DE3345098A1 - Luftklappensteuerung an einem zweistufigen oel- oder gasgeblaesebrenner - Google Patents

Luftklappensteuerung an einem zweistufigen oel- oder gasgeblaesebrenner

Info

Publication number
DE3345098A1
DE3345098A1 DE19833345098 DE3345098A DE3345098A1 DE 3345098 A1 DE3345098 A1 DE 3345098A1 DE 19833345098 DE19833345098 DE 19833345098 DE 3345098 A DE3345098 A DE 3345098A DE 3345098 A1 DE3345098 A1 DE 3345098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
burner
air
zero voltage
voltage relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833345098
Other languages
English (en)
Other versions
DE3345098C2 (de
Inventor
Rudolf Oberwil Muheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrowatt Technology Innovation AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
LGZ Landis and Gyr Zug AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG, LGZ Landis and Gyr Zug AG filed Critical Landis and Gyr AG
Publication of DE3345098A1 publication Critical patent/DE3345098A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3345098C2 publication Critical patent/DE3345098C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/005Regulating air supply or draught using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
    • F23N2227/04Prepurge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2229/00Flame sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2233/00Ventilators
    • F23N2233/02Ventilators in stacks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/02Air or combustion gas valves or dampers
    • F23N2235/06Air or combustion gas valves or dampers at the air intake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/02Air or combustion gas valves or dampers
    • F23N2235/10Air or combustion gas valves or dampers power assisted, e.g. using electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

Luftklappensteuerung an einem zweistufigen OeI- oder Gasgebläse-
brenner
Die Erfindung, bezieht sich auf eine Luftklappensteuerung nach g dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Vordringen von Zweistufenbrennern auch in den Bereich kleinerer Brenner le» stungen ruft nach kleineren und billigeren Feuerungsautomaten, die auch ohne motorgetriebenen Programmgeber auskom-
■jQ men, und trotzdem die für den zeitlichen Ablauf der Inbetriebsetzung zweier Brennerstufen nötigen Signale abgeben» Für den Betrieb ein- oder zweistufiger Zerstäubungsbrenner bestehen solche, meist ein thermisches Verzögerungsglied enthaltende Feuerungsautomaten, die unter bestimmten Einschränkungen zusammen mit Luftklappenantrieben auch für solche zweistufigen OeI- oder Gasgebläsebrenner verwendet werden5 bei denen eine zwangsweise Vorlüftung vor jeder Brennerinbetriebsetzung vorgeschrieben ist» Im Luftklappenantrieb sind zu diesem Zweck zwei als Eindrahtsteuerungs- und Nullspannungsrelais bekannte Relais eingebaut« Die Luftklappe -muss für die Vorlüftung bei einer solchen Anwendung zuerst in eine Kleinlaststellung laufen, die durch einen ersten nockengesteuerten Hilfsschalter im Luftklappenantrieb bestimmt ist. Nach Erreichen der Start-Kleinlaststellung erfolgt mit dem Beginn einer Vorlüftung die Inbetriebsetzung der ersten Brennerstufe und, falls der Wärmebedarf dies erfordert, unmittelbar auch dee Inbetriebnahme der zweiten Brennerstufe, sobald die Luftklappe ihre volle Offenstellung erreicht hat-
Beim Abschalten der zweiten Brennerstuf.e bleibt die erste Brennerstufe in Betrieb, vorerst noch mit Luftüberschuss, bis die Luftklap- - pe in ihre Betrjebs-Kleinlaststellung gelaufen ist. Letztere wird nun von der entgegengesetzten Laufrichtung aus als beim Start erreicht und ist durch einen weiteren nocken gesteuerten Hilfsschalter bestimmt. Aus schaltungstechnischen Gründen dürfen sich die beiden die Start- und die Betriebs-Kleinlaststellung bestimmenden Hilfsschalter in ihren Schaltpunkten nicht überschneiden, sondern sie müssen voneinander■ einen Schaltabstand aufweisen, der zur
PA 2264
Sicherstellung eines störungsfreien Betriebes nicht beliebig klein eingestellt werden kann. Der Schaltabstand bedingt daher für die beiden Laufrichtungen zwei bezüglich der Klappenstellung unterschiedliche Kleinlaststellungen in der ersten Brennerstufe. Dies ist aus verbrennungstechnischen Gründen unerwünscht, und das Einstellen der nahe nebeneinander schaltenden Hilfsschalter ist schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Luftklappensteuerung zu schaffen, die, obwohl nur von einem einfachen Feuerungsautomaten ohne motorgetriebenen Programmschalter gesteuert, immer die gleiche Kleinlaststellung der Luftklappe gewährleistet.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 und 2 ein Schaltschema und ein Diagramm einer bekannten Steuerung,
Fig. 3 und 4, 5 und 6 sowie 7 und 8 je ein Schaltschema nach der Erfindung mit je einem zugehörigen Diagramm.
In allen Figuren sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Mit 1 ist in den Figuren 1, 3, 5 und 7 ein bekannter Feuerungsautomat (z.B. der Type LOA der Anmelderin) bezeichnet, der für ,η alle der hier erläuterten Ausführungbeispiele von Luftklappensteuerungen mit Luftklappenantrieben 2, 3, 4, 5 verwendet wird, und dessen Funktionsweise vorerst zusammen mit dem bekannten Luftklappenantrieb 2 nachfolgend kurz beschrieben ist.
Ein Phasen leiter L speist sowohl den Luftklappenantrieb 2 an einer Klemme 6 als auch über einen Regler 7 den Feuerungsautomaten 1
Bei geschlossenem Sicherheitskontakt 8 eines thermischen Schalters 9 liegt die Spannung des Phasenleiters L auch an einer Eongangsklemme 10 und an einer Klemme 11 des Luftklappen-Antriebes 2, 3, 4j 5. Der thermische Schalter 9 betätigt bei jeder Inbetrjebsetzung einen Zeitschalter 12, der dann eine Ausgangsklemme 13 einerseits über einen weiteren Regler 14 mit einer Klemme 15 und andererseits mit einer Klemme 16 verbindet= An die Ausgangsklemme 13 ist ein Gebläse 17 angeschlossen, und die Klemme 16 führt zu einem ersten Brennstoffventil 18,, Ein zum Feuerungsautomaten 1 gehörender Flammen wächter^ der das Vorhandensein einer Flamme überprüft, ist nicht dargestellte Fehlt die Flamme, wenn sie brennen sollte, dann löst der thermische Schalter 9 in bekannter Weise den Sicherheitskontakt 8 aus» Die Luftklappensteuerung ist dann bis an die Klemme 6 spannungslos« Ein Nullspannungsrelais 19 weist einen Umschalter 20 auf, dessen Ruhekontakt bei nicht erregtem Nullspannungsrelais 19 einen Stromkreis schliesst, der über einen Endschalter 21 einen Antriebsmotor 22 einer nicht dargestellten Luftklappe in Richtung "Zu" laufen lässt, bis der Endschalter 21 in-der "Zu"-Stellung der Luftklappe den Stromkreis unierbricht« Der Antriebsmotor 22 ist direkt mit einem Nulleiter verbunden. Das Nullspannungsrelais 19 ist an die Eingangsklemrne 10 angeschlossen und weist einen weiteren Arbeitskontakt 23 auf» Ein Eindrahtsteuerrelais 24 ist zwischen den Nulleiter N und die Klemme 15 geschaltet und betätigt einen Umschalter 25, der in seiner Ruhestellung den Stromkreis "Zu" und in der Arbeitsstellung den Stromkreis "Auf" zum Antriebsmotors 22 vorwählt, Ausser seinen Endschaltern 21 (Zu) und 26 (Auf) betätigt der Antriebsmotor noch drei Hilfsschalter 27, 28, 29, die über einstellbare Steuernocken betätigt werden,
3Q In den Fig« 25 4, 6 und 8 sind Laufdiagramme der Luftklappenstellung dargestellt, wobei die Ordinate die Stellung und die Abszisse die Zeit t bedeuten. Bei Z ist die Klappe zu und bei A maximal offen-
,- Bei einer Inbetriebsetzung der Anlage nach den Fig„ 1 und 2 schliesst der Regler 7 und erregt das Muilspannungsrelais 19. Dessen Arbeitskontakt 23 lässt den Antriebsmotor 22 in Richtung "Auf"
laufen, bis sein Hilfsschalter 28 im Punkt 30 (Fig. 2) den Antriebsmotor 22 in der Start-Kleinlaststellung M der Luftklappe ausser Betrieb setzt, über die Ausgangsklemme 13 den Zeitschalter 12 aktiviert und das Gebläse 17 sowie eine nicht dargestellte Zündeinrichtung einschaltet. Nach Ablauf der vom Zeitschalter 12 bestimmten Vorlüftzeit schalten dessen Kontakte das Brennstoffventil 18 ein und legen nach einer bestimmten Zeit (Intervallzeit) auch den Regler 14 an Spannung. Der Flammenwächter erkennt die nun entstehende Flamme, stoppt den thermischen Schalter 9 und hält dessen Zeischalter 12 geschlossen. Dieser Zustand entspricht der ersten Brennerstufe mit der Start-Kleinlaststellung der Luftklappe.
Falls der Regler 14 geschlossen ist, weil er ebenfalls Wärme verlangt, wird das Eindrahtsteuerrelais 24 erregt und der Antriebsmotor 22 erhält im Punkt 31 der Fig. 2 ein "Auf-Signal über 10, 11, 25, 23, 26. Im folgenden Punkt 32 schaltet der Hilfsschalter vorerst ohne Wirkung ein, und im Punkt 33 legt der Hilfsschalter 27 über eine Klemme 34 ein zweites Brennstoffventil 35 an Spannung. Damit ist die zweite Brennerstufe erreicht. Der Antriebsmotor wird im Punkt 36 vom Endschalter 26 abgeschaltet.
Beim Ausschalten des Reglers 14 im Punkt 37 der Fig. 2 fällt das Eindrahtsteuerrelais 24 ab und dessen Umschalter 25 lässt den Antriebsmotor 22 über 29, 20, 21 in Richtung "Zu" laufen. Dessen
Hilfsschalter 27 nimmt im Punkt 38 dem zweiten Brennstoffventil 35 25
die Spannung weg. Im Punkt 39 schaltet der Hilfsschalter 29 aus und stoppt den Antriebsmotor 22 in einer Betriebs-Kleinlaststellung der Luftklappe, die um einen Betrag A s grosser ist als die Start-Kleinlaststellung, wie dies vorangehend bereits erläutert worden ist.
'
Das Diagramm der Fig. 2 zeigt ferner ein anschliessendes Abschalten beider Stufen.
Für die nachfolgende Beschreibung der erfindungsgemässen Schaltungen nach den Figuren 3, 5 und 7 werden vorerst die für alle drei Ausführungen gemeinsamen Einzelheiten erläutert, wobei die
PA
a es ί> t» c* ft <* t» pdttn «^ #n
zur Beschreibung der bekannten Schaltung (Fig, 1) verwendeten Bezugszeichen übernommen sind.
Ein Ruhekontakt 40 des Eindrahtspannungsrelais 24 ist in die Zuleitung des Phasenleiters L zwischen die Klemme 6 und den Ruhekontakt des zum Nullspannungsrelais 19 gehörenden Umschalters 20 geschaltet» Von dort besieht eine Verbindung zum "Zu"-Endschalter 21 des Antriebsmotors 22ο
Ferner gelangt die Spannung an der Phasenzuleitung L Ober den ersten Regler 7 und den Sicherheitskontakt 8 zu den Klemmen 10 und 11= Von der Klemme 11 führt eine Verbindung zum Umschalter 25 des Eindrahtsteuerrelais 24 und in dessen Ruhestellung weiter zum Hilfsschalter 29S von wo eine Leitung zum Ruhekontakt des Umschalters 20 besteht» Der "Arbeitskontakt des Umschalters 25 ist durch eine Leitung 45 mit dem "Auf-Endschalter 26 des Antriebsmotor 22 verbunden» Letzterer besitzt einen direkten Anschluss an den Nulleiter N, ebenso die Relais 24 und 19»
Ei" weiterer Umschalter 41 des Nullspannungsrelais 19 verbindet in seiner Ruhestellung das Eindrahtsteuerrelais 24 mit der Eingangsklemme 10, während sein Arbeitskontakt an der Klemme 15 und damit an den Regler 14 angeschlossen Ist und dort vom Zeitschalter 12 im Feuerungsautomat 1 und über den zweiten Regler
«g erst nach Ablauf, der Intervallzeit Spannung erhält»
Der während der Vorlüftzeit die grösste Oeffnung der Luftklappe bestimmende Schalter 26 (bei den Fig„ 3,4;5,5) bzw. 28 (bei den Fig= 7,8) dient gleichzeitig zur Erregung des zuvor an seiner Zu-3Q leitung 42 spannungslosen Nullspannungsrelais 19. Die Zuleitung ist ferner durch einen Selbsthaltekontakt 43 mit einer der Klemmen 10 oder 13 verbunden, wie dies weiter unten erläutert wird»
Wie bei der bekannten Schaltung nach der Fig» I besteht auch ,κ «n den Fig» 3,. 5 und 7 eine Verbindung von der an das erste Brennstoffventil 18 angeschlossenen Klemme 16 über einen Hilfsschalter 27 zur Klemme 34 Und zum zweiten Brennstoffventil 35,
-PA 2264
-*- 33450S3
Bei der Luftklappensteuerung nach den Fig. 3 und 7 ist der Hilfsschalter 28 zwischen die Eingangs- und die Ausgangsklemme 10 bzw. 13 geschaltet. In der Ausführung nach der Fig. 3 ist der bei ganz offener Luftklappe ansprechende Endschalter 26 als Umschalter ausgebildet. Der in der Endstellung "Auf" geschaltete Umschaltkontakt 26a des Endschalters 26 ist an die Zuleitung 42 des Nullspannungsrelais 19 angeschlossen. Dessen Selbsthaltekontakt 43 verbindet bei erregtem Nullspannungsrelais 19 die Zuleitung 42 mit der Ausgangsklemme 13.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 schliesst der Selbsthaltekontakt 43 bei erregtem Nullspannungsrelais 19 die Eingangs- und Ausgangsklemmen 10 bzw. 13 kurz, und der bei ganz offener Luftklappe ansprechende Endschalter 26 ist ebenfalls als Umschalter ausgebildet. Dessen Umschaltkontakt 26a ist an die Zuleitung 42 und an die Ausgangsklemme 13 angeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 verbindet der Hilfsschalter 28, wie bereits erwähnt, die Eingangs- und Ausgangsklemme 10 bzw. 13. Dessen Schaltnocken ist so eingestellt, dass der Hilfsschalter 28 in einer Luftklappenstellung im Punkt 47 der Fig. 8 anspricht, die zwischen derjenigen bei der ersten und der zweiten Brennerstufe liegt. Ausserdem ist die Zuleitung 42 des Nullspannungsrelais 19 mit der Ausgangsklemme 13 verbunden.
Die Wirkungsweise der Luftklappensteuerungen nach den Fig. 3, 5 und 7 wird nachfolgend an Hand der Fig. 4, 6 und 8 näher erläutert. In allen drei Ausführungsbeispielen wird zur Zeit t die Luftklappensteuerungi an Spannung gelegt, z.B. durch Schlies-2Q sen der Kontakte des Reglers 7. Das Eindrahtsteuerrelais 24 wird erregt über L, 7, 8, 10, 41, 24, N und dessen Umschalter 25 schliesst einen "Auf-Stromkreis zum Antriebsmotor 22 wie folgt: L, 7, 8, 10, 11, 25, 45, 26, 22, N. Die Luftklappe beginnt zu öffnen. Bei der Luftklappensteuerung nach der Fig. 3 schliesst zur Zeit to (Fig. 4) im Punkt 46 der Hilfsschalter 28 die Klemmen
10 und 13 vor dem vollständigen Oeffnen der Luftklappe kurz, und damit erhalten der Zeitschalter 12 und das Gebläse 17-Span-
nung. Es beginnt die Vorlüftung, deren Dauer der Zeitschalter 12 bestimmt, Gemäss dem Diagramm der Fig» 4 liegt der Punkt .46 unterhalb der Luftklappenstellung M der ersten Brennerstufe. Er könnte auch darüber liegen» Die Luftklappe öffnet weiter, bis im Punkt 47 deren maximale Oeffnungsstellung A erreicht ist. Auf dem Oeffnungsweg schloss der Hilfsschalter 29 vorbereitend, und im Punkt 47 schaltet äer Endschalter 26 den Antriebsmotor 22 ab und erregt über seinen Umschalter 26a und die Zuleitung 42 das Nullspannungsrelais 19„ Durch das Schliessen seines Selbsthaltekontaktes 43 wird das Nullspannungsrelais 19 nunmehr von der Eingangsklemme 10 her über den Hüfskontakt 28 in erregtem Zustand gehalten. Das Nullspannungsrelais 19 betätigt gleichseitig auch seine Umschalter 41 und 20, was das Eindrahtsteuerrelais abfallen lässt, denn an der Klemme 15 liegt noch keine Spannung.
Es entsteht ein Stromkreis von der Eingangsklemme 10 aus zur "Zu"-Seite des Antriebsmotors 22 wie folgt: 10, 11, 25, 29, 20, 21, 22, N= Der Antriebsmotor 22 läuft daher weiter, doch jetzt in der "Zu"-Richtung, bis die Luftklappensteüung der ersten Brennerstufe durch den nur in der Schüessrichtung wirksamen Hilfsschalier
2Q erreicht ist und dieser den Antriebsmotor 22 im Punkt 48 abschaltet. Die Luftklappe verbleibt in ihrer Stellung M. Wenn die vom Zeitschalter 12 gegebene Vorlüftzeit abgelaufen ist, erhält das erste Brennstoffventil 18 Spannung. Es entsteht eine Flamme, die der nicht dargestellte Flammenwächter erkennt und durch Eingreifen in den Zeitschalter 12 das weitere Aufheizen des thermischen Schalters 9 stoppt und nach dessen Abkühlung auch den Regler 14 an Spannung legt. Damit ist die Inbetriebsetzung der ersten Brennerstufe abgeschlossen.
- Vorausgesetzt, dass der Schalter des zweiten Reglers 14 geschlossen ist,1' wird über die Klemme 15 und den Umschalter 41 das Eindrahtsteuerrelais 24 erregt» Dessen Umschalter 25 bewirkt von der Eingangsklemme 10 her einen Stromkreis 10, 11, 25, 45, 26, 22, N, der den Antriebsmotor 22 wieder in Richtung "Auf" laufen lässt 3g (Punkt 49, Fig. 4), bis der Hilfsschalter 27 anspricht, einen Stromkreis vom Zeitschalter 12 über 16, 27, 34 zum zweiten Brennstoff-
ventil 35 schliesst und damit die zweite Brennerstufe freigibt (Punkt 50, Fig. 4). Der Antriebsmotor 22 läuft weiter, bis der Endschalter 26 in der Maximalstellung A des Antriebsmotor 22 abschaltet (Punkt 5t, Fig. 4). Damit steht die volle Brennerleistung zur Verfügung.
Wenn der Regler 14 öffnet, dann fällt das Eindrahtsteuerrelais 24 ab. Von der Eingangsklemme 10 her entsteht wieder der Stromkreis 10, 11, 25, 29, 20, 21, 22, N, der den Antriebsmotor 22 in Richtung "Zu" laufen lässt, wie dies ab Punkt 47 der Fall war. Dabei kommt der Hilfsschalter 27 zum Oeffnen und schliesst das zweite Brennstoffventil 35. Wiederum wird die Luftklappenstellung der ersten Brennerstufe in Schliessrichtung angefahren und ist gleich wie bei der Inbetriebsetzung durch das Oeffnen des Hilfsschalters 29 bestimmt (Punkt 48). Dieser Vorgang kann sich mehrmals wiederholen, bis durch ein Ansprechen des Reglers 7 auch die erste Brennerstufe abgeschaltet wird (Punkt 52). D:ann fällt das Nullspannungsrelais 19 ab, ebenso das Eindrahtsteuerrelais 24, und die Luftklappe schliesst über den Stromkreis L, 6, 40, 20, 21, 22,· N, bis der Endschalter 21 in der "Zu"-Stellung Öffnet.
Für die Luftklappensteuerung nach der Fig. 5 wird die Wirkungsweise nachfolgend nur bezüglich der Abweichungen zu jener nach der Fig. 3 näher erläutert: Im Gegensatz zu dort erfolgt bei der
„c Inbetriebsetzung vorerst ein vollständiges Oeffnen der Luftklappe, bis der Endschalter 26 zur Zeit t anspricht, den Antriebsmotor 22 stoppt und gleichzeitig das Nullspannungsrelais 19 erregt (Punkt 47, Fig. 6). Der Selbsthaltekontakt 43 schliesst die Eingangs- und Ausgangsklemmen 10 bzw. 13 kurz und startet dabei
2Q zur Zeit t„ die Vorlüftung. Gleichzeitig ändert der Umschalter seine Stellung, und der von der Eingangsklemme 10 ausgehende ' Stromkreis 10, 11, 25, 29, 20, 21, 22, N lässt die Luftklappe in
Richtung "Zu" laufen, bis der Hilfsschalter 29, in Schliessrichtung betätigt, im Punkt 48 den Antriebsmotor 22 abschaltet. Für den restlichen Ablauf wird auf die Erläuterungen zur Fig. 3 und
verwiesen.
In der zuletzt beschriebenen Schaltung nach Fig. 5 kann der Hilfsschalter 28 (Fig. 3) mit seinem Steuernocken eingespart werden. Die Luftklappe öffnet bei jeder Inbetriebsetzung vollständig. Diese Ausführung ist daher eher für kurze Laufzeiten des Antriebsmotors 22 geeignet, wie solche bei Oelbrennern angewendet werden,
Demgegenüber ist die Luftklappensteuerung nach den Fig. 7 und 8 mehr für längere Laufzeiten, wie sie bei Gas zur Anwendung gelangen, geeignet, indem die Luftklappe bei der Inbetriebsetzung nicht bis in ihre ganz offene Stellung laufen muss» Der Hilfsschalter 28 spricht vorher an und bewirkt ebenfalls ein KurzschIiessen der Eingangs- und Ausgangsklemme 10 bzw„ 13 zur Zeit t„ im Punkt 47 (Fig. 8)5 was die Vorlüftung auslöst und gleichzeitig das Nullspannungsrelais 19 erregt. Letzteres veranlasst mit seinem Umschalter 20 den Neustart des Aniriebsmotors 22 in Richtung "Zu", bis wiederum in gleicher Welse, wie dies vorangehend beschrieben ist, der Hilfsschalter 29 im Punkt 48 (Fig. 8) den Antriebsmotor abschaltet. Auch der weitere Ablauf ist gleich s wie zuvor für die
Fig. 3 und 5 angegeben.
20
Bei allen Ausführungsbeispielen ist gewährleistet, dass jedes Erlöschen der Flamme oder jeder Spannungsausfall während des Betriebes zu einem vollständigen Neustart führt« Dabei ist die Luftklappenstellung beim Inbetriebsetzen der ersten Brennerstufe genau die gleiche wie nach einem Ein/Aus-Betrieb der zweiten Brennerstufe, wobei noch zu erwähnen ist, dass die zweite Brennerstufe auch stetig regelbar sein könnte. Die Immer gleiche Stellung der Luftklappe wird erreicht, obwohl ein einfacher Feuerungsautomat ohne motorgetriebenes Programmschaltwerk verwendet wird, und ohne dass ein schwieriger gegenseitiger Abgleich der Schaltpunkte zweier vom Antriebsmotor 22 betätigter Schalter nötig ist«

Claims (1)

  1. α ο
    PATENTANSPRUECHE
    J Luftklappensteuerung für einen mit einer ersten und einer zweiten Brennerstufe betreibbaren Gebläsebrenner für OeI- oder Gasfeuerungsanlagen mit einem programmschalterlosen Feuerungsautomaten und einem motorgetriebenen Luftklappenantrieb, der vor der Inbetriebsetzung des Gebläsebrenners eine Luftklappe mindestens zum Teil für eine Vorlüftung öffnet, mit Schaltern, welche die Luftklappenstellung für eine erste Brennerstufe bestimmen und dem Feuerungsautomaten den minimal geforderten Oeffungszustand der Luftklappe bei der Inbetriebsetzung durch Kurzschi lessen einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme melden, sowie mit einem im Feuerungsautomaten vorhandenen Verzögerungsglied, welches über einen Regler für die zweite Brennerstufe auf ein Eindrahtsteuerrelais einwirkt, das unter Spannung stehend mit seinem Umschaltkontakt einen Antriebsmotor in seine eine und ohne Spannung in seine andere Drehrichtung steuert, und mit einem Nullspannungsrelais, das nach einem Spannungsausfall beim Wiederkehren der Spannung die Luftklappe in ihre Schliessstellung steuert, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem die Ein- und Ausgangsklemme (10 bzw. 13) kurzschI«essenden Schalter (28,43) Mittel (40,41,43,45) vorhanden sind, die beim KurzschIiessen des Schalters (28,43) den Antriebsmotor (22) weiter laufen lassen, und dadurch die Luftklappenstellung der ersten Brennerstufe einzig durch einen in der Schliessrichtung der Luftklappe wirkenden Hilfsschalter (29) des Antriebsmotors (22) bestimmt ist.
    2„ Luftklappensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Zuleitung (6) eines Phasenleiters (L) im Lüften klappenantrieb (3,4,5) ein Ruhekontakt (40) des Eindrahtsteuerrelais (24) geschaltet ist und ein Umschalter (41) des Nullspannungsrelais (19) in seiner Ruhestellung das Eöndrahtsteuerrelais (24) mit der vom Phasenleiter (L) über einen ersten Regler (7) und einen Sicherheitskontakt (8) Im Feuerungsautomat (1) gespeisten Eingangsklemme (10) verbindet, während ein Arbeitskontakt des
    Umschalters (41) mit dem Regler (14) für die zweite Brennerstufe verbunden ist»
    PA 2264
    3. Luftklappensteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die grösste Oeffnungsstellung der Luftklappe während der Vorlüftzeit bestimmender Schalter (26,28) gleichzeitig zur Erregung des bis am Ende der Vorlüftzeit an seiner Zuleitung (42) spannungslosen Nullspannungsrelais (19) dient und dass das Nullspannungsrelais (19) über die gleiche Zuleitung (42) durch einen Selbsthaltekontakt (43) nur von der Eingangsklemme (10) her in erregtem Zustand haltbar ist. ■
    4. Luftklappensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Eingangs- und Ausgangsklemmen (10 bzw, 13) kurzschliessende Schalter ein vor dem vollständigen Oeffnen der Luftklappe ansprechender Hilfsschalter (28) des Antriebsmotors (22) ist und dass der bei ganz offener Luftklappe ansprechende Endschalter (26) als Umschalter ausgebildet und dessen Umschaltkontakt (26a) an die Zuleitung (42) zum Nullspannungsrelais (19) angeschlossen ist, während der Selbsthaltekontakt (43) des Nullspannungsrelais (19) bei erregtem Nullspannungsrelais (19) die Zuleitung (42) mit der Ausgangsklemme (13) verbindet.
    5. Luftklappensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Eingangs- und Ausgangsklemmen (10 bzw. 13) kurzschliessende Schalter der Selbsthaltekontakt (43) des erregten Nullspannungsrelais (19) ist und dass der bei ganz offener Luftklappe ansprechende Endschalter (26) als Umschalter ausgebildet, und dessen Umschaltkontakt (26a) an die Zuleitung (42) zum Nullspannungsrelais (19) sowie an die Ausgangsklemme (13) angeschlossen ist.
    6. Luftklappensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Eingangs- und die Ausgangsklemme (10 bzw. 13) kurzschliessende Schalter ein Hilfsschalter (28) des Antriebsmotors (22) ist, der in einer Luftklappenstellung anspricht, die zwischen der ersten und der zweiten Brennerstufe liegt, dass der Selbsthaltekontakt (43) des Nullspannungsrelais (19) dem Hilfsschalter (28) parallel geschaltet ist und dass eine Verbindung von der Zuleitung (42) des Nullspannungsrelais (19) zur Ausgangsklemme (13) besteht. ./.
DE3345098A 1983-11-17 1983-12-13 Luftklappensteuerung an einem zweistufigen Oel- oder Gasgebläsebrenner Expired DE3345098C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6175/83A CH661582A5 (de) 1983-11-17 1983-11-17 Luftklappensteuerung an einem zweistufigen oel- oder gasgeblaesebrenner.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3345098A1 true DE3345098A1 (de) 1985-05-30
DE3345098C2 DE3345098C2 (de) 1986-03-06

Family

ID=4305456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3345098A Expired DE3345098C2 (de) 1983-11-17 1983-12-13 Luftklappensteuerung an einem zweistufigen Oel- oder Gasgebläsebrenner

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH661582A5 (de)
DE (1) DE3345098C2 (de)
FR (1) FR2555297B1 (de)
GB (1) GB2150320B (de)
IT (1) IT1177240B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH672542A5 (de) * 1987-05-06 1989-11-30 Landis & Gyr Ag
DE10229575B4 (de) * 2002-07-02 2006-05-04 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betrieb mehrerer Luftklappensteller

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2612319A (en) * 1949-06-03 1952-09-30 Fuel Reduction Engineers Inc Draft control
US2804267A (en) * 1953-07-15 1957-08-27 Cleveland Fuel Eqnipment Compa Furnace damper and fuel control system
FR1453493A (fr) * 1965-08-12 1966-06-03 App Pour Chaufferies Ind Moder Procédé et dispositif pour la régulation du tirage des générateurs de chaleur
US4321030A (en) * 1980-03-13 1982-03-23 Johnson Controls, Inc. Fuel ignition and stack damper control circuit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2555297B1 (fr) 1987-01-16
IT1177240B (it) 1987-08-26
GB2150320A (en) 1985-06-26
IT8423629A0 (it) 1984-11-16
CH661582A5 (de) 1987-07-31
GB2150320B (en) 1987-01-21
DE3345098C2 (de) 1986-03-06
GB8429221D0 (en) 1984-12-27
FR2555297A1 (fr) 1985-05-24
IT8423629A1 (it) 1986-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3320536A1 (de) Transportkuehlaggregat und verfahren zu dessen betriebssteuerung
DE3403816C2 (de) Wassererhitzer
DE3345098A1 (de) Luftklappensteuerung an einem zweistufigen oel- oder gasgeblaesebrenner
DE2205108B2 (de) Anlassteuervorrichtung fuer brennkraftmaschinen der diesel- oder aehnlichen bauart
DE3346261C2 (de)
DE3718758C1 (de) Luftklappensteuerung fuer einen in zwei Brennerstufen betreibbaren Geblaesebrenner
DE3022635C2 (de) Steuerschaltung für eine Feuerungsanlage
DE2425545C3 (de) Schaltungsanordnung für Feuerungsautomaten
DE3126639C2 (de)
DE2423974A1 (de) Schaltungsanordnung eines feuerungsautomaten
DE2617259C3 (de) Steuer- und Überwachungsvorrichtung für Öl- oder Gasbrenner
DE2425305A1 (de) Schaltungsanordnung eines feuerungsautomaten
CH615497A5 (en) Control and monitoring device for an oil or gas burner
DE1551976A1 (de) Luftmengen-UEberwachungs- und Steuereinrichtung fuer Geblaesebrenner von Gas- und OElfeuerungsanlagen
DE2222916C3 (de) Steuergerät für Öl- oder Gasfeuerungen
DE1451612C (de) Schalteinrichtung zur automatischen Steuerung von Feuerungsanlagen
AT320113B (de) Gerät für die Steuerung von automatischen Brennern für flüssige Brennstoffe
DE1576152C (de) Vorrichtung zum Dämpfen hydraulischer Stoßwellen
DE2219159C3 (de) Proze !!überwachungseinrichtung
AT257024B (de) Elektrische Flammenwächteranlage
AT319454B (de) Elektromotorischer Antrieb für Ventile
CH425058A (de) Automatischer Steuerapparat in einer Ölfeuerungs-Zündeinrichtung
DD249166A3 (de) Sicherheitsschaltung fuer pressen
DE2928380A1 (de) Verfahren zur sicherheitssteuerung von pressen
CH666535A5 (de) Verfahren zur begrenzung der vorspuelzeit bei gas- oder oelbrennern sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LANDIS & GYR BUSINESS SUPPORT AG, ZUG, CH

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee