CH666535A5 - Verfahren zur begrenzung der vorspuelzeit bei gas- oder oelbrennern sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur begrenzung der vorspuelzeit bei gas- oder oelbrennern sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH666535A5
CH666535A5 CH56/85A CH5685A CH666535A5 CH 666535 A5 CH666535 A5 CH 666535A5 CH 56/85 A CH56/85 A CH 56/85A CH 5685 A CH5685 A CH 5685A CH 666535 A5 CH666535 A5 CH 666535A5
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CH
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switch
gas
air
purge
motor
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CH56/85A
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Inventor
Rolf Wittekind
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Landis & Gyr Ag
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Begrenzung der Vorspülzeit bei Gas- oder Ölbrennern sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Automatisch betriebene Feuerungsanlagen benötigen einen Feuerungsautomaten, der die Inbetriebsetzung und die Überwachung des Verbrennungsvorganges entsprechend den gesetzlichen Vorschriften ablaufen lässt. Dazu gehört auch eine vor jeder neuen Inbetriebsetzung durchzuführende Durchlüftung des Brennraumes, nachfolgend Vorspülung genannt, mit dem Ziel, dass vor dem Einschalten einer Zündeinrichtung mit Sicherheit keine Gasgemische vorhanden sind, die zu einer Explosion oder Verpuffung führen könnten. Zur Gewährleistung dieser Bedingungist es bekannt, die Vorlüftung durch ein Luftgebläse bei voll offener Luftklappe während einer fest eingestellten Zeit durchzuführen (CH-PS 452 768). Dabei ist die Vorspülzeit so gross angesetzt, dass ein mehrfacher Luftwechsel im Brennraum gewährleistet ist.
Bei intermittierend im Betrieb stehenden Kesselanlagen, bei denen der Brennraum bereits vom vorangehenden Verbrennungsintervall aufgeheizt ist, bedeutet das Durchblasen von Luft mit Umgebungstemperatur eine aus Energiespargründen unerwünschte Auskühlung des Brennraumes. Es muss daher danach getrachtet werden, die Vorspülzeit möglichst zu verkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorspülzeit auf eine minimale Grösse zu verringern, ohne an Sicherheit einbüssen zu müssen.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 4 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der einzigen Zeichnungsfigur näher erläutert.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen Luftklappenantrieb. Mit 2 ist ein Motor zu einem den Inbetriebsetzungsvorgang eines Brenners steuernden Programmgeber bezeichnet, der zwei in zeitlicher Folge gesteuerte Umschalter 3 und 4 betätigt. Letzteres ist durch eine gestrichelte Linie 5 angedeutet. Der Luftklappenantrieb 1 dient der Beeinflussung der von einem nicht dargestellten Luftgebläse zu einem Brennerraum geförderten Luftmenge. Er weist zwei Endschalter 6 und 7 auf, die als Umschalter ausgebildet sind und von denen je einer in den beiden Endstellungen «Auf» bzw. «Zu» vom Luftklappenantrieb 1 betätigt und dabei dessen Stromzufluss unterbrochen wird.
An einem ersten Anschluss 8 liegt eine Phasenzuleitung . einer Wechselspannung, deren Nulleiter an eine Klemme 9 angeschlossen ist. Ein Steuerschalter 10 eines nicht dargestellten Überwachungsrelais verbindet bei einem Brennerstart den Anschluss 8 erstens mit einer Zuleitung 11 des zweiten Umschalters 4 und zweitens mit einem den Motor des Luftgebläses schaltenden Schütz 12. Ferner ist der Steuerschalter 10 mit einem Schaltkontakt 13 des ersten Umschalters 3 verbunden und erlaubt bei entsprechender Stellung des Umschalters 3 eine von der Stellung des Luftklappenantriebes 1 unabhängige Speisung des Motors 2 des Programmgebers. Vor einem Brennerstart liegt der Umschalter 3 an seinem Schaltkontakt 14 an. Ein auf ein Entscheidungssignal für die Beendigung der Vorspülzeit ansprechender Schalter 15 bildet eine Verbindung zwischen dem Schaltkontakt 14 und Endkontakten 16 und 17 der Endschalter 6 bzw. 7. Ferner führt je ein Arbeitskontakt 18 und 19 der Endschalter 6 bzw. 7 zum Luftklappenantrieb 1, der je nach der Stellung des Umschalters 4 öffnet oder schliesst. Dazu ist je eine Zuleitung 20 und 21 der Endschalter 6 bzw. 7 mit Umschaltkontakten 22 bzw. 23 des Umschalters 4 verbunden. Ausserdem ist je eine Zuleitung des Luftklappenantriebes 1, des Motors 2 und des Schützen 12 mit der Klemme 9 verbunden.
Die beschriebene Einrichtung erlaubt es, die Vorspülzeit von der Gaszusammensetzung im Abgaskanal abhängig zu machen. Dabei wird die Vorspülung dann beendet, wenn im Abgaskanal kein Abgas und kein zündfähiges Gas-Luftge-misch mehr vorhanden ist.
In einer Verbrennungsanlage, bei der ein Ch-Regler vorhanden ist, welcher für die Einhaltung eines minimalen Ch-Gehaltes während des Verbrennungsvorganges verantwortlich ist, besteht die Möglichkeit, dass der gleiche Ch-Regler vor jedem Neustart den Brennraum bzw. den Abgaskanal überwacht und ein Entscheidungssignal für die
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Beendigung der Vorspülzeit erzeugt, sobald der Ch-Gehalt auf einen normaler Raumluftzusammensetzung annähernd entsprechenden Wert gesunken ist.
Das Entscheidungssignal kann aber auch durch ein den Brennraum bzw. den Abgaskanal auf Kohlen-Wasserstoffverbindungen sowie auf Rauch und Abgase überwachendes Gassicherheitsgerät erzeugt werden, dessen Sonde im Abgaskanal angeordnet ist. Solche Geräte werden im Handel für viele Überwachungsaufgaben angeboten.
In beiden zuvor erwähnten Fällen dient als Entscheidungssignal vorteilhaft der Zustand des Schalters 15, dessen Ein-fluss aus der nachfolgenden Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung ersichtlich ist:
Sobald ein nicht dargestellter Kesselthermostat einen Brenner-Einschaltbefehl erteilt, schliesst der Steuerschalter 10. Das Schütz 12 erhält Spannung; ebenso auch der Luftklappenantrieb 1, weil sich der Umschalter 4 beim Start in der in der Figur dargestellten Stellung befindet. Das vom Schütz 12 in Betrieb gesetzte Luftgebläse fördert Luft in den Brennraum. Der Luftklappenantrieb erhält über den Stromkreis 8,10,11,4,22,20,18 Spannung, beginnt zu öffnen und vergrössert damit die zugeführte Luftmenge. In der Offenstellung der Luftklappe schaltet der Endschalter 6 den Antrieb ab und gibt die Spannung über den Endkontakt 16 an den Schalter 15 weiter, der bei noch ungenügend durchge3 666535
lüftetem Abgaskanal geöffnet ist und dadurch den Motor 2 spannungslos hält. Nach genügender Durchlüftung schliesst das vorgängig erwähnte Entscheidungssignal den Schalter 15 und leitet die Spannung zum Motor 2 weiter. Damit wird der s Inbetriebsetzungs-Programmablauf freigegeben, der als erstes die Vorspülung beendet.
Weil die Zündung einer Flamme in der Zu-Stellung der Luftklappe erfolgen muss, wird im weiteren Programmablauf als erstes der Umschalter 4 betätigt, der dem Motor 2 io wiederum die Spannung wegnimmt und über 8,10,11,4,23, 21,7, 19 die Luftklappe ganz schliessen lässt. Sobald letztere ihre Endstellung erreicht hat, schaltet der Endschalter 7 um und gibt die Spannung über seinen Endkontakt 17 zum Motor 2 weiter, der anschliessend den Umschalter 3 betätigt. i5 Damit erfolgt jetzt über den Steuerschalter 10 eine direkte Speisung des Motors 2, so dass der Programmablauf nun von der Stellung der Luftklappe unabhängig ist. Damit steht dem weiteren, hier nicht mehr interessierenden Programmablauf nichts mehr im Wege.
20 Der Schalter 15 kann als Umschalter gebaut und so geschaltet sein, dass seine korrekte Schaltstellung periodisch überprüft wird. Dank der beschriebenen, nur einen geringen Mehraufwand erfordernden Anordnung muss in einer Feuerungsanlage nicht mehr nach einem starren Programm vor-25 gespült werden, sondern nur noch so lange, wie es wirklich nötig ist. Dies wirkt sich energiesparend aus.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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  1. ( 1 * ) v orgesehen ist, der während der Vorspülung und bei noch ungenügend durchgelüftetem Abgaskanal geöffnet ist und dadurch den Motor (2) des Programmgebers span-nuu >ios hält, nach genügender Durchlüftung schliesst, die Sparmiiigzum Motor (2) weiterleitet und damit den Inbe-triebsetzungs-Programmablauf freigibt, der als erstes die Vorspülung beendet.
    1. Verfahren zur Begrenzung der Dauer der durch ein Luftgebläse erzwungenen Vorspülung des Brennraumes bei Gas- oder Ölbrennern zur Sicherstellung eines brennstofffreien Zustandes im Brennraum und im Abgaskanal vor jeder neuen Inbetriebnahme des Brenners, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Vorspülung von der Gaszusammensetzung im Abgaskanal abhängig gemacht und die Vorspülung dann beendet wird, wenn im Abgaskanal kein Abgas und kein zündfähiges Gas-Luftgemisch mehr vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines auf Kohlen-Wasserstoffverbindungen sowie auf Rauch und Abgase ansprechenden Gassicherheitsgeräts der Abgaskanal überwacht und ein Entscheidungssignal für die Beendigung der Vorspülung erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Ch-Reglers, der während des Verbrennungsvorganges für die Einhaltung eines minimalen Ch-Gehaltes bestimmt ist, vor jedem Neustart der Abgaskanal überwacht und ein Entscheidungssignal für die Beendigung der Vorspülzeit erzeugt wird, wenn der 02-Gehalt auf einen normaler Raumluftzusammensetzung annähernd entsprechenden Wert gesunken ist.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Motor (2) für den Antrieb eines den Inbetriebsetzungsvorgang des Brenners steuernden Programmgebers, dadurch gekennzeichnet, dass em % on der Gaszusammensetzung beeinflussbarer Schalter
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einem Luftklappenantrieb ( 1 ) zur Beeinflussung der von einem Luftgebläse zu dem Brennraum geförderten Luftmenge, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmgeber wenigstens zwei zeitlich gesteuerte Umschalter (3,4) aufweist, von denen der erste Umschalter (3) im Stromkreis des Motors (2) liegt und sein erster Schaltkontakt (13) mit einem einen Brennerstart einleitenden Steuerschalter (10) verbunden ist, während sein zweiter Schaltkontakt (14) an je einen Endkontakt (16,17) der vom Luftklappenantrieb (1) in seinen Endstellungen betätigten Endschalter (6, 7) angeschlossen ist, und der zweite Umschalter (4) zwischen dem Steuerschalter (10) und den beiden Endschaltern (6,7) geschaltet ist, und dass der Schalter ( 15) eine Verbindung zwischen dem zweiten Schaltkontakt ( 14) des ersten Umschalters (3) und den Endkontakten (16, 17) der Endschalter (6,7) bildet.
CH56/85A 1985-01-08 1985-01-08 Verfahren zur begrenzung der vorspuelzeit bei gas- oder oelbrennern sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH666535A5 (de)

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