DE2800914C2 - Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen - Google Patents
Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder MaschinenInfo
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- DE2800914C2 DE2800914C2 DE19782800914 DE2800914A DE2800914C2 DE 2800914 C2 DE2800914 C2 DE 2800914C2 DE 19782800914 DE19782800914 DE 19782800914 DE 2800914 A DE2800914 A DE 2800914A DE 2800914 C2 DE2800914 C2 DE 2800914C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Mehrschichtwandverklcidung
für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen, bestehend aus einer der zu verkleidenden
Wand zugeordneten Schwersehichl. die durch mehr als 40 Gewichts-"/o Füllstoffe enthaltende Bindemittel
gebildet und auf einer weichelastischen Zwischenschicht angeordnet ist.
Solche Wandverkleidungen sind bekannt. Es seien nur einige typische Beispiele genanir:
Die DE-OS 20 06 741 betrifft ein mehrschichtiges schalldämmcndcs Bauteil für eine aus Blechpreßteilen
zusammengesetzte Karosserie eines Fahrzeugs, wobei ein Teppich an der Fläche, die einem Blechpreßtcil
zugewendet is'., mit einer Schwerschicht verbunden ist und eine Schale bilde·, die -'uf einer Schicht aus
dynamisch weichem Werkstoff,/. B.Schaumstoff.an der Karosserie des Fahrzeugs schwimmend gelagert ist.
Dieses Bauteil soll mit einfachen Mitteln eine gute Schalldämmung erreichen. Dennoch braucht (S. 2.
letzter Absatz der OS) die Teppichfläche nur örtlich beschichtet zu sein, vorzugsweise im Bereich der
Spritzwand, der Radkasten und im Abstcllbereich der
Füße vor den Vordersitzen, womit eine Vereinfachung geschaffen werden soll, weil nicht immer die ganze
Teppichfläche zur Schalldämmung herangezogen wirden
muß. Diese bekannte Anordnung weist jedoch noch immer ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf.
Des weiteren ist durch die DE-AS 20 64 445 eine sclbstlragende. thermoplastische Kunststoffseil wcrfnlic
bekannt, bei der eine auf mindestens einer Fläche oder Teilfliiche der verformten Schwcrfolie angeordnete
Kiinstschatinischicht unterschiedlich dick ist und Einpriigungcn
oder Erhebungen aufweist, wobei diese Schaumschicht jedoch eine gleichmäßige Dichte und
Weichheit besitzt. Durch diese Beschichtung der Folie mit einem Schaumstoff soll eine gute Schallisolierung
ohne Resonanzeinbrüche erzielt werden. Ferner sollen die fertigen Formteile so aufgebaut sein, daß gewollte
oder zufällige Unebenheiten, Vertiefungen oder Vorsprünge des zu isolierenden Gegenstandes durch
entsprechende Ein- und/oder Alisformungen im Schaum ausgeglichen werden. Diese bekannte Anordnung
benötigt verhältnismäßig viel Raum,
Weiterhin ist in dem DE-GM 18 69867 eine
insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehene schalldämmcnde
Wandverkleidung beschrieben, die auf der Wand des i.ärmraumes. /. B. auf eier Trennwand
/wischen Motorraum und Fahrgastraum, angeordnet ist. Die zwei Schichtenarten, also die Schwerschichten und
die weichelastischen Zwischenschichten, weisen je über die zu verkleidende Wandfläche verleih untereinander
eine unterschiedliche Dicke, jedoch im einzelnen eine gleichbleibende Dicke auf. Mit der Maßnahme der
unterschiedlichen Dicke der beiden Schichtenarten, deren Dicke jedoch über die W;>ndf lache gesehen
gleichbleibend ist. wird angestrebt akustische Resonanzen und damit eine verminderte Dämmwirkung in
bestimmten Frequenzbereichen zu \ ermeiden, die, wie sich gezeigt hat. eintreten, wenn die Sehwe~schichten
ίο und die weichelastischen Zwischenschichien insgesamt dieselbe Dicke aufweisen.
In der DE-PS 11 86 648 ist ein schallschluckendes und
schwingungsdämpfendes Material für Verkleidungsbleche
von Maschinen bechrieben. das aus einer Schicht ι: eines weichelastischen. schallschluckenden Schaumstoffes
und einer mit dieser Schicht veraundenen schwingungsdämpfenden Schicht aus Kunstharz besteht, deren
Dicke die halbe bis gleiche Dicke des angrenzenden Bleches aufweist. Dabei kann die letztere Schicht zur
Bildung einer Schwerschichi mit einem mineralischen Füllstoff versetzt sein. Die weichelastische. Luftschall
schlackende Schaumstolisehicht soll dabei verhältnismäßig
dick sein, um auch Geräusche mit niedriger Frequenz zu dämpfen. Der für diese weichelastischen
2) Zwischenschichten erforderliche Plaubedarf ist jedoch
bei Fahrzeugen und Maschinen in der Regel stark begrenzt. Es besteht daher die Forderung, die
weichelastischen Zwischenschichien so dünn wie möglich zu halten. Soll dann aber eine vorgegebene
jo Schalldämmung eingehalten werden, müssen die schalldämmenden Wandverkleidungen schwerer werden als
bei dicken Federschichten.
Die Erfindung, wie sie in dem Anspruch gekennzeichnet
ist. löst nun die Aufgabe, eine schalklammende
Γι Mehrschichtverkleidung für die Wand* von Fahrzeugen
oder Maschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine gegenüber dem Stand der Technik
nennenswerte Kaiinieinsparung möglich ist. insbesondere auch in den Fällen, bei denen konstruktionsbedingt
ίο ein größerer Raum nicht zur Verfügung gestellt werden
kann.
Die erfindiingsgemäße Lösung der Aufgabe besteh!
nun darin, daß die Zwischenschicht in Abhängigkeit von den zu dämmenden Frequenzen einen örtlich unteri-,
schiedlichcn Strömungswiderstand aufweist. Dieser
Maßnahme liegt der Gedanke zugiunde. allein den Strömungswiderstand der weichelastischen Zwischenschicht
mit der Maßgabe zu äncern. für örtlich unterschiedlich zi· dämmende Frequenzen nunmehr
><i auch einen örtlich unterschiedlichen Strömungswiderstand
vorzusehen, was letztlich zu der angestrebten Raumcinspariing führt, ohne eine ausreichende Schalldämmung
innerhalb 'ines größeren Frequenzbereiches in Frage zu stellen.
y> Die Anwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Mchrschichtwandverklcidung geh! in einfacher Weise vor sich. Zunächst wird mit der Messung der
Geräuschpegel im Bereich der Wandungen, über die Geräusche in die Fahrzeugkabinen. Führerhäuser u. dgl.
übertragen werden, begonnen. Mit diesen Geräuschmessungcn
kann festgestellt werden, an welchen Stellen.
/.. B. der Sprit/wand. Geräusche vom Motorraum in besonderem Maße übertragen werden. Diese Stellen
weiden dann zunächst mit die .Schwerschicht bildenden
Ί Dämmstoffen beschichtet und anschließend d;e Auswirkung
dieser ersten Teilmaßnahme auf den in der Mine
des Fahrgastraumes nach DIN 45 '^ JL>
gemessenen Schallpe.L'el festgestellt. |e nach der Pe^elminderung. die
dann festgestellt wird, wird die erste Teilmaßnahme durch weitere Beschichtung der Trennwand mit
Dämmstoffen ergänzt. Mit diesen meßtechniseh kontrollierten Isolier-Teilmaßnahmen wird festgestellt, in
welchen örtlichen Bereichen
a) Schalldämmung überhaupt notwendig ist.
b) bestehende Schalldämmung verstärkt oder
c) bestehende Schalldämmung geschwächt werden kann.
Mit diesem meßtechniseh kontrollierten Aufbau einer schalldämmenden Wandverkleidung können unterschiedliche
Teil-Schalldämmwcrte über der zu verkleidenden
Wandfläche örtlich so verteilt werden, daß der notwendige Gesamt-Schalldämmweri mit einem geringeren
Aufwand an Gewicht und Raum erreicht wird, als wenn der maximale Teil-Schalldämmwert über die
gesamte Wand gleichmäßig verteilt wird. Mit nur geringer Gewichtszunahme gegenüber der gleichmäßigen
Verteilung des minimalen Schallclämmucites über
der Wandfläche kann aber bereits der volle Wert der Gcsamtsrhalldämniung erreicht werden, der im Einzelfall
notwendig ist.
Die Schwerschichi kann auch als Bindemittel Thermoplaste, z. B. Polyvinylacetat. Polyvinylpropionat.
Polyacrylsäureester. Polymetacry !säureester. Polystyrol.
Polyäthylen als Homo- oder Copolymerisat und/oder ein Gemisch dieser Thermoplasten enthalten,
ferner ist es möglich, daß die .Schwerschicht als Bindemittel Zweikomponenten-Kunstharze enthält.
/.. B. Polyurethan. Epoxidharze. Polyester u. dgl. Schließlich kann die .Schwerschicht als Bindemittel Bitumen.
Pech. Wachs. Baum- oder Wurzelharze. Gummi. Gummiregenerat und ähnliche Stoffe, gegebenenfalls in
Mischung miteinander, enthalten. Die Füllstoffe können aus Mineralien bestehen, die ein spezifisches Gewicht
von mehr als 2 g/cm* haben, feingemahlen sind, ein
.Schüttgewicht von mehr als bOO g/l haben und eine
Korngröße von unter 0.1 mm Durchmesser aufweisen.
Wird die Schwerschichi als Wandverkleidung unter Zwisehenschaliung einer weichelastischen Zwischenschicht
im Absland vor der Wand angeordnet, entsteht eine Doppelwand.
Die in örtlich begrenzten Bereichen unterschiedlichen
Schalldämmwcrte solcher Doppelwände werden bei Ausnutzung der an sich bekannten akustischen EinflußgröUen
nach dem obengenannten Vorschlag erreicht, daß der Strömungswiderstand im Zwischcnschichlmaterial
örtlich verschieden ist. Es können auch mehr als eine dieser liinflußgrößen gemeinsam örtliche Unterschiede
aufweisen, um die erfindungsgemäße Regel zum technischen Handeln zu erlüllcn.
Unterschiedlichen Strömungswiderstand in örtlich begrenzten Bereichen des Zwischenschichtmatcriiils
kann man auf einfache Weise dadurch erreichen, daß man z. B. bei Verwendung von Schaumstoffen als
Zwischcnschichtniaterial in örtlich begrenzten Bereichen
Schaumstoffe mit unterschiedlichem Strömungswiderstand verwendet. Dies kann z. B. dadurch geschehen,
daß man auf eine vorgegebene Schwerschicht, gleichgültig, ob eben oder räumlich verformt, in örtlich
begrenzten riemchen clic Schmimsioffstücke mit
unterschiedlicher Dichte in den durch die Meßergebnisse vorgegebenen Bereichen aufklebt.
Die Schaum- oder Federschicht kann auch aus einem imprägnierten Faserstoff aus organischen, natürlichen
oder synthetischen l'.'scrn bestehen. Schließlich kann
diese Federschicht aus anorganischen, natürlichen
Fasern bestehen.
Bezüglich der Herstellung der Mehrschichtwandverkleidung ist es zweckmäßig, wenn das innerlich oder
äußerlich we'chgemachte Bindemittel mit dem Füllstoff vermischt, in eine Form gegossen wird, in dieser Form
erstarrt, anschließend die Form geöffnet und die erstarrte Schwerschicht entnommen wird, worauf die
geformte Schwerschicht in eine weitere Form gelegt und nach dem Schließen der Form in diese ein
schaumbildendes Kunststoffgemisch eingefüllt wird und nach dessen Aufschäumen und Erstarren die Schwerschichi
zusammen mit der Schaumstoffschicht der Form entnommen wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man eine
Schwerschicht, gleichgültig, ob eben oder räumlich
verformt, wobei die räumliche Verformung durch Tiefziehen oder Vakuumverformung erfolgen kann, in
eine Form einlegt, die Schwerschichi an den vorbestimmten Stellen mit Schaumstoffkörpern belegt, deren
Strömungswiderstand festliegt, und nach dem Schließen der Form -:1η schäumungsfähiges Kunststoffgemisch
einfüllt, das nach dem Erhärten Minen anderen Stromungswiderstand erhält ais die vorgelegien
Schaunistoffstücke.
Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, beim programmierten, gesteuerten Einfüllen des schäumungsfähigen
Kjnststoffgeniisches sowohl die Kunststoffmischung
als auch die Treibmittelmischung so zu steuern, daß ein Schaum mit örtlich unterschiedlicher Dichte und
somit unterschiedlichem Strömungswiderstand entsteht.
Im ersten Fall wird die Mischung der schuumbilden ■
den Komponenten durch das Programm so gesteuert, daß das stöchiometrische Gemisch nur in einer
vorbestimmten Zone der Form eingehalten wird, womit
eine örtlich kontinuierlich veränderliche Dichte und somit mit veränderlichem Strömungswiderstand des
Schaumstoffes entsteht.
Im zweiten Fall wird durch programmierte, variable
Zugabe des Treibmittels eine örtlich unterschiedliche Blasenentwicklung erreicht. Dies führt zu einer >rtlichcn
Variation der Schaumstruklur. die eine örtliche Variation der Dichte und somit des Strömungsuiderstancs
zur Folge hat.
Die akustischen Eigenschaften solcher Wandverkleidungen sind grundsätzlich vom Werkstoff unabhängig.
Das bedeutet, daß sie mit geeigneter Mischung beliebiger Werkstoffe eingestellt werden können. Dies
soll an einem Beispiel erläutert werden.
Beispie!
Zur Herstellung einer erfindiingsgcmäßen schalldämmendcn
Mehrschiehtwandvcrkleidung mil einer Schwerschicht und mit einer weichelastischen Zwischenschicht,
die örtlich unterschiedliche Strömlingswklers'S.ide
aufweist, erhält man aus einer Mischung von
Ib Gewichtseinheiten eines Copolymcrisals aus Polyäthylen
und Vinylacetat.
79 Gewichtseinheiten Füllstoff und
5 Gcwichtseinheiti-n Zuschlagstoffe
79 Gewichtseinheiten Füllstoff und
5 Gcwichtseinheiti-n Zuschlagstoffe
zunächst mit Hilfe eines Extruders oder Kalander eine
ebene schwere Dämmschicht, aus der n.an z. B. im Vakuunitiefziehverfaliren räumlich verformte, schalldämmende
Wandverkleidungen herstellt. Diese schalliliimmende
WandvcnOeiduni: wird darauf in einer
alitieren Form mit einem schäuniungsfäliigeii Gemisch
28 OO 914
;iiis einem weichen Schaum iiniLTvcliiiiiim. Auch auf
illcse Weise erhall mi,im schalldaiiimciule W;itulvci'kloidiinycn
mil unterschiedlicher Masscnvcrteiliinu' iiiiil/
oder tnii un;,Tleieluiialtii;cr I'orosilal unil mitoi"s<
hiotlli-I'lici"
Dichte im Schaum, wodurch der Slronuinjiswiderstand
iibcr der I liiL-lic unterschiedlich wird.
In der Zeichnung ist cmc AuslührimgsForm ilei"
llrt'jiitliinjj beispielsweise diirgesiclll. Diese /eipt eine
iiuf eine VV;inil. /. I). eine Treniiw;iml, eines Kr;iflf;ilir·
/eile's iuil^ebiiielne Mehrschichtwiindverklciiliing im
Sclinill, wobei die /Mmiicssimijzcii nicht iiiiißsliiblicli sintl.
liei iler iliiigcstolltcn Aiisiiilirnni:srorm ist /wischen
der durch ein Dlcch yebikleteii Wand I und der
diiri'liirchcnd cmc j'leichc M.issc pn>
I l.uliencinhcil
iiiilvseisenden Schwerscluclil β cine weicheLislische.
beispielsweise .ms Schauinstdl'l gebildete /uischenschichi
7 an^'conlnel. Diese /v. iscIil nscl.K'hl 7 besn/l
int Uereii'h 8 einen niednjren SlrimumL'suidcistand um
beispielsweise inner Hi) R.i>i cm und im iiercich 9 einen
hiihercn Stronmii^sw iderstand um beispielsweise mehr
a's 13O Kii\ 1 cm. Solche Bereiche unterschiedlicher
StroiiHingswiderslandc knniicii beispielsweise dadurch
erreicht werden, dal.! bei der Herstellung der Mehr-■.chichtwanilverkleidiiiiL;
die Zwischenschicht 7 ans mehreren l.in/elleilen μο!)ϋιΙιΊ wird, ihe sich in ihren
SlröMiiinjiswiilersliiiulen unterscheiden.
Claims (1)
- 28 OO 914Patentanspruch:Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen. bestehend aus einer der zu verkleidenden Wand zugeordneten Sehwerschichi. die durch mehr als 40 Gewichts-% Füllstoffe enthaltende Bindemitlei gebildet und auf einer weichelastischen Zwischenschicht angeordnet ist. dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zwischenschicht in Abhängigkeit von den zu dämmenden Frequenzen einen örtlich unterschiedlichen Strömungswiderstand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800914 DE2800914C2 (de) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800914 DE2800914C2 (de) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800914A1 DE2800914A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2800914C2 true DE2800914C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6029239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782800914 Expired DE2800914C2 (de) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Schalldämmende Mehrschichtwandverkleidung für die Wände von Fahrzeugen oder Maschinen |
Country Status (1)
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