DE3345138A1 - Demonstrationstafel - Google Patents
DemonstrationstafelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/001—Wall mounting or suspension arrangements for blackboards or the like
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- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Neuland & Co, Kommunikationssysteme 6405 Eichenzeil 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Demonstrationstafel mit zumindest einer waagerecht verschiebbaren Tafelplatte. .
Während des Unterrichtes, auf Konferenzen und in Seminaren ist es häufig erforderlich, vieles zu visualisieren,
so daß oft die Fläche einer einzigen Tafelplatte nicht ausreicht. Das Aufstellen mehrerer Demonstrationstafeln scheitert häufig an dem erforderlichen Platzbedarf.
Oftmals ist es auch unzweckmäßig, zu Beginn eines Vortrages auf Demonstrationstafeln Dinge zu visualisieren,
auf die erst später eingegangen werden soll. Die Zuhörer werden in einem solchen Fall vom Vortragenden abgelenkt.
Bei Schultafeln ist es bekannt, zumindest eine Tafelplatte auf einer oberen Führungsschiene verfahrbar aufzuhängen.
Dadurch kann diese Tafelplatte seitlich über eine rückwärtige Tafelplatte geschoben werden, sodaß die
rückwärtige Tafelplatte erst bei Bedarf sichtbar gemacht werden kann. Auch bei einer solchen Demonstrationstafel
mit verschiebbaren Tafelplatten reichen die zur Verfügung stehenden Visualisierungsflächen häufig nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Demonstrationstafel
mit zumindest einer waagerecht verschiebbaren Tafelplatte so auszubilden, daß bei kleinstmöglichem
Platzbedarf der Demonstrationstafel möglichst viele Visualisierungs^flachen
zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Tafelplatte von einer unteren Führungsschiene verschiebbar gehalten und durch eine obere Führungsschiene
gegen Kippen aus ihrer senkrechten Lage gesichert ist, und daß die obere Führungsschiene nach oben hin die Ta-.
feiplatte mit einem solchen Spiel in senkrechter Richtung umfaßt, daß ein Ausheben der Tafelplatte aus der unteren
Führungsschiene und ein erneutes Einsetzen der Tafelplatte mit ihrer Rückseite nach vorne möglich ist.
Durch diese Gestaltung kann die vorderste Tafelplatte jeweils von der Seite her über eine ortsfeste, rückwärtige
Tafelplatte geschoben werden. Zusätzich ist es möglich, die verschiebbare Tafelplatte aus ihren Führungsschienen
herauszuheben und mit ihrer Rückseite nach vorne erneute in die Führungsschienen einzusetzen. Von der verschiebbaren
Tafelplatte können deshalb beide Tafelflächen als Visualisierungsfläche genutzt werden. Mit einer einzigen
verschiebbaren Tafelplatte und.zwei nebeneinander dahinter
angeordneten ortsfesten Tafelplatten schafft man somit bereits vier nutzbare Visualisierungsflächen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mehrere obere und untere Führungsschienen
paarweise parallel hintereinander angeordnet sind, in denen jeweils zumindest eine Tafelplatte verschieblich
sitzt. Als besonders zweckmäßig haben sich drei Führungsschienen
hintereinander herausgestellt, jedoch ist es ohne weiteres möglich, Demonstrationstafeln mit bis zu
zehn Führungsschienen zu bauen.
Die erfindungsgemäße Demonstrationstafel wird besonders
vielseitig, wenn zwischen den oberen und unteren Führungsschienen hinter der Ebene der rückwärtigsten Führungsschienen,
eine Projektionsfläche angeordnet ist. In
einem solchen Fall ist es günstig, wenn die Führungsschienen nach beiden Seiten hin die Projektionsfläche um
zumindest die Breite der Tafelflächen überragen. Man kann dann die Tafelplatten wahlweise von der einen oder
der anderen Seite der Projektionsfläche her über die Projektionsflache
schieben.
Konstruktiv besonders einfach ist die Befestigung der Führungsschienen, wenn diese durch Winkelstücke abgestützt
sind, welche jeweils mit einem horizontalen Schenkel durch horizontale Schlitze der Führungsschienen g.relfen.
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Demonstrationstafel
an einer Wand ist besonders einfach zu bewerkstelligen, wenn die Winkelstücke höhenverstellbar an senkrecht
angeordneten Montageschienen befestigt sind. Bei einer solchen Ausführungsform kann man zunächst die Montageschienen
in senkrechter Ausrichtung an der Wand'mittels
Dübel befestigen und dann an diesen Montageschienen die Winkelstücke ausrichten und befestigen.
Die Führungsschienen sind zwecksmäßigerweise als Kastenprofil ausgebildet, wobei in die unteren Führungsschienen,
jeweils von oben her eine Lauffläche für die Tafelplatte eingesetzt · ist . Dadurch daß diese Laufflächen nur
in den unteren Führungsschienen eingesetzt sind, entsteht in den oberen Führungsschienen in senkrechter Richtung
genügend Spiel, um die Tafelplatten aus den Führungsschienen herausheben zu können. Möglich ist es
auch, für die Rahmen der Tafelplatten das gleiche Kastenprofil zu verwenden wie für die Führungsschienen, so daß
die Herstellung der Demonstrationstafel insgesamt kostengünstig
ist.
Besonders leicht lassen sich die Tafelplatten in der Füh· ■ rungsschienen% verschieben, wenn sie, wie im Anspruch 8
angegeben, Laufrollen und Führungsroilen haben.
Da bei der Nutzung der Projektionsfläche der Projektor
häufig tiefer angeordnet ist als die Projektionsfläche, ist es zweckmäßig, die Projektionsfläche kippbar auszubilden.
Eine solche kippbare Anordnung ist im Anspruch 9 gekennzeichnet. Sie zeichnet sich durch einen besonders
einfachen, jedoch in der Handhabung bequemen und zuverlässigen Verstellmechanismus aus.
Die im Anspruch 10 angegebene Führung eines Seilzuges zum Verstellen der kippbaren Projektionsfläche erleichtert
vor allem die Montage der Projektionsfläche.
Da die Projektionsfläche nur mit geringer Kraft nach
vorne gedrückt werden muß, um in die gewünschte Sehrägla-.
ge zu gelängen, genügt es, die Aufwickelrolle durch Reibkräfte selbsthemmend auszubilden, um die Projektionsfläehe
in jeder beliebigen Neigung gegen die Kraft ihrer diese verschwenkenden Feder zu halten.
Konstruktiv besonders zweckmäßig ist die im Anspruch 11
angegebene Ausführungsform.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Erläuterung ihres Grundprinzipes ist eine davon
in der Zeichnung teilweise stark schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Blick von vorne auf eine erfindungs gemäß gestaltete Demonstrationstafel,
Figur 2 einen schematisch Querschnitt entlang der Linie H-II der Demonstrationstafel gemäß
Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Demonstrationstafel gemäß den Figuren
1 und 2.
Die in der Figur 1 gezeigte Demonstrationstafel hat eine obere Führungsschiene 1 und eine untere Führungsschiene
2. Auf diesen Führungsschienen 1, 2 sind auf der linken Seite der Demonstrationstafel hintereinander Tafelplatten
3, 4, 5 und auf der rechten Seite der Demonstrationstafel Tafelplatten 6, 7, 8 ebenfalls hintereinander angeordnet.
Zwischen den Tafelplatten 3 bis 8 ist eine Projektionsfläche 9 ortsfest montiert. Diese Projektionsfläche
9 ist so breit wie die einzelnen Tafelplatten 3 bis 8. Es ist deshalb möglich, jede der drei linken Tafelplatten 3, 4, 5 oder rechten Tafelplatten 6, 7, 8 vor
diese Projektionsfläche 9 zu schieben. Es können deshalb
jeweils entweder zwei Visualisierungsflachen der Tafelplatten und eine Projektionsfläche oder drei Visualisierungsflächen
der Tafelplatten von vorne gesehen werden.
Zwecksmäßigerweise sind die einzelnen Tafelplatten unterschiedlich
gestaltet. Eine Tafelplatte kann beispielsweise als Pinwand mit einer Filzbespannung ausgebildet
sein. Eine andere Tafelplatte wird man möglicherweise als Magnettafel mit emaillierter Stahloberfläche, und
eine dritte Tafelplatte als Schreibtafel ausbilden.
Die Figur 2 zeigt im Schnitt wiederum die drei Tafelplatten
3, 4,· 5 und läßt erkennen, daß diese in oberen Führungsschienen 1, bzw. 1', 1" und unteren Führungsschienen
2, 2' bzw. 2" geführt sind. Die Führungsschienen 1, 1', 1" und 2, 2', 2" sind paarweise hintereinander angeordnet,
so daß" die entsprechenden Tafelplatten 3, 4, 5 hintereinander geschoben werden können. Zu erkennen ist
auch in Figur 2, daß die Führungsschienen.1, Is, 1"; 2,
2-, -2" jeweils durch ein Kastenprofil gebildet sind.
Durch diese Kastenprofile führt ein waagerechter Schenkel
Io eines Winkelstückes 11, das an einer Montageschiene 30 höhenverstellbar befestigt ist. Hierzu ist jeweils
in den Montageschienen ein Klemmstück 31 vorgesehen, welches mittels Schrauben 32, 33 mit dem Winkelstück
11 Verbindung hat. Die Montageschieneh 30 ihrerseits sind an einer Wand 12 befestigt. Bei dieser Wand
kann es sich um eine Zimmerwand handeln, falls die Demonstrationstafel
an einer solchen Wand befestigt werden soll. Naturlich ist es auch möglich, die Demonstrationstafel
als freistehende Tafel auszubilden.
In Figur 2 ist hinter der Tafelplatte 5 die bereits erwähnte Projektionsfläche 9 dargestellt. Für die Erfindung
wesentlich ist, daß die einzlelnen Tafelplatten 3, 4, 5 aus den Führungsschienen 1, 1', 1", 2, 2', 2" herausgehoben
und mit ihrer Rückseite nach vorn erneut eingesetzt werden können. Dadurch können von allen Tafelplatten beide Tafelflächen für Visualisierungszwecke genutzt
werden
Die Figur 3 zeigt den konstruktiven Aufbau der Demonstrationstafel
genauer. In den unteren Führungsschienen 2 ist in ihr Kastenprofil von oben her eine Lauffläche 13
eingesetzt, die zur Mitte hin erhaben ist, und auf der um horizontale Achsen 14 drehbare Laufrollen 15 der Tafelplatte
5 sich abstützen. An ihren Oberkanten haben die Tafelplatten um senkrechte Achsen 16, 17 drehbare
Führungsrollen 18, 19. Wie im oberen Teil der Figur 3 zu
sehen ist, stützen sich diese Führungsrollen 18, 19 seitlich
an der oberen Führungsschiene 2 ab.
Figur. 3 zeigt weiterhin, daß die oberen Führungsschienen 1 , 1', 1" uncl unteren Führungsschienen 2, 2*, 2" jeweils
horizontale Schlitze, beispielsweise 2o, 21 aufweisen. Durch diese Schlitze 2o, 21 sind die horizontalen
Schenkel Io der Winkelstücke 11 geführt. Die jeweils vordersten Führungsschienen 1", bzw. 2" haben nur an ihrer
rückwärtigen Seite Schlitze, so daß von vorne eine ununterbrochene Fläche zu sehen ist.
Die Projektionsfläche 9 ist auf Kegelspitzen 22 kippbar
gelagert. Eine. Blattfeder 23, welche einerseits gegen die Rückseite der Projektionsfläche anliegt, andererseits
an der Wand 12 befestigt ist, drückt die Projektionsfläche 9 nach vorne von der Wand weg. Gehalten wird
die Projektionsfläche durch einen Seilzug 24. Dieser ist mit einem Ende an einem Punkt 25 an der Wand 12 befestigt.
Er führt dann über eine Umlenkstelle 26 an der Rückseite der Projektionsfläche 9.herunter bis zu einer
Aufwickelrolle 27 unterhalb der Führungsschienen 2, 2', 2". Die Aufwickelrolle ist mittels einer Kurbel 28 zu betätigen.
Durch eine Tellerfederanordnung 29 ist die Aufwickelrolle 27 so schwergängig, daß die Projektionsfläehe
9 in jeder gewünschten Stellung stehenbleibt.
Dreht man an der Kurbel 28 in einer Drehrichtung, so spannt sich der Seilzug 24 und zieht die Projektionsfläche
9 gegen die Kraft der Blattfeder 23 näher an. die Wand .12 heran. Dreht man an der Kurbel 28 in umgekehrter
Richtung, so lockert sich der Seilzug 24, was zur Folge hat, daß die Blattfeder 23 die Projektionsfläche 9
weiter von der Wand 12 wegdrücken kann und die Projektionsfläche 9 deshalb auf den Kegelspitzen 22 nach vorne
kippt. Zu beachten ist natürlich, daß die Projektionsfla-
ehe weitgehend in eine senkrechte Position gebracht werden muß, damit die jeweils hinterste Tafelplatte 5
bzw. 8 vor diese Projektionsfläche 9 geschoben werden
kann.
Die Aufwickelrolle 27 ist in einer der Montageschienen 27 gelagert, die zu diesem Zweck etwas weiter nach unten
reicht, als die anderen Montageschienen. Weiterhin ist der Seilzug 24 in dieser Montageschiene geführt. Auch
die Blattfeder 23 wird vorteilhafterweise in der Montage-.
schiene befestigt.
Auflistung der in der Unterlagen vorhandenen
Positionszahlen
1 obere Führungsschienen
2 untere Führungsschiene
3 Tafelplatte
4 Tafelplatte
5 Tafelplatte
6 Tafelplatte
7 Tafelplatte
8 Tafelplatte
9 Projektionsfläche
10 Schenkel
11 Winkelstück
12 Wand
13 Lauffläche
14 Achse
15 Laufrolle
16 senkrechte Achse
17 senkrechte Achse
18 Führungsrolle
19 Führungsrolle
20 Schlitz
21 Schlitz
22 Kegelspitze
23 Blattfeder
24 Seilzug
25 Punkt
26 | Umlenkstelle |
27 | Aufwickelrolle |
28 | Kurbel |
29 | Tellerfederanordnung |
30 | Montageschiene |
31 Klemmstück
32 Schraube .33 Schraube
Claims (12)
1. Demonstrationstafel mit zumindest einer waagerecht verschiebbaren Tafelplätte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tafelplatte (3-8) durch eine untere Führungsschiene
(2) verschiebbar gehalten und durch eine obere Führungsschiene (1) gegen Kippen aus ihrer senkrechten Lage gesichert
ist und daß die obere Führungsschiene (1) nach oben hin die Tafelplatte (3-8) mit einem solchen Spiel
in senkrechter Richtung umfaßt, daß ein Ausheben der Tafeiplatte (3-8) aus der unteren Führungsschiene (2) und
ein erneutes Einsetzen der Tafelplatte (3-8) mit ihrer Rückseite nach vorn möglich ist.
2. Demonstrationstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere obere und untere Führungsschienen
(1, 1', l"j 2, 2', 2") paarweise parallel hintereinander angeordnet sind, durch welche jeweils zumindes
eine Tafelplatte (3-8) verschiebbar gehalten ist.
3. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet^ daß zwischen den
oberen und unteren Führungsschienen (1, 1', 1"; 2, 2', 2") hinter der Ebene der rückwärtigsten Führungsschienen
(1, 2) eine Projektionsfläche (9) angeordnet ist.
4. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
((1, 2) nach beiden Seiten hin die Projektionsfläche
(9) um zumindest die Breite der Tafelplatten (3-8) überragen.
5.Demoristratinstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (1, 2) durch Winkelstücke (11) abgestützt sind, welche
jeweils mit einem horizontalen Schenkel (Ίο) durch horizontale Schlitze (20) der Führungsschienen (1, 2) greifen
6. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (11) höhenverstellbar an senkrecht angeordneten Montageschienen
(30) befestigt sind.
7. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschie-.nen
(1, 2) aus Kastenprofil bestehen, und daß in die unteren Führungsschienen (2, 2', 2") jeweils von oben
her eine Lauffläche (13) für die Tafelplatte (3-8) eingesetzt ist. .
8. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden,dadurchgekennzeichnet, daß die Tafelplatten
(3-8) auf ihren unteren Führungsschienen (2) durch um horizontale Achsen (14) drehbare Laufrollen (15) und in
ihren oberen Führungsschienen (1) durch um senkrechte Achsen (16, 17) drehbare Führungsrollen (18, 19) geführt
sind.
9. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (9) mit ihrer Unterkante kippbar abgestützt, oberhalb
der Abstützung durch eine Feder (23) nach vorn vorgespannt und durch einen die Projektionsfläche (9) oberhalb
der Abstützung nach hinten ziehenden, verstellbaren Seilzug (24) in einer festen Lage gehalten ist.
10. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (24) von einem ortsfesten Punkt (25) nahe der Oberkante der
Projektionsfläche (9) über eine Umlenkstelle (26) an der
Rückseite der Projektionsfläche (9) und dann nach unten
zu einer Aufwickelrolle (27) geführt ist.
. 11. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (27) durch Reibkräfte selbsthemmend ist und die Projektionsfläche
(9) in jeder beliebigen Neigung gegen die Kraft ihrer diese verschwenkenden Feder (23) hält.
12. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (24) durch eine als Kastenprofil ausgebildete Montageschiene
(30) verläuft und daß an dieser Montageschiene (30) 10' gleichzeitig die Aufwickelrolle (27) gelagert ist.
Priority Applications (4)
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