DE10061547A1 - Verfahren und Sensorvorrichtung zum Detektieren von Druckmedium - Google Patents

Verfahren und Sensorvorrichtung zum Detektieren von Druckmedium

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DE10061547A1
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Babak Honaryar
William T Jennings
Pierre J Kaiser
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Abstract

Eine Papier-Sensorvorrichtung weist einen Licht-Emitter und einen Licht-Detektor mit einem analogen Ausgangssignal auf. Änderungen des Ausgangssignals ausgehend von einem Offen-Zustand ohne zwischengschobenes Papier zeigt das Vorhandensein mindestens eines Papierblattes im Sichtfeld des Sensors an. Ausgangssignale, welche repräsentativ für eine auflaufende Papierblattkante, eine ablaufende Papierblattkante und mehrere Papierblätter den Lichtstrahl unterbrechend sind, ergeben eine verbesserte Kontrolle des Papierblatt-Transportes, insbesondere in einem Drucker.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Drucker und spezieller das Detektieren von Druckmedium, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optischen Detektieren zur blattweisen Erkennung von Druckmedium.
Bei der Gestaltung einer Papiertransportbahn für einen Drucker muß der Konstrukteur die Probleme der Druckmedium-Erkennung und -Positionierung, der Mehrblatt-Mitnahme und des Transportes durch und vorbei an der Druckzone des Druckmediums (im folgenden allge­ mein als "Papier" bezeichnet, und zwar unabhängig von dessen Ausführung, z. B. als Normalpapier, Spezialpapier, Umschläge und dergleichen, wie im Stand der Technik üblich) berück­ sichtigen. Es ist selten, daß Mehrblatt-Mitnahmen perfekt lagegenau Papierblätter präsentie­ ren, auf denen ein Druckfehler, - generell die Eintragung des Druckes auf dem Blatt -, nicht auftritt. Wenn daher Mehrfachblätter überlappen, zeigen generell im Stand der Technik Pa­ pierlängen-Sensorvorrichtungen ein einzelnes Blatt an, das länger ist als das tatsächliche Druckmedium im Eingabe-Papier, weil die üblicherweise eingesetzten optischen Detektoren oder opto-mechanischen Unterbrecher inhärent nicht die Fähigkeit haben, das Vorhandensein von zwei überlappenden Papierblättern zu erfassen, weil ein Überlappungsbereich zwischen den beiden Blättern das gleiche Signal wie ein einzelnes Blatt liefert. Beispiele für Verfahren und Vorrichtungen zum optischen Fühlen von Druckmedium sind in US-PS 5,135,321 (Olsen et al.), US-PS 5,466,079 (Quintana) sowie in einer zugehörigen abgetrennten US-PS 5,564,848 beschrieben.
Mehrblatt-Mitnahmen haben einen Durchsatz-Verlust zur Folge, weil jeder Druck eine Fehl­ registrierung zur Folge haben kann, welche ein erneutes Drucken erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche über­ lappende Druckmedienblätter als unterschiedlich zu einem einzelnen Druckmediumblatt er­ kennen. Ferner sollen das Verfahren und die Vorrichtung zur Erkennung des obersten (ersten) und des untersten (letzten) Blattes von mehrblättrigen bedruckten Formular-Sätzen während der Zuführung und des Transportes in der Lage sein, bei denen kleine Überlappungen beab­ sichtigt sind. Schließlich sollen ein solches Verfahren und eine Vorrichtung die Spaltlänge zwischen aufeinander folgenden, auflaufenden Papierblättern erfassen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Sensorvorrichtung gemäß der Erfindung die Merk­ male des Patentanspruchs 1 und bei einem Verfahren zum Detektieren von Druckmedium in einer Transportbahn des Druckmediums die Merkmale des Patentanspruchs 6 vorgesehen. Ein Drucker gemäß der Erfindung weist die Merkmale des Patentanspruchs 13 auf.
Wesentliche Vorteile der Erfindung sind:
  • - sie ermöglicht ein im wesentlichen unmittelbares Detektieren einer Mehrblatt-Mitnahme des Druckmediums;
  • - sie ermöglicht das Erfassen der auflaufenden Kante und der ablaufenden Kante von Blät­ tern;
  • - sie ermöglicht das Detektieren des obersten oder ersten und des untersten oder letzten Blattes eines Mehrblatt-Formularsatzes;
  • - sie schafft eine Verbesserung beim Detektieren des Blattrandes beim Durchschlag (full- bleed)-Drucken;
  • - sie erhöht den Durchsatz von Druckern.
Die vorstehenden Ausführungen und die angegebenen Vorteile erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und sind nicht als beschränkend auszulegen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen deutlich, wobei gleiche Bezugszahlen in den Figuren durchgehend prinzipiell gleiche Gegenstände bzw. Merkmale bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Papiertransport-Mechanismus für einen Drucker gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein im Maßstab vergrößertes Detail aus Fig. 1, welches einen Detektor verdeutlicht;
Fig. 3 ein ebenfalls vergrößertes Detail aus Fig. 1 in Seitenansicht, wobei zwei Papierblätter mit einem Spalt zwischen der ablaufenden Kante des einen Blattes und der auflaufen­ den Kante des anderen Blattes dargestellt sind;
Fig. 4 eine Einzelheit wie in Fig. 3, wobei zwei Papierblätter mit einer Überlappung zwi­ schen der auflaufenden Kante des einen Blattes und der ablaufenden Kante des ande­ ren Blattes gezeigt sind;
Fig. 5 eine alternative Ausführung zu der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm mit beispielhaften Meßergebnissen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Betriebsablaufes bei einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4.
Die Zeichnungen sind nur dort, wo ausdrücklich so bezeichnet, als maßstäblich zu verstehen.
Es sei nun im einzelnen auf eine besondere Ausführung der Erfindung Bezug genommen, welche derzeit von den Erfindern als die bestmögliche Ausführung betrachtet wird. Alternati­ ve Ausführungen sind ebenfalls beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Papiertransport-Mechanismus 101 für einen Drucker. Zahlreiche derartige Mechanismen sind im Stand der Technik bekannt. Die darge­ stellte Ausführung ist zweckmäßig zum Erläutern der Erfindung, welche dem Papiertransport- Mechanismus zugeordnet ist. Der Papiertransport-Mechanismus 101 ist zweckmäßigerweise im Drucker benachbart einem Papiervorrat (nicht dargestellt) angeordnet, wie dieser von ei­ nem Endverbraucher in einem Eingabetablar plaziert wurde. In diesem Papiertransport- Mechanismus ist mindestens eine Mitnahmerolle 103 nächst dem Eingabetablar zum Greifen eines Blattes und zu dessen Transport längs einer Papiertransportbahn konstruiert, welche von einer rückwärtigen Papierführung 105 begrenzt ist. Angenommen, das Eingabetablar sei un­ terhalb der Mitnahmerolle 103 gelegen, bewirkt ein Drehen der Mitnahmerolle entgegen dem Uhrzeigersinn den Transport eines aufgenommenen Blattes oder - bei einer doppelten Mit­ nahme beider Blätter -, daß eine erste auflaufende Kante längs der gekrümmten Oberfläche 107 in Richtung des mit Bezugszahl 109 bezeichneten Pfeiles gefördert wird, wobei diese Bezugszahl nachfolgend als die Papiertransportbahn im Transportmechanismus 101 bezeich­ nend verwendet ist.
Das mitgenommene Blatt macht der gekrümmten Oberfläche 107 folgend eine 180°- Kehrtwende um die Mitnahmerolle 103, worauf die auflaufende Kante auf eine obere Papier­ führung 111 trifft. Die Papiertransportbahn geht dann in ein mehr linear gerichtetes Gebiet des Transportmechanismus über, wobei das Blatt zwischen der oberen Papierführung 111 und einer unteren Papierführung 113 bewegt wird. Wenn die auflaufende Kante des Blattes aus dem linearen Transportgebiet der Papiertransportbahn austritt, wird es von Zuführrollen 115, 116, 117, 118 erfaßt, die von einer Welle 119 angetrieben sind und das Blatt über einen Schwenkarm 121 zur Druckzone des Druckers führen. Im linearen Transportgebiet der Pa­ piertransportbahn ist eine Papier-Sensorvorrichtung 123 angeordnet.
In Fig. 2 ist die Sensorvorrichtung 123 gemäß der Erfindung detaillierter dargestellt. Ein Pa­ pierbahn-Bügel 201 hat einen oberen Arm 203 und einen unteren Arm 205, die seitwärts von einem aufrechten Schenkel 206 wegragen, wobei der obere Arm 203 sich über die Papier­ transportbahn (durch den Pfeil 109 bezeichnet) und der untere Arm 205 sich unter der Papier­ transportbahn erstrecken, so daß mindestens eine Seitenkante eines Papierblattes durch den Bügel 201 hindurchläuft, wenn ein Papierblatt längs des linearen Gebietes der Papiertrans­ portbahn gefördert wird. Mit anderen Worten formt der Bügel 201 allgemein ein "C", bei dem die offene, von den Armen 203, 205 gebildete Höhlung 209 in der Papiertransportbahn liegt.
Ein optischer Emitter 207, wie eine lichtemittierende Diode ("LED") ist am oberen Arm 203 angebracht, um einen Lichtstrahl quer zur Papiertransportbahn abzugeben. Ein Photo- Rezeptor 211 mit einem Analog-Ausgang ist am unteren Arm 205 in visueller Ausrichtung auf den Emitter 207 angebracht, um einen durch die Papiertransportbahn ausgesendeten Lichtstrahl zu empfangen. Bei der Erfindung können handelsübliche LED- und Photo- Rezeptor-Elemente eingesetzt werden. Diese Elemente können auf jede spezielle Anwendung hin ausgewählt oder angepaßt werden. Die Auswahl oder die Gestaltung basiert auf der Wel­ lenlänge und Intensität des für die verschiedenen Papierarten des in dem betreffenden Drucker verwendbaren Papiers erforderlichen Lichtes. Die LED hat einen Ausgangs-Strahl, der min­ destens zwei Papierblätter des dichtesten Druckmediums durchdringt, welches in dem Druc­ ker eingesetzt wird. Elektrische Standard-Anschlüsse 213 werden ihr "Energie" ("Power"), "Erdung" ("Ground") und "Signalausgabe" ("Signal Out") zur Verfügung gestellt.
Wie nun deutlich ist, wird durch Verwenden eines Emitters auf einer Seite eines Papierblattes in der Papiertransportbahn in Paarung mit einem Photo-Rezeptor mit analogem Ausgang auf der anderen Seite des Papiers ein Ausgangssignal der Photo-Diode erzeugt, welches das ge­ samte Licht repräsentiert, das durch die Papiertransportbahn hindurch übertragen wird. Zwei gleichzeitig in der Papiertransportbahn geförderte Papierblätter übertragen theoretisch weni­ ger Licht als ein einzelnes Papierblatt, welches seinerseits bedeutend weniger Licht durchläßt, als wenn überhaupt kein Blatt vorhanden wäre. Allgemein gesprochen sind die tatsächlichen Signalniveaus eine Funktion der Wellenlänge und der Intensität eines bei der betreffenden Ausführung eingesetzten LED-Untersystems. Somit sind mindestens drei unterschiedliche Ausgangssignalniveaus entsprechend der vorhandenen Papierblattzahl 0, 1 oder 2 an einem vorgegebenen Ort der Papiertransportbahn erfaßbar. Diese Ausgangssignale sind somit reprä­ sentativ für eine Mehrblatt-Mitnahme oder, wenn für den laufenden zu erledigenden Druck­ vorgang zutreffend, zum Erfassen der Verhältnisse bei obersten (ersten) und untersten (letz­ ten) Blatt-Positionen bei absichtlich überlagerten Blättern.
Dies ist im Diagramm gemäß Fig. 6 dargestellt. Die dort gezeigten Daten wurden empirisch für ein Beispiel des Betriebs der Erfindung unter Anwendung von glänzend weißem, 24- Pfund-Papier von HPtm erzeugt. Die gezeigte Darstellung ist besonders geeignet zur Erläute­ rung der Erfindung in Verbindung mit dem Papiertransport-Mechanismus, wobei keine Schutzeinschränkung hierdurch beabsichtigt ist. Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 3 (wel­ che zwei getrennt mitgenommene und die Papierbahn passierende Blätter zeigt) und Fig. 4 (Mehrblatt-Mitnahme) kein Papier in der Bahn des Lichtstrahls 301 sich befindet, trifft die volle Intensität des Lichtstrahls den Photo-Rezeptor der Sensorvorrichtung 123, sobald der Spalt "G" zwischen einem ersten Blatt 303 und einem zweiten Blatt 305 in der Papiertrans­ portbahn 109 den Sensor passiert. Eine Ausgangsspannung - oder ein anderes Zustandsanzeigesignal "Signalausgabe" - wird gemäß Fig. 2. wie im Stand der Technik bekannt, vom Pho­ to-Rezeptor 211 der Sensorvorrichtung 123 ausgegeben, wie in Fig. 6 beispielhaft als kali­ briertes 2-Volt-Signal "kein Papier" dargestellt. Es wurde gefunden, daß selbst bei einer Re­ duzierung des Spaltes G auf 0, wobei die ablaufende Kante 303' des vorderen Blattes 303 von der auflaufenden Kante 305' des nachlaufenden Blattes 305 berührt wird, ein Spitzensignal "Signalausgabe" (Fig. 2) als Ausgangssignal (Fig. 6) vom Photo-Rezeptor ausgesendet wird. Somit wirkt die Sensorvorrichtung 123 als ein Detektor zum Erfassen einer auflaufenden Kante/einer ablaufenden Kante.
Wenn die Sensorvorrichtung 123 ein einzelnes Blatt passiert, wird von dem Photo-Rezeptor 211 weniger Licht empfangen. Bei dem vorliegenden Beispiel, bei dem das "Kein Papier" anzeigende Offenschleifen-Zustandssignal" 2 Volt beträgt, fällt die Intensität in ein erstes Gebiet ("Ein Papierblatt") von etwa 0,8 bis 0,9 Volt ab, d. h. auf etwa den halben Wert des Signals "Kein Papier".
In Fig. 4 ist ein Zustand "Mehrblatt-Mitnahme" gezeigt. In dem beispielhaften Diagramm gemäß Fig. 6 mit Meßwerten fällt dann, wenn zwei (oder mehr) Blätter einander in der Sen­ sorvorrichtung 123 der Papiertransportbahn überlappen, die Ausgangsspannung auf einen Bereich von etwa 0,2 bis 0,5 Volt ab. Eine dreifache Blattmitnahme würde ein noch niedrige­ res Ausgangssignal ergeben.
Somit wirkt die Sensorvorrichtung als ein Detektor für die Mehrblatt-Mitnahme. Anstatt eines stromabwärts vom Papiertransport-Mechanismus 101 stattfindenden Druckvorganges kann ein Auswerf-Zyklus oder, - wie anhand der Fig. 7 erklärt, eine andere Aktion - initiiert wer­ den, wobei gleichzeitig die nächste Mitnahme eingeschlossen sein kann, falls dies zweckmä­ ßig ist.
Die Betriebsweise ist anhand des Flußdiagramms der Fig. 7 mit Rückbezug auf die Geräte­ konstruktion gemäß der übrigen Figuren dargestellt. Der Betriebszyklus beginnt mit einem Druck-Arbeitsgang oder während einer Kalibrierphase in einer Energie-Einschaltvorrichtung oder einer Druckroutine zum Hochfahren (boot-up) des Treibers eines Druckers, wie im Stand der Technik bekannt, gemäß Schritt 701. Das Ausgangssignal des Photo-Rezeptors 211 sollte bei seinem kalibrierten höchsten Niveau, "Kein Papier" gemäß Schritt 703 liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann der Auswerfzyklus gemäß Schritt 705 verwirklicht werden, um die Papiertransportbahn freizuräumen. Wenn kein Papierblatt in der Papiertransportbahn ist, kann eine erneute Kalibrierung des "Kein Papier"-Niveaus eingerichtet sein, wobei der Sensor auf einen geeigneten Meßbereich zurückgestellt wird, oder es kann nach Bedarf eine Fehlerbesei­ tigungs-Routine ausgelöst werden, wie bei Treiber-Software für Geräte im Stand der Technik bekannt; eine weitergehende Diskussion ist hier zum Verständnis der Erfindung nicht wichtig. Sobald die Papiertransportbahn frei ist, wird im Schritt 703 im YES-Pfad die Sensorvorrich­ tung auf einen passenden, kalibrierten Detektierbereich im Schritt 704 gesetzt, worauf im Schritt 707 das erzeugte Ausgangssignal überwacht wird. Wenn eine Änderung dieses Aus­ gangssignales erfolgt, wird angenommen, daß ein nachfolgendes Papierblatt längs der Papier­ transportbahn 109 gefördert wird und daß die auflaufende Kante den Lichtstrahl 301 unter­ bricht, worauf ein positionsanzeigendes Signal im Schritt 711 zum Treiber des Gerätes ausge­ geben und dazu verwendet wird, das Blatt durch die Druckzone zu transportieren. Wenn das nahezu unmittelbare Ausgangssignal nicht ein einzelnes Blatt repräsentiert (Fig. 6, Bereich für ein einzelnes Papierblatt) und dies in der Abfrage 713 festgestellt wird, ist ein Fehler auf­ getreten, daß nämlich eine Mehrblatt-Mitnahme stattgefunden hat, und die Blätter werden im Schritt 705 ausgeworfen.
Ein anderer Zustand kann zu einem sofortigen Auswerfen eines Blattes auffordern. Die Gerä­ te-Treibersoftware kennt die erwartete Länge des Blattes und die Zeitspanne, die zum Be­ drucken des Blattes erforderlich ist. Somit kann nach Erkennen einer auflaufenden Kante im Überwachungsschritt 717 eine Änderung des Ausgangssignales im Schritt 719 bei einer ange­ nähert vorbestimmten Zeit erwartet werden. Wenn diese Zeit überschritten wird (Schritt 721), wird ein Fehler angenommen und über den YES-Pfad weitergegeben, worauf in Schritt 705 ein Auswerfzyklus initiiert wird.
In normaler Situation entspricht das Ausgangssignal einem einzigen Blatt in der Papiertrans­ portbahn 109. Die Überwachung des Ausgangssignals auf eine Änderung wird in Schritt 717 fortgesetzt. Wenn eine Signaländerung auftritt, z. B. ein Übergang des Ausgangssignals auf das Maximalniveau "Kein Papier" im Schritt 723, YES-Pfad, wird im Schritt 725 eine Positi­ onsanzeige "Ablaufende Kante" gesetzt und diese Information zum Gerätetreiber übertragen. Der Zyklus setzt sich über den Rückkehrschritt 727 mit dem Überwachungsschritt 707 für die nächste auflaufende Kante fort.
Mit der Verwendung von Mehrblatt-Formularsätzen wird der Betrieb aufgrund eines absicht­ lichen Überlappens zu kontinuierlichen Druckübergängen vom Bedrucken auf das letzte Blatt oder Bodenblatt 1 eines Formular-Satzes auf das folgende oberste oder Deckblatt 2 komple­ xer. Die Überlappung läßt das Ausgangssignal auf den niedrigeren Bereich "2 Blatt Papier" (Fig. 6) absinken, ohne daß ein Fehler aufgetreten war. Somit kann das Ausgangssignal von dem Signalniveau "1 Blatt Papier" auf "2 Blatt Papier" zu einem vorbestimmten Zeitpunkt deutlich später als die Anzeige einer auflaufenden Kante in Schritt 711 übergehen. Wenn das Ausgangssignal bei diesem Wechsel anspricht und die Mehrblatt-Formularsatzanzeige in Schritt 729 im YES-Pfad gesetzt wird, wird in Schritt 731 eine Anzeige des Übergangs des Bedruckens der untersten Seite des Formular-Satzes 1 auf das Bedrucken der obersten Seite des Formular-Satzes 2 zum Gerätetreiber übertragen. Das Verfahren setzt sich in Schritt 733 durch Überwachen im Schritt 717 des nächsten Überganges fort, - möglicherweise auf ein Signalniveau von "3 Blatt Papier" usw. -, bis ein Erkennen von auflaufenden Kanten in einer Schrittsequenz der Schritte 719, 723, 725, 727 folgt. Wenn auf einen Testschritt 723 für das geänderte Signalniveau die Erkennung folgt, daß ein Mehrblatt-Formularsatz nicht erwartet wurde (Schritt 729, NO-Pfad), löst die Anzeige eines Mehrblatt-Mitnahme-Fehlers den Aus­ werfzyklus im Schritt 705' aus.
Der Fachmann auf diesem Gebiet erkennt, daß die Selbstkalibrierung des "Kein Papier"- Signalniveaus, Fig. 6, zum Feststellen der Verwendung unterschiedlicher Arten von Druck­ medien implementiert werden kann, z. B. durch Speisen eines Blattes des nächsten zu verwen­ denden Mediums, beispielsweise eines stärkeren Papiers von Photoqualität, wie es beim Farbtintenstrahldrucken eingesetzt wird -, und entsprechendes Einstellen der Erkennungs­ signalniveaus für Mehrblatt-Mitnahme.
Eine alternative und bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Sen­ sorvorrichtung 123 ist unter einem Winkel zur Papierbahn 109 angeordnet. Die obere Papier­ führung 111 und die untere Papierführung 113 sind mit Vorsprüngen 501, 503 versehen, wel­ che in die Papierbahn 109 ragen; sanfte Übergangserhebungen verhindern eine Hemmung der auflaufenden Kante 305' eines Papierblattes 305 beim Gleiten über das Sichtfeld der Sensor­ vorrichtung 123. Der untere Führungsvorsprung 501 ist gerade stromaufwärts von der Sen­ sorvorrichtung angeordnet, während der obere Führungsvorsprung 503 gerade stromabwärts von der Sensorvorrichtung angeordnet ist. Die Vorsprünge können als einheitliche Konstruk­ tion nächst dem Sensor 123 oder mehrere Vorsprünge (oder Rampen oder dergleichen, wie für die jeweilige Konstruktion günstig) oder als kontinuierliche Konstruktion längs der oberen und unteren Führung 111, 113 gestaltet sein, wie dies für die jeweilige Implementierung am besten geeignet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, hebt der stromaufwärtige Vorsprung die auflaufen­ de Kante eines Blattes 305 an, während der stromabwärtige Vorsprung die ablaufende Kante des vorauslaufenden Blattes 303 absenkt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Lichtstrahl 301 einen klaren Durchgangsspalt zwischen Emitter und Rezeptor passieren kann, gleichwohl aber irrtümlich oder absichtlich überlappende Blätter in einer Mehrblatt-Mitnahmesituation in glei­ cher Funktionsweise wie bisher beschrieben erkannt werden können.
Der Fachmann auf diesem Gebiet erkennt ferner, daß die im Durchlichtverfahren arbeitende Sensorvorrichtung 123 in obere und untere Führungen 111, 113 oder sonstwo stromaufwärts von der Druckzone des Druckers eingebaut sein kann. Ferner kann eine Anordnung mit meh­ reren Emittern und Rezeptoren eingesetzt sein.
Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung ist zur Verdeutlichung der Erfindung gedacht. Sie ist nicht dazu gedacht, die Erfindung erschöpfend oder beschrän­ kend zu offenbaren. Offensichtlich sind zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen mög­ lich, wie dem Fachmann auf diesem Gebiet deutlich sind. In ähnlicher Weise kann jeglicher beschriebener Verfahrensschritt mit anderen Schritten austauschbar sein, um das gleiche Re­ sultat zu erzielen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (13)

1. Sensorvorrichtung zum Detektieren von Druckmedium, dadurch gekennzeich­ net, daß sie die Transportbahn (109) des Druckmediums einfassend ausgebildet ist; daß eine Emittervorrichtung (207) zum Richten eines Lichtstrahles (201) quer zur Transportbahn vorgesehen ist, daß der Lichtstrahl eine vorbestimmte Intensität und Wellenlänge zum Durchdringen des Druckmediums aufweist, daß eine Empfängervorrichtung (211) vorgesehen ist, die zum Auffangen des von der Emittervorrichtung ab­ gegebenen Lichtstrahls ausgerichtet ist, wobei die Empfängervorrichtung ein erstes Ausgangssignal zum Anzeigen, daß kein Druckmedium zum Unterbrechen des Licht­ strahles vorhanden ist, ein zweites Ausgangssignal zum Anzeigen, daß ein einzelnes Druckmediumblatt zum Unterbrechen des Lichtstrahles vorhanden ist, und mindestens ein weiteres Signal zum Anzeigen ausgibt, daß mehrere Druckmedienblätter zum Un­ terbrechen des Lichtstrahles vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Montagevorrich­ tung (206) vorbestimmter Gestalt und vorbestimmter Abmessungen zum Einfassen ei­ nes Bereichs der Transportbahn (109) und zur Anordnung der Emittervorrichtung (207) und der Empfängervorrichtung (211) aufeinander ausgerichtet quer zur Trans­ portbahn des Druckmediums.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emit­ tervorrichtung (207) ein optischer LED-Emitter ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger­ vorrichtung (211) ein Photo-Rezeptor mit einem Ausgang ist, der unmittelbar das In­ tensitäts-Niveau von Licht anzeigt, welches von dem optischen LED-Emitter auf den Photo-Rezeptor auftrifft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Photo-Rezeptors (211) in diskrete Bereiche fällt, welche die Anzahl von Druckmedi­ umblättern repräsentieren, welche den Lichtstrahl unterbrechen.
6. Verfahren zum Detektieren von Druckmedium in einer Transportbahn des Druckme­ diums, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Positionieren eines Licht aussendenden Sensors (123) längs der Transportbahn des Druckmediums (109);
Kalibrieren (703, 704) des Sensors zum Erzeugen eines ersten Signales zum Anzeigen;
daß kein Druckmedium im Sichtfeld des Sensors ist, zum Erzeugen eines zweiten Si­ gnales zum Anzeigen, daß ein Druckmediumblatt im Sichtfeld des Sensors ist, und zum Erzeugen mindestens eines dritten Signales zum Anzeigen, daß mehrere Druck­ mediumblätter im Sichtfeld des Sensors sind, wobei eine Änderung des ersten Signales ferner das Vorhandensein einer auflaufenden Kante des Druckmediums in der Trans­ portbahn anzeigt und eine Änderung vom zweiten Signal zum ersten Signal das Vor­ handensein einer ablaufenden Kante des Druckmediums in der Transportbahn anzeigt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung vom dritten Signal zum zweiten Signal das Vorhandensein eines untersten Blattes ei­ nes Mehrblatt-Formularsatzes in der Transportbahn anzeigt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Überwachen (707) des Sensors (123) auf eine Änderung vom ersten Signal;
Registrieren (711) einer ersten Änderung vom ersten Signal als Anzeichen für eine auflaufende Kante eines Druckmediumblattes in der Transportbahn;
Bestimmen (713) innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, ob die erste Änderung eine solche vom ersten Signal zum dritten Signal ist, und in diesem Falle Registrieren (715) einer Mehrblatt-Mitnahme.
9. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Überwachen (707) des Sensors (123) auf eine Änderung vom ersten Signal;
Registrieren (711) einer ersten Änderung vom ersten Signal als Anzeichen für eine auflaufende Kante eines Druckmediumblattes in der Transportbahn;
Bestimmen, ob die erste Änderung eine solche vom ersten Signal zum zweiten Signal ist; und
in diesem Falle Überwachen (717) des Sensors auf eine Änderung vom zweiten Sig­ nal.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn eine Änderung vom zweiten Signal nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne (721) stattfindet, welche im wesentlichen einem Zeitraum entspricht, der zum Bedrucken ei­ ner erwarteten Länge eines Druckmediums erforderlich ist, eine Mehrblatt-Mitnahme angezeigt wird (715).
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Schritt des Überwachens (717) des Sensors auf eine Änderung vom zweiten Signal stattfindet und der Sensor ein erstes Signal ausgibt, das Detektieren einer ablaufenden Kante des Druckmediums angezeigt wird (725).
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Schritt des Überwachens (717) des Sensors auf eine Änderung vom zweiten Signal stattfindet und der Sensor das dritte Signal ausgibt, bestimmt wird (729), ob ein Mehr­ blatt-Formularsatz erwartet wird, und dann, wenn ein Mehrblatt-Formularsatz nicht erwartet wird, eine Mehrblatt-Mitnahme angezeigt wird (731) und dann, wenn ein Mehrblatt-Formularsatz erwartet wird, angezeigt wird, ob eine Detektion (731) des untersten Blattes und eine nachfolgende Detektion des obersten Blattes des betreffen­ denden Formularsatzes erfolgt.
13. Drucker mit einer vorbestimmten Papiertransportbahn, die ein stromaufwärts von einer Druckzone des Druckers gelegenes Gebiet, welches der Druckzone zugeordnet ist, sowie Mittel zum Bedrucken eines Papiers, Mittel zum Transportieren des Papiers von einer stromaufwärts gelegenen Seite der Druckzone zu einer Eingabeseite der Druckzone und einen Papierpositionsdetektor-Mechanismus sowie einen Anzeige- Mechanismus aufweist, wobei diese Mechanismen gekennzeichnet sind durch: einen bezüglich des vorbestimmten Gebietes (109) der Papiertransportbahn ausge­ richteten Sensor (123) mit mindestens einem Lichtsender (207) und mindestens einem Lichtempfänger (211), welche das Gebiet in einer vorbestimmten Position einfassen, wobei der Lichtempfänger Signale abgibt, welche für Zustände in der Papiertransport­ bahn repräsentativ sind, umfassend ein erstes Signal, bei dem kein Druckmedium im Sichtfeld des Sensors ist, ein zweites Signal, bei dem ein Druckmediumblatt im Sicht­ feld des Sensors ist, und mindestens ein drittes Signal, bei dem mehrere Druckmedi­ umblätter im Sichtfeld des Sensors sind, wobei eine Änderung vom ersten Signal das Erscheinen im Sichtfeld des Sensors einer auflaufenden Kante des Druckmediums in der Papiertransportbahn und eine Änderung vom zweiten Signal zum ersten Signal das Erscheinen im Sichtfeld des Sensors einer ablaufenden Kante des Druckmediums in der Papiertransportbahn anzeigt.
DE10061547A 1999-12-22 2000-12-11 Verfahren und Sensorvorrichtung zum Detektieren von Druckmedium Withdrawn DE10061547A1 (de)

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