DE2334552B2 - Fliehkraftgesteuertes Drosselventil - Google Patents
Fliehkraftgesteuertes DrosselventilInfo
- Publication number
- DE2334552B2 DE2334552B2 DE2334552A DE2334552A DE2334552B2 DE 2334552 B2 DE2334552 B2 DE 2334552B2 DE 2334552 A DE2334552 A DE 2334552A DE 2334552 A DE2334552 A DE 2334552A DE 2334552 B2 DE2334552 B2 DE 2334552B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- flyweights
- valve body
- flyweight
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/10—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
Description
Die Erfindung betrifft ein fliehkraftgesteuertes Drosselventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein derartiges Ventil ist in der US-PS 35 66 894 beschrieben. Bei ihm bestehen die Fliehgewichte aus
ineinandergeschachtelten becherförmigen Körpern, die jeweils über eine zugeordnete Schraubendruckfeder an
einem fest mit dem Ventilkörper verbundenen Anschlag abgestützt sind. Bei diesem bekannten Drosselventil
kann es vorkommen, daß die Fliehgewichte festklemmen, so daß das Ventil nicht mehr betriebssicher
arbeitet.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein fliehkraftgesteuertes Drosselventil der eingangs beschriebenen
Art dahingehend verbessert werden, daß unter Beibehaltung der kompakten Bauweise die
Führungsverhältnisse für die Fliehgewichte im Hinblick auf eine Steigerung der Betriebssicherheit günstiger
werden, wobei zugleich darauf geachtet werden soll, daß die Druck-Drehzahl-Charakteristik des Drosselventils
möglichst steil verläuft.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Drosselventil eignet sich insbesondere zur Verwendung mit einem automatischen
Schaltgetriebe, wobei das Gehäuse auf eine Getriebewelle aufgesetzt ist und das abgegebene Drucksignal mit
der Steueröffnung eines Servomotors des Getriebes verbunden ist. Man erhält bei dem erfindungsgemäßen
Drosselventil sowohl für kleine Drehzahlen, bei denen die Masse der wirksamen Fliehgewichte groß ist, als
auch für große Drehzahlen einen steilen Anstieg des abgegebenen Drucksignales in Abhängigkeit von der
Drehzahl.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß der als Anschlag für das
außenliegende Ende des zweiten Fliehgewichtes radial von dem Schaft des ersten Fliehgewichtes überstehende
Anschlag bei niederen Drehzahlen zugleich als Fliehgewicht dient, so daß gerade in diesem Bereich ein steiler
Druckanstieg bei Erhöhung der Drehzahl erhalten wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen transversalen Schnitt durch ein fliehkraftgesteuertes
Drosselventil und
F i g. 2 die Druck-Drehzahl-Charakteristik des Drosselventils
nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein ein drehzahlabhängiges Drucksignal
bereitstellendes Drosselventil 10 dargestellt. Es weist ein Gehäuse 11 auf, das an einer Welle 12 befestigt ist
und einstückig oder zweiteilig sein kann. Mit 13 ist die Achse der Welle 12 bezeichnet. Die Welle 12 wird von
einem drehbaren, nicht gezeigten Teil eines automatischen Getriebes angetrieben, für dessen Drehzahl der
Aus!aßdruck des Druckmittels ein Maß sein soll. Das Gehäuse 11 ist mit einer Bohrung versehen, die durch
aufeinanderfolgende zylindrische Räume 14, 15 und 16
mit wachsendem Durchmesser gebildet ist, die sich im rechten Winkel zur Achse 13 nach außen erstrecken. Ein
bewegbarer Ventilschieber 17, der die zylindrischen Flächen der Räume 14 und 15 des Gehäuses gleitend
berührt, hat in den Räumen 14 und 15 Bunde 18 und 19 und auch eine Ringnut 20, die zwischen den Bunden 18
und 19 liegt. Der Ventilschieber 17 ist hohl und mit zentralen, abgestuften, zylindrischen Räumen 21,22 und
23 versehen.
Ein Fliehgewicht 24 besteht aus einem rohrförmigen Schaft 26 mit einem angeformten Kopf 25. Der Schaft 26
hat zylindrische innere und äußere Flächen 27 und 28. Der Schaft 26 des Fliehgewichts 24 erstreckt sich durch
den Ventilschieber 17, und seine Außenfläche 28 berührt
gleitend die Fläche des zylindrischen Raums 22 des Ventilschiebers 17. Eine Schraubenfeder 29 umgibt den
Schaft 26. Ihr eines Ende erstreckt sich in den zylindrischen Raum 23 des Schiebers 17 und berührt
diesen, während ihr anderes Ende auf dem Kopf 25 des Fliehgewichts 24 aufliegt.
Ein Fliehgewicht 30 besteht aus einem Gewichtskörper 31, der außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet und
durch einen Schaft 32 mit einem weiteren, kleineren Gewichtskörper 33 verbunden ist, der im Raum 16 des
Gehäuses 11 angeordnet ist und die zylindrische Fläche
des Raums 16 berührt. Der Schaft 32 erstreckt sich durch das hohle Fliehgewicht 24 und berührt gleitend
dessen innere, zylindrische Fläche. Eine Schraubenfeder 34 erstreckt sich zwischen dem Gewichtskörper 33 und
dem Ventilschieber 17, und ihre Enden sind am Gewichtskörper 33 bzw. Ven tilschieber 17 abgestützt.
Das Gehäuse 11 ist mit einer Druckmitteleinlaßöffnung 37, einer Druckmittelauslaßöffnung 38 und einer
Entlüftungsöffnung 43 versehen. Die Einlaßöffnung 37 ist mit einer Druckmittel unter im wesentlichen
konstanten Leitungsdruck fördernden Speiseleitung 39 versehen. Dieser Druck wird zum Raum 14 des
Gehäuses 11 und hierdurch zum Bund 18 des Ventilschiebers 17 geleitet. Die Auslaßöffnung 38 ist mit
einem das drehzahlabhängige Drucksignal führenden Ausgangskanal 40 des Ventilgehäuses verbunden, über
den das durch den zerklüfteten Ventilschieber 17 gedrosselte, über die Einlaßöffnung 37 zugeführte
Druckmittel zu einem druckmittelbetätigten Servomotor des nicht gezeigten automatischen Getriebes
geleitet wird.
Das oben beschriebene Drosselventil arbeitet wie folgt:
Das Gehäuse wird zunächst beim Anfahren mit sehr kleiner Drehzahl gedreht, so daß der Ventilschieber 17
sich aufgrund der auf ihn einwirkenden Fliehkraft sowie der auf die Fliehgewichte 24, 30 und der auf die
Schraubenfedern 29, 34 einwirkenden Fliehkräfte nach außen bewegt. Hierdurch wird der Burchstromquerschnitt
zwischen der Einlaßöffnung 37 und der Auslaßöffnung 38 verändert. Wenn die Drehzahl der
Welle 12 zunimmt, bewegen sich die Fliehgewichte 24 und 30 weiter radial nach außen und drücken die
Schraubenfedern 29 und 34 zusammen und erzeugen eine weitere auswärtsgerichtete Kraft, die zu der auf
den Ventilschieber 17 einwirkenden FFehkraft hinzukommt, bis die radiale Auswärtsbewegung des Fliehgewichts
30 durch Anschlagen des Gewichtskörpers 33 an einer ringförmigen Schulter 35 des Gehäuses 11 beendet
wird. Ab diesem Zeitpunkt übt die Schraubenfeder 34 eine abnehmende Kraft auf den Ventilschieber 17 aus. In
diesem ersten Meßbereich des Drosselventiles steigt das im Auslaßkanal 40 erzeugte Drucksignal fortschreitend
gleichförmig an, wobei es vom Nullpunkt bis zum Punkt X des Schaubildes von Fig. 2 läuft (1. Bereich). Es ist
ersichtlich, daß der Ventilschieber durch eine verhältnismäßig kleine Bewegung von einer die Einlaßöffnung 37
öffnenden Stellung in eine die Entlüftungsöffnung 43 öffnende Stellung gebracht werden kann.
Bei Verwendung des Drosselventiles zusammen mit einem automatischen Getriebe ist die Speiseleitung 39
mit einer Druckpumpe verbunden, die vom Drehmomentwandler des Getriebes mit Motordrehzahl angetrieben
wird. Die Pumpe beaufschlagt die Speiseleitung mit einem im wesentlichen konstanten Druck, der
unabhängig von der Betriebsdrehzahl der Pumpe ist
Bei weiterer Beschleunigung der Welle 12 wird tlas
Fliehgewicht 24 weiter radial nach außen gedrückt,
wodurch die Schraubenfeder 29 weiter zusammengedrückt wird und wodurch schließlich das obere Ende des
Schafts 26 an dem Fliehgewicht 31 anschlägt Ab diesem Zeitpunkt übt die Schraubenfeder 29 eine abnehmende
Kraft auf den Ventilschieber 17 aus. In diesem zweiten Meßbereich nimmt der Druck in dem Ausgangskanal 40
proportional zur Masse des Ventils 17 und des Fliehgewichts 24 zu. Die entsprechenden Fliehkräfte
werden um die Kräfte der Schraubenfedern 29 und 34 vermehrt Die so erhaltene Gesamtkraft auf den
Ventüschieber 17 nach außen bestimmt den zum Bewegen des Ventilschiebers nach innen erforderlichen
hydraulischen Druck, der beim Drosseln des Druckmittels beim Strömen von der Einlaßöffnung 37 zur
Auslaßöffnung 38 aufgebaut wird. Im zweiten Meßbereich nimmt der durch die Bewegung des Ventilschiebers
erhaltene Druck in dem Ausgangskanal 40 vom Punkt X zum Punkt Vdes Schaubildes von F i g. 2 zu.
Der dritte Meßbereich des Drosselventiles wird erhalten, wenn durch den Druck an der Einlaßöffnung
37 verhältnismäßig schmale und ausgedehnte Flächenbereiche 41 und 42 des Ventilschiebers 17 gegen die
Summe der Federkräfte und der Fliehkräfte am Ventüschieber 17 beaufschlagt werden. Im dritten
Meßbereich steigt der Druck in einem andern Ausmaß an als in den Meßbereichen 1 und 2, wie der vom Punkt
V zum Punkt Z sich erstreckende Kurvenabschnitt von F i g. 2 zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fliehkraftgesteuertes Drosselventil mit einem Gehäuse zur drehfesten Aufnahme einer Welle und
mit einem Ventilkörper, dessen Bunde mit in eine zur Wellenachse radial verlaufende Gehäusebohrung
einmündenden Steueröffnungen im Sinne einer von der Drehzahl der Welle abhängigen Drosselung
zusammenarbeiten und der radial nach innen durch das von außen zugeführte Druckmittel vorgespannt
ist, weiterhin mit zwei koaxial zum die Steuerbunde aufweisenden Abschnitt des Ventilkörpers angeordneten
Fliegewichten, die sich konzentrisch umgeben und in Gleitpassung gegeneinander verschiebbar
sind, außerdem mit einem gehäusefesten Anschlag zur drehzahlgestaffelten Begrenzung der radialen
Auswärtsbewegung der Fliehgewichte und mit zwei ebenfalts koaxial zum Ventilkörper angeordneten
Schraubenfedern, über die jeweils eines der Fliehgewichte am Ventilkörper abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste auf Anschlag
gelangende Fliehgewicht (30) das innerste der Fiiehgewichtanordnung ist, daß der Anschlag für das
zweite auf Anschlag gelangende Fliehgewicht (24) am radial äußeren Ende des ersten Fliehgewichts
(30) liegt und daß der Ventilkörper (18) als die Fliehgewichte konzentrisch umgebende Hülse ausgebildet
ist.
2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für das zweite
Fliehgewicht (24) als scheibenförmiger Gewichtskörper (31) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3177472A GB1393409A (en) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Hydraulic governor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334552A1 DE2334552A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2334552B2 true DE2334552B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2334552C3 DE2334552C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=10328208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2334552A Expired DE2334552C3 (de) | 1972-07-06 | 1973-07-06 | Fliehkraftgesteuertes Drosselventil |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS4944162A (de) |
AR (1) | AR195036A1 (de) |
BR (1) | BR7305020D0 (de) |
DE (1) | DE2334552C3 (de) |
FR (1) | FR2192718A5 (de) |
GB (1) | GB1393409A (de) |
IT (1) | IT990969B (de) |
SE (1) | SE396825B (de) |
ZA (1) | ZA734319B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345224A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hydraulische regeleinrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5538737B2 (de) * | 1973-04-26 | 1980-10-06 | ||
JPS548416U (de) * | 1977-06-20 | 1979-01-20 | ||
CN109140000B (zh) * | 2018-09-30 | 2023-09-01 | 嘉善海力达工具有限公司 | 一种双级限速机构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE786467R (fr) * | 1971-07-21 | 1973-01-19 | Solvay | Procede pour la polymerisation et la copolymerisation des |
-
1972
- 1972-07-06 GB GB3177472A patent/GB1393409A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-06-26 ZA ZA00734319A patent/ZA734319B/xx unknown
- 1973-07-02 AR AR248886A patent/AR195036A1/es active
- 1973-07-03 SE SE7309391A patent/SE396825B/xx unknown
- 1973-07-05 BR BR5020/73A patent/BR7305020D0/pt unknown
- 1973-07-05 IT IT26237/73A patent/IT990969B/it active
- 1973-07-06 JP JP48075859A patent/JPS4944162A/ja active Pending
- 1973-07-06 DE DE2334552A patent/DE2334552C3/de not_active Expired
- 1973-07-06 FR FR7324937A patent/FR2192718A5/fr not_active Expired
-
1982
- 1982-01-12 JP JP1982001843U patent/JPS611447Y2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345224A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hydraulische regeleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE396825B (sv) | 1977-10-03 |
BR7305020D0 (pt) | 1974-08-15 |
JPS611447Y2 (de) | 1986-01-18 |
AU5739573A (en) | 1975-01-09 |
FR2192718A5 (de) | 1974-02-08 |
ZA734319B (en) | 1975-01-29 |
JPS57144116U (de) | 1982-09-10 |
JPS4944162A (de) | 1974-04-25 |
DE2334552C3 (de) | 1979-09-27 |
DE2334552A1 (de) | 1974-01-24 |
GB1393409A (en) | 1975-05-07 |
AR195036A1 (es) | 1973-08-30 |
IT990969B (it) | 1975-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2354352C2 (de) | Pumpe zur Förderung eines Druckmittels zu einem in einem Druckmittelkreis liegenden Verbraucher | |
DE3126041C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung mit einer verstellbaren Drossel | |
EP0061415B1 (de) | Ventil für hydraulische Systeme | |
DE3802672A1 (de) | Hydraulisches steuerventil mit druckfuehleinrichtung | |
DE2116395B2 (de) | Hydraulische Steuerventileinrichtung für einen Servomotor | |
DE2916575C2 (de) | Stromregler | |
DE3532602C2 (de) | Strömungssteuerventil | |
DE3126569C2 (de) | Arbeitsservoverstärker | |
DE3119101C2 (de) | ||
DE2334552C3 (de) | Fliehkraftgesteuertes Drosselventil | |
DE3233962A1 (de) | Vorrichtung zum steuern eines pneumatischen geraets | |
DE1233285B (de) | Hydraulik-Stossdaempfer fuer Steuerregler von Fluessigkeitsverteilern zum Aufrechterhalten der Hoehenlage eines Fahrzeugaufbaues oder -rahmens | |
DE2830891C2 (de) | Sicherheitsventil | |
DE2102495C2 (de) | Servomechanismus | |
DE3303492C2 (de) | ||
DE2728299A1 (de) | Druckmittelbetriebener antrieb | |
DE2335529C3 (de) | Hydraulischer Bremskraftverstärker | |
DE2439030A1 (de) | Zweistufige stroemungsmengen-steuerventileinrichtung | |
DE2349368C3 (de) | Strömungsabhängiges Drosselventil für das Brennstoffsystem eines Gasturbinentriebwerks | |
DE4117291A1 (de) | Direktgesteuertes druckregelventil | |
DE1239948B (de) | Durch Druckmedium betaetigter, doppeltwirkender Druckzylinder | |
DE3401464C2 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung | |
DE1975197U (de) | Vorrichtung zur schnellen unterbrechung des drehtriebes fuer druckluft-rotationswerkzeuge. | |
DE2817111A1 (de) | Regler und regelsystem zur steuerung eines hydraulischen getriebes | |
DE2456404A1 (de) | Druckregler fuer hydropumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |