DE3345205C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0284—Multiple disk type lock-up clutch
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, deren
Betätigungskolben bei einer Druckbeaufschlagung des aus dem
Pumpenrad, dem Turbinenrad und dem Leitrad gebildeten Torus
aus einer unter dem ausschließlichen Einfluß einer Feder
eingenommenen Einrückstellung in eine Ausrückstellung
verschoben wird, wobei zur Druckbeaufschlagung Druckmittel
über eine Pumpenzuleitung und ein mittels einer
Zuführungsleitung und einer Abführungsleitung mit dem Torus
verbundenes Schaltventil in den Torus eingebracht und gegen
einen Widerstand in der Abführungsleitung abgeführt wird.
Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit diesen Merkmalen
ist in der DE-AS 11 45 453 beschrieben. Der für den
hydrodynamischen Betrieb erforderliche Druckaufbau erfolgt
bei dem bekannten Drehmomentwandler durch ein
Rückschlagventil, das stromaufwärts dem Schaltventil in der
Abführungsleitung liegt. Solange das Schaltventil in seine
Schaltstellung für hydrodynamischen Betrieb geschaltet ist,
in der eine Pumpe Druckflüssigkeit in den Torus fördert,
läßt das Rückschlagventil einen ausreichenden Durchfluß zu,
so daß ein allmählicher Austausch der im Torus befindlichen,
im Betrieb erhitzten Druckflüssigkeit gegen abgekühlte
gewährleistet ist. Sobald aber das Schaltventil in seine
andere, den hydrodynamischen Betrieb beendende
Schaltstellung geschaltet wird, sperrt das Rückschlagventil
die Abführungsleitung wegen des fehlenden Pumpendrucks
vollständig ab. Aus dem im hydrodynamischen Betrieb
ballonartig aufgeweiteten Wandlergehäuse kann daher nach dem
Umschalten des Schaltventils Druckflüssigkeit nur über die
Zuführungsleitung ausströmen. Deswegen dauert es
verhältnismäßig lange, bis der Druck im Wandlergehäuse
soweit abgefallen ist, daß der Betätigungskolben der
Überbrückungskupplung unter dem alleinigen Einfluß der
Federn seine Einrückstellung einnehmen kann.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler der eingangs beschriebenen Art derart
auszubilden, daß die Überbrückungskupplung rascher schließt.
Eine Lösung für diese Aufgabe ist im Kennzeichen des
Hauptanspruchs angegeben.
Aus der US 41 08 289 ist es zwar bekannt, die Räume vor und
hinter dem Betätigungskolben einer Überbrückungskupplung
über eine Drosselbohrung miteinander zu verbinden. Die
bekannte Drosselbohrung dient allerdings nicht dazu, den
Einrückvorgang der Überbrückungskupplung zu beschleunigen.
Vielmehr sind die Drücke vor und hinter der Drosselbohrung
in dieser Betriebsphase so, daß Druckflüssigkeit durch die
Drosselbohrung in das zu entspannende Wandlergehäuse strömt,
wodurch gerade der gegenteilige Effekt bewirkt wird.
Durch die Erfindung erfolgt das Entspannen des Wandlers sehr
rasch, da die Druckflüssigkeit sowohl über die
Zuführungsleitung als auch über die Abführungsleitung
abströmen kann. Trotzdem bleibt nach erfolgtem Druckabbau
aufgrund des gegenüber der Abführungsleitung
geringfügig höheren Drucks in der Zuführungsleitung , der
von der im Kurzschluß weiterlaufenden Pumpe erzeugt wird,
eine geringfügige Durchströmung des Wandlers
aufrechterhalten, die auch nach beendetem Wandlerbetrieb
einen allmählichen Austausch der im Umschaltzeitpunkt im
Wandler befindlichen heißen Druckflüssigkeit gegen
abgekühlte ermöglicht. Die Drosselbohrung im
Betätigungskolben trägt in der Entspannungsphase des
Wandlers zusätzlich zu einem schnelleren Ausgleich der
Drücke in den Räumen vor und hinter dem Betätigungskolben
bei. Somit kommt die gesamte auf dem Betätigungskolben
einwirkende Federkraft voll dem Verschiebevorgang zugute, so
daß die Überbrückung des Wandlers rascher als bisher
erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines hydrodynamischen
Drehmomentwandler mit Überbrückungs
kupplung,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie A-B in
Fig. 1 und
Fig. 3 den Hydraulikkreis des Wandlers.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehmomentwandler kann beispielsweise
im Antriebsstrang eines Nutzfahrzeuges angeordnet sein. Von
den drei Rädern des Wandlers, die gemeinsam einen Torus 1
bilden, ist das Pumpenrad mit 2, das Turbinenrad mit 3 und
das Leitrad mit 4 bezeichnet. Das Pumpenrad 2 ist einerseits
mit dem Schwungrad 5 eines nicht gezeigten Antriebsmotors
verbunden und andererseits auf dem Leitradträger 6 gelagert,
der sich seinerseits an einer Zwischenwand 7 des Gehäuses 8
abstützt, in welchem der Wandler untergebracht ist. Das
Turbinenrad 3 stützt sich am Pumpenrad 2 ab und steht in
drehfester Verbindung mit der Turbinenradwelle 9, die durch
den hohlen Leitradträger 6 hindurchgeführt
ist und im freien Endbereich einen Flansch 9a zur
Befestigung der nachgeordneten, nicht gezeigten Schaltkupplung
aufweist. Wie der Leitradträger 6 ist auch die Turbinenradwelle
9 hohl ausgeführt, wobei auch durch deren
Bohrung eine mit dem Schwungrad 5 drehfest verbundene Neben
antriebswelle 10 zum Antrieb von Arbeitsgeräten etc. hindurchgeführt
ist.
Die als Lamellenkupplung ausgeführte Überbrückungskupplung 11
des Drehmomentwandlers ist innerhalb des Pumpenrades 2 angeordnet.
Zum Betätigen der Überbrückungskupplung 11 ist ein
axial verschiebbarer Betätigungskolben 12 vorgesehen, an dessen
dem Torus 1 abgewandter Kolbenfläche eine sich am Pumpenrad 2
abstützende, ringförmige Tellerfeder 13 anliegt. Unter dem
Einfluß dieser Tellerfeder 13 verschiebt sich der Betätigungskolben
12 bei druckentspanntem Torus 1 nach rechts in seine
Einrückstellung, in der die Überbrückungskupplung 11 geschlossen
ist. Die Tellerfeder 13 ist dabei so stark bemessen,
daß die Überbrückungskupplung 11 in dieser Schaltstellung in
der Lage ist, das maximale Drehmoment des Antriebsmotors zu
übertragen. Bei druckbeaufschlagtem Ringraum 1 wird der Be
tätigungskolben 12 dagegen nach links verschoben, wobei sich
die Überbrückungskupplung 11 öffnet.
Zur Steuerung der Druckbeaufschlagung des Torus 1 ist gemäß
Fig. 2 und Fig. 3 ein Ventil 14 mit zwei Schaltstellungen vorgesehen.
In der ersten, angesteuerten Schaltstellung wird von einer
Pumpe 15 gelieferte Druckflüssigkeit über eine Zuführungs
leitung 16, und Aussparungen 6a, 2a im Leitradträger 6 bzw.
Pumpenrad 2 dem Torus 1 zugeführt. Die im Wandlerbetrieb
erwärmte Druckflüssigkeit wird in ähnlicher Weise über Aussparungen
3a des Turbinenrades 3, dem zwischen dem Leitradträger
6 und der Turbinenradwelle 9 vorhandenen Ringspalt
und einer Abführungsleitung 17 zum Schaltventil 14 zurückgeführt.
Damit der Druck im Ringraum 1 dabei aufrechterhalten
bleibt, ist dem Schaltventil 14 ein integriertes Druckbegrenzungsventil
14a zugeordnet. Über Bohrungen im Leitrad 4
gelangt die Druckflüssigkeit auch in den Raum vor dem Betätigungskolben
12 der Überbrückungskupplung 11 und bewegt
diesen gegen die Kraft der Tellerfeder 13 in seine linke Endstellung,
wobei die Überbrückungskupplung 11 geöffnet ist.
In der anderen, unter dem Einfluß einer Rückholfeder eingenommenen
Schaltstellung des Schaltventils 14 ist die Zuführungsleitung
16, die Abführungsleitung 17 und die Zuleitung 18 von
der Pumpe 15 zum Schaltventil 14 miteinander und mit dem Sammelbehälter
19 verbunden. Beim Einschalten dieser Schaltstellung -
das sowohl durch eine nicht näher gezeigte Steueranordnung
als auch durch das Ausschalten der Zündung des Fahrzeuges
bewirkt wird - strömt im Wandler befindliche Druckflüssigkeit
über die Zuführungsleitung 16 und die Abführungsleitung
17 rasch zum Schaltventil 14 und von dort, bei laufendem
Motor und eingeschalteter Zündung, zusammen mit der
weiterhin von der Pumpe 15 geförderten Druckflüssigkeit, über
die das Druckbegrenzungsventil 14a umgehende Leitung 19 zum
Sammelbehälter 20. Dieser Vorgang ist mit einem raschen Druck
abfall im Torus 1 und im Raum vor dem Betätigungskolben 12
verbunden. Die im Raum hinter dem Betätigungskolben angeordnete
Tellerfeder 13 verschiebt nun den Betätigungskolben 12
in seine rechte Einrückstellung, wobei der Wandler infolge
der dabei hergestellten kraftschlüssigen Verbindung
zwischen dem Pumpenrad 2 und dem Turbinenrad 3 bei laufendem
Antriebsmotor außer Betrieb kommt, und das Antriebsmoment
von der Überbrückungskupplung 11 übertragen wird. Ist dagegen
der Antriebsmotor stillgesetzt, so trägt die geschaffene
Verbindung zusammen mit eingelegtem Gang und angezogener Feststellbremse
wesentlich dazu bei, das abgestellte Fahrzeug
gegen ungewolltes Fortrollen zu sichern. Beim eventuell erforderlichen
Anschleppen des Motors werden durch die Federkraft
geschlossene Überbrückungskupplung, Motor und Pumpe
ohne Wandlerschlupf sofort in Drehung versetzt.
Da aufgrund des Staudruckes der ständig im Kurzschluß geförderten
Druckflüssigkeit vor der Zuführungsleitung 16
ein geringfügig höherer Druck herrscht als am Eingang der
Abführungsleitung 17, durchfließt in dieser Schaltstellung
des Schaltventils 14 auch weiterhin eine geringe Menge Druckflüssigkeit
den Torus 1 und ermöglicht so einen allmählichen
Austausch der noch darin befindlichen erwärmten Druckflüssig
keit.
Damit die Überbrückungskupplung 11 nach dem Umschalten des
Schaltventils 14 mit möglichst geringer Zeitverzögerung in
die letzterwähnte Überbrückungsstellung übergeht, ist zum
Druckausgleich der Raum vor dem Betätigungskolben 12 mit
dem Raum dahinter über eine Bohrung 12a geringen Durchmessers
im Betätigungskolben 12 verbunden. Außerdem führt
vom Raum hinter dem Betätigungskolben 12 eine Leckflüssigkeitsleitung
(Bohrung 2b, Ringkanal 21, Leitung 22) zum
Sammelbehälter 20. Der Durchmesser der Bohrung 12a ist so
gewählt, daß bereits bei niedrigster Betriebsdrehzahl des
Pumpenrades 2, wie sie beim Anlassen des Antriebsmotors gegeben
ist, im Wandler ein für das Verschieben des Betätigungskolbens
12 in die Ausrückstellung ausreichender Druck aufgebaut
wird. Andererseits ist der wirksame Querschnitt der
Leckflüssigkeitsleitung 2b, 21, 22 gegenüber dem der Bohrung 12a
wesentlich größer. Auf diese Weise kann die während der Druck
beaufschlagung des Wandlers über die Bohrung 12a entweichende
Druckflüssigkeit im Raum hinter dem Betätigungskolben 12
keinen bedeutsamen Druck aufbauen, sondern im wesentlichen
drucklos abströmen. Lediglich auf Fliehkraftwirkung beruhend
baut sich im Raum hinter dem Betätigungskolben 12 dennoch ein
Druck auf, der dem auf die andere Seite des Betätigungskolbens
12 einwirkenden Fliehkraftdruck entspricht. Da sich die aus
der Fliehkraft herrührenden Kräfte auf den Betätigungskolben 12
ausgleichen, wird dieser bei einem Umschalten des Schaltventils
14 und dadurch bewirktem Entspannen des Ringraumes 1 ohne
wesentliche Verzögerung unter der Kraft der Tellerfeder 13 im
Sinne eines Schließens der Überbrückungskupplung 11 verschoben.
Claims (1)
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungs kupplung (11), deren Betätigungskolben (12) bei einer Druckbeaufschlagung des aus dem Pumpenrad (2), dem Turbinenrad (3) und dem Leitrad (4) gebildeten Torus (1) aus einer unter dem ausschließlichen Einfluß einer Feder (13) eingenommenen Einrückstellung in eine Ausrückstellung verschoben wird, wobei zur Druckbeaufschlagung Druckmittel über eine Pumpenzuleitung (18) und ein mittels einer Zuführungsleitung (16) und einer Abführungsleitung (17) mit dem Torus (1) verbundenes Schaltventil (14) in den Torus (1) eingebracht und gegen einen Widerstand in der Abführungsleitung (17) abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum auf der dem Torus (1) abgewandten Seite des Betätigungskolbens (12) über mindestens eine Drosselbohrung (12a) mit dem Raum auf der dem Torus (1) zugewandten Seite des Betätigungskolbens (12) und über eine Leckflüssigkeits leitung (21, 22) mit dem Sammelbehälter (19) in Verbindung steht, wobei der Querschnitt der Drosselbohrung (12a) derart gering ist, daß bereits bei niedrigster Betriebsdrehzahl des Pumpenrades (2) ein für das Verschieben des Betätigungskol bens (12) in die Ausrückstellung ausreichender Druck im Torus (1) aufgebaut wird, und der Querschnitt der Leckflüs sigkeitsleitung (21, 22) gegenüber dem der Drosselbohrung (12a) wesentlich größer ist,
daß der Widerstand (Druckbegrenzungsventil (14a)) stromabwärts dem Schaltventil (14) liegt und daß das Schaltventil (14) eine Schaltstellung für das Drucklosschalten des Torus (1) aufweist, in der die Pumpenzuleitung (18) sowie die Zuführungsleitung (16) und die Abführungsleitung (17) unter Umgehung des Druckbegren zungsventils (14a) mit dem Sammelbehälter (19) verbunden sind.
Priority Applications (2)
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