DE3345310A1 - Duchfuehrungskondensator - Google Patents
DuchfuehrungskondensatorInfo
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- H01G4/35—Feed-through capacitors or anti-noise capacitors
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Description
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER JOHOO IU
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Durchführungskondensator
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger herkömmlicher Durchführungskondensator ist im Längsschnitt in Fig. 1 dargestellt. Kin
solcher Kondensator, bei dem ein elektrischer Leiter ein Durchführungselement ist, soll ohne Änderung der
äußeren Abmessung in seiner elektrostatischen Kapazität einstellbar sein.
Der Durchführungskondensator 1 gemäß Fig. 1 weist ein
rohrförmiges dielektrisches Teil 2 auf. Der in der Figur obere Teil ist als Flansch 2a ausgebildet, der dazu
dient, den Durchführungskondensator 1 an einem Chassis zu halten. Der rohrförmige dielektrische Teil
2 ist von einer inneren Elektrode 3 und einer äußeren
Elektrode 4 umgeben. Das rohrförmige dielektrische Teil
2 weist eine Mittenbohrung 5 auf, in die ein Mittelleiter 6 eingeführt ist.
Um die elektrostatische Kapazität ohne Ändern der äußeren Abmessungen des Durchführungskondensator zu
ändern, kann der Durchmesser der Mittenbohrung 5 größer gemacht und damit der Durchmesser des rohrförmi-"gen
dielektrischen Teiles 2 geringer gemacht werden. Diese Maßnahme führt dazu, daß üer in der Figur untere
Teil des rohrförmigen dielektrischen Teiles 2 brüchig werden kann, so daß der Kondensator besonders
während dem Aufbringen der inneren oder äußeren Elcktrode 3 bzw. A beschädigt werden kann. Ein weiteres
Problem hängt mit der Befestigung des Mittelleiters 6
zusammen. Um ihn festzuhalten, ist ein Lötmittel 7 in die Mittenbohrung 5 eingefüllt, das nach dem Aushärten
den Mittelleiter festhält. Das Lötmittel Y kann aber beim Verlöten des Kondensators 1 am Chassis wieder
-A-BAD ORIGINAL
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER
flüssig werden, so daß der elektrisch leitfähige Mittelleiter
6 wieder aus der Mittenbohrung 5 herausfallen kann. In
die Mittenbohrung kann noch eine Scheibe 8 eingefügt sein.
Die Schwächung des dielektrischen Teiles durch Vergrößern
der Mittenbohrung führt nicht nur zu Beschädigungsgefahr
beim Aufbringen der Elektroden, sondern auch zu Beschädigungsgefahr des montierten Durchführungskondensators bei mechanischer
Beanspruchung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchführungskondensator
der eingangs genannten Art anzugeben, der stabiler ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Mittenbohrung zum Einstellen der Kapazität nicht" mehr
von der dem Flansch abgelegenen Seite her verbreitert ist, sondern vielmehr von der dem Flansch zugewandten Seite aus.
Die Verbreiterung der Mittenbohrung und damit die Verringerung
der Wandstärke des dielektrischen Teiles wird also von
der dicken Seite des dielektrischen Teiles, d.h. der Flanschseite her ausgeführt. Dadurch ist die Gefahr von Brüchen des dielektrischen Materiales erheblich verringert.
Durch das Verbreitern der Mittenbohrung von der Flanschseite her weist das dielektrische Teil an der dem Flansch gegenüberliegenden
Seite einen nach innen in die Bohrung vorstehenden
Vorsprung auf. Auf diesem Vorsprung liegt der Mittelleiter mit einem seinerseitigen Vorsprung auf. Da der
Durchführungskondensator mit dem Flansch am Chassis befestigt ist, besteht der Vorteil,daß der Mittelleiter auch
bei Flüssigwerden des Lötinittels in der Mittenbohrung nicht
mehr herausfallen kann. Nach der einen Seite ist er nämlich durch das Chassis und nach der anderen Seite durch den Vorsprung
im dielektrischen Teil am Herausfallen gehindert.
- 5 BAD ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER O O 4 O O IU
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt zwischen dem Flansch und demjenigen Bereich des dielektrischen Teiles,
an dem der Vorsprung vorhanden ist, eine Hülse mit relativ
geringer Wandstärke. Da sich diese in einem mittleren Abschnitt
des dielektrischen Teils befindet, ist sie nicht besonders
beschädigungsgefährdet. Am Mittelleiter ist als Vorsprung
zu seinem Festhalten vorzugsweise eine Unterlagscheibe
befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l Einen Längsschnitt durch den bereits beschriebenen
herkömmlichen Durchführungskondensator und
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen anmeldegemäßen
Durchführungskondensator.
Der anmeldegemäße Durchführungskondensator 10 gemäß Fig.2
weist ein rohrförmiges dielektrisches Material 11 mit einem
Flansch 12 an seinem oberen Ende auf. Auf dessen Innenseite
13 ist eine innere Elektrode 15 und auf seiner Außenseite
14 eine äußere Elektrode 16 aufgebracht, so daß durch die beiden Elektroden mit dem dazwischen befindlichen Dielektrikum
der Kondensator gebildet ist. Die Innenseite 13 umgibt eine Mittenbohrung 17, in die ein elektrisch leitfähiger
Mittelleiter 18 eingeführt ist. Die Mittenbohrung 17 ist
mit einem Lötmittel 19 ausgefüllt.
Das rohrförmige dielektrische Teil 11 weist einen Flansch
12, einen nach innen gerichteten Vorsprung 20 und einen Hü 1 sen.teil
22 auf, der den Flansch 12 mit dem Vorsprung 20 verbindet. Der Durchmesser der Mittenbohrung 17 ist im Bereich
des Flansches 12 größer als im Bereich des Vorsprunges 20. Auch am elektrisch leitfähigen Mittelleiter 18 ist ein Vorsprung
21 angebracht, der in montiertem Zustand auf das Hülsenteil 22 zugerichtet ist. Der Vorsprung 21 am Leiter 18
ist so ausgebildet, daß er auf dem nach innen gerichteten
BAD ORIGINAL .
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER ··**" 3345310
Vorsprung 20 aufliegt, wenn der Mittelleiter vom Flansch 12
her in die Mittenbohrung 17 eingeführt wird. Der Vorsprung
21 kann durch eine Unterlagscheibe oder durch aus dem
Leiter 18 herausgedrückte Lamellen gebildet sein.
Um bei diesem Aufbau die elektrostatische Kapazität des
Durchführungskondensators 10 ohne Verändern der äußeren Abmessungen
einzustellen, kann der Durchmesser der Mittenbohrung
17 im Hülsenteil 22 zwischen dem Flansch 12 und dem nach innen gerichteten Vorspung 20 verändert werden. Auch
kann die Länge des nach innen gerichteten Vorsprunges 20 zu
diesem Zweck eingestellt werden. Der Hülsenteil 22 kann auch direkt weggelassen werden, so daß der Flansch 12 und
der Teil mit dem nach innen gerichteten Vorsprung 20 miteinander verbunden sind.
Bei einem anmeldegemäßen Durchführungskondensator ist das
rohrförmige dielektrische Teil 11 an sei'en beiden Enden aufgrund
des Flansches 12 und aufgrund des nach innen gerichteten Vorsprunges 20 dick. Dadurch ist die mechanische Stärke
an den beiden Enden vergrößert. Dies führt zu einer Verringerung der Beschädigungsgefahr des rohrförmigen dielektrischen
Teiles 11, wenn die innere Elektrode 15 und die äußere Elektrode 16 aufgebracht und der elektrisch leitfähige
Mittelleiter 18 in die Mittenbohrung 17 eingeführt werden.
Wenn der Durchführungskondensator 10 auf einem Chassis festgelötet
wird, verhindert der Vorsprung 21 am Mittelleiter,
daß der Mittelleiter aus der Mittenbohrung 17 herausfallen
kann, selbst wenn das Lötmittel 19 flüssig wird. Dies wird durch den nach innen gerichteten Vorsprung 20 gewährleistet.
Der Mittelleiter 18 wird üblicherweise auf einer gedruckten
Leiterplatte verlötet, und der Mittelleiter 18 wird umgebogen.
In diesem Fall ist es von Vorteil, daß der ganze Vorsprung des Mittelleiters 18, oder zumindestens ein Teil desselben
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in Lötmittel 17 eingebettet ist. Dies führt zum Erhöhen der mechanischen Stärke des Durchführungskondensators 10. Derjenige
Teil des MittelI eiters 18, der sich aus dem dielektrischen
Teil 11 heraus erstreckt, kann auch dicht am Ende des dielektrischen Teiles 11 umgebogen werden. Es kann verhindert
werden; daß der Durchführungskondensator 10 beschädigt wird oder schief auf einer gedruckten Leiterplatte befestigt
wi rd.
Ein anmeldegemäßer Durchführungskondensator weist also ein
rohrförmiges dielektrisches Teil mit einem Flansch, einem
nach innen gerichteten Vorsprung und einem Hülsenteil zum Verbinden dieser beiden anderen Teile auf. Innen und außen
auf dem dielektrischen Teil sind Elektroden aufgebracht. In
die Mittenbohrung ist ein elektrisch leitfähiger Mittelleiter
eingeführt und in der Bohrung durch ein Lötmittel gehalten.
Das rohrförmige dielektrische Teil ist am Flansch und
im Bereich des nach innen gerichteten Vorsprunges dick. Auf dem nach innen gerichteten Vorsprung liegt der Mittelleiter
mit einem seinerseitigen Vorsprung auf.
Um die elektrostatische Kapazität dieses Durchführungskondensators
ohne Ändern seiner äußeren Abmessungen einzustellen, wird der Durchmesser der Mittenbohrung oder die Länge
des nach innen gerichteteten Vorsprunges eingestellt. Da das rohrförmige dielektrische Teil am Mansch und im Bereich
des nach innen gerichteten Vorsprunges an seinen beiden Enden dick ist, ist dieses dielektrische Teil im Vergleich
zu herkömmlichen Kondensatoren gleicher äußerer Abmessungen
erheblich belastbarer. Auch beim Aufbringen der Elektroden oder beim Einführen des Mittelleiters in die Mittenöffnung
ist die Beschädigungsgefahr verringert. Wenn der
Durchführungskondensator durch Löten mit einem Chassis verbunden wird und dabei das Lötmittel in der Mittenbohrung
schmilzt, ist dennoch gewährleistet, daß der Mittelleiter
nicht aus der Mittenöffnung herausfallen kann, da er durch
das Aufliegen seines Vorsprunges an dem nach innen gerichteten
Vorsprung des dielektrischen Teiles daran gehindert wird.
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Leerseite
Claims (3)
1.1 Durchführungskondensator mit
- einem rohrförmigen dielektrischen Teil (11), das an einem Ende einen Flansch (12) aufweist,
- einer inneren Elektrode (13) und einer äußeren Elektrode (14) auf der inneren bzw, äußeren Mantelfläche
des rohrförmigen dielektrischen Teiles (11) und
- einem Mittelleiter (18), der durch die rohrförmige Mittenbohrung (17) des rohrförmigen diolek-
· trischen Teiles (11) geführt ist und in der Bohrung durch ein Lötmittel (19) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- in die Mittenbohrung (17) an der dem Flansch (12)
gegenüberliegenden Seite ein Vorsprung (20) ragt und
BAD ORIGINAL
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER" "
- der Mittelleiter (18) einen Vorsprung (21) aufweist,
der auf dem Vorsprung (20) des dielektrischen Teiles (11) aufliegt.
2. Kondensator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Hülsenteil
(22) des rohrförmigen dielektrischen Teiles (11), das den Flansch (12) mit dem nach innen gerichteten
Vorsprung (20) verbindet.
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Mittenbohrung (17) zwischen dem Flansch (12) und dem nach innen gerichteten Teil (20) verändert
wird, um den elektrostatischen Kapazitätswert einzustellen.
k.-. Kondensator nach einem dor Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des nach innen gerichteten Vorsprunges (20) des
rohrförmigen dielektrischen Teiles (11) geändert wird,um
die elektrostatische Kapazität einzustellen.
-V
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