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Lenkrolle
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Die Erfindung betrifft eine Lenkrolletim wesentlichen bestehend aus
einem gabelförmigen Gehäuse mit apparateanschlußseitig angeordnetem Drehkranz, einer
zwischen den Gehäusearmen drehbeweglich gelagerten Laufrolle und einem durch eine
Feder belasteten Fußpedålhebel, der einen gegen die Lauffläche der Laufrolle bewegbaren
Bremsnocken und eine endseitige Sperrklinke aufweist, die in die mit einer Verzahnung
versehene Unterseite des Drehkranzes einrastbar ist, wobei der Fußpedalhebel mittels
Fußbetätigung in Bremsstellung und mittels eines federbelasteten Lösehebels wieder
in die Ausgangslage zurückschwenkbar ist und wobei der Lösehebel oberhalb des Fußpedalhebels
angeordnet sowie als Winkelhebel ausgebildet und in eine den in Bremsstellung niedergedrückten
Fußpedalhebel sperrende Lage verschwenkbar ist.
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Eine derartige Lenkrolle ist aus dem deutschen Patent 27 06 300 bekannt.
Bei dieser bekannten Lenkrolle durchgreift der Lösehebel mit einem Hebelarm einen
Durchbruch
der Gabelbrücke des Gehäuses und des Fußpedalhebels und weist eine Rastkanteauf,
oberhalb der eine randoffene Rastöffnung angeordnet ist, in die ein Rand des Durchbruchs
des Gehäuses eingreift.
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Die abgewinkelten Arme des Lösehebels besitzen an der der Rastkante
und der darüber befindlichen Rastöffnung abgewandten Seite je eine Hakennase, wobei
die Hakennasen in zwei weitere Durchbrüche der Fußpedalplatte von oben her eingreifen
und die Hakenöffnungen jeweils den zwischen den Durchbrüchen der Fußpedalplatte
verbleibenden Steg aufnehmen. Der Lösehebel ist mit einer Doppelschenkelfeder versehen,
wobei einer der sich an das Federauge anschließenden Schenkel den Betätigungsschenkel
des Lösehebels und der andere, zweiarmig ausgebildete Schenkel mit seinem freien
Ende den Rand von Durchbrüchen des Gehäuses untergreift.
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Die zum Durchlaß der abgewinkelten Arme des Lösehebels vorgesehenen
Durchbrüche des Gehäuses sind bereichsweise erweitert vorzugsweise L-förmig ausgebildet.
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Die Gabelbrücke des Gehäuses besitzt in Höhe der abgewinkelten Arme
des Lösehebels einen weiteren als Langloch ausgebildeten Durchbruch, der von dem
einendig mit einem Gewindeschaft ausgebildeten Bremsnocken durchgriffen wird.
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Diese Konstruktion der bekannten Lenkrolle hat sich bewährt. Aufgabe
der Erfindung ist, für eine derartige Lenkrolle Mittel zu schaffen, die ein sogenanntes
"Flattern" der Lenkrolle bei einer bestimmten Fahrtrichtung, insbesondere der Geradesusfahrt,
weitgehend verhindern.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Besonders
vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lenkrolle werden in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Im folgnden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines auf der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig, 1 einen
Vertikalschnitt durch die Lenkrolle in ungebremster Stellung; Fig. 2 die Lenkrolle
nach Fig. 1 in ungebremster Stellung mit Richtungsfeststellung der Laufrolle; Fig.
3 die Lenkrolle nach Fig. 1 in gebremster Stellung; Fig. 4 eine Draufsicht auf das
Lenkrollengehäuse; Fig. 5 eine Draufsicht auf den Lösehebel; Fig. 6 einen Schnitt
folgend der Linie V-V in Fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf den Fußpedalhebel; Fig.
8 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 7; Fig, 9 eine Draufsicht auf die
Sperrklinke; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 9; Fig, 11 einen
Querschnitt durch das untere Drehkranzlager.
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Die in den Fig. 1, 2 und 3 im Vertikalschnitt dargestellte Lenkrolle
besteht im wesentlichen aus einem gabelförmigen Gehäuse 1 mit einer Gabelbrücke
2 sowie zwei sich rechtwinklig daran anschließenden Gabelarmen 3, zwischen denen
auf einer Achse 4 eine Laufrolle 5 drehbeweglich gelagert ist. Das Gehäuse 1 besitzt
kopfseitig einen im Kugellager gelagerten in bekannter Weise ausgebildeten Drehkranz
6 mit einer unterseitigen Verzahnung 7, in die eine Sperrklinke 8 in Bremsstellung
einrastet. Auf einer achsparallel zur Achse 4 der Laufrolle 5 ausgerichteten Schwenkachse
9 ist ein Fußpedalhebel 10 schwenkbeweglich gelagert. Dabei sitzt die Schwenkachse
9 außerhalb des durch den Drehkranz 6 gewölbt ausgebildeten Bereichs des Gehäuses
1, so daß die Befestigungsmuttern 11 od. dgl., wie in Fig. 4 angedeutet, sich außerhalb
des gewölbten Bereichs und unterhalb der Gabelbrücke 2 befinden. Der anhand der
Fig. 7 und 8 noch im einzelnen zu beschreibende Fußpedalhebel 10 trägt an seinem
sich innerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ende die in die Verzahnung 7 des Drehkranzes
6 einrastbare Rastklinke 8 und einen Federkranz 12 einer sich mit dem anderen Federarm
13 unter den Rand 14 einer Gehäuseaussparung abstützenden Rastfeder 15, welche zweckmäßigerweise
als Doppelschenkelfeder ausgebildet ist. Durch die Federkraft der Rast feder 15
wird der Fußpedalhebel 10 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten, indem ihn
die Feder unter die Gabelbrücke 2 drückt. Andererseits kann der FuB-pedalhebel 10
gegen die Kraft der Rastfeder 15 aus seiner Stellung nach Fig. 1 in eine Stellung
nach Fig. 3 überführt werden, in welcher Stellung dann die Drehbeweglichkeit des
Drehkranzes 6 durch die Sperrklinke 8 und die Drehbeweglichkeit der Laufrolle 5
durch den am Fußpedalhebel 10 angeordneten Bremsnocken 16 blockiert werden.
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Der Fußpedalhebel 10 wird in der Bremsstellung durch einen Lösehebel
17 blockiert, und zwar jeweils solange, wie die Bremsstellung aufrechterhalten bleiben
soll.
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Der Lösehebel 17, dessen konstruktive Ausgestaltdng sich insbesondere
aus den Fig. 5 und 6 ergibt, ist als Winkelhebel ausgebildet, wobei ein Hebelarm
die Betätigungsplatte 18 bildet, während der zweite Hebelarm mit dem Fußpedalhebel
in Wirkverbindung bringbar ist. Dieser Hebelarm des Winkelhebels ist gebildet durch
zwei an den Seitenrändern der Betätigungeplatte 18 rechtwinklig abgewinkelte Arme
19, die die Betätigungsplatte 18 auch nach vorne hin übertragen. Jeder der Arme
19 besitzt an seinem dem freien Ende 20 der Betätigungsplatte 18 zugewandten Rand
21 eine Rastkante 22, die gleichzeitig den Übergangsbereich zur unteren, der Betätigungsplatte
18 abgewandten Kante bildet.
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Oberhalb der Rastkante 22 befindet sich an dem Rand 21 eine randoffene
Rastöffnung 23. Die der Kante 21 gegenüberliegende vordere Kante der abgewinkelten
Arme 19 weist eine Hakennase 24 und eine dadurch gebildete Hakenöffnung 25 auf,
in die von unten her ein nasenartiger Vorsprung hineinragt.
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Der Lösehebel 17, der mit dem Fußpedalhebel 10 zusammenwirkt, durchgreift
mit seinen abgewinkelten Armen 19 Durchbrüche sowohl im Gehäuse 1 bzw. der Gabelbrücke
2 als auch dem Fußpedalhebel 10. Fig. 4 zeigt die Anordnung von L-förmigen Durchbrüchen
27 der Gabelbrücke 2, wobei der lange Schenkel der L-förmigen Durchbrüche 27 zum
Durchlaß der abgewinkelten Arme 19 des Lösehebels 17 und die kurzen Schenkel zum
Einhängen der Enden einer den Lösehebel belastenden Feder 28 dienen. Zwischen den
L-förmigen Durchbrüchen 27 ist ein weiterer als Langl.och ausgebildeter Durchbruch
29 in der Gabelbrücke 2 vorgesehen, durch den der Schaft 30 des Bremsnockens 16
hindurchtreten
kann.
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Der Fußpedalhebel 10 besitzt ein L-förmiges Querschnittsprofil und
ist auf seiner Oberfläche an einem Endbereich mit einer die Griffigkeit erhöhenden
Profilierung 31 versehen, welche Profilierung auch die Betätigungsplatte 18 des
Lösehebels 17 aufweisen kann.
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An dem der Profilierung 31 abgewandten Endbereich des Fußpedalhebels
10 sind in den Seitenwandungen 32 Lageröffnungen 33 für die Schwenklagerachse 9
vorgesehen. Der sich daran zum hinteren Ende anschließende Bereich fällt nach hinten
gegenüber der Horizontalen um etwa 13 Winkelgrade ab. In diesem generell mit 34
versehenen Bereich befindet sich mittig eine Bohrung 35 zum Anschluß der Sperrklinke
8 und Rastfelder 15.
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Der Fußpedålhebel 10 weist ferner in der Nähe der Lagerbohrungen 33
in dem hier horizontal ausgerichteten ebenen Plattenarm Durchbrüche 36 und 37 auf.
Dabei dienen die Durchbrüche 37 zum Durchlaß der Hakennasen 24 und die Durchbrüche
36 zum Durchlaß des übrigen Bereichs der abgewinkelten Arme 19 des Lösehebels 17.
Die Erweiterungen 38 der Durchbrüche 36 nehmen die abgewinkelten Enden der den Lösehebel
17 belastenden Feder 28 auf. Zwischen den Durchbrüchen 36 und 37 befindet sich mittig
eine tiefgezogene und mit Innengewinde versehene Tülle 39, welche zur schraubgemäßen
und einstellbaren Aufnahme des mit Gewindezapfen 30 versehenen Bremsnockens 16 dient.
Zwischen Bremsnocken 16 und dem freien Rand der Tülle 39 ist vorzugsweise eine Pufferfeder
angeordnet, die eine ungewollte Verstellung des Bremsnockens verhindert.
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Bei dem Zusammenbau der Lenkrolle wird zunächst der Drehkranz 6 in
gewohnter Weise montiert. Dann erfolgt das Einsetzen des Lösehebels 17 mit Federn
28 in die
Gabelbrücke 2. Von unten her wird dann der FùBpedal;
hebel 10 mit dem Lösehebel 17 durch Einhängen verbunden und die Schwenklagerachse
9 eingebaut, wonach noch die Laufrolle 5 befestigt wird. Aufgrund der besonderen
Lagerung des FußpedalhebelslO, der Ausbildung der Rastklinke 8 und der der Rastfeder
15 kann die fertig montierte Lenkrolle an einem Gerät beliebiger Art in besonders
einfacher Weise befestigt werden, weil die entsprechende Befestigungsvorrichtung
von der Gehäuseunterseite her durch die Lageröffnung 40 des Drehkranzes 6 einsteckbar
ist.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung kann die Laufrolle 5 gedreht
und geschwenkt werden, weil die Bremse außer Funktion gesetzt und in dieser Lage
durch die Feder 15 gesichert ist. Bei der gebremsten Stellung nach Fig. 2 ist der
Fußpedalhebel niedergedrückt. Dadurch ist er um die Schwenklagerachse 9 verschwenkt
und die Sperrklinke 8 in die Verzahnung 7 des Drehkranzes 6 und der Bremsnocken
16 gegen die Lauffläche 5 bewegt.
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Der Lösehebel 17, dessen Kante 21 dadurch von dem Rand 41 des Durchbruchs
36 freigegeben wird, kann infolge der ihn belastenden Feder 28 vom Fußpedalhebel
10 nach oben hinweg ausschwenken und mit seiner Rastkante 22 oberhalb des Randes
41 des Durchbruchs 36 zu liegen kommen. Dadurch wird die Rastkante 22 der abgewinkelten
Arme 19 von dem Rand 41 jeder Ausnehmung 36 untergriffen, wobei dieser Rand 41 vorzugsweise,
wie auf der Zeichnung dargestellt, als durchgedrückte Sicke 42 ausgebildet ist.
Durch Niederdrücken des Lösehebels 17 wird die Rastkante 22 von dem Rand 41 der
Ausnehmung 36 weggeschwenkt, wonach der Fußpedalhebel 10 wieder in seine Ausgangslage
nach Fig. 1 zurückschwenken kann.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist die Lenkrolle so ausgebildet,
daß in einer Zwischenstellung des Fußpedalhebels 10 zwischen der Blockierstellung
sowie der Freilauf- und Freischwenkstellung die Laufrolle 5 sich zwar um die horizontale
Achse 4 frei drehen kann, an der Drehung um die vertikale Schwenkachse aber gehindert
ist. Es ergibt sich eine Richtungsfeststellung der Lenkrolle, die das "Flattern"
der Lenkrolle ausschließt.
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Die Zwischenstellung wird zum einen dadurch erreicht, daß jeder Rand
21 des Lösehebels 17 im Anschluß an die Rastöffnung 23 nach unten eine bogenförmige
Nase 23a aufweist, die eine nach vorne gerichtete stufenförmige Rastvertiefung 23b
bildet mit einer oberen Rastkante 23c und einer unteren Rastkante 23d. Der Rastvertiefung
23b folgt nach unten die Rastkante 2?, der sich eine weitere nach vorne gerichtete
stufenförmige Ausnehmung 22c mit einer Widerlagerkante 22b und einer Anlagekante
22a anschließt. Die Ausnehmungen 23b und 22c sind so geformt, daß der Rand 41 des
FuB-pedalhebels 10 sich formschlüssig in die Ausnehmungen einfügen kann, wodurch
jeweils eine andere Winkelstellung zwischen den Hebeln 10 und 17 gewährleistet wird.
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In Kombination mit der stufenförmigen bzw. gezahnten Ausgestaltung
der Ränder 21 des Lösehebels 17 weist die als Sperrklinke 8 dienende Formfeder 8a
einen Federarmbasissteg 8c auf mit dem Befestigungsloch 8d, das,wie vorbekannt,
von z.B. einem Niet durchgriffen wird, mit dem die formfeder am Fußpedalhebel 10
befestigt ist, wobei der Niet auch das
Loch 35 des Fußpedalhebels
10 durchgreift. Von der Federarmbasis 8c erstreckt sich nach vorne ein etwa kreisringförmiger
Arretierbügel 8b, der zusammen mit der Federarmbasis ein etwa rundes Loch umschließt.
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An den beiden Außen'seiten des Arretierbügels sind die nach oben abgebogenen
Sperrklinkennasen 8e angeordnet.
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Im Anschluß an die Sperrklinkennasen setzt sich der Arretierbügel
8b neben den Nasen innen mit verminderter Breite (8f) fort, wobei im Bogenmaximum
eine nach obeh gebogene, sich parallel zu den Sperrklinkennasen 8e erstreckende
Arretiernase 8g vorgesehen ist, die höher ausgeführt und vorzugsweise auch etwas
breiter ist als die Sperrklinkennasen 8e. Die Nase 8e sitzt unter dem Zahnkranz
der Verzahnung 7, wobei sich die Arretiernase 89 im äußeren Peripheriebereich des
Zahnkranzes unter dem Zahnkranz befindet.
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In Kombination mit der Arretiernase Bg ist in der Verzahnung 7 mindestens
eine größere Lücke 7a vorgesehen (Fig. 11), die breiter. ist als eine normale Zahnlücke
in der Verzahnung 7 und vorzugsweise der Breite der Arretiernase 89 entspricht,
so daß die Arretiernase etwa formschlüssig in Umfangsrichtung in die Lücke 7a des
Zahnkranzes eingreifen kann, während die Sperrklinkennasen8e in radialer Richtung
bzw. quer zur Zahnkranzumfangsrichtung in die Zahnlücken greiFen.
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In der gewünschten Zwischenstellung (Fig. 2) sitzen die Kanten 41
des Fußpedalhebels 10 in den Ausnehmungen 23b des Lösehebels 17 und gewährleisten
diese Stellung; die Arretiernase 89 greift in eine Lücke 7a, während die Sperrklinkennasen
8e noch nicht in die Verzahnung 7 eingreifen können. Die Sperrklinkennasen Be treten
erst-in der nachfolgenden Stellung (Fig. 3) des Fußpedalhebels 10 in an sich bekannter
Weise in Aktion.
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In der Zwischenstellung kann die Laufrolle sich um die Achse 4 frei
drehen; die Schwenkbeweglichkeit der Lenkrolle dagegen ist durch das Eingreifen
der Arretiernase 89 in eine Zahnlücke 7a blockiert. In dieser Stellung kann die
Laufrolle rollen, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Lenkrolle flattert.
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Sind mehrere Lücken 7a am Umfang der Verzahnung bzw.
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des Zahnkranzes 7 verteilt angeordnet, so können mehrere Schwenkstellungen
der Lenkrolle arretiert werden.
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Sol die Arretierstellung gewährleistet werden, wird die Zwischenstellung
des Fußpedalhebels 10 eingestellt. Die Lenkrolle kann dann noch um die Schwenkachse
gedreht werden,bis die Arretiernase 89 in eine Lücke 7a rutscht. Vorher gleitet
sie über die Zähne hinweg, weil sie in Umfangsrichtung ausgerichtet ist und die
normalen Zahnlücken schmaler sind als die Breite der Arretiernase 89 beträgt. Die
Arretiernase 89 wird dabei mit einem relativ geringen Federdruck gegen den Zahnkranz
gedrückt, wobei der Federdruck beirkt, daß die Arretiernase Bg unmittelbar in eine
Zahnlücke 7a rutscht, wenn die entsprechende Stellung erreicht ist. Die Formfeder
ist zu diesem Zweck derart gelagert, daß sie unter Federspannung steht, wenn der
Fußpedalhebel 10 in die Zwischenstellung gebracht ist.
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