DE3344371A1 - Pruefmaschine - Google Patents

Pruefmaschine

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DE3344371A1
DE3344371A1 DE19833344371 DE3344371A DE3344371A1 DE 3344371 A1 DE3344371 A1 DE 3344371A1 DE 19833344371 DE19833344371 DE 19833344371 DE 3344371 A DE3344371 A DE 3344371A DE 3344371 A1 DE3344371 A1 DE 3344371A1
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DE
Germany
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piston
springs
legs
testing machine
pressure piece
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833344371
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Kühnelt
Raimund Dipl.-Ing. 8750 Judenburg Scheck
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Boehler AG
Original Assignee
Boehler AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/026Specifications of the specimen
    • G01N2203/0288Springs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/026Specifications of the specimen
    • G01N2203/0288Springs
    • G01N2203/029Leaf spring

Description

  • Prüfmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfmaschine für Blattfedern, Federblätter u. dgl. mit zumindest zwei, gegebenenfalls längs- und höhenverstellbaren, Auflagern für die Endbereiche der zu prüfenden Federn.
  • Bei den Federn für den Automobilbau, die Eisenbahn und für den Sondermaschinenbau ist es üblich, daß die Federn vor ihrer Auslieferung im Federnwerk einer Prüfung unterzogen werden. Die Prüfung muß mit Kräften erfolgen, welche wesentlich höher sind als jene, die beim Einsatz derselben auftreten. Für die Prüfung werden die Federn in der Regel in eine Prüfmaschine, sei es händisch oder maschinell eingebracht, wobei die Federenden z.B. die Augen in Auflagern gelagert oder gleitbar gehalten sind. Die Belastung mit der Prüfkraft erfolgt in der Regel zentrisch unter Durchbiegung der Feder. Die Belastung der Federn erfolgt in der Regel über ein Druckstück, das von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Kolben bewegt wird. Der Kolben dichtet mit seiner Oberfläche gegenüber einem Zylinder ab, der sowohl als Führung als auch als Druckzylinder dient.
  • Bei der Prüfung von Federn kann es nun zum Bruch derselben kommen, wodurch Verletzungen des Personals und/oder Beschädigungen der Maschine eintreten können. Um extreme Verletzungen des Bedienungspersonals zu verhindern, ist es bereits bekannt, die Prüfmaschine in einem Raum, der mit einem höhenverschiebbaren Gitter versehen ist, anzuordnen, das bei Beladung der Prüfmaschine gehoben und bei dem Prüfvorgang selbst gesenkt wird. Diese Gitter reichen aus, da(3 Verletzungen des Bedienungspersonals so gut wie ausgeschlossen werden können, eine Beschädigung der Maschine, die sich innerhalb des umgitterten Raumes befindet, kann allerdings dadurch nicht vermieden werden. Die Prüfkraft ist im allgemeinen normal zur Verbindungslinie der beiden Auflager gerichtet, sodaß bei dem Bruch von Federn Federstücke in der Regel nach oben geschleudert werden, wobei unter Berücksichtigung der extrem hohen Kräfte auch schwerwiegende Beschädigungen, insbesondere am Kolben auftreten können. Weiters besteht die Gefahr, daß die Federbruchstücke an Teilen der Prüfmaschine z.B. dem Portal reflektiert werden, und dadurch weiteren Schaden bedingen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Prüfmaschine für Blattfedern, Federblätter u. dgl. zu schaffen, bei welcher eine Schutzvorrichtung vor den Federbr.uchstücken vorgesehen ist, welche gleichzeitig mit der Federbe-lastung zwangsweise ihre Funktion erfüllt und die den normalen Arbeitsablauf beim Prüfen einer Feder sowohl im Prüfvorgang selbst, als auch in der Vorbereitung, z.B. Öffnen und Schließen eines Käfigs, zeitmäßig keine zusätzliche Belastung des Prüfvorganges bewirkt.
  • Die erFindungsgemäße Prüfmaschine für Blattfedern, Federblätter u. dgl. mit zumindest zwei, gegebenenfalls längs-und höhenverstellbaren Auflagern für die Endbereiche der zu prüfenden Federn mit einem hydraulisch und/oder pneumatisch betätigten Kolben und einem Druckstück, mit welchem die Federn von einer Ruhestellung in eine belastete Stellung bringbar sind, wobei in der geometrischen Achse des Kolbens das Zentrum der Druckauflagefläche des Druckstükkes liegt und eine Führung des Kolbens durch den Zylinder sowie gegebenenfalls durch weitere Führungen vorgesehen ist, besteht im wesentlichen darin, daß das Druckstück etwa normal zur Achse des Kolbens sich erstreckende Schenkel auFweist, die im wesentlichen über die Auflager reichen.
  • Durch eine derartige Prüfmaschine kann erreicht werden, daß die bei einem eventuellen Federbruch auftretenden Federbruchstücke an den Schenkeln reflektiert werden, sodaß diese Bruchstücke erneut gegen die an sich massive Lagerung für die Auflager der Endbereiche der zu prüfenden Federn kommen und eine Beschädigung von empfindlichen Maschinen- teilen z.B des Kolbens, des Zylinders oder von Steuerungen sicher vermieden werden kann. Weiters werden die Schenkel, die als Schutzelemente auftreten, zwangsweise bei Uberprüfung in unmittelbare Nähe der zu prüfenden Federn gebracht, sodaß die Bruchstücke keine hohen Geschwindigkeiten aufweisen können, sondern es wird die kinetische Energie gleich unmittelbar nach dem Bruch der Federn an den Schenkeln vernichtet.
  • Die Schenkel können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem Zwischenstück zwischen Druckstück und Kolben bzw. gegebenenfalls am Kolben selbst vorgesehen sein. Diese Anordnung wird insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn das Druckstück, z.B. weil unterschiedliche Kraftangriffe an der Feder erwünscht sind, auswechselbar sein soll.
  • Sind die Schenkel am Druck-Zwischenstück bzw. Kolben angelenkt, und vorzugsweise bis zu 300, insbesondere 200 aus ihrer Ruhelage schwenkbar, so wird die durch das Auttreffen des Federbruchstückes bedingte abrupte einseitige Belastung des Kolbens und damit extreme Belastung des Zylinders wesentlich gemildert, da die Energie entlang eines längeren Weges vernichtet werden kann. Weiters ist durch eine derartige Anordnung der Schenkel sichergestellt, daß auch bei extremen Durchbiegungen beim Prüfen der Federn keine Verfälschung z.B. durch Andrücken der Schenkel auf den Federn eintreten.
  • Weisen die zu den Federn weisenden Flächen der Schenkel eine in Achsrichtung des Kolbens trapezförmige Projektion auf, bzw. sind sie insbesondere eben und rechteckig, so ist ein besonders guter Schutz erreicht.
  • Weisen die Schenkel an den zu der prüfenden Feder weisenden Flächen einen Belag aus einem elastisch deformierbaren Material auf, so kann dadurch der Weg des Federbruchstückes vor seinem Auftreffen auf die Schenkel möglichst gering gehalten werden und der Weg, entlang welchem die kinetische Energie des Federbruchstückes vernichtet wird, optimal lang gestaltet werden. Weiters kann eine Kerbenbildung auf der zu prüfenden Feder vermieden werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Federprüfmaschine in Portalbauweise, Fig. 2 bzw. 3 den Kolben mit Zwischenstück und Druckstück sowie Schenkel in Seitenansicht bzw. Ansicht von unten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Prüfmaschine in Portalbauweise weist einen Rahmen 1 auf, dessen portalartiger Bogen 2 einen Zylinder 3 mit Kolben 4 trägt. Im Rahmen 1 sind Schienen 5 vorgesehen, auf welchen die Auflager 6 über Spindeln 7, die mit einem Gegengewinde 8 kooperieren und auf diese Art und Weise in ihrer Seitenlage verstellbar sind. Die Auflager können nicht nur wie zeichnerisch dargestellt, längsverstellbar sondern auoh höhenverstellbar ausgebildet sein.
  • Die Auflager weisen einen V-förmigen Einschnitt auf, in welchem ein Bolzen 9 gelagert ist, welcher entweder zur Aufnahme des Auges einer Feder oder als Auflager einer Feder direkt dient. Der Kolben trägt, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen, ein Zwischenstück 10, das über das Druckstück 11 und über Schraubbolzen 12 gehalten ist. Das Zwischenstück weist an beiden Seiten Schenkel 13 auf, die normal zur Achse a des Kolbens 4 angeordnet sind. Die Schenkel reichen, wie insbesondere Fig. 1 zu entnehmen, bis zur maximalen seitlichen Stellung der Auflager. Die Schenkel sind, wie strichliert dargestellt, bei Beaufschlagung in 0 eine Winkellage, etwa um 30 von der Normalen zur Achse a verschwenkbar. Das Druckstück 12 weist eine Ausnehmung 16 auf, in welche der Bolzen der zu prüfenden Feder bei Prüfbedingung eingreifen kann.
  • Das Zwischenstück kann entweder integral mit dem Druckstück oder auch integral mit dem Kolben ausgebildet sein.
  • Wie der Fig. 2 entnehmbar, weisen die Schenkel an ihren Unterseiten, die der zu prüfenden Feder 14 gegenüberliegen, einen Belag 15, beispielsweise aus Gummi oder Polyurethan, auf, Wie in Fig. 3 ersichtlich, weisen die Schenkel von unten gesehen eine rechteckige Form auf, jedoch können sie auch sich zum Ende verjüngend ausgebildet sein. Die Schenkel können entweder wie in Fig. 3 dargestellt, plan oder auch nach innen hohl sein, wodurch eine besonders günstige Funktionseigenschaft der Schenkel erreicht wird.

Claims (5)

  1. Prüfmaschine Patentansprüche: l.)Prüfmaschine für Blattfedern, Federblätter u. dgl. mit zumindest zwei, gegebenenfalls längs- und höhenverstellbaren, Auflagern, für die Endbereiche der zu prüfenden Federn mit einem hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben und einem Druckstück, mit welchem die Federn von einer Ruhestellung in eine belastete Stellung bringbar sind, wobei in der geometrischen Achse des Kolbens das Zentrum der Druckauflagefläche des Druckstückesliegt und eine Führung des Kolbens durch den Zylinder sowie gegebenenfalls durch weitere Führungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (11) etwa normal zur Achse (a) des Kolbens sich erstreckende Schenkel (13) aufweist, die im wesentlichen bis über die Auflager (6) reichen.
  2. 2. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) an einem Zwischenstück (10) zwischen Druckstück (11) und Kolben (4), gegebenenfalls am Kolben selbst vorgesehen sind.
  3. 3. Prüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) am Druck- (11), Zwischenstück (10) bzw. Kolben (4) angelenkt sind und, vorzugsweise bis zu 300, insbesondere bis zu 200, aus ihrer Ruhelage schwenkbar sind.
  4. 4. Prüfmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Federn weisenden Flächen der Schenkel (13) eine trapezförmige, z.B. rechteckige, Projektion aufweisen, insbesondere eben und rechteckig sind.
  5. 5. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) an den zu der prüfenden Feder (14) weisenden Flächen einen Belag (15) aus einem elastisch deformierbaren Material aufweisen.
DE19833344371 1982-12-17 1983-12-08 Pruefmaschine Withdrawn DE3344371A1 (de)

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ATA459382A (de) 1986-05-15

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