllstoffe) oder in zweikomponentiger Form
vorliegen, die die Handhabung erleichtert, wobei die
eine Komponente aus dem Polymer, dem Vernetzungsmit
tel und den pulverförmigen Füllstoffen und die andere
Komponente aus dem Katalysator besteht. Zu diesen
Systemen werden ggfs. Fasern und anschließend das
Aminoorganosiloxan sowie ggfs. ein Polymerisations
verzögerer zugesetzt.
Die vorzugsweise verwendeten Siliconsysteme ver
netzen bei Raumtemperatur in Gegenwart von Feuchtig
keit. Sie sind entsprechend als kaltvernetzende Systeme
bekannt (im französischen Sprachraum als EVF,
(élastomère vulcanisant à froid) und im angelsächsi
schen Sprachraum als RTV (Room Temperature Vulcanizing)
bezeichnet). Diese oben erläuterten Siliconsysteme
stellen flüssige oder pastose Produkte dar, die
sich bei Raumtemperatur oder einer nur wenig darüber
liegenden Temperatur in elastische, weiche Massen um
wandeln.
Nach einer anderen Weiterbildung des Erfindungs
konzepts können die Aminoorganosiloxane auf die Poly
organosiloxane mit Hydroxy-Endgruppen über
deren Endgruppen aufgepfropft werden. Nach dieser
Ausführungsform können die Siliconsysteme direkt
verwendet werden und sind entsprechend anwendungs
fertig, da die Stufe der Einführung des Aminoorgano
siloxans dann entfällt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Es wurde folgende Formulierung hergestellt:
Masseteile | |
AL=L<Poly-α,ω-dihydroxydimethylsiloxan (Viskosität bei 25°C) | |
4 Pa.s (4000 cP) + (10% SiO2, 35% Fe2O3/Polymer) | 100 |
Orthopropylsilicat Si(OCH2CH2CH3)4 | 0,5 |
Katalysator (Gehalt an Dibutylzinndilaurat 10 Masse-%) | 10 |
Polymerisationsverzögerer | 3 |
Zu dieser Zusammensetzung wurde ein Aminoorgano
siloxan in verschiedenen Mengen nach einem der ange
gebenen Verfahren zugegeben.
Die Zusammensetzungen wurden um Stäbe aus zwei
basigen Propergolen mit einem Gehalt an 36,5% Nitro
glycerin herumgegossen, die zuvor entfettet worden
waren. Die Bruchfestigkeit der Verklebung bei Scher
beanspruchung wurde an 10-mm-Scheiben bei einer Ge
schwindigkeit von 50 mm/min bei 20°C gemessen.
Ferner wurde die Topfzeit der Gemische vor dem
Anwachsen der Viskosität, durch das ein Gießen oder
Einspritzen dann verhindert wird, gemessen.
Die Verbindung ist in beiden Fällen adhäsiv.
Die Verbindung ist in beiden Fällen adhäsiv.
Die Verbindung ist in beiden Fällen adhäsiv
Beim Versuch mit der zugesetzten Menge von 1 Masse
teil ist die Verbindung bis zu 1 Monat kohäsiv
und bei Verwendung von 2 Masseteilen bis zu 3
Monate kohäsiv.
Beim Versuch mit der zugesetzten Menge von 1 Masse
teil ist die Verbindung bis zu 1 Monat kohäsiv
und bei Verwendung von 2 Masseteilen bis zu
3 Monate kohäsiv.
Claims (9)
1. Inhibierender Überzug für homogene Propergolblöcke
aus einem
Siliconelastomer,
das in chemisch gebundener Form ein Polydiorgano
siloxan mit Hydroxy-Endgruppen und ein Alkylsilicat
und/oder ein Polyalkylsilicat mit je C1- bis C6-Alkyl
gruppen enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ferner mindestens ein monomeres oder polymeres
Aminoorganosiloxan der allgemeinen Formel
enthält, in der bedeuten:
R1 C1- bis C8-Alkyl oder C2- bis C8-Alkoxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen
und
R3 Wasserstoff, C1- bis C8-Alkyl, Aminoalkyl, Alkylpolyamino oder (Aminoalkylen)n-Aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen unabhängig 2 bis 8 C-Atome aufweisen und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
enthält, in der bedeuten:
R1 C1- bis C8-Alkyl oder C2- bis C8-Alkoxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen
und
R3 Wasserstoff, C1- bis C8-Alkyl, Aminoalkyl, Alkylpolyamino oder (Aminoalkylen)n-Aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen unabhängig 2 bis 8 C-Atome aufweisen und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
2. Inhibierender Überzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Aminoorganosiloxan der allgemeinen Formel
in der bedeuten:
R1 C2- bis C4-Alkyl oder C2- bis C6-Alkoxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen,
R3 Wasserstoff, Alkylamino oder Aminoalkylen-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen unabhängig 1 bis 6 C-Atome aufweisen,
und
R4 C1- bis C8-Alkylen.
in der bedeuten:
R1 C2- bis C4-Alkyl oder C2- bis C6-Alkoxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen,
R3 Wasserstoff, Alkylamino oder Aminoalkylen-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen unabhängig 1 bis 6 C-Atome aufweisen,
und
R4 C1- bis C8-Alkylen.
3. Inhibierender Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen der Alkylsilicate
und/oder Alkylpolysilicate die gleichen sind wie in der
Gruppe R1 der Aminoorganosiloxane.
4. Inhibierender Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch eine Menge an Aminoorgano
siloxan von 0,5 bis 12 Masse-%, bezogen auf die Menge
des Polydiorganosiloxan-Polymers mit Hydroxy-End
gruppen.
5. Inhibierender Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Ver
zögerer der Polymerisation von durch Silanolkondensa
tion härtenden Siliconsystemen enthält.
6. Inhibierender Überzug nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch ein Polydiorganosiloxanol als Verzögerer.
7. Inhibierender Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit Fasern und/oder pul
verförmigen Füllstoffen gefüllt ist.
8. Verfahren zur Herstellung von homogenen Propergol
blöcken mit inhibierenden Überzügen nach einem der Ansprüche 1
bis 7 durch Gießen
oder Einspritzen der verschiedenen Elastomerkomponen
ten um einen homogenen, konzentrisch in einer Form
angeordneten Propergolblock herum und anschließende
Vernetzung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch
mindestens ein Aminoorganosiloxan der Formel
zugesetzt wird, in der bedeuten:
R1 C1- bis C8-Alkyl oder C2- bis C8-Alkylenoxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen
und
R3 Wasserstoff, C1- bis C8-Alkyl, Aminoalkyl, Alkylpolyamino oder (Aminoalkylen)n-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen unabhängig 2 bis 8 C-Atome aufweisen und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
zugesetzt wird, in der bedeuten:
R1 C1- bis C8-Alkyl oder C2- bis C8-Alkylenoxyalkyl,
R2 C1- bis C8-Alkylen
und
R3 Wasserstoff, C1- bis C8-Alkyl, Aminoalkyl, Alkylpolyamino oder (Aminoalkylen)n-aminoalkyl,
wobei die verschiedenen Alkyl- und Alkylengruppen unabhängig 2 bis 8 C-Atome aufweisen und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aminoorganosiloxan zuvor auf das Polydiorganosilo
xan-Polymer mit Hydroxy-Endgruppen aufgepfropft wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8221645 | 1982-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346452C1 true DE3346452C1 (de) | 2003-12-11 |
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ID=9280451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3346452A Expired - Fee Related DE3346452C1 (de) | 1982-12-23 | 1983-12-22 | Inhibierender Überzug für homogene Propergolblöcke sowie Verfahren zur Herstellung homogener Propergolblöcke mit inhibierenden Überzügen |
Country Status (3)
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