DE3346347C2 - - Google Patents
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- DE3346347C2 DE3346347C2 DE3346347A DE3346347A DE3346347C2 DE 3346347 C2 DE3346347 C2 DE 3346347C2 DE 3346347 A DE3346347 A DE 3346347A DE 3346347 A DE3346347 A DE 3346347A DE 3346347 C2 DE3346347 C2 DE 3346347C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H43/00—Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
- B65H43/08—Photoelectric devices
Landscapes
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erkennen
des Vorhandenseins von Transportgut auf der Mantelfläche ei
nes rotierenden Transportkörpers mit Hilfe einer einen Licht
sender und einen Lichtempfänger sowie eine Schaltungsanordnung
zur Signalauswertung enthaltenden, nach dem Reflexionsprin
zip arbeitenden lichtelektrischen Einheit, wobei der Lichtsen
der und der Lichtempfänger stationär angeordnet sind und so
wohl die Übertragung des vom Lichtsender abgestrahlten Licht
strahlbündels hin zur Abtastzone als auch die Rückübertra
gung des reflektierten Anteils des Lichtstrahlenbündels von
der Abtastzone zum Lichtempfänger mittels Lichtleiter erfolgen,
die mit dem rotierenden Transportkörper umlaufen.
Durch die EP 00 95 176 A1 ist eine Vorrichtung für den Vorschub
einer mit Registermarken versehenen Warenbahn mit einer umlau
fenden Fördereinrichtung zum Fördern der Warenbahn und einem
auf die Registermarken ansprechenden Sensor bekannt, der eine
Einrichtung zum Korrigieren des Vorschubs steuert. Dabei ist
die Abtaststelle des Sensors an einem umlaufenden Förderorgan
der Fördereinrichtung mit diesem umlaufend angeordnet. Zwi
schen dem fest angeordneten Sensor und der Abtaststelle be
findet sich dabei ein Lichtleiter.
Mit dieser Vorrichtung soll eine Messung der Zeitdifferenz
zwischen dem Ansprechen einer auf Registermarken reagierenden
Fotozelle und einem vorgegebenen Sollzeitpunkt überflüssig
werden.
Der DE-OS 27 01 992 ist eine Anordnung zur Überwachung des
Laufs von Warenbahnen an Druckmaschinen zu entnehmen, bei der
ein lichtempfindlicher Empfänger von einer Lichtquelle beauf
schlagt wird. Die Warenbahn wird dabei zwischen einem Fotowi
derstand und einer diesem im Abstand gegenüberliegenden Licht
quelle hindurchgeführt, die von einem durch eine Lampe belich
teten Faserbündel gebildet wird. Dem Fotowiderstand ist ein
Schaltverstärker nachgeschaltet, der eine den Druckvorgang
beeinflussende Einrichtung betätigt. Die Überwachung der Wa
renbahn erfolgt hierbei durch eine Einweg-Lichtschranke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie bei einem Ge
ringstmaß an Aufwand einen hohen Wirkungsgrad aufweist, eine
zuverlässige Signalauswertung gewährleistet und unempfindlich
gegen Störeinflüsse ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Übertra
gung der Sende- und Reflexionslichtstrahlenbündel zwei Lichtlei
ter vorgesehen sind, deren eine Enden in die Abtastzone des
Mantels des rotierenden Transportkörpers frei ausmünden und
deren andere Enden in einem am Transportkörper befindlichen,
drehbar in einem den Lichtsender und den Lichtempfänger ent
haltenden Bauteil gelagerten Wellenstumpf ebenfalls frei aus
mündend und so untergebracht sind, daß das Ende des den Sende
lichtkanal mit verkörpernden Lichtleiters zentral in
einer Bohrung im Wellenstumpf angeordnet ist und das Ende
des den Reflexlichtkanal mitverkörpernden Lichtleiters in
einer exzentrisch zur Mittelachse des Wellenstumpfs liegen
den Bohrung untergebracht ist, und daß die Enden der beiden
Lichtleiter unmittelbar oder mittelbar über weitere Lichtlei
ter mit dem Lichtsender und dem Lichtempfänger zusammenwir
ken.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die
eine mit Lichtleitern als optische Übertragungsmittel aus
gerüstete Einrichtung veranschaulicht, erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zwei
zylindrische Hohlwalzen als Transportkör
per umfassenden Abschnitts einer Anlage zum
Transport von Papierbahnen,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die in Fig. 1
oben dargestellte Hohlwalze mit der licht
elektrischen Einheit,
Fig. 3 eine Ansicht der Hohlwalze gemäß Fig. 2 in
Richtung A-B,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 2 stationär angeord
neten Einheit in Richtung C-D,
Fig. 5 die Abtastzone im Schnitt mit koaxial zu
einander liegenden Mündungen der beiden
Lichtleiter.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Abschnitt einer Walzenstraße,
wie sie im Prinzip beispielsweise Kalander oder Farbdruckwerke auf
weisen, wird das Transportgut 1 in Form einer Papier- oder Gewebe
bahn dem oberen rotierenden Transportkörper 2 zugeführt und nach Umlenkung
dem unteren Körper 3 übergeben und von diesem weitertransportiert.
Die rotierenden Körper 2, 3 sind hier als Hohlwalzen ausgebildet.
In der Abtastzone 4 der oberen Hohlwalze 2 ist deren Mantel 5 mit
zwei als Durchgangsbohrungen ausgebildeten Durchbrechungen 6, 7
versehen, von denen jede das Ende 8′, 9′ eines Lichtleiters 8, 9
aufnimmt. Die Lichtleiterenden sind dabei räumlich definiert und
fest angeordnet, gegebenenfalls unter Verwendung eines besonderen,
an der Innenseite des Mantels 5 angebrachten Aufnahmeteils. Die
Stirnflächen der als Glasfasern oder Glasfaserbündel
ausgebildeten Lichtleiter liegen materialbahnseitig frei, so daß
das ausgesandte Lichtstrahlenbündel nach außen austreten kann und
der beim Vorhandensein von Transportgut von diesem reflektierte An
teil des ausgestrahlten Lichtes ungehindert in den diesem zugeord
neten Lichtleiter eindringen kann. Beim Ausführungsbeispiel ist der
mit 8 bezeichnete Lichtleiter für die Übertragung des vom Lichtsender
ausgehenden Strahlenbündels vorgesehen, der Lichtleiter 9 für die
Rückführung des reflektierten Lichtanteils zum Empfänger. Es ist
ohne weiteres möglich, mehrere solche Abtastzonen am Umfang der Hohl
walze 2 anzuordnen, die erforderlichenfalls auch räumlich gegeneinan
der versetzt sein können, um auch Schräglagen des
Transportgutes erfassen zu können.
Der Lichtleiter 8 ist im Innenraum der Hohlwalze 2 von der Abtast
stelle in eine zentrale Bohrung 10 in der Stirnseite der Walze ge
führt, die hier durch einen mit einem Wellenstumpf 12 versehenen
Flansch 13 verkörpert ist. Der den Wellenstumpf 12 enthaltene Flansch
13 ist dabei mittels zweier Schrauben 14 am kreisringförmigen Stirn
seitenansatz 15 der Hohlwalze 2 befestigt und zu diesem Zweck mit zwei
in Umfangsrichtung verlaufenden Längsschlitzen 16 versehen, die auch
ein Verdrehen des Flansches 13 ermöglichen, vergleiche hierzu auch die
Fig. 2 und 3.
Desgleichen ist der Lichtleiter 9 in eine weitere Bohrung 17 im
Flansch 13 eingeführt, die achsparallel zur Bohrung 10 verläuft
und exzentrisch zu dieser angeordnet ist. Darüber hinaus liegt die
Bohrung 17 in derselben Ebene wie die Bohrung 10; sie könnte indes
sen auch um einen beliebigen Winkel gegen die Bohrung 10 versetzt
sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden flansch
seitigen Endbereiche der beiden Lichtleiter 8 und 9 mittels Hülsen 30, 31
in den Bohrungen 10 und 17 fixiert. Die Aufnahmebohrungen 10 und 17
setzen sich als im Durchmesser verjüngte Bohrungsabschnitte 10′ und
17′ im Wellenstumpf 12 axial fort und nehmen die Enden 8′′ und 9′′
der beiden Lichtleiter 8 und 9 auf. Die Lichtleiterenden 8′′ und 9′′
erstrecken sich in den Bohrungsabschnitten 10′ und 17′ so weit nach
vorne, daß ihre Stirnflächen wenigstens angenähert bündig sind mit
der Stirnfläche 12′ des Wellenstumpfs 12.
Der Wellenstumpf 12 ist mittels eines Wälzlagers 18 drehbar in einem
stationären Bauteil 19 gelagert, in dem der Lichtsender 20 und der
Lichtempfänger 21 untergebracht sind. Die optische Kopplung des Licht
senders 20 und des Lichtempfängers 21 mit dem Lichtleiter 8 und dem
Lichtleiter 9 erfolgt über den zwischen der Stirnfläche 12′ des Wel
lenstumpfes 12 und der dieser gegenüberliegenden Stirnfläche 22 des
Bauteils 19 notwendigerweise vorhandenen Luftspalt 23, der
in der Größenordnung von 0,1 bis 0,3 mm liegt. Dabei kann der
Lichtsender 20 etwa bündig mit der Stirnfläche 22 des Bauteiles 19 ab
schließen, desgleichen der Lichtempfänger 21. Im anderen Fall sind im
feststehenden Bauteil 19 Fortsetzungslichtkanäle 24, 25 vorzusehen,
die zum entsprechend weit innerhalb des Bauteiles 19 liegenden Licht
sender 20 und Lichtempfänger 21 führen. Die Fortsetzungslichtkanäle 24, 25 können
dabei ebenfalls durch Lichtleiter verkörpert sein. Im Falle des zen
tral liegenden Lichtleiterendes 8′′ kann sich der Fortsetzungslicht
kanal 24 auch noch zum Teil in den Bohrungsabschnitt 10′ des Wellenstumpfes 12
hinein erstrecken, wobei eine Relativbewegung zwischen diesem Teil
stück des Lichtleiters 24 und dem Wellenstumpf 12 gewährleistet sein
muß, da der letztere ja rotiert.
Im räumlich fest angeordneten Bauteil 19 kann auch die Auswerte
schaltungsanordnung 26 untergebracht sein. Es besteht jedoch auch
die Möglichkeit, die Auswerteschaltungsanordnung 26 andernorts in einer
Schaltzentrale oder dgl. vorzusehen. Ebensogut können auch der Licht
sender 20 und der Lichtempfänger 21 an einem anderen Ort installiert
sein und mittels Lichtleiter an die mit der Hohlwalze 2 umlaufenden
Lichtleiter 8 und 9 in der beschriebenen Weise angekoppelt sein.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Wird die Abtastzone 4 von einem Transportgut 1, einer
Papierbahn, überdeckt, so wird das vom Lichtsender 20 emittierte und
über die Lichtleiter 24 und 8 zur Abtastzone 4 der Hohlwalze 2 ge
leitete Lichtstrahlenbündel von der Papierbahn 1 je nach deren
Beschaffenheit zu einem größeren oder kleineren Teil reflektiert und
gelangt in den Lichtleiter 9, der das reflektierte Licht über den mit
ihm zu einem bestimmten Drehwinkel zusammenwirkenden, stationären
Lichtleiter 25 zum Lichtempfänger 21 zurückgestrahlt. Das über die
Auswerteschaltanordnung 26 gesteuerte Relais 27 spricht in diesem Fall
nicht an und die Anlage bleibt im betriebsbereiten Zustand, der gege
benenfalls durch ein optisches Signal erkennbar gemacht sein kann.
Bleibt zum vorgesehenen Zeitpunkt eine Signalgabe infolge Fehlens
einer Reflexionslichtstrahlung aus, weil sich kein Transportgut 1 im
Bereich der Abtastzone 4 befindet, so spricht das Relais 27 an und
veranlaßt das Stillsetzen der Anlage zweckmäßigerweise mit gleichzei
tiger optischer und/oder akustischer Signalgabe.
Soll sich zu einem vorgegebenen Zeitpunkt kein Transportgut 1 im Bereich
der Abtastzone 4 befinden, so kann umgekehrt bei nicht vorhandenem
Reflexionslichtstrahl die Anlage weiter in Betrieb bleiben und erst
beim Vorhandensein eines Transportgutes 1 abgeschaltet werden.
Infolge der zentralen Anordnung der den Lichtsendekanal verkörpernden
Lichtleiter 24 und 8 wird in der Abtastzone 4 ständig Licht ausgestrahlt,
sofern die Einrichtung in Betrieb genommen ist.
Hingegen wird wegen der exzentrischen Anordnung der den Reflexions
lichtkanal bildenden Lichtleiter 25 und 9 je Umdrehung der Hohlwalze
2 nur einmal Deckungsgleichheit zwischen dem Lichtleiterende 9′′ und
dem Lichtleiter 25 erzielt (vgl. Fig. 3 und Fig. 4), so daß je Wal
zenumdrehung nur einmal ein Reflexlichtstrahl zum Lichtempfänger 21
gelangen kann. Es ist jedoch auch möglich, mehrere stationäre Refle
xionslichtkanäle vorzusehen, die mit dem umlaufenden Ende 9′′ des
Lichtleiters 9 zusammenwirken. Des weiteren besteht die Möglichkeit,
die das Reflexlicht übertragenden Lichtleiter 9 und 25 koaxial zu den
das Sendelichtstrahlenbündel übertragenden Lichtleitern 8 und 24 an
zuordnen. Dementsprechend können auch die in der Abtastzone 4 liegen
den Enden 8′ und 9′ der beiden Lichtleiter 8 und 9 koaxial zueinander
liegend angeordnet werden.
Wie Fig. 5 zeigt, sind hier die beiden Enden der besagten Lichtleiter
in einer Hülse 28 koaxial zusammengefaßt und mittels einer Zwischen
lage 29 optisch gegeneinander abgeschirmt.
Durch Verschwenken des Flansches 13 nach Lösen der Schrauben 14 läßt
sich die Winkellage des Lichtleiterendes 9′′ bezogen auf den statio
nären Lichtleiter 25 (Fig. 3 und 4) verändern und somit der Refle
xionslichtkanal bei einer anderen, als notwendig oder zweckmäßig er
achteten Winkellage aktivieren.
Aus Gründen der Betriebssicherheit empfiehlt es sich, den Übergangs
bereich zwischen dem umlaufenden Wellenstumpf 12 und dem diesem gegen
überliegenden feststehenden Bauteil (19) mittels einer Dichtung
optisch gegen äußeren Lichteinfall sowie gegen das Eindringen von Öl und Staub abzuschirmen.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins von Transport
gut auf der Mantelfläche eines rotierenden Transportkörpers
mit Hilfe einer einen Lichtsender und einen Lichtempfänger
sowie eine Schaltungsanordnung zur Signalauswertung enthalten
den, nach dem Reflexionsprinzip arbeitenden lichtelektrischen
Einheit, wobei der Lichtsender und der Lichtempfänger statio
när angeordnet sind und sowohl die Übertragung des vom Licht
sender abgestrahlten Lichtstrahlenbündels hin zur Abtastzone
als auch die Rückübertragung des reflektierten Anteils des
Lichtstrahlenbündels von der Abtastzone zum Lichtempfänger
mittels Lichtleiter erfolgen, die mit dem rotierenden Trans
portkörper umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Über
tragung der Sende- und Reflexionslichtstrahlenbündel zwei Licht
leiter (8, 9) vorgesehen sind, deren eine Enden (8′, 9′) in
die Abtastzone (4) des Mantels (5) des rotierenden Trans
portkörpers (2) frei ausmünden und deren andere Enden (8′′, 9′′)
in einem am Transportkörper befindlichen, drehbar in einem
den Lichtsender (20) und den Lichtempfänger (21) enthaltenden
Bauteil (19) gelagerten Wellenstumpf (12) ebenfalls frei
ausmündend und so untergebracht sind, daß das Ende (8′′) des
den Sendelichtkanal mit verkörpernden Lichtleiters (8) zen
tral in einer Bohrung (10) im Wellenstumpf (12) angeordnet ist
und das Ende (9′′) des den Reflexlichtkanal mit verkörpernden
Lichtleiters (9) in einer exzentrisch zur Mittelachse des
Wellenstumpfs (12) liegenden Bohrung (17) untergebracht ist, und
daß die Enden (8′′, 9′′) der beiden Lichtleiter unmittelbar
oder mittelbar über weitere Lichtleiter (24, 25) mit dem
Lichtsender (20) und dem Lichtempfänger (21) zusammenwirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zum Lichtsender (20) führende Lichtleiter (24) im
stationären Bauteil (19) achsgleich zum Ende (8′′) des Licht
leiters (8) geführt ist und der mit dem Lichtempfänger (21)
korrespondierende Lichtleiter (25) so im Bauteil (19) ange
ordnet ist, daß er mit dem Ende (9′′) des Lichtleiters (9)
zur Deckung bringbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenstumpf (12) im feststehenden Bau
teil (19) mittels eines Wälzlagers (18) oder dgl. drehbar
gelagert ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenstumpf (12) Bestandteil eines Flan
sches (13) ist, der mittels Schrauben (14) und in Umfangs
richtung verlaufender Längsschlitze (16) relativ zum Trans
portkörper (2) verdrehbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im feststehenden Bauteil (19) mehrere, auf demselben Ra
dius liegende Lichtempfangskanäle vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die abtastseitigen Enden (8′, 9′)
der beiden Lichtleiter (8, 9) und/oder deren wellenstumpfsei
tigen Enden (8′′, 9′′) so zusammengefaßt sind, daß sie koaxial
zueinander liegen und optisch gegeneinander abgeschirmt sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem umlaufen
den Wellenstumpf (12) und dem gegenüberliegenden fest
stehenden Bauteil (19) gegen äußeren Lichteinfall abgeschirmt
ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Lichtleiter Glasfasern oder Glasfaserbündel ver
wendet werden.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Lichtleiter Kunststoffasern oder Kunststof
faserbündel verwendet werden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß bei räumlich getrennt vom Bauteil
(19) angeordnetem Lichtsender (20) und Lichtempfänger (21)
diese Bauelemente mittels der entsprechend verlängerten Licht
leiter (24, 25) an die Lichtleiter (8, 9) angekoppelt sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 43/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |