DE3345224A1 - Hydraulische regeleinrichtung - Google Patents

Hydraulische regeleinrichtung

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DE3345224A1
DE3345224A1 DE19833345224 DE3345224A DE3345224A1 DE 3345224 A1 DE3345224 A1 DE 3345224A1 DE 19833345224 DE19833345224 DE 19833345224 DE 3345224 A DE3345224 A DE 3345224A DE 3345224 A1 DE3345224 A1 DE 3345224A1
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pressure
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Ernst-August Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Honig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0276Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
    • F16H61/0283Governor valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed
    • F16H59/44Inputs being a function of speed dependent on machine speed of the machine, e.g. the vehicle

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hydraulische Regeleinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Regeleinrichtung zur Erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckmitteldruckes, insbesondere für die Steuerung eines selbsttätigen Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes, gemäß dem Oberbegriff des ratentanspruchs 1.
  • Bei solchen bekannten hydraulischen Regeleinrichtungen, deren Versorgungsdruckleitungen unmittelbar an die den Haupt druck der Getriebesteuerung führenden Eauptiruckleitungen angeschlossen sind, hat sich gezeigt, daß der abgegebene Reglerdruck von der Temperatur des Druckmittels stark beeinfluStwird,in7dem Sinne, daß bei höheren Druckmitteltemperaturen der Reglerdruok ansteigt. Dies kann sich durch eine Verschiebung der Schaltpunkte bemerkbar machen, die dann insbesondere bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten erhebliche Unterschiede zeigen können. So lassen sich erhebliche Differenzen für die 1-2 bzw. 2-1-Eick-down-Schaltungen feststellen, je nachdem ob diese Schaltungen während des Warmlaufs, das heißt also bei relativ niedriger Druckmitteltemperatur, oder aber bei normaler Betråebstemperatur durchgeführt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine hydraulische Regeleinrichtung der im Oberbegriff genannten Bauart zu schaffen, deren abgegebener Reglerdruck weniger abhängig ton der Druckmitteltemperatur ist, so daß die von dem Reglerdruck beeinflußten Schaltpunkte der Getriebesteuerung immer bei etwa gleichen Fahrgeschwindigkeiten bzw. Motordrehzahlen durchgeführt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also dem Regelventil ein Reduzierventil vorgeschaltet, das den dem Regelventil zugeführten Versorgungsdruck auf einen von dem Reglerdruck abhängigen Druck reduziert, der nur noch geringfügig über dem Reglerdruck liegt. Dies macht sich insbesondere im niedrigen Fahrgeschwindigkeitsbereich bemerkbar, indem das Reduzierventil die zwischen dem Hauptdruck und dem Reglerdruck vorhandene große Druckdifferenz wesentlich herabsetzt, wodurch die Temperaturabhängigkeit des abgegebenen Reglerdruckes, die vermutlich von dem Druckmitteldurchsatz durch das Regelventil abhängig ist, weitgehend beseitigt wird.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigen in schematischer Darstellungsweise Figur 1 die erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit dem Regelventil und dem diesem vorgeschalteten Reduzierventil und Figur 2 eine andere Ausführungsform des Reduzierventils.
  • In der Zeichnung sind jeweils gleicheooder vergleichbare Bauteile mit den gleichen, gegebenenfalls mit einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet worden. Dabei ist in der Figur 1 mit 1 ein Regelventil angegeben, das eine über hier nicht dargestellte Mittel geschwindigkeitsproportional angetriebene Reglerwelle 2 mit einer Längsbohrung 3 aufweist, die an ihrem einen Ende über eine Drosselstelle 11 und einen Anschluß 12 mit einer Versorgungsdruckleitung 13 verbunden ist, die über ein Reduzierventil 15 mit einer den Hauptdruck des hydraulischen Steuersystems führenden Druckleitung 14 verbindbar ist.
  • Über eine zweite Anschlußstelle 16 ist die Längsbohrung 3 der Reglerwelle 2 mit einer den erzeugten fahrgeschwindigkeitsabhängigen Reglerdruck zu hier nicht weiter gezeigten Verbrauchern führenden Reglerdruckleitung 17 verbunden.
  • Erzeugt wird dieser fahrgeschwindigkeitsabhängige Reglerdruck dadurch, daß der Druckmittelaustritt aus der Längsbohrung 3 der Reglerwelle 2 von einem fliehkraftbetätigten Abspeitorgan gesteuert wird, das aus einer das offene Ende 3a der Längsbohrung 3 versperrenden Kugel 4 besteht, die von einem im wesentlichen der Fliehkraft unterworfenen massebehafteten Hebel 5 beaufechlagt ist.
  • Dabei weist dieser um einen Drehpunkt 8 an einem mit der Reglerwelle 2 verbundenen Lagerbock 9 befestigte schwenkbare Hebel 5 einen an der Kugel 4 angreifenden Hebelarm 6 sowie einen im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden zweiten Hebelarm 7 auf, der infolge der mit der Drehzahl der Reglerwelle 2 ansteigenden fliehkraft eine zunehmend größer werdende Schließkraft auf die Kugel 4 ausübt, wodurch der Druckmittel druck in der Längsbohrung 3 und damit auch an der Anschlußbohrung 16 und in der mit dieser verbundenen Reglerdruckleitung 17 entsprechend zunimmt. Es ergibt sich also ein fahrgeschwindigkeitsabhängig ansteigender Reglerdruck, der in der Getriebesteuerung, beispielsweise zur Durchführung vbh fahrgeschwindigkeitsabhängigen Gangschaltungen, herangezogen werden kann.
  • Das insgesamt mit 15 bezeichnete Reduzierventil weist in der in der Figur 1 gezeigten Ausführungsform einen Steuerkolben 19 mit zwei Kolbenbünden 20 und 21 sowie einem dazwischenliegenden Eolbenabsatz 22 auf. Auf der in der Zeichnung rechten Stirnseite wird der Steuerkolben 19 von einer Feder 23 sowie von dem in dem Federraum 24 herrschenden Reglerdruck beaufschlagt, der über eine Zweigleitung 18 von der Reglerdruckleitung 17 zugeführt ist.
  • Der in der Zeichnung linken Stirnseite des Kolbenbundes 20 ist ein Druckbeaufschlagungsraum 25 zugeordnet, der über eine mit einer Drosselstelle 27 versehenen Verbindungsleitung 26 mit der Versorgungsdruckleitung 13 verbunden ist. Der gteuerkolben 19 wird damit an seiner linken endseitigen Stirnfläche von dem Druck der Versorgungsdruckleitung 13 und an seiner in der Zeichnung rechten endseitigen Stirnfläche von dem Reglerdruck sowie der Feder 23 belastet. Stehen diese an dem Steuerkolben 19 wirkenden Druck- und Federkräfte miteinander im Gleichgewicht, was dann der Fall ist, wenn der Druck in der Versorgungsdruckleitung um ein sich aus der Federkraft der Feder 23 ergebendes konstantes Maß über dem Reglerdruck liegt, dann stellt sich die in der Zeichnung gezeigte relativ instabile Gleichgewichtslage ein, bei der der mit der Versorgungsdruckleitung 13 verbundene Anschluß 13a weder mit dem Anschluß 14a der Hauptdruckleitung 14 noch mit einer mit einem Drucknittelauslaß verbundenen Auslaßleitung 28 verbunden ist. Steigt dagegen bei ansteigender Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs der Reglerdruck in der Reglerdruckleitung 17, dann verschiebt dieser auch in dem Federraum 24 anstehende Druck den Steuerschieber 19 in der Zeichnung nach links, so daß der Anschluß 13a der Versorgungsdruckleitung 13 über den Kolbenabsatz 22 mit dem Anschluß 14a der Hauptdruckleitung 14 verbunden wird, so daß der Druck in der Versorgungsdruckleitung 13 infolge des wesentlich höher liegenden Hauptdruckniveaus ansteigen kann.
  • Dieser Anstieg erfolgt jedoch nur so lange, bis der über die Verbindungsleitung 26 in den Druckbeaufschlagungsraum 25 rückgeführte Druck der Versorgungsdruckleitung 13 wieder den alten festen Abstand zu dem Reglerdruck erreicht hat und damit der Steuerkolben 19 wieder den Gleichgewichtszustand einnimmt, bzw. die Verbindung zwischen den Anschlüssen 13a und 14a unterbrochen ist.
  • Bei absinkender Fahrgeschwindigkeit und entsprechend absinkendem Reglerdruck ergibt sich eine Verstellung des Steuerkolbens 19 nach der anderen Seite, nämlich in der Zeichnung nach rechts, wodurch eine Verbindung der Versorgungsdruckleitung 13 mit der Auslaßleitung 28 aufgesteuert und damit eine Druckabsenkung in der Versorgungsdruckleitung 13 erreicht wird. Auch diese Druckabsenkung ergibt sich nur so lange, bis der Steuerkolben 19 wieder seinen Gleichgewichtszustand erreicht und die Verbindung des Anschlusses 13a mit dem Anschluß 28 unterbricht. Der Druck in der Versorgungsleitung 13 liegt dann wieder um das feste, durch die Feder 23 vorgegebene Maß über dem Reglerdruck.
  • Unabhängig von der Höhe des in der Hauptdruckleitung 14 anstehenden, relativ hohen Hauptdruckes wird also durch das erfindungsgemäß vorgesehene Reduzierventil 15 sichergestellt, daß in der das Regelventil 1 versorgenden Versorgungsdruckleittung 13 immer nur ein um ein vorgegebenes Maß über dem Reglerdruck liegender Druck vorhanden ist. Die auf diese Weise erreichte Reduzierung der Druckdifferenz zwischen der Reglerdruckleitung und def das Regelventil mit Druckmittel versorgenden Druckmittelvesorgungsleitung fahrt nun aber dazu, daß der in der Reglerdruckleitung 1i anstehende Reglerdruck offenbar infolge eines geringeren Druckmitteldrucksatzes durch das Regelventil 1 weniger von der Tempetatur dem Druckmittel abhängig ist und insbesondere auch bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten sowohl im Warmlauf als auch bei Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ausreichend exakte Schaltpunkte liefert.
  • Bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Reduzlerventils 15', das ohne weiteres an die Steile des in der Figur 1 gezeigten Reduzierventils 15 gesett werden kann, sind insofern Unterschiede vorgesehen, als die beiden ItÖ1benbinde 2O' und 21' des gezeigten Steuerkolbens 19' unterschiedlich große Flächen aufweisen, so daß der in dem Federraum 24 über die Leitung 18 zugeführte Reglerdruck an einer relativ großen, durch die Stirnfläche des großen Kolbenbundes 21' gegebenen Wirkfläche anliegt, während der dieser Druckkraft entgegenwirkende Druck der Versorgungsdruckleitung 13 nur auf der sich aus der Differenzfläche der beiden Kolbenbun'de 21' und 20' ergebenden Ringfläche an der linken Seite des großen Kolbenbundes 21' ansteht. Ein Raum 30 an der linken endseitigen Stirnfläche des kleinen Kolbenbundes 20' ist dagegen über eine Auslaßleitung 31 entlastet.
  • Die Feder 23 kann bei dieser Ausführung relativ schwach ausgebildet sein und sollte lediglich dafür sorgen, daß im Ruhezustand der Steuerkolben 19' in der Zeichnung nach links verstellt wird, so daß über die Hauptdruckleitung 14 Druckmittel in die Versorgungsdruckleitung 13 gefördert werden kann.
  • Während des Betriebs ergibt sich nun bei der Ausführung nach der Figur 2 durch den Steuerkolben 19' eine Einregulierung des Drucks der Versorgungsdruckleitung 13 so, daß dieser um ein mit der Fahrgeschwindigkeit zunehmendes Maß über dem Reglerdruck liegt. Zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes des Steuerkolbens 19' muß nämlich der Druck der Versorgungsdruckleitung um einen Faktor, der dem Verhältnis der großen Steuerkolbenwirkfläche zur kleinen Steuerkolbenwirkfläche entspricht, größer sein als der Reglerdruck, wenn hier näherungsweise die Wirkung der Feder 23 außer Acht gelassen wird. Die Druckdifferenz zwischen dem Druck der Versorungsdruckleitung und dem Reglerdruck steigt also mit dem Reglerdruck, folglich also mit der Fahrgeschwindigkeit, an.
  • Die Anordnung einer Drosselstelle 32 in der den Reglerdruck in den Federraum 24 zuführenden Zweigleitung 18 hat, ähnlich wie die Anordnung der Drosselstelle 27 in der Druckversorgungszweigleitung 26 bei der Ausführung nach der Figur 1, den Sinn, eine vorteilhafte Dämpfung der Steuerbewegungen des Steuerkolbens 19' bzw. 19 bei sich ändernden Druckverhältnissen und damit einen verbesserten Regelvorgang zu erzielen. Im übrigen könnte bei der Ausführung nach der Figur 1 die Zweigleitung 26 mit der Drosselstelle 27 auch durch eine den Kolbenbund 20 axial durchsetzende Drosselbohrung ersetzt werden.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, durch eine Reduzierung der Druckdifferenz zwischen dem Reglerdruck und dem Versorgungsdruck des diesen Reglerdruck erzeugenden Regelventils die starke Temperaturabhängigkeit des Reglerdrucks weitgehend beseitgt zu haben, so daß die von diesem Reglerdruck abhängigen Schaltpunkte insbesondere im Bereich niedriger Fahrgeschwindigkeiten, in denen diese Demperaturabhängigkeit besonders stark zu Tage trat, mit höherer Genauigkeit angefahren werden können.

Claims (7)

  1. AN SP RU ORE 9 Hydraulische Regeleinrichtung zur Erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckmitteldruckes, insbesondere für die Steuerung eines selbsttätigen Ilraftfahrzeug-We chselgetriebes, mit einem Regelventil, das eine mit einer fahrgeschwindigkeitsproportionalen Drehzahl angetriebene Reglerwelle mit einem in der Reglerwelle angeordneten Drucksittelkanal aufweist, der einerseits über eine Drosselstelle mit einer an eine Rauptdruckleitung angeschlossenen Versorgungsdruekleitung und andererseits mit einer den Reglerdruck ableitenden Reglerdruckleitung verbunden ist und wenigstens eine von einem fliehkraftbetätigten Absperrorgan gesteuerte Auslaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelventil (1) ein den Druck in der unmittelbar zu der Drosselstelle (11) führenden Versorgungsdruckleitung (13) auf einen von dem Reglerdruek abhängigen, nur um ein begrenztes Maß über diesem liegenden Wert einregelndes Reduzierventil (15, 15') vorgeschaltet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierventil (75) zur Einregulierung eines um ein konstantes Maß über dem Reglerdruck liegenden Druckes ausgebildet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierventil (15') zur Einregulierung eines um ein mit der Fahrgeschwindigkeit zunehmendes Maß über dem Reglerdruck liegenden Druckes ausgebildet ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierventil (15, 15') einen von dem Reglerdruck entgegen dem Druck in der Versorgungsdruckleitung (13) beaufschlagten Steuerkolben (19, 19') aufweist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (19, 19') von einer in der gleichen Richtung wie der Reglerdruck wirkenden Feder (23) beaufschlagt ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den auf den Steuerkolben (19') einwirkenden Dicken Wirkflächen unterschiedlicher Größe zugeordnet sind.
  7. 7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer einen den Steuerkolben (19, 19') belastenden Druck zuführenden Druckleitung (26; 18) eine Drosselstelle (27; 32) vorgesehen ist.
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