DE334502C - Ballschleuder - Google Patents

Ballschleuder

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DE334502C
DE334502C DE1919334502D DE334502DD DE334502C DE 334502 C DE334502 C DE 334502C DE 1919334502 D DE1919334502 D DE 1919334502D DE 334502D D DE334502D D DE 334502DD DE 334502 C DE334502 C DE 334502C
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ball
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thrower
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/20Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/52Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with slits

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung ist eine Schleuder, die aus einer auf eine Verlängerung aufgesetzten Wurfklaue besteht, deren Maul gespalten und durch ein Spannschraubenorgan verstellbar aufgeführt ist und deren Wesen darin besteht, daß die Klaue in der Wurfrichtung abgebogen und nach Abbiegung die Zangenenden in gerader Richtung verlaufen, um eine volle Ausnutzung der Schleuderkraft
ίο und eine gerade Austrittslinie des Balles zu erreichen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und es zeigt:
Fig. ι die Schleuder in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Klaue an der Spannschraube,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Klaue nahe der Auswurföffmmg,
Die Ballschleuder besteht aus der federnden Klaue a, die zweckentsprechend auf einem Handgriff b befestigt ist, wobei am Ende des letzteren eine Schlinge c aus Hanf o. dgl. angebracht ist, die bei Benutzung der Schleuder über das Handgelenk gestreift wird, um zu verhindern, daß die Schleuder beim Wurf der Hand entgleitet. Die Klaue α ist bis zu ihrer Befestigung am Griff b gespalten ausgeführt, und die zwei Zangenstücke d sind gewölbt zu dem Zweck, den in die Klaue eingeschobenen Ball e möglichst weitgehend zu umfassen. In der Nähe der Auswurföffnung der Klaue besitzen die Zangenbacken d eine Einschnürung, die ein vorzeitiges Entgleiten des Balles e aus der Schleuder verhindern soll. Die Auswurföffnung selbst ist kelchartig erweitert, um das bessere Einschieben des Balles e zu ermöglichen. Unterhalb der Einstecktiefe des Balles in dem gespaltenen Klauenteil ist eine Spannschraube f angeordnet, die beide Zangenstücke d miteinander verbindet und bei Drehung derselben den gegenseitigen Abstand beider Zangenstücke verschieden groß hält, welche Verstellbarkeit bei Verwendung von Bällen verschiedener Dimensionen notwendig ist. Auch kann durch Verstellen der Spannschraube f der jeweilig zur Weite des Wurfes erforderliche zu überwindende Widerstand geändert werden. Die federnde Klaue α ist in der Wurfrichtung abgebogen und dies zu dem Zwecke, den Schlagwinkel der die Schleuder bewegenden Hand nicht zu groß zu halten. Um eine gerade Wurflinie des Balles zu erhalten, ist es nötig, daß das letzte Ende der federnden Klaue in gerader Linie verläuft, so daß der in Bewegung gesetzte Ball die Klaue in gerader Auslauflinie verläßt.
Die Verwendung der Schleuder ist als Sportwie auch als Spielzeug gedacht. Bei Verwendung als Sportschleuder kommt es vor allem auf die Präzision in der Ausführung an. Die Arbeitsweise mit der Schleuder erfolgt derart, daß die in die federnde Klaue eingeschobenen Bälle mit zweckmäßig schwerem Kern und nachgiebiger Außenhülle nach einem Ziel geworfen werden, das in Auffangorganen verschiedenster Art bestehen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Ballschleuder mit federnden, durch eine Stellschraube regelbaren Ballhalteklauen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen {d) 2. Ballschleuder nach Anspruch i, darn der Wurfrichtung abgebogen sind und durch gekennzeichnet, daß die in ihrem die Klauenenden hinter der Abbiegung in Querschnitt gewölbten Zangenstücke der gerader Richtung verlaufen, zu dem Zwecke, , Klaue nach der Auswurf öffnung hin eineine volle Ausnutzung der Schleuderbewe- geschnürt sind, zu dem Zwecke, ein zu gung und eine gerade Ausgleitlinie des frühes Entgleiten des Balles zu verhindern Balles zu erreichen. ■ und einen besseren Auswurf zu erzielen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEBRUCKT IN OER TiEICHSPRUCKEREt,
DE1919334502D 1919-11-12 1919-11-12 Ballschleuder Expired DE334502C (de)

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DE334502T 1919-11-12

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DE334502C true DE334502C (de) 1921-03-14

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ID=6216805

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DE1919334502D Expired DE334502C (de) 1919-11-12 1919-11-12 Ballschleuder

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DE (1) DE334502C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633190A1 (fr) * 1988-06-28 1989-12-29 Levy Paul Canne a lancer, notamment pour jeux sportifs, et les projectiles utilisables

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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