DE3345047A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE3345047A1
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DE
Germany
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valve
steam
steam iron
actuating
water
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Ceased
Application number
DE19833345047
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 8000 München Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Dampfbügeleisen
  • Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei den bekannten Dampfbügeleisen dieser Art bleibt das Ventil geöffnet solang die Betätigungstaste gedrückt gehalten wird.
  • Dadurch kann bei zu langem Betätigen des Ventiles mehr Wasser in die Verdampfung#skammer fließen als diese durch die in der Bügelsohle gespeicherte Wärme schnell verdampfen kann.
  • Von anderen Dampfbügeleisen ist es bekannt, zur Dampfstoßbildung mittels einer Pumpe eine definierte Wassermenge der Verdampfungskammer zuzuführen. Dabei tritt das vorstehend beschriebene Problem des "Absaufens" der Verdampfungskammer nicht auf, jedoch ist die gesamte Konstruktion dieser Bügeleisen aufwendiger, da in diesem Fall für den Normaldampfbetrieb ein Ventil und für den Dampfstoßbetrieb die Pumpe vorhanden sind und über separate Betätigungsmittel betätigt werden. Entsprechende Pumpen sind auch vergleichsweise groß, da etwa 2 bis 5 cm3 Wasser zur Erzeugung des Dampfstoße benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem auf einfache Weise die Gefahr der Abgabe einer zu großen Wassermenge in die Verdampfungskammer und deren Überschwemmung herabgesetzt wird.
  • Diese Allf'gabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß durch ein versehentlich zu langes Drücken der Betätigungstaste nicht zu viel Wasser in die Dampfkammer fließt und nicht mehr schlagartig sondern nur nach und nach verdampft wird. Die Bedienungsperson hat es in der Hand, durch eine einmalige Betätigung oder durch eine mehrmalige Betätigung einen kleineren oder größeren Dampfstoß zu erzeugen. Zwar kann nach wie vor, wenn die Bedienungsperson die Betätigungstaste in einer mittleren Stellung hält, zu viel Wasser in die Verdampfungskammer fließen, jedoch wird die Gefahr, daß dies geschieht wesentlich herabgesetzt.
  • Das Ventil kann als bewegliches Teil einen Kolbenschieber mit zwei Sperrabschnitten und einem dazwischenliegenden Durchlaßabschnitt aufweisen. Mit einem Kolbenschieber läßt sich die Erfindung auf baulich besonders einfache Weise realisieren.
  • Das Ventil kann auch einen Ventilsitz und ein von diesem abhebbares Verschlußglied aufweisen. Die Betätigungseinrichtung besitzt in diesem Fall vorzugsweise ein Getriebe, wie z.B.
  • einen Kurbeltrieb, um die in eine Richtung gehende Betätigungsbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung des Verschlußgliedes des Ventils umzuwandeln.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dampfbügeleisens, teilweise im Schnitt; Fig. 2 und Fig. 3 vergrößerte ausschnittsweise Darstellungen in einem Schnitt gemäß Fig. 1, wobei von Fig. 1 abweichende Stellungen des Ventils dargestellt sind und Fig. 4 stark schematisiert, ausschnittsweise ein Dampfbügeleisen gemäß einer hinsichtlich des Ventils und der Betätigungseinrichtung dafür abgewandelten Ausführungsform in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dampfbügeleisen besitzt eine elektrisch beheizte Bügelsohle 2 und ein darüber angeordnetes Gehäuse 42 in dessen unterm Teil 6 ein Wasserbehälter 8 angeordnet ist. Der Wasserbehälter 8 besitzt ein nach oben offenes Füllrohr 10, das an eine im Gehäuse 4 ausgebildete, sich zu dessen Vorderkante hin trichterförmig erweiternden Füllöffnung mündet. Der Wasserbehälter besitzt -einen Boden 14, in dem eine Ventilöffnung 16 ausgebildet ist, mit der ein Kolbenschieber 18 zusammenwirkt. Der in den Fig. 2 und 3 näher erläuterte Kolbenschieber 18 ist über eine Betätigungsstange 20 mit einem vertikal verschiebbaren Betätigungsknopf 22 verbunden, der durch eine deckseitige öffnung 24 im Bereich der vorderen Oberseite des Gehäuses 4 ragt. Unter der Ventilöffnung 16 des Wasserbehälters 8 ist in der Deckwand einer Dampferzeugungskammer 26 in der Bügelsohle 2 eine Einlauföffnung 28 ausgebildet, die etwas größer ist als die Ventilöffnung 16 und durch die der Kolbenschieber sich ebenfalls erstrecken kann. Zwischen der Deckwand der Bügelsohle 2 und dem Boden 14 des Wasserbehälters 8 ist eine die Ventilöffnung 16 und die öffnung 28 umgebende elastische Dichtung 30 eingesetzt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist zur Vereinfachung der Darstellung die Dichtung 30 sowie die Deckwand der Dampferzeugungskammer 26 nicht dargestellt. Der Kolbenschieber 18 besitzt einen unteren zylindrischen Verschlußabschnitt 40, dessen Durchmesser im wesentlichen mit dem der Ventilöffnung 16 übereinstimmt. Daran schließt nach oben ein zylindrischer Abschnitt 42 wesentlich geringeren Durchmessers an. Daran schließt nach oben ein sich vom Durchmesser des Abschnittes 42 bis etwa zum Durchmesser der Ventilöffnung 16 erweiternder konischer Abschnitt 44 an, der in einen darüber angeordneten zylindrischen Verschlußabschnitt 46 etwa mit dem Durchmesser der Ventilöffnung 16 übergeht. Daran schließt nach oben die Betätigungsstange 20 an, die mit dem gesamten Kolbenschieber 18 aus einem Stück hergestellt sein kann.
  • Fig. 1 zeigt die Trocken-Bügelstellung, in der der obere Bereich des unteren Verschlußabschnittes 40 sich in der Ventilöffnung 16 befindet und diese verschließt. Der Betätigungsknopf 20, der durch eine im Gehäuse 4 angeordnete Druckfeder 50 schräg nach vorn oben vorgespannt wird, besitzt eine obere Anschlagstufe 48, die in dieser Stellung des Kolbenschiebers 18 an der Unterseite einer Deckwand 52 des Gehäuses 4 anliegt. Der Verschlußabschnitt 40 besitzt eine sich vertikal erstreckende, nach unten offene Bohrung 54, die in eine horizontal zur Seite ausmündende Querbohrung 56 mündet.
  • Diese Querbohrung befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Trocken-Bügelstellung unterhalb der Ventilöffnung 16. Durch nach rückwärts Ziehen des Betätigungsknopfes 22 in der Öffnung 24 wird dieser von der Feder 50 nach oben gedrückt, bis eine unter an ihm ausgebildete Stufe 58 in nicht dargestellter Weise an der Unterseite der- Gehäusewand 52 anschlägt. In dieser Stellung befindet sich die Querbohrung 56 über der Ventilöffnung 16 im Wasserbehälter 8 und das darin enthaltene Wasser kann durch die Querbohrung 56 und die Längsbohrung 54 dosiert der Verdampfungskammer 26 zufließen 7 um eine kontinuierliche Dampferzeugung für den normalen Dampfbügelbetrieb zu bewirken.
  • Zur Erzeugung eines Dampfstoßes, d.h. zur plötzlichen Erzeugung einer größeren Dampfmenge drückt die Bedienungsperson den Bedienungsknopf 22 aus der in Fig. 1 dargestellten mittleren Stellung ganz nach unten bis, wie in Fig. 3 dargestellt, der unter Verschlußabschnitt 40 des Kolbenschiebers 18 auf dem Boden der Dampferzeugungskammer 26 aufstößt und die weitere Bewegung stoppt. In dieser untersten Stellung befindet sich das -untere Ende des oberen Verschlußabschnittes 46 in der Ventilöffnung 16, wodurch die Wasserzufuhr zu den Verdampfungskammer 26 unterbrochen ist. In den Zwischenstellungen bei der Abwärtsbewegung und der anschließenden Aufwärtsbewegung, von denen in Fig. 2 eine dargestellt ist, befindet sich der mittlere dünnere Abschnitt 42 des Kolbenschiebers 18 oder der daran anschließende konische Abschnitt 44 in der Ventilöffnung 16, wodurch diese nicht verschlossen ist und Wasser, wie durch Pfeile 60 angedeutet, aus dem Wasserbehälter 8 in die Verdampfungskammer 26 fließen kann. Der dabei auftretende Durchflußquerschnitt der Ventilöffnung 16 ist wesentlich größer als der Durchflußquerschnitt der Querbohrung 56 und der Längsbohrung 54 in dem unteren Verschlußabschnitt 40 des Kolbenschiebers 18, so daß schnell eine relativ große Wassermenge zur Erzeugung eines kräftigen Dampfstoßes in die Verdampfungskammer 26 fließen kann.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist in einem Boden 1114 eines nicht näher dargestellten Wasserbehälters eine Ventilöffnung 416 ausgebildet unter der ein kugelförmiges Verschlußglied 418 angeordnet ist. In einer Deckwand 452 eines Gehäuses 4 ist ein Drehknebel 422 um eine horizontale Achse 470 drehbar gelagert und kann gegen die Kraft einer nicht dargestellten Vorspannfeder aus seiner rückwärtigen Stellung in Richtung des Pfeiles 472 um etwa 90 Winkelgrade nach vorn gedreht werden. An dem Drehknebel 422 ist von der Drehachse 470 schräg nach unten vorn entfernt bei 474 eine Betätigungsstange 476 angelenkt, deren unteres Ende in der Ventilöffnung 416 an der Ventilkugel 418 angelenkt ist. Bei der Drehung des Drehknebels 422 beschreibt die obere Anlenkstelle 474 einen im mittleren Bereich nach unten durchhängenden Kreisbogen und die Ventilkugel 418 wird beim Durchfahren dieses Bogens nach unten von der Ventilöffnung 416 wegbegwegt, wodurch Wasser zur Erzeugung eines Dampfstoßes durch die Ventilöffnung 416 fließen kann. Am Ende der Bewegungsbahn befindet sich die Betätigungsstange 476, in der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung, in der die Ventilkugel 418 wieder die Ventilöffnung 416 verschließt. Am Drehknebel 422 wird also die in eine Richtung gehende Betätigungsbewegung, gemäß dem Fall 472, in eine hin- und hergehende Bewegung umgesetzt und das Ventil ist am Ende der Betätigungsbewegung wieder geschlossen.
  • Läßt die Bedienungsperson der Drehknebel los, so dreht sich dieser unter der Wirkung der nicht dargestellten Vorspannfeder wieder in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, in der das Ventil ebenfalls wieder verschlossen ist.
  • Bei der Rücklaufbewegung wird das Ventil nochmals kurzzeitig geöffnet.
  • Bei Kombination eines Kolbenschiebers mit einer Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 4 kann der obere Verschlußabschnitt 46 des Kolbenschiebers entfallen. Der Kolbenschieber besitzt dann nur noch einen Verschlußabschnitt, der während des Betätigungshubes aus der Ventilöffnung heraus und wieder in diese hineinbewegt wird.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Dampfbügeleisen mit einer Vorrichtung zum Freigeben der Wasserzufuhr aus einem Wasserbehälter in eine Dampferzeugungskammer zur Erzeugung eines Dampfstrahles, wobei die Vorrichtung zum Freigeben der Wasserzufuhr ein Ventil und eine Betätigungseinrichtung dafür umfaßt, d a d u r c h g e -k e n n z. e i c h n e t , daß das Ventil (Ventilöffnung 16, Kolbenschieber 18; Ventilöffnung #16, Ventilkugel #18) und/oder die Betätigungsvorrichtung (Betätigungsstange 20, Betätigungsknopf 22; Drehknebel 422, Betätigungsstange##476) so ausgebildet sind, daß bei Bewegung der Betätigungsvorrichtung in eine Richtung das Ventil geöffnet und bei We#iterbewegung in die gleiche Richtung wieder geschlossen wird.
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Kolbenschieber (18) aufweist, der zwei Sperrabschnitte (40, 46) und einen dazwischenliegenden Durchlaßabschnitt (42, 44) aufweist.
  3. 3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshub des Kolbenschiebers (18) durch Anschlagen desselben am Boden einer Dampferzeugungskammer (26) begrenzt ist und in dieser Endstellung ein Sperrabschnitt bzw.
    Verschlußabschnitt (oberer Verschlußabschnitt 46) die Ventilöffnung (16) verschließt.
  4. 4. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (Drehknebel 422, Betätigungsstange 476) ein Getriebe, z.B. einen Kurbeltrieb aufweist, um die in eine Richtung gehende Betätigungsbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung eines beweglichen Teils (Ventilkugel 418) des Ventiles umzuwandeln.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718639U1 (de) * 1997-10-21 1998-01-08 Rowenta Werke Gmbh Dampfbügeleisen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB890558A (en) * 1957-06-19 1962-03-07 Gen Electric Improvements in water spray steam irons
US3165843A (en) * 1962-05-14 1965-01-19 Mc Graw Edison Co Jet steam iron
US3986282A (en) * 1975-04-28 1976-10-19 General Electric Company Steam iron

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