DE3104964A1 - "hydraulischer drehwandler" - Google Patents

"hydraulischer drehwandler"

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DE3104964A1
DE3104964A1 DE19813104964 DE3104964A DE3104964A1 DE 3104964 A1 DE3104964 A1 DE 3104964A1 DE 19813104964 DE19813104964 DE 19813104964 DE 3104964 A DE3104964 A DE 3104964A DE 3104964 A1 DE3104964 A1 DE 3104964A1
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Siegfried Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald Hertell
Heinz Dipl.-Ing. Dr.e.h. 5630 Remscheid Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/042Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/08Control of slip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Hydraulischer Drehzahlwandler"
  • Gegenstand der Erfindung ist ein hydraulischer Drehzahlwandler, insbesondere zur Verwendung für den Antrieb von Nebeneinrichtungen wie z.B. Elektrogenerator, Pumpe, Ventilator in Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Der hydraulische Drehzahlwandler weist eine hydrostatische Pumpe auf, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, daß ein Drehantrieb - im Rahmen dieser Anmeldung mit Rotor bezeichnet - in einem Gehäuse drehbar ist. Die Pumpe ist so angeordnet, daß ein Teil der Pumpe, d.h. Rotor oder Gehäuseteil mit der Antriebswelle und das jeweils andere Teil mit der Abtriebswelle in Verbindung steht. Bei der Pumpe kann es sich um sämtliche Typen handeln, die einen rotatorischen Antrieb aufweisen, also z.B. Kolbenpumpen mit Kurbeltrieb, Axialkolbenpumpen, Radialkolbenpumpen, Zahnradpumpen, Flügelzellenpumpen u.a.
  • Es ist bekannt, daß ein derartiger Drehzahlwandler die Drehzahl der Antriebswelle, von einem geringen, durch Leckage verursachten Schlupf abgesehen, auf die Abtriebswelle vollständig überträgt, wenn der Abfluß der hydrostatischen Pumpe versperrt wird.
  • Wenn dagegen das öl auf der Auslaßseite der Pumpe drucklos abfließen kann, würde kein Drehmoment zwischen Antriebs-und Abtriebswelle übertragen, so daß die Abtriebsdrehzahl theoretisch Null ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Drehzahlwandler so auszugestalten, daß die Abtriebsdrehzahl bis zu einer gewissen vorbestimmten Drehzahl proportional mit der Antriebsdrehzahl und sodann nicht weiter zunimmt.
  • Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Hiernach ist vorgesehen, daß auf der Antriebswelle oder der Abtriebswelle eine Steuereinrichtung für den ölauslaßkanal sitzt, welche den ölauslaß drehzahlabhängig steuert.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Steuereinrichtung durch Fliehkraft betätigt wird, wobei die Fliehkraftkörper zunächst die Vorspannkraft eines vorgespannten Kraftgebers, z.B. einer Feder zu überwinden haben, bevor die Steuereinrichtung zur Steuerung des Ölauslasses wirksam wird.
  • Die Steuerung des ölauslasses kann durch einen Stromregler oder jede steuerbare Drossel geschehen.
  • Dabei tritt der Nachteil auf, daß ein Teil der Antriebsenergie durch die Drosselung des Volumenstroms vernichtet wird.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sieht die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vor, daß der ölauslaß durch ein drehzahlabhängig intermittierend oder pulsierend schließ- und öffenbares Ventil gesteuert wird.
  • Der durch die Pumpe geförderte ölstrom kann in einem geschlossenen Kreislauf geführt werden, ohne daß er die Antriebs- oder Abtriebswelle verläßt. Um Erwärmungen zu vermeiden, kann unter Zuhilfenahme hydraulischer Schleifkupplungen auch vorgesehen werden, daß das öl aus einem Tan; gepumpt und wieder dorthin zurückgeleitet wird.
  • Ebenso kann das öl dem Drehzahlwandler mittels einer sta-ionären Pumpe wie z.B. der Schmierölpumpe des Kraftfahrzeu@motors zugeführt werden. Bei Förderung aus einem und in einen Tank, also z.B. den ölsumpf des Kraftfahrzeugmotors ist der ölauslaß vorzugsweise ein Radialkanal in der Antriebswelle bzw. Abtriebswelle, der durch eine ortsfest gehaltene, zur Antri@@@@ bzw. Abtriebswelle konzentrische Buchse, welche drehzahlabhängig axial verschiebbar ist, in Abhängigkeit von der Drehzahl mehr oder weniger überdeckt wird.
  • Die den Auslaßkanal überdeckende Kante kann dabei z.B. als Drosselkante wirken.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt dagegen die Buchse im Bereich der Uberdeckung eine in Achsrichtung enger werdende, z.B. keilförmige Ausnehmung ihres Umfangs.
  • Dadurch wird ein intermittierender Volumenstrom hergestellt, wobei die Frequenz und die Dauer der Strömung drehzahlabhängig ist. Mit dieser Steuerung des ölauslasses gelingt eine nahezu verlustlose Herabsetzung der Drehzahl.
  • Die Buchse wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Kraftgeber, z.B. durch eine Feder in die Überdeckungsposition und durch Fliehkraftkörper in die öffnungsposition gebracht. Dabei ist die Feder durch eine Schraube mit bestimmter Kraft voreingestellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehzahlwandler, zum Teil geschnitten; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Ölauslaßsteuerung mit intermittierendem Volumenstrom; Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung für gedrosselten Volumenstrom; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehzahlwandlers.
  • Der erfindungsgemäße Drehzahlwandler findet vor allem Anwendung in Kraftfahrzeugen zum Antrieb der Nebenaggregate wie z.B. Elektrogenerator, Bremskraftverstärker, ölpumpen, Ventilatoren u.ä.
  • Es ist erforderlich, diese Nebenaggregate durch die Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs anzutreiben.
  • Der Kraftfahrzeugmotor wird jedoch üblicherweise mit sehr stark schwankender Drehzahl betrieben. Es ist nicht erforderlich und daher im Interesse der Kraftstoffeinsparung zu vermeiden, daß die Nebenaggregate bis zur höchsten Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden.
  • Der Drehzahlwandler nach dieser Erfindung bewirkt eine drehzahlabhängige Steuerung und vorzugsweise auch eine Drehzahlbegrenzung der Nebenaggregate, wobei Energieverluste vermieden werden.
  • Auf der Kurbelwelle 1 des Kraftfahrzeugmotors sitzt ein mitdrehender Kupplungskörper 2. Dieser Kupplungskörper dient als Pumpengehäuse für die frei drehbar gelagerten Zahnräder 3 und 4. Diese Zahnräder 3 und 4 bilden eine Zahnradpumpe. Mit dem zentralen Zahnrad 4 ist verbunden die Abtriebswelle 5 mit einer Riemenscheibe 6 und Treibriemen, durch welche die Zusatzaggregate des Kraftfahrzeugmotors (Ölpumpe, Vakuumpumpe, Lichtmaschine u.ä.) angetrieben werden. Die Zahnräder 3 und 4 bilden miteinander eine Zahnradpumpe. Die ölzufuhr erfolgt aus Tank 7 (z.B.
  • Ölsumpf) über Leitung 8, hydraulische Schleifringkupplung 9 und Einlaßkanal 10. Die Ölabfuhr erfolgt durch Kanal 11, welcher bei 12 auf dem Außenumfang der Kurbelwelle (Antriebswelle 1) mündet. Diese Mündung 12 wird durch eine Buchse 13 steuerbar verschlossen. Hierzu weist die Buchse 13 auf ihrer Vorderkante keilförmige Aussparungen 22 auf, deren Form von der gewünschten Steuercharakteristik abhängig ist (Fig. 2). Die Buchse dreht nicht mit und ist bei 14 geradgeführt und durch eine Feder 15 und Einstellschraube 16 so gehalten, daß die Mündung 12 verschlossen wird.
  • Auf der Kurbelwelle 1 sitzt weiterhin ein Gehäuse 17, das mitdreht. In diesem Gehäuse 17 befinden sich ein oder mehrere Fliehkraftkörper 18, die mit ihrer Aussparung 19 einen Schaltring 20 ergreifen und bei Einwirken der Fliehkraft den Schaltring 20 axial verschieben. Der Schaltring 20 hintergreift dabei einen ringförmigen Vorsprung 21 der Buchse 13, so daß bei Fliehkrafteinwirkung die Buchse 13 gegen die Kraft der Feder 15 axial derart verschoben wird, daß die Mündung 12 geöffnet wird. Da die Kurbelwelle 1 mit den Mündungen 12 rotiert, während die Buchse 13 stillsteht, wird der Ölstrom intermittierend freigegeben.
  • Fig. 3 zeigt dagegen, daß die überdeckende Kante der Buchse gerade abgeschnitten ist. Hier wirkt die Kante als Drosselkante, die eine drehzahlabhängige Drosselwirkung auf den Ölstrom hervorruft. Die Wirkungsweise des Drehzahlwandlers ist wie folgt: In den unteren Drehzahlbereichen reicht die Fliehkraft der Fliehkraftkörper 18 nicht aus, die Federkraft der Feder 15 zu überwinden. Dadurch ist die Mündung 12 bis auf geringe Verluste geschlossen. Das bedeutet, daß die Zahnräder 3 und 4 keine Relativdrehung zueinander ausführen können und gegeneinander blockiert sind. Deswegen rotiert die Abtriebswelle 5 synchron mit der Kurbelwelle 1. Sobald die voreingestellte Federkraft 15 durch die Fliehkraft des Fliehkraftkörpers 18 überwunden wird, öffnet sich die Mündung 12 kontinuierlich (Fig. 3) oder intermittierend (Fig. 2), wobei dann die öffnungsdauer der Impulse von der Ausgestaltung der Aussparung 22 abhängt. Das bedeutet, daß in dem Auslaßkanal 11 ein gedrosselter oder intermittierender Ölstrom entsteht. Entsprechend können auch die Zahnräder 3 und 4 eine Drehung gegeneinander ausführen, was bedeutet, daß zwischen der Kurbelwelle 1 und der Abtriebswelle 5 eine Relativbewegung stattfindet. Diese Relativbewegung ist nunmehr drehzahlabhängig.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 bietet den Vorteil, daß an der Mündung 12 und den Aussparungen 22 keine Drosselverluste entstehen. Es ist also erwünscht, daß die Druckcharakteristik möglichst rechteckig aussieht.
  • Bei Nachlassen der Drehzahl ist zu verhindern,daß die Kupplung bzw. die Abtriebswelle 5 die Kurbelwelle 1 überholt. Hierzu wird in der Auslaßleitung 11 ein freier Auslaß mit Rückschlagventil vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt die bevorzugte Ausbildung des vorderen Randes der Buchse 13. Die Buchse 13 besitzt hier eine oder mehrere z.B. keilförmige Ausnehmungen, so daß der Auslaßkanal 12 bei Rotation der Welle 1 intermittierend geöffnet und verschlossen wird. Die Öffnungs- bzw. Verschlußdauer hängt von der axialen Stellung der Buchse 13 ab. Durch die Formgebung der Ausnehmung läßt sich das Übertragungsverhalten des Drehzahlwandlers derart beeinflussen, daß auch bei sehr hohen Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine noch ein ausreichend hohes Drehmoment übertragen wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt, daß die Buchse 13 den Auslaßkanal 12 mit einer geschlossenen Ringfläche überdeckt. Die Vorderkante der Buchse 13 wirkt hict als Drosselkante, wobei die Drosselwirkung durch die drehzahlabhängige Axialverschiebung der Buchse 13 verstärkt oder vermindert wird.
  • Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung davon ausgeht, daß der Ölauslaßkanal in der Antriebswelle sitzt und daß daher auch die drehzahlabhängige Steuerung des Auslaßkanals mit der Antriebswelle in Verbindung steht.
  • Es ist jedoch bereits aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich, daß die Antriebsrichtung des erfindungsgemäßen Drehzahlwandlers - von der gezeigten Dimensionierung abgesehen - auch umgekehrt werden kann, so daß die Welle 5 die Antriebswelle und Welle 1 die Abtriebswelle ist. Die Erfindung ist also auch dann anwendbar, wenn der ölauslaßkanal in der Abtriebswelle liegt und die drehzahlabhängige Steuerung in Verbindung mit der Abtriebswelle steht.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird als Pumpe eine Innenzahnradpumpe verwandt mit dem Innenzahnrad 39 und dem Außenzahnrad 40, welches in diesem Falle das Pumpengehäuse bildet.
  • Auf die Motorwelle ist eine Hülse 31 gesetzt, die mit einer durchlochten Schraube 32 befestigt ist. Durch diese Schraube 32 wird über Kanal 33 von einer ölpumpe Drucköl zugeführt.
  • Auf der Hülse ist in Kugellager 34 die Abtriebsscheibe 6 frei drehbar gelagert. Diese bildet mit dem Deckel 35 einen Hohlraum. Die Schiebemuffe 13 ist in die Hülse 31 geschoben. Die Feder 15 wird gegen den Deckel 35 durch Schraube 16 verspannt und ist von außen gut zugänglich.
  • Der Öleinlaß zu der den Drehzahlwandler bildenden Ölpumpe ist bei 37, der Ölauslaß bei 38. Der durch Abtriebsscheibe 6 und Deckel 35 gebildete Hohlraum besitzt keinen Abfluß.
  • Mit 41 ist eine Entlüftungsschraube bezeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß infolge geringer Leckage der ölpumpe zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle stets ein geringer Schlupf besteht, so daß die Hülse 13, welche durch Bolzen 42 mit der Abtriebsscheibe verbunden ist, gegenüber der Antriebswelle stets eine, well auch geringe relative Drehzahl besitzt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Aussparung 22 gegenüber den Auslaßlöchern 12 stets eine Relativbewegung hat.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Hydraulischer Drehzahlwandler, insbesondere für den Antrieb von Nebeneinrichtungen wie Elektrogenerator, Pumpe, Ventilator in Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, bei welchem Drehzahlwandler die treibende Welle und die getriebene Welle durch eine hydrostatische Pumpe derart miteinander in Verbindung stehen, daß das Pumpengehäuse mit der einen Welle und der Pumpenrotor mit der anderen Welle drehfest verbunden ist, Kennzeichen: Der ölfluß der hydrostatischen Pumpe (2, 3, 4) wird in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Welle (1, 5) (Antriebswelle oder Abtriebswelle (5)) gesteuert.
  2. 2. Drehzahlwandler nach Anspruch 1 Kennzeichen: Der Ölfluß wird durch eine in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Welle (1 oder 5) steuerbare Drossel gesteuert (Fig. 3).
  3. 3. Drehzahlwandler nach Anspruch 1 Kennzeichen: Der Ölfluß wird durch ein in Abhängigkeit von der Drehzahl einer der Wellen (1, 5) intermittierend oder pulsierend schließ- und öffenbares Ventil (12, 13, 22) gesteuert.
  4. 4. Drehzahlwandler nach einem der vorangegangenen Ansprüche Kennzeichen: Mit einer der Wellen (1, 5) sind Fliehkraftelemente (18) zur Steuerung des Ölflusses verbunden.
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Date Code Title Description
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8125 Change of the main classification

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Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE

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