DE3345294C2 - Anordnung zum Regeln der Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung zum Regeln der Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeugs

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Abstract

Ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug ist mit einem Getriebe zum Übertragen der Leistung des Motors auf Haupträder, mit einer Kupplung zum wahlweisen Übertragen der Leistung auf Hilfsräder und mit einer Leistungsübertragung versehen. Um ein plötzliches Bremsen des Fahrzeugs festzustellen, sind ein Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler und ein Regelkreis zum Feststellen des plötzlichen Abfalls der Fahrzeuggeschwindigkeit und zum Erzeugen eines Ausgangssignals vorgesehen. Ein Schalter spricht auf das Ausgangssignal zum Einrücken der Kupplung an, wodurch die Vierradantriebsleistungsübertragung hergestellt wird (Fig. 2).

Description

dalschalter 41 und ein Bremspedalschalter 42 vorgesehen. Der Fühler 40 erzeugt Ausgangsimpulse in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit Ausgangsimpulse dieses Fühlers und dieser Schalter wsrden einer Regelschaltung 43 zugeführt Die Regelschaltung 43 verarbeitet die Verzögerungsrate pro Zeiteinheit aus dem Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitsfüh- !ers 40. Wenn die Verzögerungsrate einen vorbestimmten Wert übersteigt, erzeugt die Regelschaltung 43 ein Ausgangssignal, das einem Schalter 38 zugeführt wird, um diesen zu schließen. Auf diese Weise wird der Zweiradantrieb automatisch in den Vierradantrieb umgeschaltet
Wenn das Bremspedal losgelassen wird und das Gaspedal niedergedrückt wird, wird der Gaspedalschalter 4t geschlossen und der Bremspedalschalter 42 geöffnet, Und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit Null ist, verschwindet das Ausgangssignal der Regelschaltung 43. Auf diese Weise kehrt die Antriebsanordiring in den Zweiradantrieb zurück.
Gemäß Fig.3 ist die Regelschaltung 43 mit einer Eingangs/Ausgangs-Vorrichtung 47 zum Lesen von Eingangsdaten und zum Betätigen des Schalters 38, einem RAM 45 zum Speichern von Rechenergebnissen, einem ROM 46 zum Speichern von Programmen und Bezugswerten zum Feststellen des plötzlichen Bremsens, einem Taktimpulsgenerator 48 und einer zentralen Verabreitungseinheit (CPU) 49 zum Ausführen eines Programms versehen.
Gemäß Fig.4 fällt die Verzögerungsrate mit dem Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit unter der Bedingung derselben Niederdrückkraft des Bremspedals ab. Die in dem ROM 46 gespeicherten Bezugswerte zum Feststellen des plötzlichen Bremsens werden deshalb so ausgewählt, daß sie der Änderung der F i g. 4 genügen. Das bedeutet, daß die Regelanordnung so ausgebildet ist, daß sie den Schalter 38 mit einer Verzögerungsrate schließt, die abfällt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt.
Das Flußdiagramm der F i g. 5 dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung, wobei ein Hauptprogramm und eine Programmunterbrechung zum Zählen von Impulsen von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 40 vorgesehen sind. Wenn eine vorbestimmte Zeit (t see) verstrichen ist, wird die Fahrzeuggeschwindigkeit Vi in Abhängigkeit von der Zählung des Zählers 44 in dem RAM 45 gespeichert. Ein Bezugswert <*,· entsprechend der Geschwindigkeit Vjwird ausgelesen und die Entscheidung, ob die Verzögerungsrate (V\ — Vo. wobei Vo die vorangehende Geschwindigkeit ist) höher als der Bezugswert », ist, ausgeführt. Wenn die Verzögerungsrate höher als der Bezugswert ac,- ist, wird eine »1« einem Kennzeichen für den Vierradantrieb zugeführt. Wenn das Gaspedal niedergedrückt wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit Vi nicht Null ist und wenn das Vierrackintriebskennzeichen »1« ist, wird der Schalter 38 eingeschaltet. Somit wird der Vierradantrieb hergestellt. Wenn das Gaspedal niedergedrückt wird und das Bremspedal losgelassen wird, wird das Vierradantriebskennzeichen Null. Der Schalter 38 wird demgemäß aus- 6G geschaltet, wodurch der Zweiradantrieb ausgeführt wird. Die Geschwindigkeit Vi wird in dem RAM 45 für das nachfolgende Programm nach t see gespeichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Fig.4 eine graphische Darstellung der Beziehung Patentansprüche: zwischen der Verzögerungsrate des Fahrzeugs und der Fahrzeuggeschwindigkeit und
1. Anordnung zum Regeln der Leistungsübertra- F i g. 5 ein Flußdiagramm.
gung eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeugs mit 5 Gemäß Fig. 1 steht eine Kurbelwelle 1 eines (nicht einer Übertragungsanordnung (4) zum Obertragen dargestellten) Motors eines Fahrzeugs in Wirkungsverder Leistung des Motors auf Haupträder, mit einer bindung mit einer Turbinenwelle 3 über einen Drehmo-Kupplung (22) zum wahlweisen Obertragen der Lei- mentwandler 2. Die Turbjnenwelle 3 steht in Wirkungsstung auf Hilfsräder und mit einer ersten Fühlein- verbindung mit einer automatischen Übertragungsvorrichtung (40) zum Abtasten der Geschwindigkeit des io richtung 4.
Fahrzeugs und zum Erzeugen eines Signals in Ab- Die automatische Übertragungsvorrichtung 4 enthält
hängigkeit von der Geschwindigkeit, g e k e η η - ein Planetenzahnrad 5, Kupplungen 6 und 7, eine Einzeichnet durch eine auf das Signal von der wegkupplung8,eine Bremse9und ein Bremsband 10.
ersten Fühleinrichtung ansprechende Einrichtung Die Ausgangsleistung der automatischen Übertra-
(43) zum Feststellen des Verzögerungsmaßes pro 15 gungsvorrichtung wird auf eine Ausgangswelle 11 überZeiteinheit und zum Erzeugen eines elektrischen tragen, auf der ein Zahnrad 12 fest angebracht ist, das Ausgangssignals, wenn das Verzögerungsmaß einen wiederum in ein Zahnrad 13 eingreift Das Zahnrad 13 vorbestimmten Wert übersteigt, und eine auf das ist einstückig mit einer Welle 16 eines Antriebsritzels 17 Ausgangssignal ansprechende Schaltereinrichtung ausgebildet, das in ein Kronenzahnrad 15 einer Endun-(38) zum Einrücken der Kupplung, wodurch die 20 tersetzungsvorrichtung 14 für die Vorderräder des Vierradantriebsleistungsübertragung hergestellt Fahrzeugs eingreift Die Welle 16 ist mit einer Vorgelewird. geantriebswelle 18 verbunden, die sich nach hinten er'
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- streckt und die mit einem ersten Vorgelegezahnrad 20 zeichnet, daß der vorbestimmte Wert mit dem An- einer Vorgelegevorrichtung 19 verbunden ist. Das erste stieg der Fahrzeuggeschwindigkeit abfällt 25 Vorgelegezahnrad 20 steht in Wirkungsverbindung mit
einer hydraulischen Kupplung 22 über ein zweites Vor»
gelegezahmad 21. Die hydraulische Kupplung 22 ist so
ausgebildet, daß sie durch Drucköl eingerückt wird, das durch eine ölpumpe 26 zugeführt wird. Das Abtriebsor-
Es ist eine Leistungsübertragungsanordnung für ein 30 gan der hydraulischen Kupplung 22 steht in Wirkungs-Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein Tandemachsenan- verbindung mit einer Enduntersetzungsvorrichtung 25 trieb hergestellt wird, wenn die Fahrzeuggeschwindig- für die Hinterräder über eine Hinterradantriebswelle 23 keit unter einen vorbestimmten Wert fällt (US-PS und eine Kardanwelle 24.
29 14 128). Der Tandemachsenantrieb wird somit im Be- Die Druckölregelanordnung hat ein elektromagnet!-
reich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit ausgeführt. 35 sches Umschaltventil 27. Das Ventil 27 enthält einen mit
Es sind auch Bremsanordnungen für Kraftfahrzeuge einem Stab eines Elektromagneten 32 verbundenen bekannt, bei denen beim Niederdrücken des Bremspe- Schieber 34, eine Feder 33 zum Vorspannen des Schiedais eine Kupplung einrückt, um den Vierradantrieb un- bers nach rechts, eine Einlaßmündung 29, eine Auslaß' abhängig von der Geschwindigkeit herzustellen (DE-PS mündung 30 und eine Abflußmündung 31. Die Einlaß-10 26 180 und 29 46 477, EP-OS 39 069). Bei diesen be- 40 mündung 29 steht in Verbindung mit der ölpumpe 26 in kannten Anordnungen wird der Vierradantrieb immer der automatischen Übertragungsvorrichtung 4 über eihergestellt, auch wenn das Bremspedal langsam nieder- nen Kanal 55 und dei Auslaßmündung 30 steht mit der gedruckt wird. hydraulischen Kupplung 22 durch einen Kanal 28 für
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anord- das Einrücken in Verbindung. Die ölpumpe 26 ist mit nung zum Regeln der Leistungsübertragung eines vier- 45 einem Antriebsorgan des Drehmomentwandlers 2 radgetriebenen Kraftfahrzeugs zu schaffen, die beim durch eine sich in der Turbinenwelle 3 erstreckende plötzlichen Bremsen den Zweiradantrieb in den Vier- ölpumpenantriebswelle verbunden,
radantrieb automatisch umschaltet. Gelöst wird diese In dem dargestellten entregten Zustand des Elektfo-Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine magneten 32 ist die Einlaßmündung 29 geschlossen und Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch an- 50 die Auslaßmündung 30 steht in Verbindung mit der Abgegeben, flußmündung 31. Die hydraulische Kupplung 22 ist so-
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird das mit ausgerückt. Wenn der Elektromagnet 32 erregt Verzögerungsmaß pro Zeiteinheit aus der Änderung wird, wird der Schieber 34 nach links geschoben, so daß der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt. Beim Überstei- die Abflußmündung 31 geschlossen wird und die Einlaßgen des vorbestimmten Verzögerungsmaßes wird ein 55 mündung 29 mit der Auslaßmündung 30 verbunden Ausgangssignal erzeugt, das ein plötzliches Bremsen wird, um die hydraulische Kupplung 22 einzurücken, darstellt. Da das plötzliche Bremsen durch eine elektri- wodurch der Vierradantrieb hergestellt wird,
sehe Schaltung festgestellt wird, kann diese Feststellung Gemäß F i g. 2 ist ein Handschalter 36 an einem Wählgenau und leicht ausgeführt werden. hebel 35 der automatischen Getriebevorrichtung 4 an-
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeich- 60 gebracht und elektrisch zwischen den Elektromagneten
nung beschrieben, in der sind 32 und eine Batterie 37 in Reihe geschaltet. Des weite··
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Übertra- ren ist ein elektrisch betätigter Schalter 38 mit dem
gungsanordnung, bei der die Erfindung angewendet Handschalter 36 parallel geschaltet. Auf diese Weise
wird, wird der Elektromagnet 32 durch Schließen des Schal-
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Regelanordnung der 65 ters 36 oder 38 zum Herstellen des Vierradantriebs erErfindung, regt.
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Regel- Um die Fahrzustände des Fahrzeugs festzustellen,
kreises der F i g. 2, sind ein Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 40, ein Gaspe-
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