DE3344990C2 - - Google Patents
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- B29C53/8008—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations specially adapted for winding and joining
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Imprägnieren von
Fasersträngen für das Wickeln von Bauteilen aus faserverstärktem Kunst
stoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 21 08 923 bekannt. Der
Tränkeinrichtung ist dabei eine Desorptionseinrichtung vorgeschaltet, um
den Faserstrang von adsorbierten Gasen zu befreien. In der Desorptions
einrichtung befindet sich die Heizeinrichtung, welche als elektrische
Widerstandsheizung oder als Infrarot-Heizung ausgebildet ist, wobei die
desorbierten Gase mit einer Vakuum-Pumpe abgeführt werden. Der von der
Desorptionseinrichtung kommende Faserstrang wird in der Tränkeinrichtung
in ein mehr oder weniger kaltes Bindemittelbad eingetaucht. Aufgrund der
hohen Viskosität des relativ kalten Bindemittels führt dies zu einem
hohen Bindemittelverbrauch. Hinzu kommt, daß gerade, wenn das Bindemit
tel relativ kalt und damit zähflüssig ist, im Faserstrang noch enthal
tene Luft nicht entweichen kann und damit vom Bindemittel eingeschlossen
wird, was die Festigkeit der aus dem getränkten Faserstrang hergestell
ten Bauteile beeinträchtigt.
Nach der DE-OS 31 09 365 wird der Faserstrang ebenfalls in ein mehr oder
weniger kaltes Bindemittelbad eingetaucht und dann einer Walkstrecke zu
geführt, die durch eine Ziehdüse gebildet wird, die einen durch Querbal
ken begrenzten Spalt aufweist.
Der Erfindung, wie sie im Patentanspruch gekennzeichnet ist, liegt die
Aufgabe zugrunde, bei hohen Wickelgeschwindigkeiten mit möglichst wenig
Bindemittel eine ausreichende Durchtränkung des Faserstrangs sicherzu
stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patent
anspruch enthaltenen Merkmale vorgeschlagen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also als Heizeinrichtung eine
Kammer vorgesehen, in der im Bereich der Austrittsöffnung ein Heißluft
gebläse vorgesehen ist, das auf den Faserstrang gerichtet ist. Durch das
Heißluftgebläse in dieser Kammer wird der Faserstrang einerseits aufge
fächert und andererseits kurz vor der Tränkrolle auf eine hohe Tempera
tur erwärmt. Durch diese hohe Temperatur an der Fadenoberfläche wird das
Bindemittel entsprechend erwärmt und damit örtlich so dünnflüssig, daß
auch bei einer relativ geringen Menge Bindemittel und einer relativ
hohen Faserstranggeschwindigkeit es zu einer hinreichenden Durchtränkung
des Faserstrangs kommt.
Weiterhin weist die Tränkeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Tränkrolle auf, der das Bindemittel im oberen Bereich zugeführt
wird und um die der Faserstrang unten herumläuft. Auf diese Weise kann
von vornherein dosiert nur so viel Bindemittel zugeführt werden, wie der
Faden aufnehmen kann. Auch kann so die im Faserstrang enthaltene Luft
leichter entweichen, und zwar nicht nur, weil das Bindemittel dünnflüs
sig ist, sondern auch dadurch, daß der Faserstrang gegen die Rolle ge
drückt wird, was zu einem Entweichen der Luft an der gegenüberliegenden
Seite des Faserstrangs führt.
Schließlich ist erfindungsgemäß in dem Gehäuse, das die Heizeinrichtung
und die Tränkeinrichtung umschließt, nach der Tränkeinrichtung eine
Walkstrecke vorgesehen, wodurch ein unter erhöhter Temperatur verlaufen
der Nachtränkeffekt erzielt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in schematischer Wiedergabe eine Seitenansicht einer Aus
führungsform der Vorrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Tränk
rolle der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung zum Wickeln eines rohrförmigen Bau
teils 1 ein Gestell 2 mit Vorratsspulen 3 auf. Die Vorratsspulen 3 kön
nen mit einem Innenabzug, oder statt dessen mit einem Außenabzug versehen
sein. Von jeder Vorratsspule 3 wird ein Faserstrang 4 (z. B. aus Glas
fasern) über eine nicht dargestellte Fadenführungseinrichtung einer
Umlenkrolle 5 zugeführt, die den Faserstrang 4 nach unten umlenkt. Der
Faserstrang 4 wird dann, nachdem er über zwei weitere Umlenkrollen 6 und
7 geführt worden ist, einer Tränkrolle 8 zugeführt, läuft dann unten um
die Tränkrolle 8 herum zur Umlenkrolle 8′ und gelangt anschließend zu
der Walkstrecke 9 mit den Quetschbalken 10 bis 13.
Die Tränkrolle 8 weist gemäß Fig. 2 mehrere Umfangsnuten
14 bis 19 auf, in denen jeweils ein Faserstrang 4 läuft.
Oberhalb der Tränkrolle 8 ist eine Dosiereinrichtung 20 an
geordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem Vorratsge
fäß 21 und einer daran angeschlossenen Dosierpumpe 22. Von
der Dosierpumpe 22 erstreckt sich jeweils ein Auslaß 23 über
jede Ringnut 14 bis 19 der Tränkrolle 8. In dem Vorratsge
fäß 21 befindet sich das Bindemittel, z. B. ein Epoxyharz,
vermischt mit einem Härter.
Die Tränkrolle 8 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb
angetrieben und dreht sich in Richtung der Laufrichtung des
Faserstrangs 4. Die Umfangsgeschwindigkeit der Tränkrolle 8
und die Fördergeschwindigkeit der Pumpe 22 sind dabei so
aufeinander abgestimmt, daß die in die betreffende Ringnut
14 bis 19 vom Auslaß 23 der Pumpe 22 laufende Bindemittel
menge von dem Faserstrang 4 im wesentlichen völlig absorbiert
ist, wenn er in der betreffenden Ringnut 14 bis 19 unter der
Tränkrolle 8 hindurchgelaufen ist. Der nicht dargestellte An
trieb der Dosierpumpe 23 und der Tränkrolle 8 sind zu diesem
Zweck durch ein nicht dargestelltes Getriebe gekoppelt.
Das heißt, es ist eine Einrichtung zur Synchronisation der Dosier
einrichtung 20 bzw. der Dosierpumpe 22 mit dem Antrieb der
Tränkrolle 8 vorgesehen.
Beim Lauf über die an den Quetschbalken 10 bis 13 bestehende Walkstrecke 9 wird dann das
von dem Faserstrang 4 an der Tränkrolle 8 aufgenommene Binde
mittel gleichmäßig in den Faserstrang 4 eingearbeitet. Um zu
verhindern, daß Bindemittel vom Faserstrang 4 abtropft, sind
die Quetschbalken 10 bis 13 zickzackförmig so übereinander
angeordnet, daß der Faserstrang 4 stets nach oben läuft.
Von der Walkstrecke 9 gelangt der Faserstrang 4 dann zu der
Faserstrang-Abzugseinrichtung 24. Diese weist mehrere ange
triebene Trommeln 25 bis 28 auf. Die Oberfläche der Trom
meln 25 bis 28 ist so gestaltet, daß eine möglichst große
Reibung zwischen Faserstrang 4 und Trommeln 25 bis 28 erzielt
wird.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Trommeln 25 bis 28 der Faserstrang-
Abzugseinrichtung 24 gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der
Tränkrolle 8 ist so eingestellt, daß die Tränkrolle 8 etwas
langsamer umläuft. Durch den dadurch auftretenden Schlupf wird
die Aufnahme des aus dem Auslaß 23 der Dosierpumpe 22 in die
betreffende Nut 14 bis 19 strömenden Bindemittels durch den Fa
serstrang 4 an der Tränkrolle 8 noch verbessert. Der Schlupf
ist dabei einstellbar.
Das heißt es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der das Verhält
nis der Umfangsgeschwindigkeit der Tränkrolle 8 zur Abzugsge
schwindigkeit der Faserstrang-Abzugseinrichtung 24 eingestellt
werden kann. Um bei sich ändernder Abzugsgeschwindigkeit die
ses Verhältnis aufrecht zu erhalten, sind ferner der Antrieb
der Faserstrang-Abzugseinrichtung 24 und der Antrieb der Tränk
rolle 8 über ein Getriebe gekoppelt.
Da, wie erwähnt, auch die Dosiereinrichtung 20 bzw. die Do
sierpumpe 22 und die Tränkrolle 8 synchron laufen, wird bei
sich ändernder Abzugsgeschwindigkeit gleichfalls die Förder
geschwindigkeit der Dosierpumpe 22 und damit das Ausmaß der
Tränkung der Abzugsgeschwindigkeit des Faserstangs 4 ange
paßt.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung deshalb nur einen
Motor auf, der die Tränkrolle 8, die Dosierpumpe 23 und die
Faserstrang-Abzugseinrichtung 24 bzw. die Trommeln 25 bis
28 jeweils über ein Getriebe antreibt.
Von der letzten Trommel 28 der Faserstrang-Abzugseinrichtung 24
läuft dann der Faserstrang 4 über eine Umlenkrolle 29 zu einer
Tänzerrolle 30 und von dort zu einer weiteren Umlenkrolle 31.
Von der Umlenkrolle 31 wird der Faserstrang zu dem zu wic
kelnden Bauteil 1 geführt.
Mit der Vorrichtung können weiterhin
mehrere Bauteile 1, 1′ und 1′′ gleichzeitig gewickelt werden,
z. B. drei Bauteile. Im allgemeinen werden dabei für jedes
zu wickelnde Bauteil 1, 1′ und 1′′ von mehreren Vorratsspulen 3
Faserstränge 4 abgezogen, z. B. jeweils zwei Faserstränge. Die
se insgesamt sechs Faserstränge 4 laufen dann getrennt in den
Umfangsnuten 14 bis 19 der Tränkrolle 8 und über die Walkstrec
ke 9, wobei sie zu drei, den Bauteilen 1, 1′ und 1′′ zuzu
führenden Doppelsträngen vereinigt werden. Demgemäß sind in
der Tränkrolle 8, wie in Fig. 2 dargestellt, insgesamt sechs
Umfangsnuten 14 bis 19 vorgesehen sowie drei Tänzerrollen 30
vorhanden, von denen jedoch nur die vorderste in Fig. 1 zu
sehen ist.
Ein Hauptmerkmal der Vorrichtung besteht
darin, daß vor der Tränkrolle 8 eine Heizeinrichtung 32
angeordnet ist.
Die Heizeinrichtung 32 wir durch ein Heißluftgebläse 33 ge
bildet, das eine auf den Faserstrang 4 gerichtete schlitz
förmige Düse 34 aufweist.
Dadurch wird der Faserstrang 4 einerseits vorerwärmt, so
daß die Viskosität des Bindemittels beim Tränken bzw.
Walken des Faserstrangs 4 an der Tränkrolle 8 und der Walk
strecke 9 herabgesetzt ist. Andererseits werden die insbe
sondere durch Schlichtemittel zum Teil aneinanderhaftenden
Fasern des Faserstrangs 4 durch das Heißluftgebläse 33
aufgefächert.
Um eine ausreichende Temperaturerhöhung des Faserstrangs 4
sicherzustellen, ist das Heißluftgebläse 33 in einer Kam
mer 35 mit einer Faserstrang-Eintrittsöffnung 36 und einer
Faserstrang-Austrittsöffnung 37 angeordnet, und zwar im Be
reich der Faserstrang-Austrittsöffnung 37. Die mit dem Heiß
luftgebläse 33 erzeugte Temperatur in der Kammer 35 kann bei
spielsweise circa 100°C betragen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Heizeinrichtung 32,
die Tränkrolle 8, das Bindemittelvorratsgefäß 21 sowie die
Dosierpumpe 22, die Walkstrecke 9 sowie die Faserstrang-
Abzugseinrichtung 24 und die Tänzerrolle 30 mit den Umlenk
rollen 29 und 31 von einem Gehäuse 38 umschlossen, das eine
Faserstrang-Eintrittsöffnung 39 und eine Faserstrang-Aus
trittsöffnung 40 aufweist.
In dem Gehäuse 38 ist eine Umluftführung der von dem Heiß
luftgebläse 33 erwärmten, aus der Kammer 35 austretenden
Luft vorgesehen, beispielsweise ein Ventilator. Die Tempera
tur im Gehäuse 38 kann beispielsweise circa 60°C betragen.
In dem Gehäuse 38 ist der Bindemittel-Vorratsbehälter 21 an
geordnet. Auf diese Weise wird eine entsprechende Temperatur
erhöhung des Bindemittels in dem Vorratsbehälter 21 sowie der
Tränkrolle 8 mit einer entsprechenden Herabsetzung der
Viskosität des Bindemittels erzielt, wodurch die
Tränkung des Faserstrangs 4 verbessert wird. Da weiterhin
der Faserstrang 4 nach dem Tränken mit der Tränkrolle 8 bis
zur Austrittsöffnung 40 des Gehäuses 38 einen relativ langen
Weg zurücklegt, ist auch die Einwirkungsdauer des mit einer
relativ niedrigen Viskosität vorliegenden Bindemittels in
den Faserstrang verhältnismäßig lang und damit die Tränkung
des Faserstrangs 4 entsprechend intensiv.
Der Vorratsbehälter 21 ist dabei vorzugsweise als schlauch
förmiger Wegwerfbehälter ausgebildet. Der Schlauch ist in
einem nicht dargestellten Schlauchhalter angeordnet, der
mit Füllstandsfühlern 41 bis 43 versehen ist.
Eine niedrige Viskosität des Bindemittels ist zwar für das
Tränken des Faserstrangs 4 günstig, nicht jedoch beim Wic
keln des Bauteils 1. Um die Viskosität des in den Faser
strang 4 eingearbeiteten Bindemittels nach dem Austreten
des Faserstrangs 4 aus der Austrittsöffnung 40 des Gehäuses 38
entsprechend zu erhöhen, ist an der Austrittsöffnung 40 ein
Kanal 44 vorgesehen, durch den der Faserstrang 4 läuft und
an den Kanal 44 eine Absaugeinrichtung angeschlossen.
Die Absaugeinrichtung weist einen Schieber 45 auf, der in
einem zweiten Kanal 46 angeordnet ist, der von dem ersten
von dem Faserstrang 4 durchlaufenden Kanal 44 abzweigt. Mit
der Absaugeinrichtung bzw. dem Schieber 45 kann nun im Ge
genstrom kalte Luft dem Faserstrang in dem Kanal 44 zuge
führt werden. Gleichzeitig kann aus der Austrittsöffnung 39
austretende erwärmte Luft aus dem Kanal 44, den der Faser
strang 4 durchläuft, in den Kanal 46 gesaugt werden, so daß
ein gewisser Unterdruck innerhalb des Gehäuses 38 entsteht
und damit keine Bindemitteldämpfe in die Umgebung entweichen
können.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Imprägnieren von Fasersträngen für das Wickeln von Bauteilen aus faserverstärk tem Kunststoff, mit einer Tränkeinrichtung einer Heizeinrichtung, mit der der Faserstrang vor der Tränkein richtung erwärmt wird und einem Gehäuse, das die Heizein richtung und die Tränkeinrichtung umschließt und eine Faserstrang-Eintrittsöffnung und eine Faserstrangs- Austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) eine Kammer (35) mit einer Faserstrang-Eintrittsöffnung (36) und einer Faserstrang-Austrittsöffnung (37) und ein in der Kammer (35) im Bereich der Faserstrang-Austrittsöffnung (37) auf den Faserstrang (4) gerichtetes Heißluftgebläse (33) umfaßt, die Tränkeinrichtung eine Tränkrolle (8) aufweist, der das Bindemittel im oberen Bereich zugeführt wird, und um die der Faserstrang (4) unten herum läuft, und in dem Gehäuse (38) eine Walkstrecke (9) der Tränkrolle (8) nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833344990 DE3344990A1 (de) | 1983-12-13 | 1983-12-13 | Vorrichtung zum wickeln von bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344990 DE3344990A1 (de) | 1983-12-13 | 1983-12-13 | Vorrichtung zum wickeln von bauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344990A1 DE3344990A1 (de) | 1985-06-20 |
DE3344990C2 true DE3344990C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6216783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344990 Granted DE3344990A1 (de) | 1983-12-13 | 1983-12-13 | Vorrichtung zum wickeln von bauteilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3344990A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102015207732B4 (de) | 2015-04-28 | 2020-06-04 | Collin Lab & Pilot Solutions Gmbh | Extrusionswerkzeug zur Benetzung von Fasern |
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- 1983-12-13 DE DE19833344990 patent/DE3344990A1/de active Granted
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DE102015207732B4 (de) | 2015-04-28 | 2020-06-04 | Collin Lab & Pilot Solutions Gmbh | Extrusionswerkzeug zur Benetzung von Fasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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