DE3346260C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3346260C2
DE3346260C2 DE3346260A DE3346260A DE3346260C2 DE 3346260 C2 DE3346260 C2 DE 3346260C2 DE 3346260 A DE3346260 A DE 3346260A DE 3346260 A DE3346260 A DE 3346260A DE 3346260 C2 DE3346260 C2 DE 3346260C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
wall
layer
insulating layer
sinks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3346260A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3346260A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STANKIEWICZ GMBH, 3101 ADELHEIDSDORF, DE
Original Assignee
Dr Alois Stankiewicz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Alois Stankiewicz GmbH filed Critical Dr Alois Stankiewicz GmbH
Priority to DE19833346260 priority Critical patent/DE3346260A1/de
Priority to ES537602A priority patent/ES8600546A1/es
Priority to GB08429605A priority patent/GB2151757B/en
Priority to US06/680,575 priority patent/US4574915A/en
Priority to JP59268758A priority patent/JP2646202B2/ja
Publication of DE3346260A1 publication Critical patent/DE3346260A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3346260C2 publication Critical patent/DE3346260C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/18Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B7/00Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
    • B32B7/04Interconnection of layers
    • B32B7/12Interconnection of layers using interposed adhesives or interposed materials with bonding properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/083Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
    • B32B2307/10Properties of the layers or laminate having particular acoustical properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2605/00Vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalliso­ lation bei einer Wand mit schallabgebenden Flächen, ins­ besondere an der Stirnwand von Kraftfahrzeugen, wobei diese Wand örtlich unterschiedlich verteilte Schallquellen und Schallsenken aufweist, mit einer schallisolierenden Verkleidung in Form eines Formteils oder einer Platine, die im Bereich der zu dämmenden oder zu dämpfenden schall­ abgebenden Fläche an der zu isolierenden Wand anliegt.
Eine derartige Vorrichtung zur Schalldämmung und -däm­ pfung ist durch die DE-AS 27 32 483 bekanntgeworden, und zwar insbesondere für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen, wobei die schallisolierenden Verkleidungen vornehmlich auf der Innenseite des Fahrgastraumes auf das Karosserieblech aufgebracht sind. Hierdurch wird im wesentlichen die Luft­ schalldämmung verbessert, was zu einer Lärmherabsetzung im Fahrgastraum führt.
Der Wirksamkeit derartiger Maßnahmen sind jedoch Grenzen gesetzt, da eine solche schallisolierende Verkleidung der Stirnwand und des Fußraumes eines Kraftfahrzeuges sich nur insoweit in ihrer Wirkung steigern läßt, als das die sogenannten akustischen Nebenwegübertragungen zulassen. Ist diese Grenze erreicht, nutzt eine weitere Verstärkung der Schallisolierung, z. B. durch Aufbringen zusätzlicher schallmindernder Massen, nichts mehr, da dann die Schall­ energieübertragung auf anderen Wegen in den Innenraum er­ folgt. Aus dieser Erkenntnis und durch zwingende Vor­ gaben der Fahrzeughersteller, die Masse der Schalliso­ lierung gewichtsmäßig zu begrenzen, u. a. auch aus Gründen der Energieersparnis, sind bereits Verfahren entwickelt worden, mit deren Hilfe bestimmte Bereiche der Stirnwand und des Fußraumes lokalisiert werden können, die als so­ genannte Schallquellen wirken. Diese Schallquellen sind Schallstrahler. Daneben gibt es sogenannte Schallsenken, die die Schallenergie absorbieren.
Es ist bereits durch die DE-OS 20 06 741 eine Vorrichtung zur Schallisolation bei einer Wand mit schallabgebenden Flächen von Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, deren Wagen­ kastenboden aus einem zusammenhängenden Bodenblech be­ steht, auf dem über die ganze Fläche verteilt ein Teppich angeordnet ist, der an der dem Bodenblech zugewendeten Seite mit einer Schwerschicht verbunden ist, die auf einer Schicht aus dynamisch weichen Werkstoff, z. B. Schaumstoff, schwimmend gelagert ist. Dabei kann aus Ersparnisgründen die Schwerschicht und dementsprechend die dynamische weiche Schicht nur im Bereich der Spritzwand und der Rad­ kästen und im Abstellbereich der Füße vor den Vordersitzen, also an für die Schalldämmung weniger wichtigen Stellen, angeordnet werden, wo der Teppich unmittelbar auf dem Bo­ denblech aufliegt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung zur Schallisolation sind jedoch am Wagenkastenboden keine örtlich unterschiedlich verteilte Schallquellen und Schallsenken vorhanden.
Das Auffinden derartiger Schallquellen und Schallsenken in einem Kraftfahrzeug ist allgemein bekannt und geschieht mit Hilfe des Intensitätsmeßverfahrens, beispielsweise wie es in der vorgenannten DE-AS 27 32 483 beschrieben ist. In dieser Auslegeschrift ist ausführlich darauf hingewie­ sen worden, daß die Behandlung der Schallquellen zur Schallfelddämpfung besonders wichtig ist. Dabei ist dar­ gelegt, mit Hilfe welcher Verfahren eine solche Behand­ lung durchgeführt werden kann. Bei Durchführung dieses bekannten Verfahrens wurde nun in der Praxis erkannt, daß die alleinige Behandlung der Schallquellen in vielen Fällen nicht ausreicht, um eine zufriedenstellende Schall­ felddämpfung, besonders im Bereich der Zündfrequenz her­ beizuführen, die bei 4-Zylinder-Motoren etwa zwischen 100 und 200 Hz liegt und bei der sich stehende Wellen im Kraftfahrzeug bilden.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst nun in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Schallisolation der ein­ gangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die bisher üblichen schallisolierenden Verkleidungen im Bereich der Schallquellen beibehalten werden können, trotzdem aber eine Möglichkeit gegeben ist, deren Anwendung eine weitere wirkungsvolle Herabsetzung des Schallpegels am Einsatzort, z. B. am Ort des Fahrers, zur Folge hat.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im we­ sentlichen darin zu sehen, daß der bisher zur Schall­ isolierung nicht genutzte, außerhalb der zu behandelnden Wand gelegene und den Lärmerzeuger enthaltende Raum aku­ stisch an die vorhandene Schalldämmungs- und -dämpfungs- Vorrichtung angekoppelt werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Schalldämmungs- und -dämpfungs-Vorrichtungen wird dieser erhöhte Energieabfluß nicht durch Schwächung der schallisoliernden Schicht bewirkt, sondern vielmehr durch Verstärkung. Dies geschieht in der Weise, daß in den als Schallsenken erkannten Bereichen eine möglichst weiche Feder, gebildet z. B. durch eine Schaumstoff- oder Vliesstoff-Schicht, eingesetzt wird, die mit einer oben­ liegenden Schwerschicht abgedeckt ist. Hierdurch entsteht bereichsweise ein Masse-Feder-System mit einer auf die Zündfrequenz abgestimmten Resonanzfrequenz. Bereichsweise wird also bewußt eine Schalldämmungsverschlechterung her­ beigeführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den unteren Teil des Stirnwand/Boden-Bereiches eines Kraftfahrzeuges in schematischer Ansicht von innen auf die Stirnwand, teilweise mit einer schalldämmenden und schalldämpfenden Stirn- und Fußwandverkleidung, und
Fig. 2 Einzelheiten der Stirn und Fußwandverkleidung im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
Gemäß Fig. 2 ist auf der dem Lärmerzeuger, d. h. dem Motor­ raum 1 abgewandten Seite der Stirn-, Fuß- und Bodenwand 2, 3 und 4 der Kraftfahrzeugkarosserie eine durch ein Schaum­ stoff-Formteil gebildete schallisolierende Verkleidung be­ festigt. Diese Verkleidung ist mehrschichtig ausgeführt und besitzt dabei an der der Stirn- und Fußwand 2, 3 abge­ wandten Seite eine dickere weich- oder viskoselastische federnde Schaumstoffschicht 6, die von einer Schwerschicht 7 abgedeckt ist. Zwischen der Fußwand 3 und der Schaum­ stoffschicht 6 ist ein keilförmiges Teil 5 aus Schwer­ schaum zur Konturerhaltung angeordnet. Auch auf der dem Fahrersitzraum 9 zugekehrten Seite der Bodenwand 4 ist eine Schwerschaumschicht 5 angebracht.
Auf der dem Fahrersitzraum 9 zugekehrten Seite der schall­ isolierenden Verkleidung ist ganzflächig ein Teppich 8 aufgelegt.
Grundsätzlich kann die schallisolierende Verkleidung (ohne Teppich 8) anstatt auf der dem Motorraum 1 abgewandten auch auf der dem Motorraum 1 zugewandten Seite der Wand 2, 3, 4 angeordnet sein; jedoch ist die dargestellte Anordnung auf der dem Motorraum abgewandten Seite zweckmäßiger, da letztere im allgemeinen leichter zugänglich ist als die andere Seite.
Um nun die Gestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung zur Schallisolation in Innenräumen durch akustische Behandlung der Schallsenken durchführen zu können, wird zunächst - wie bekannt - der zu isolierende Bereich, insbesondere in Kraftfahrzeugen die Stirnwand und der Fußraumbereich da­ raufhin untersucht, ob an bestimmten Stellen der Intensi­ tätsvektor von innen nach außen gerichtet ist. Mit Hilfe einer solchen Untersuchung werden sich häufig mehrere Be­ reiche finden lassen, die als Schallsenken wirken. Nunmehr muß die Senke bestimmt und behandelt werden, die neben der größten Schallquelle liegt, um die Schallenergie auf kür­ zestem Weg zu absorbieren und dadurch das Schallfeld im Sinne einer Geräuschminderung zu beeinflussen. Hierdurch ist ein technischer Fortschritt durch Materialersparnis gegeben und noch mehr dadurch, daß eine merkliche Redu­ zierung der tieffrequenten Pegelanteile bewirkt wird, was sich durch alleinige Behandlung der Schallquellen im Zünd­ frequenzbereich zwischen, bei 4-Zylinder-Motoren etwa 100 und 200 Hz, häufig nicht erreichen läßt.
Als Werkstoff zur speziellen Behandlung der Schallsenken eignen sich besonders die bekannten weichelastischen oder viskoelastischen Schäume sowie alle porösen und faserigen Werkstoffe. Die schalldämmenden Schwerschichten können so­ wohl biegeweich als auch biegesteif sein, wobei sich letztere aus Gründen der Trittfestigkeit besonders an­ bieten.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art eignen sich insbe­ sondere zur Schallisolation in Kraftfahrzeugen, für die in bekannter Weise Formteile verwendet werden, die sich den Konturen der Stirnwand und des Fußraumbereiches an­ passen. In solche Formteile werden die Bereiche zur spe­ zielen Behandlung der Schallsenken integriert, so daß insgesamt die geforderte Kontur erhalten bleibt. Die er­ findungsgemäße Vorrichtung kann auch für die übrigen zur Schallisolation in Frage kommenden Flächen eines Kraftfahr­ zeuges oder eines zu isolierenden Innenraumes verwendet werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Schallisolation bei einer Wand mit schallabgebenden Flächen, insbesondere an der Stirnwand von Kraftfahrzeugen, wobei diese Wand örtlich unterschiedlich verteilte Schallquellen und Schallsenken aufweist, mit einer schallisolierenden Verkleidung in Form eines Formteils oder einer Platine, die im Bereich der zu dämmen­ den oder zu dämpfenden schallabgebenden Fläche an der zu isolieren­ den Wand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß außer durch die übliche Isolierung der Schallquellen auch durch die Schallsenken eine ver­ stärkte Schallabsorption dadurch erzielbar ist, daß im Bereich der Schallsenken eine schallisolierende Schicht (6, 7) auf der Wand (2, 3, 4) angeordnet ist, die dergestalt allein auf die Zündfrequenz abgestimmt ist, daß die Schallenergie auch anderer Frequenzen im Bereich der Schall­ senken vom Fahrgastinnenraum (9) nach außen ableitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7) auf der dem Lärmerzeuger abgewandten Seite der Wand (2, 3, 4) angeord­ net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die schallisolierende Schicht (6, 7) aus einer schall­ dämmenden Schwerschicht (7) mit einer Flächenmasse zwischen 2 und 16 kg/m2 besteht, die eine federnde Schicht (6) aus porösen oder faserigen Werkstoffen abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht aus weich­ elastischem Schaumstoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) aus Vlies besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) aus Papier-, Textil- oder Kunststoff-Folien besteht, die ein Luft­ volumen umschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) im Bereich der Fußwand (3) mittels einer Schicht (5) aus Schwerschaum verkleidet ist.
8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) mit Dämpfungsmasse getränkt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7) mit der zu isolierenden Wand (2, 3, 4 ) verklebt ist, selbsthaftend verbunden ist oder lose aufgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7) integrierter Bestandteil der schallisolierten Verkleidung der Wand mit schallabgebenden Flächen ist.
DE19833346260 1983-12-21 1983-12-21 Vorrichtung zur schallfeldstoerung Granted DE3346260A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833346260 DE3346260A1 (de) 1983-12-21 1983-12-21 Vorrichtung zur schallfeldstoerung
ES537602A ES8600546A1 (es) 1983-12-21 1984-11-13 Dispositivo para la perturbacion del campo acustico
GB08429605A GB2151757B (en) 1983-12-21 1984-11-23 Sound barriers
US06/680,575 US4574915A (en) 1983-12-21 1984-12-11 Sound barriers
JP59268758A JP2646202B2 (ja) 1983-12-21 1984-12-21 防音装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833346260 DE3346260A1 (de) 1983-12-21 1983-12-21 Vorrichtung zur schallfeldstoerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3346260A1 DE3346260A1 (de) 1985-07-11
DE3346260C2 true DE3346260C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=6217606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833346260 Granted DE3346260A1 (de) 1983-12-21 1983-12-21 Vorrichtung zur schallfeldstoerung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4574915A (de)
JP (1) JP2646202B2 (de)
DE (1) DE3346260A1 (de)
ES (1) ES8600546A1 (de)
GB (1) GB2151757B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722997A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Triangeler Daemmstoffwerk Gmbh Akustisch wirksames Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19909046A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-07 Faist M Gmbh & Co Kg Mehrschichtenabsorber - Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE102012012746A1 (de) 2012-06-27 2014-01-02 Daimler Ag Stirnwandmodul in Hybridbauweise für einen Kraftwagen

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624427A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-21 Stankiewicz Alois Dr Gmbh Adhaesives zerstoerungsfrei entfernbares isolationssystem
JPS6390459A (ja) * 1986-10-01 1988-04-21 Honda Motor Co Ltd 車両用防音構造
US4800984A (en) * 1987-04-24 1989-01-31 Cartex Corporation Acoustical barrier for vehicles
DE3733285C2 (de) * 1987-10-02 1994-02-10 Helmut Pelzer Verkleidung von schallabsorbierenden Einbauteilen und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE8715142U1 (de) * 1987-11-13 1988-06-01 Dr. Alois Stankiewicz GmbH, 3101 Adelheidsdorf Schalldämmteil mit Absorptionseigenschaften für Trennwand
CA1322209C (en) * 1988-05-18 1993-09-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha (Also Trading As Honda Motor Co., Ltd .) Automotive sound-proof materials and damping materials therefor
DE3824171A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-18 Teroson Gmbh Masse-feder-systeme fuer schallschutzzwecke
US5093394A (en) * 1988-09-27 1992-03-03 Sheller-Globe Corporation Thermoformable acoustical mat composition and method
DE3905607A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Bayerische Motoren Werke Ag Schichtaufbau zur herstellung von schallisolierungenm schallisolierungen und verfahren zur herstellung des schichtaufbaus bzw. der schallisolierungen
CH681973A5 (de) * 1990-07-19 1993-06-30 Matec Holding
JP3304264B2 (ja) * 1996-09-25 2002-07-22 カネボウ株式会社 自動車用車体パネルインシュレータ
JP3582262B2 (ja) * 1996-11-15 2004-10-27 株式会社デンソー 樹脂ケーシングおよびその製造方法
JP4026985B2 (ja) * 1999-06-17 2007-12-26 株式会社小松製作所 作業車両のキャブの騒音低減構造
FR2848904B1 (fr) * 2002-12-23 2006-09-08 Faurecia Automotive Ind Procede pour realiser une piece d'insonorisation d'epaisseur variable.
DE102005019204B4 (de) * 2005-04-28 2007-08-02 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Schallabsorption und -reduktion im Fahrzeuginnenraum
US8270627B2 (en) * 2006-12-14 2012-09-18 Ford Global Technologies, Llc Adaptive noise control system
US8144889B2 (en) * 2006-12-14 2012-03-27 Ford Global Technologies, Llc Noise control system using smart materials
US8005235B2 (en) * 2006-12-14 2011-08-23 Ford Global Technologies, Llc Multi-chamber noise control system
US8184820B2 (en) * 2006-12-14 2012-05-22 Ford Global Technologies, Llc Indirect acoustic transfer control of noise
US8740293B1 (en) * 2013-01-23 2014-06-03 GM Global Technology Operations LLC Clamshell acoustic insulator assembly for a passenger compartment of a vehicle
FR3020793B1 (fr) * 2014-05-07 2016-10-21 Renault Sa Tablier avant pour vehicule automobile.
JP7044009B2 (ja) * 2018-08-10 2022-03-30 トヨタ自動車株式会社 車体構造

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1422023A1 (de) * 1961-08-26 1968-10-10 Bojak Dipl Ing Kurt Schalldaemmschicht
GB1065591A (en) * 1962-12-13 1967-04-19 Bostik Ltd Improvements in or relating to sound-deadening material
US3589971A (en) * 1967-08-04 1971-06-29 Sheridan J Reed Insulating jackets for instruments comprising a layer of asbestos cloth,a layer of cotton drill fabric,a layer of glass fiber insulation and a layer of neoprene coated aluminized nylon
DE2006741B2 (de) * 1970-02-14 1974-03-07 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Mehrschichtiges schalldämmendes Bauteil für eine aus Blechpreßteilen zusammengesetzte Karosserie für Kraftfahrzeuge
US3712846A (en) * 1971-06-23 1973-01-23 Carpenter L & Co Acoustical panel
GB1377981A (en) * 1971-06-28 1974-12-18 British Uralite Ltd Sound-deadening and materials therefor
CA991375A (en) * 1972-11-10 1976-06-22 James C. Ollinger Carpet-faced wallboard
GB1481355A (en) * 1974-03-27 1977-07-27 Dunlop Ltd Laminated noise reduction systems
JPS53140724A (en) * 1977-05-12 1978-12-08 Toyota Motor Corp Automotive ceiling panel material and method of producing the same
DE2732483C3 (de) * 1977-07-19 1985-05-15 Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung von schallabstrahlenden Flächen sowie dafür geeignete Verkleidung
GB2082936B (en) * 1979-03-08 1983-06-02 Secr Defence Materials suitable for the absorption of sound
DE2930966C2 (de) * 1979-07-31 1983-12-22 Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg Verfahren zur Herstellung eines schalldämmenden Formteils
US4441580A (en) * 1980-10-17 1984-04-10 Steelcase Inc. Acoustical control media

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722997A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Triangeler Daemmstoffwerk Gmbh Akustisch wirksames Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19722997C2 (de) * 1997-06-02 2002-04-18 Sai Automotive Tdw Gmbh Akustisch wirksames Dämmstoffmaterial und Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19909046A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-07 Faist M Gmbh & Co Kg Mehrschichtenabsorber - Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE19909046B4 (de) * 1999-03-02 2005-04-14 Faist Automotive Gmbh & Co. Kg Akustischer Mehrschichtenabsorber, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE102012012746A1 (de) 2012-06-27 2014-01-02 Daimler Ag Stirnwandmodul in Hybridbauweise für einen Kraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2151757A (en) 1985-07-24
GB8429605D0 (en) 1985-01-03
ES537602A0 (es) 1985-10-16
ES8600546A1 (es) 1985-10-16
GB2151757B (en) 1988-03-16
US4574915A (en) 1986-03-11
JP2646202B2 (ja) 1997-08-27
DE3346260A1 (de) 1985-07-11
JPS60169351A (ja) 1985-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3346260C2 (de)
EP0493543B1 (de) Geräuschmindernde fahrzeugverkleidung
EP0474593B1 (de) Schallisolierendes und schalldämpfendes Verbundwerk
DE3531886C2 (de)
DE3430775C2 (de) Teppichteil, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2732483C3 (de) Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung von schallabstrahlenden Flächen sowie dafür geeignete Verkleidung
DE8715142U1 (de) Schalldämmteil mit Absorptionseigenschaften für Trennwand
DE3510932A1 (de) Adhaesives isolationssystem
DE2930966A1 (de) Verfahren zur herstellung eines formteils sowie eine schaumstoffschicht aufweisendes formteil
DE1680841B1 (de) Vorrichtung zum Daempfen von akustischen Resonanzen in Fahrgastraeumen von Kraftfahrzeugen
DE102004037767A1 (de) Schallisolator für eine Insassenzelle eines Fahrzeuges
DE2800914C2 (de) Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen
DE20301200U1 (de) Motorraum-Zwischendecke
EP0104357A1 (de) Schalldämmungsauskleidung
DE8336676U1 (de) Vorrichtung zur Schallfeldstörung
DE2456916A1 (de) Verkleidungselement
DE3709080C2 (de)
DE19715071A1 (de) Kraftfahrzeugrad
DE19729804A1 (de) Schallabsorbierender Bauteil
EP0769422B1 (de) Schallabsorbierende Radlaufabdeckung
DE10004859A1 (de) Akustisch wirksamer Schichtverbundwerkstoff
DE966007C (de) Schallschluckeinrichtung aus einem mit einer duennen Oberflaechenschicht verbundenen Schaumstoff
DE19722997C2 (de) Akustisch wirksames Dämmstoffmaterial und Verkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1191597B (de) Einrichtung zur Koerperschalldaempfung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69406068T2 (de) Fahrzeugschallschutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STANKIEWICZ GMBH, 3101 ADELHEIDSDORF, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee