DE3346001A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen eines elektronenstrahlmusters - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen eines elektronenstrahlmustersInfo
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA Kawasaki, Japan
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr phi! G. Henkel. München Dipl -Ing. J. Pfenning. Berlin
Dr. rer nat. L. Feiler. München
Dipi-Ing W Hänzel, München
Dipl.-Phys- K. H Meinig, Berlin Dr. Ing. A Butenschön. Berlin
Mohlstraße 37
D-8000 München 80
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Tel.: 089/982085-87 Telex 0529802 hnkld
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ETI-58P716-3
20. Dezember 1983/wa
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Elektronenstrahlmusters
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Elektronenstrahlmusters für die
ι 5 Verwendung z.B. bei einem Elektronenstrahl-Belichtungsgerät.
Bei der Anfertigung beispielsweise einer Maske bei der Herstellung von Halbleiter(bau)elementen unter Verwen-
IQ dung eines Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts wird der
Elektronenstrahl auf eine Elektronenstrahl-Resistschicht auf einer Chromschicht, die auf ein Glas-Substrat aufgebracht
ist, geworfen und damit ein Maskenmuster aufgezeichnet. Dabei, wird gemäß Fig. 1 ein in einer Kassette
11 eingespanntes Glas-Substrat 10 auf eine Bühne eines Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts aufgesetzt und so
ausgerichtet, daß der Elektronenstrahl unmittelbar auf der Oberfläche des Substrats 10 fokussiert ist. In der
K-assette 11 wird das Glas-Substrat 10 durch eine Rückplatte (rear cover) 13 mit dazwischengefügter Strahlungsschicht 12 festgehalten. Dabei werden die beiden Seiten
des Glas-Substrats 10 durch Blattfedern 14 in den Richtungen X und Y gegen Bezugsflächen 11X und 11Y
(11X nicht dargestellt) der Kassette angepreßt und in waagerechter Richtung (X-Y-Richtung) positioniert. Die
lotrechte oder vertikale Stellung des Substrats 10 wird dagegen durch Andrücken desselben gegen die Spitzen
von vier in die Kassette 11 eingesetzten Positionieroder Ausrichtstiften 16 mittels der Blattfedern 13 an
der Rückplatte 13 eingestellt.
Wenn jedoch das Glas-Substrat 10 in der Kassette 11 nicht einwandfrei ausgerichtet ist, gelangt es in eine
schräge Lage zur Bühnenfläche. Eine Längenverkürzung der Ausrichtstifte 16 infolge von Abrieb o.dgl. führt
ebenfalls zu einer Neigung des Glas-Substrats 10. In diesem Fall wird der Elektronenstrahl nicht auf jede
Stelle der Oberfläche des Substrats 10 einwandfrei
..- .:..:.. -..--„· 3346UU1
ί
fokussiert. Die Schärfentiefe des bei einem solchen Gerät verwendeten Elektronenstrahls beträgt im allgemeinen
+10 um - 20 um; wenn daher die Größe der Mißausrichtung infolge der Schräglage des Glas-Substrats 10 größer ist
als dieser Wert (z.B. ein Mehrfaches von 10 yum bis zu
einigen 100 ^um beträgt), nimmt die Strahlstromdichte
auf der Elektronenstrahl-Resistschicht ab, so daß die Musterbreite des auszubildenden Maskenmusters verringert
wird. Wenn beispielsweise das entwurfsmäßige Breitenmaß des Musters 10 yum beträgt, nimmt die Breite des
tatsächlich erzeugten Musters aufgrund der Schräglage des Substrats 10 auf bis zu 6 um ab.
Die Mißausrichtung des eingespannten Glas-Substrats oder der Verschleiß der Ausrichtstifte in der Kassette lassen
sich üblicherweise nur durch Prüfung der Musterabmessungen der hergestellten Maske feststellen. Aus
diesem Grund war das Ausbringen bei der Herstellung 20
solcher Masken bisher außerordentlich ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens und öiner Vorrichtung zum Aufzeichnen eines
Elektronenstrahlmusters, bei denen ein Elektronenstrahl 25
unabhängig von einer Mißausrichtung der mittels des Elektronenstrahls zu bearbeitenden S.ubstratoberfläche
an jeder beliebigen Stelle dieser Oberfläche stets genau fokussiert bzw. scharf gebündelt sein kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale
gelöst.
Verfahrensmäßig wird die genannte Aufgabe gelöst durch: 35
Abtasten von zweidimensional an mindestens drei Stellen in einem mittels eines Elektronenstrahls zu bearbeitenden
Substrat ausgebildeten Markierungen, Ableiten
BAD ORIGtNAL
einer Rückstreu-Elektronenintensitätskurve beim Durchgang des Elektronenstrahls durch jede Markierungsposition,
Ableiten einer von der lotrechten Mißausrichtung des zu bearbeitenden (to be drawn) Substrats
gegenüber dem normalen Fokus-Einstellzustand abhängenden Korrekturgröße auf der Grundlage der ermittelten Rückstreu-Elektronenintensitätskurve,
Ableiten von Ver-,Q teilungs-Korrekturgrößen der Ausgänge einer Elektronen-Linse
in den durch gedachte Unterteilung des Substrats beim Aufzeichnen eines Musters erhaltenen Teilbereichen
auf der Grundlage dieser Korrekturgrößen und Ableiten einer Korrekturgröße des Ausgangs(signals) einer Strahlte
ablenkelektrode in jedem Teilbereich anhand dieser
Verteilungskorrekturgrößen bzw. entsprechend diesen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
neigen:
Fig. Λ eine Seitenansicht einer beispielhaften
Kassette zur Halterung eines Maskensubstrats,
Fig. 2 ein Funktionsblockschaltbild für den Fall
der Anwendung der Erfindung auf ein Elektronenstrahl-Musterzeichengerät
des Rasterabtasttyps ,
^0 Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit
Schräglage in die Kassette eingesetzten Maskensubstrats,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Änderungen
O!r in den Mustermaßen an jeder Stelle des
Maskensubstrats für den Fall, daß dieses mit Schräglage gemäß Fig. 3 eingespannt ist,
■«■ -- 0040UU ι
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Änderungszustands
des Gesamt(teilungs)abstands aufgrund der Schräglage oder Neigung des Maskensubstrats
,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Maskensubstrat, auf dem Markierungen angebracht worden sind und das
bei der Vorrichtung nach Fig. 2 verwendet wird,
Fig. 7 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Querschnitt durch das Maskensubstrat gemäß
Fig. 6 längs eines Markierungsteils desselben, 15
Fig. 8 eine graphische Darstellung der' Elektronenintensitätskurven
des an der Markierungsstelle gemäß Fig. 7 rückgestreuten Elektronenstrahls,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen den Ausgangskorrekturgrößen einer
Linse entsprechend der Unscharfeinstellung
des Elektronenstrahls und den Strahlablenk-25
Korrekturgrößen zu den Mißausrichtungen des waagerechten Strahls,
Fig. 10 eine Aufsicht auf das in gedachte Teilbereiche unterteilte Maskensubstrat und
Fig. 11 ein Funktionsschaltbild für den Fall der Anwendung
der Erfindung auf ein Elektronenstrahl-Musterzeichengerät des Vektorabtasttyps,
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein von einer nicht dargestellten Elektronenstrahlquelle
eines Elektronenstrahl-Projektionsgeräts 20 ausge-
BAD ORIGINAL
sandter Elektronenstrahl 19 mittels eines Objektivs bzw.
einer Sammellinse 21 in Form einer Elektronenlinse konvergiert und durch eine Ablenkelektrode 22 und sodann
durch einen Szintillator 23 zur Erfassung der rückstreuenden Elektronen geleitet. Der Elektronenstrahl
wird schließlich auf die Oberfläche der Resistschicht fokussiert, die auf einem in einer Kassette 24 ge-
YQ halterten oder eingespannten Maskensubstrat 25 ausgebildet
ist. Die Kassette 24 ist ihrerseits auf einer Bühne 26 aufgespannt und wird durch einen Bühnen-Treiber
oder -Antrieb 27 in einer waagerechten Ebene in X- und Y-Richtung angetrieben bzw. geführt. Die Fokusein-
jr stellung des Elektronenstrahls 19 durch die Linse 21
erfolgt in der Weise, daß letzterer ein entsprechende Steuersignal zugeführt wird, das durch Anlegen eines
digitalen Ausgangssignals von einem Linsen-Regler 28
an einen Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler (DAC) 29 des
„0 Linsensystems erzeugt wird. Zudem erfolgt die Ablenkung
des Elektronenstrahls 19 durch die Ablenkelektrode durch Lieferung eines Ausgangssignals eines Ablenkelektroden-Reglers
30 zur Ablenkelektrode 22 über einen D/A-Wandler (DAC) 31 des Ablenksystems.
Es sei nunmehr angenommen, daß das Maskensubstrat 25
derart in die Kassette 24 eingesetzt worden ist, daß sein einer, in der X-Richtung liegender Randteil gemäß
Fig. 3 um den Betrag Z angehoben ist. Die Breiten der
g0 an jedem Punkt A1 - A3, B1 - B3 und C1 - C3 auf dem
Maskensubstrat 25 ausgebildeten Muster entsprechen somit aufgrund der Unscharfeinstellung des Elektrodenstrahls
19 der Darstellung von Fig. 4. Wenn angenommen wird, daß die bei normal eingesetztem Maskensubstrat
oc zu erreichende Musterbreite 10 yum beträgt, behalten
die Musterbreiten an den Punkten A1, B1 und C1 sowohl in X- als auch in Y-Richtung jeweils die Größe von
etwa 10 yum bei. Die Musterbreiten an den Punkten A3,
iO
B3 und C3, in denen die Mißausrichtung am größten ist, werden dagegen äußerst klein und betragen sowohl in
X- als auch in Y-Richtung jeweils etwa 6 paa. Gemäß
Fig. 5 tritt außerdem ein der Mxßausrichtungsgroße Z
des Maskensubstrats 25 proportionaler Fehler im Gesamtteilungsabstand
(total pitch) des Musters auf. Im angenommenen Beispiel ist der Fall veranschaulicht, bei dem
,Q der Fehler nicht weniger als 90.001,00 um im Vergleich
zur Sollgröße von 90.000,00 pm beträgt.
Selbst wenn beim beschriebenen Ausführungsbeispiel das Maskensubstrat 25 in der Schräglage gemäß Fig. 3 eingebe
setzt ist, wird seine Mißausrichtungsgröße Z im voraus erfaßt oder gemessen, und es wird eine entsprechende
Korrektur durchgeführt, durch welche Fehler in der Musterbreite und im Gesamtteilungsabstand ausgeschaltet
werden können. Zu diesem Zweck werden zweidimensionale „n Markierungen an mindestens drei Stellen auf der Oberfläche
des Maskensubstrats 25 vorgesehen. Gemäß Fig. 6 sind beispielsweise vier Markierungen 61 - 64 an den
vier Ecken des Maskensubstrats 25 ausgebildet.
Gemäß Fig. 7 besitzt das Maskensubstrat 25 eine Konfiguration,
bei welcher eine Schicht 72 aus Chrom (Cr) und eine Schicht 73 aus Chromoxid (Cr 0 ) nacheinander
auf ein Glas-Substrat 71 aufgebracht bzw. aufgedampft worden sind. Zur Ausbildung beispielsweise der Markierung
61 gemäß Fig. 6 werden die Cr-Schicht 72 und die
Cr 0 -Schicht 73 an der entsprechenden Stelle durch X y ■
Ätzen abgetragen, um die Oberfläche des Glas-Substrats
71 an der Sohle der Markierung 61 freizulegen, worauf die Gesamtoberfläche des Maskensubstrats 25 mit einer
a_ Resistschicht 74 überzogen wird. Die Cr-Schicht 72 und
die Resistschicht 74 werden dabei so ausgebildet, daß ihre Dicken z.B. 0,1 yum bzw. 0,5 yum betragen.
Das mit den Markierungen 61-64 versehene Maskensubstrat 25 wird in der Kassette 24 eingespannt und in
diesem Zustand auf der Bühne 26 aufgespannt. Beim be-
ί schriebenen Ausführungsbeispiel werden die einzelnen
Markierungen 61 - 64 mittels des Elektronenstrahls 19 abgetastet, bevor ein Elektronenstrahlmuster auf dem
Maskensubstrat 26 aufgezeichnet oder ausgebildet wird.
-^q Bei der Abtastung z.B. der Markierung 61 mittels des
Elektronenstrahls 19 wird die Lage oder Ausrichtung der Bühne 26 mittels des Bühnen-Treibers 27 so justiert,
daß die Position des Elektronenstrahls 19 in Y-Richtung an der Stelle Y1 auf dem Maskensubstrat 25 zu liegen
jK kommt. Wenn die Bühne 26 in dieser Lage in X-Richtung
verschoben wird, wird die Markierung 61 durch den Elektronenstrahl 19 abgetastet.
Wenn die bei der Abtastung der Markierung 61 durch den
2Q Elektronenstrahl 19 vom Bereich der Markierung 61 gestreuten
Elektronen durch den Szintillator 23 erfaßt werden, ändert sich die Ausgangssignalkurve des
Szintillators 23 auf die durch die ausgezogene Linie I oder die gestrichelte Linie II in Fig. 8 angedeutete
2g Weise. Da der Elektronen-Streukoeffizient der Cr O-Schicht
73 um die Markierung 61 herum außerordentlich hoch ist, erhält die Ausgangskurve des Szintillators
die durch die ausgezogene Linie I dargestellte Form, wenn der auftreffende Elektronenstrahl 19 genau auf
OQ der Oberfläche des Maskensubstrats 25 fokussiert ist.
In diesem Fall sind die Abmessungen des Flecks des Elektronenstrahls 19 gleich groß oder kleiner als die
Öffnungsgröße G der Glasoberfläche an der Markierung Eine Rückstreu-Elektronenintensität R1 entsprechend
gc der ausgezogenen Linie oder Kurve I bezeichnet die
Strahlstreuung vom Glas-Substrat 71, während R2 die Strahlstreuung von der Oberfläche der Cr 0 -Schicht
73 angibt.
Wenn andererseits der Elektronenstrahl 19 im Bereich
der Markierung 61 unscharf eingestellt bzw. nicht c fokussiert ist, sind seine Fleckabmessungen größer als
die öffnungsweite G der Glasoberfläche an der Markierung 61, wobei sich auch die Strahlstromdichte verringert,
so daß die Rückstreu-Elektronendichte an der Markierung
61 der gestrichelten Linie bzw. Kurve II entspricht,
^g Demzufolge kann somit ersichtlicherweise das Ausmaß
der Unscharfeinstellung anhand des Gefälles der gestrichelten Kurve II festgestellt werden.
Das die Reflexions- bzw. Rückstreu-Elektronenintensität, , p- die durch Abtastung der Markierung 61 mittels des
Elektronenstrahls 19 auf diese Weise erhalten wird, wiedergebende Signal wird vom Szintillator' 23 zu einer
Photoelektronen-Vervielfacherröhre 35 geleitet, durch diese verstärkt und dann zu einem Wellenspeicher 36
geleitet und in diesem in Form von Digitaldaten abgespeichert. Die Speicherung der Daten in diesem Wellenspeicher
36 sowie das Auslesen von Daten aus letzterem erfolgen durch eine Zentraleinheit (CPU) 38 zur Verarbeitung
des Reflexions-Elektronensignals in einer Steuerteeinheit
37, die in einem gestrichelt eingezeichneten Block enthalten ist. Für die restlichen Markierungen
62 - 64 wird die Bühne 26 entsprechend bewegt, und die die Reflexions- bzw. Rückstreu-Elektronenintensitäten
angebenden Daten werden auf vorstehend beschriebene
QQ Weise in vorbestimmten Speicherplätzen des Wellenspeichers
36 abgespeichert. Wenn andererseits die Markierungen 61-64 mittels des Elektronenstrahls 19
abgetastet werden, werden Ladungen in den Bereichen der Markierungen 61-64 gespeichert, so daß bei
g5 der späteren Ausbildung des Musters eine Gefahr für
Störungen besteht. Dieses Problem tritt jedoch dann nicht auf, wenn die Zahl der Abtastungen der Markierungen
61-64 möglichst klein gehalten wird.
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Wenn die Reflexions- bzw. Rückstreu-Elektronenintensität im Bereich einer bestimmten Markierung der ge-
strichelten Kurve gemäß Fig. 8 entspricht, bedeutet 5
j dies, daß der Elektronenstrahl 19 an der Stelle dieser Markierung nicht scharfgestellt bzw. fokussiert ist,
so daß eine Scharfstellung oder Fokussierung durch Einstellung des Ausgangs der Linse 21 an dieser Stelle
durchgeführt werden muß. Die Ausgangskorrektur für diese Linse 21 wird später noch näher erläutert werden.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist es in dem Fall, in welchem die Mißausrichtung an dem in die Kassette
eingesetzten Maskensubstrat 25 auftritt, auch nötig, 15
die Elektronenstrahllage oder -position in waagerechter Richtung zu korrigieren und zusätzlich die- vertikale
Scharfeinstellung vorzunehmen. Die waagerechte Strahlposition kann dadurch korrigiert werden, daß einfach
eine Korrekturdateneinheit zu den Strahlpositionsdaten hinzugefügt wird, die von einer Zentraleinheit (CPU)
39 zur Steuerung des Ablenksystems zum Ablenkelektroden-Regler 30 geliefert werden. Tatsächlich durchgeführte
Messungen haben gezeigt, daß die Korrekturgröße für
diese Strahlposition in waagerechter Richtung eine 25
Funktion einer Linsen-Korrekturgröße <dL gemäß Fig.
ist und Größen entsprechend den Kurven ,4XW, AYF und
ΛΥΒ in bezug auf die X-Richtung, die Y-Vorwärtsrichtung
bzw. die Y-Rückwärtsrichtung besitzt.
Das Ausgangssignal der Photoelektronen-Vervielfacherröhre
35, d.h. die Daten entsprechend der Kurve II gemäß Fig. 8, wird im Wellenspeicher 36 gespeichert. Andererseits
werden die Daten gemäß der Kurve I von Fig. 8, d.h. die Bezugsreflexions-Elektronenintensitätsdaten
im Scharfstellzustand im voraus in einem Plattenspeicher 41 abgespeichert, der mit der Zentraleinheit 38 über
eine Sammelschiene 40 verbunden ist. Auf diese Weise
können z.B. die Linsen-Korrekturgrößen ^L an verschiedenen
Stellen in X-Richtung im Bereich der Markierung 61 dadurch berechnet werden, daß eine Bezugsdateneinheit
LO auf der Kurve I und eine Meßwertdateneinheit L1 auf der Kurve II an den betreffenden Stellen in
X-Richtung aus dem Plattenspeicher 41 bzw. aus dem Wellenspeicher 36 durch die Zentraleinheit 38 ausge-.0
lesen werden und die Differenz· (LO - L1) = AlA zwischen den beiden Dateneinheiten durch die Zentraleinheit 38
ermittelt wird. Die Daten, welche die auf diese Weise berechneten Linsen-Korrekturgrößen Ali darstellen, werden
benutzt, um einen Zugriff zu der Tabelle (table) im
._ Plattenspeicher 41 herzustellen und die Ablenk-Korrektur-Ib
größen gemäß Fig. 9 zu gewinnen. Die Ablenk-Korrekturgrößendaten
auf den mit/iXW, ilYF und ,AYB bezeichneten
Kurven sind im voraus in der Tabelle des Plattenspeichers 41 abgespeichert worden, und zwar nach Maßgabe verschiedener
Werte der Linsen-Korrekturgrößen AL. /υ
Durch lineare Abtastung der Markierungen 61 - 64 durch den Elektronenstrahl 19 auf beschriebene Weise ist es
möglich, die -Lins en-Korrekturgrößen AL1 - ZlL4 an den
nc Markierungen 61-64 und die Ablenk-Korrekturgrößen
oXW, <1YF und ΔΥΒ zu gewinnen bzw. abzuleiten. Über
die Gesamtoberfläche des Maskensubstrats 25 hinweg werden die Objektiv- und Ablenk-Korrekturgrößen anhand
dieser Größen auf die nachstehend beschriebene Weise _ gewonnen.
Zunächst sei in Verbindung mit Fig. 10 angenommen, daß der von den Markierungen 61 - 64 auf dem Maskensubstrat
25 umrissene Bereich imaginär in η χ m rechteckige Teilte bereiche Aij (mit i = 1-n, j = 1-m) unterteilt ist,
so daß η gleiche Teile in X-Richtung und m gleiche Teile in Y-Richtung erhalten werden. Die betreffenden
Linsen-Korrekturgrößen ΔL1 - cL4 an den Markierungen
BAD ORIGINAL
33A6001
'61-64 werden dann durch eine Zentraleinheit (CPU) zur Steuerung des Linsensystems auf der Grundlage der
Bezugsdaten LO und der Meßwertdaten L1 - L4 berechnet. Gleichzeitig werden die die Größen 1/n und 1/m zur
gleichmäßigen Unterteilung des Maskensubstrats 25 in X- und Y-Richtung angebenden, in einem Frequenzvervielfacher-Ausgangswertregler
43 gesetzten Daten
2Q zu einem Frequenzvervielfacher (rate multiplier) 44
ausgegeben. Dieser Ausgabetakt wird durch die Zentraleinheit 42 gesteuert. Der mit der Abtastung des Elektronenstrahls
19 synchronisierte Takt wird von einer Sychronisierschaltung
45 zum Frequenzvervielfacher 44 geliefert.
Demzufolge werden die jedem Teilbereich Aij auf dem Maskensubstrat 25 entsprechenden Signale für i/n und
i/m so aus dem Frequenzvervielfacher 44 ausgegeben, daß jeweils ein Impuls für jede Abtastung mittels des
Elektronenstrahls 19 ausgegeben wird. Diese Impulse
2Q werden einem Zähler 28a des Linsen-Reglers 28 sowie
einem Zähler 30a des Ablenkelektroden-Reglers 30 zugeführt und gezählt.
Der Inhalt des Zählers 28a wird zu einer im Linsende
Regler 28 enthaltenen Rechenoperationschaltung 28b ausgegeben, in welcher die proportionale Verteilung
der vier von der Zentraleinheit 42 gelieferten Linsen-Korrekturgrößen /ÄL1 - ^d L4 unter Heranziehung des
Inhalts des Zählers 28a berechnet wird, um damit die Linsen-Korrekturgrößen ^Li j in den Teilbereichen Aij
zu erhalten.
Zu de.m die Beziehungen gemäß Fig. 9 angebenden Tabellenspeicher
im Plattenspeicher 41 erfolgt ein Zugriff gc durch die Zentraleinheit 42 unter Heranziehung der
auf_vorstehend beschriebene Weise erhaltenen Korrekturgrößen ^Li j , wobei die den Kurven 4XW, .4YF und /IYB
entsprechenden (von ihnen abhängenden) Funktionen ΔXW
COPY
, ^YF (UL) und JYB (4L) ausgelesen und diese
Funktionsdaten zur Zentraleinheit 39 übertragen werden. Die Zentraleinheit 39 liefert diese übertragenen
Funktionsdaten ΔXW (iL) , AYF (Al) und ,4YB (AL) zu
einer Rechenoperationsschaltung 30b, so daß es möglich ist, die Ablenk-Korrekturgrößen .4XWij , AYFij und
^1YBi j nach Maßgabe des Inhalts bzw. Zählstands des
Zählers 30a zu erhalten bzw. abzuleiten.
Beispielsweise sei angenommen, daß das Maskensubstrat
25 an der Seite der an ihm vorgesehenen Markierungen 63 und 64 mit Mißausrichtung in die Kassette eingesetzt
ist und der Elektronenstrahl an der Seite der 15
Markierungen 61 und 62 fokussiert bzw. scharfgestellt
ist. Die Korrekturgrößen für diesen Fall betragen üL1 =
0, ÄL2 = 0, AL3 = LO-L1 bzw. ÄL4 = LO-L1.
Zunächst betragen in den Teilbereichen A11 ... Alm
20
der ersten Spalte die Linsen-Korrekturgrößen ÄL11 = LO
und ALim = LO-L1 in den Teilbereichen A11 und Alm,
während sie in den mittleren oder dazwischen liegenden Teilbereichen OLi j = LO+i(LO-L') (mit j = 2 bis m-1)
betragen. Dabei sind die Ablenk-Korrekturgrößen und ΔYFIj die Größen auf den Kurven ΔXW und A YF nach
Maßgabe von ΔL1j gemäß Fig. 9, wobei diese Größen
durch die Rechenoperationsschaltung 30b geliefert werden.
In den Teilbereichen A21 bis A2m der zweiten Spalte entsprechen die Linsen-Korrekturgrößen AL21 = 0 und
uL2m = LO-L1 in den Teilbereichen A21 und A2m, während
sie in den dazwischen liegenden Teilbereichen
ilL2j = LO-A(LO-L1) (mit j = 2 bis m-1) entsprechen.
m
Dabei sind die Ablenk-Korrekturgrößen ΔXW2j und-^YB2j
die Größen oder Werte entsprechend den Werten ΔL2j
auf den Kurven AXW bzw. ΔΥΒ gemäß Fig. 9. Diese Größen
BAD ORIGINAL
werden von der Rechenoperationsschaltung 30b geliefert. Die anderen Korrekturgrößen in den Teilbereichen A31
bis Anm jeder Spalte werden auf dieselbe Weise abgeleitet, wie sie vorstehend beschrieben ist.
Die auf diese Weise erhaltenen oder gewonnenen Linsen-Korrekturgrößen
dLij werden zusammen mit den Bezugs-
.Q ausgangsgrößen über eine Verriegelungsschaltung 28c
zum D/A-Wandler 29 geleitet, so daß der Ausgang bzw.
das Ausgangssignal der Linse 21 in Übereinstimmung mit den Teilbereichen Aij korrigiert wird und damit die
Fokussierung bzw. Scharfeinstellung des Elektronen-
-5 Strahls 19 durchgeführt werden kann. Gleichzeitig werden
die Ablenk-Korrekturgrößen /J XWi j und AYFi j oder ,4YBiJ
zusammen mit den Bezugsausgangsgrößen XWO,.YFO und YBO
über die Verriegelungsschaltung 30c zum D/A-Wandler
31 geleitet, so daß die horizontale Lageneinsteilung
des Elektronenstrahls 19 durchgeführt werden kann.
Selbst wenn das Maskensubstrat 25 mit einer Schräglage in die Kassette 24 eingesetzt ist, können nach diesem
Verfahren jederzeit die Schärfentiefe und die horizontale Lage des Elektronenstrahls 19 in beliebigen vorbestimmten
Lagen auf dem Maskensubstrat einwandfrei eingestellt werden. Auf diese Weise können die richtigen,
entwurfsmäßig vorgesehenen Musterabmessungen gewährleistet werden.
Anhand von Fig. 2 ist vorstehend der Fall beschrieben, in welchem die Erfindung auf eine Elektronenstrahl-Belichtungsvorrichtung
des Rasterabtasttyps angewandt ist, doch ist sie gleichermaßen auf ein entsprechendes
Gerät des Vektorabtasttyps anwendbar. Eine entsprechende
Ausfuhrungsform ist in Fig. 11 dargestellt, in welcher
den Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind. Die Aus-
.:..:.. ·..--„" 3 J 41>
U U
ie
führungsform nach Fig. 11 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 2 dadurch, daß die Musterpositions-P-information
P(X, Y) in einem Chip der Rechenoperationschaltung 30b des Ablenkelektroden-Reglers 30 zugeliefert
wird. Während beim Rasterabtasttyp eine Abtastung mittels .des Elektronenstrahls sequentiell in
X- und Y-Richtung erfolgt, muß die Musterpositions- -0 information im Chip beim Vektorabtasttyp dem D/A-Wandler
31 des Ablenksystems zugeführt werden, weil die mittels des Elektronenstrahls zu belichtenden Musterpositionen
nicht sequentiell angeordnet sind. Wenn die Musterposition bekannt ist, können das Linsenausgangssignal
.,_ und das Ablenkelektrodenausgangssignal für die Aus-ίο
richtung des Elektrodenstrahls in einer vorgegebenen Position auf ähnliche Weise wie in Fig. 2 in bzw. bezüglich
dieser Position korrigiert werden. Während die Steuereinheit 37 in Fig. 2 in vier Funktionsblöcke
37, 38, 39 und 43 unterteilt ist, ist es auch möglich, ZU
gemäß Fig. 11 eine einzige Zentraleinheit (CPU) 37a alle Steuer- und Rechenfunktionen durchführen zu lassen.
Während weiterhin beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
nt- die Markierungen 61 - 64 an den vier Ecken des Masken-Zo
Substrats 25 vorgesehen sind, reicht es auch aus, solche Markierungen zweidimensional an mindestens drei vom
Musterausbildungsbereich auf dem Maskensubstrat verschiedenen Stellen auszubilden, um damit die Schrägstellung
oder Neigung des Maskensubstrats 25 festzustellen.
Als Möglichkeit zur Ableitung der Linsenausgang-Korrekturgrößen in der Lage jeder Markierung können auch die
folgenden Verfahren in Betracht gezogen werden, die von den Verfahren verschieden sind, bei dem die Daten
für die Kurve I gemäß Fig. 8 im voraus als Bezugsdaten im Speicher abgespeichert werden und die Differenz
BAD ORIQiMAL
zwischen den im Wellenspeicher 36 gespeicherten Daten, d.h. den Daten entsprechend der Kurve II, und den Bezugs
daten ermittelt wird und damit diese Korrekturgrößen berechnet werden. Genauer gesagt: es sei angenommen,
daß die Daten der Kurve II als Ergebnis der erstmaligen Elektronenstrahlabtastung der Markierung 61 gewonnen
wurden. Diese Daten werden im Wellenspeicher 36 abge-
J^q speichert. Sodann wird das vom D/A-Wandler (DAC) 29 des
Linsensystems zur Linse zu liefernde Ausgangssignal
erhöht, während das Ausgangssignal der Photoelektronen-Vervielfacherröhre
35 auf einem nicht dargestellten Monitorbildschirm beobachtet wird, um dabei die Ein-
jg stellung so vorzunehmen, daß die Ausgangskurve der
Vervielfacherröhre 35 der Kurve I im Scharf stell- bzw. Fokussierzustand entspricht. Die Differenz- zwischen dem
zu diesem Zeitpunkt eingestellten Linsenausgang und dem Linsenausgang entsprechend der Kurve II, im Wellen-
2Q speicher 36 gespeichert, wird durch z.B. die Zentraleinheit
42 geliefert, so daß die gewünschten Linsenausgang-Korrekturgrößen erhalten werden können.
Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zum Aufzeichnen eines Elektronenstrahlmusters auf einem Substrat, auf dem mittels eines Elektronenstrahls ein entsprechendes Muster ausgebildet werden soll,
dadurch gekennzeichnet, daß 'an mindestens drei Stellen auf dem Substrat zweidimensional ausgebildete Markierungen abgetastet werden,daß Rückstreu-Elektronenintensitätskurven beim Durchc gang des Elektronenstrahls durch jede Markierungsposition abgeleitet werden,daß auf der Grundlage der so gewonnenen Rückstreu-Elektronenintensitätskurven (Elektronen-)Linsenausgang-Korrekturgrößen in Abhängigkeit von der vertikalen Mißausrichtung des zu bearbeitenden Substrats gegenüber seinem normalen Einstellzustand abgeleitet werden,daß auf der Grundlage dieser Korrekturgrößen Verteilungs-Korrekturgrößen der Ausgänge (Ausgangssignale) in imaginären Teilbereichen, in .welche das Substrat bei der Musteraufzeichnung unterteilt worden ist, abgeleitet werden, ·daß anhand dieser Verteilungs-Korrekturgrößen eine Korrekturgröße des Ausgangs(signals) einer Strahlab-lenkelektrode in jedem Teilbereich entsprechend den 30Verteilungs-Korrekturgrößen abgeleitet wird und daß diese Korrekturgrößen zum Linsen- und zum Ablenkelektroden-Ausgang (ssignal) hinzuaddiert und damit die Bestrahlung mit dem Elektronenstrahl vorgenommen - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenausgang-Korrekturgröße durch Einstellung der Linsenausgangsgrößen eines Elektronenstrahlgeräts auf der Grundlage der abgeleiteten Rückstreu-Elektronenintensitätskurven zur Durchführung der Scharfstellung bzw. Fokussierung des Elektronenstrahls und durch Ermittlung der Differenz zwischen der Linsenausgangs- ^q größe bei Abschluß der Einstellung und einer Bezugsgröße gewonnen oder abgeleitet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenausgangs-Korrekturgrößen durch Ermittlungjg der Differenzen zwischen den abgeleiteten Rückstreu-Elektronenintensitätskurven und Bezugsrückstreu-Elektronenintensitätskurven und durch Berechnung der Linsenausgang-Korrekturgrößen auf der Grundlage dieser Differenzen gewonnen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Musteraufzeichnung in jedem Teilbereich nach einem Rasterabtastverfahren erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musteraufzeichnung in jedem Teilbereich nach einem Vektorabtastverfahren erfolgt, bei dem Daten für die Ausrichtung oder Positionierung eines Elektronenstrahls mittels der Korrekturgröße des Strahl-Ablenkelektroden-»0 ausgangs(signals) korrigiert werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im voraus eine Tabelle (table) vorbereitet wird, welche die Beziehung zwischen der Verteilungs-Korrektur-„p. größe des Ausgangs (signals) in jedem Teilbereich und der entsprechenden Ausgangskorrekturgröße der Strahl-Ablenkelektrode darstellt, und daß die Ausgangskorrekturgrößen der Strahl-Ablenkelektrode unter Heranziehungder abgeleiteten oder gewonnenen Verteilungs-Korrekturgrößen der Linsenausgänge aus der Tabelle ausgelesen werden.
- 7. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Elektronenstrahlmusters auf einem entsprechenden Substrat,
gekennzeichnet durch^q Einrichtungen· (23, 35, 36) zur Ableitung von Rückstreu-Elektronenintensitätskurven bei der Abtastung vonmindestens an drei Stellen eines mittels einesElektronenstrahls (19) zu bearbeitenden Substrats (25) zweidimensional ausgebildeten Markierungen (61 - 64),■je durch eine Einrichtung zur Lieferung von (Elektronen-)-Linsenausgang-Korrekturgrößen nach Maßgabe einer
.* vertikalen Mißausrichtung des zu bearbeitenden Substrats (25) gegenüber einem normalen Einstellzustand auf der -Grundlage der abgeleiteten Rückstreu-Elektroneninten-2Q sitätskurven,durch Einrichtungen (28, 44) zur Ableitung von Verteilungs-Korrekturgrößen der Ausgänge in imaginären
Teilbereichen, in welche das Substrat bei der Musteraufzeichnung unterteilt ist, auf der Grundlage der2g Ausgang-Korrekturgrößen,durch Einrichtungen (30, 44), um aus den Verteilungs-Korrekturgrößen eine Korrekturgröße des Strahlablenkausgangs (signals) in jedem Teilbereich entsprechend
den Verteilungs-Korrekturgrößen abzuleiten, unddurch Einrichtungen (28c, 3Oc) zum Addieren dieserKorrekturgrößen zum Linsen- und zum Ab lenk-Aus gangs- t(signal) , um damit die Bestrahlung mit dem Elektronenstrahl vorzunehmen.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |