DE3343812C1 - Taschengerät zur Prüfung von Angelschnüren - Google Patents

Taschengerät zur Prüfung von Angelschnüren

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DE3343812C1
DE3343812C1 DE19833343812 DE3343812A DE3343812C1 DE 3343812 C1 DE3343812 C1 DE 3343812C1 DE 19833343812 DE19833343812 DE 19833343812 DE 3343812 A DE3343812 A DE 3343812A DE 3343812 C1 DE3343812 C1 DE 3343812C1
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Walter 1000 Berlin Kummerow
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Taschengerät zur Prüfung der Bruchlast von Angelschnüren, bestehend aus einem Rahmen, aus wenigstens einem an seinem einen Ende an dem Rahmen befestigten Federglied, aus einer an dem anderen Ende des Federgliedes angreifenden, geführten Schnurhalterung ftlr die durch eine %Zugkraft zu belastende Angelschnur und aus einem an dem Rahmen angebrachten Skalenträgel mit Meßskala mit einem den jeweiligen Meßwert anzeigenden Schleppkörper.
  • Ein bekanntes Taschengerät dieser Art (US-PS 30 49 916) besteht aus einem stabförmigen Rahmen, der etwa in der Mitte mit einer Meßeinrichtung und mit einer durch die Zugkraft der zu prüfenden Angelschnur auslenkbaren Biegefeder und an seinem freien Ende mit einer die Angelschnur spannenden Winde versehen ist.
  • Mit der Biegefeder ist eine etwa auf der halben Länge der Feder angreifende, im wesentlichen starre, stabförmige Schnurhalterung verbunden, an deren anderem Ende die zu prüfende Angelschnur mittels einer Klippeinrichtung befestigt wird, und die ferner in einer hülsenartigen Führung in Längsrichtung gleitend gelagert ist. Der freie Endabschnitt der Biegefeder dient als Mitnehmer, dem eine die Bruchlast der zu prüfenden Angelschnur anzeigende, bogenförmige Meßskala zugeordnet ist, wobei der Meßskalenträger einen sich entlang der Skala erstreckenden, ebenfalls bogenförmigen Schlitz zur Aufnahme eines durch den Mitnehmer bewegten und im Fall des Bruches der Angelschnur stehenbleibenden Schleppkörpers zur Anzeige der Bruchlast aufweist.
  • Mit diesem Gerät ist es nicht möglich, die Bruchlast von Angelschnüren genau zu ermitteln, wobei dies sowohl für Angelschnüre ohne Knoten als auch für Angelschnüre mit Knoten gilt. Dies ist auf die Befestigungsweise der jeweiligen Angelschnur an der erwähnten Schnurhalterung zurückzuführen, an der die Angelschnur so eingespannt wird, daß die Schnur an dieser Stelle geschwächt ist, was in der Regel zu einem Schnurbruch an dieser Stelle führt. Dadurch kann die wahre Bruchlast nur unzureichend festgestellt werden. Die Meßgenauigkeit wird auch dadurch beeinträchtigt, daß die Biegefeder bei ihrer Auslenkung einen Kreisbogen beschreibt und daß die insofern unnachgiebig geführte Schnurhalterung der zusätzlichen Bewegungskomponente der Biegefeder nicht folgen kann, was zu einem erhöhten Widerstand in der Axialbeweglichkeit der Schnurhalterung führt. Dies verfälscht aber die Meßkraft der Biegefeder und somit das Meßergebnis. Dieser Meßfehler ist umso größer, je länger die Meßskala ist, da dann der erwähnte Kreisbogen länger ist und insofern eine entsprechende Querbewegung des Mitnehmers und damit der Schnurhalterung erfolgt. Ein weitercr Nachteil dieses bekannten Gerätes in Taschengröße besteht darin, daß nur eine kurze und wegen sehr eng stehender Teilstriche schwerer ablesbarc Meßskala verwendet werden kann, da die Kennlinie der Biegefeder wegen der hier gegebenen Belastungsweise der Feder nur einen kurzen geraden Verlauf aufweist. Eine längere Meßskala setzt eine längere Biegefeder voraus, was aber den Rahmen der Taschenbaugröße des Gerätes sprengt. Ferner ist noch zu erwähnen, daß ein Gerät dieser bekannten Art immer noch eine ziemlich große Bauhöhe aufweist, insbesondere wenn die Meßskala einen Meßbereich von etwa 100 Millimeter hat, was eine mindestens ebenso lange Biegefeder voraussetzt, so daß das Gerät hinsichtlich der Taschenbaugröße noch als relativ sperrig anzusehen ist. Schließlich ist die Biegefeder ungeschützt montiert, so daß sie während des Nichtgebrauchs des Gerätes beschädigt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Taschengerätes zur Prüfung der Bruchlast von Angelschnüren gemäß der einleitend angeführten Art, das eine genaue Feststellung der Bruchlast der zu prüfinden Angelschnur gestattet. eine verringerte Bauhöhe aufweist sowie funktionssicher gestaltet ist.
  • Dic Lösung dieser Aufgabe geht v(>n dem angegebenen Gerät aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der Rahmen aus einem länglichen, an einem Ende offenen Gehäuse und aus einer sich an das offene Ende des Gehäuses anschließenden, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden, den Skalenträger mit Meßskala tragenden Führungsbahn für die Schnurhalterung und den Schleppkörper besteht, daß das als Schraubenfeder ausgebildete Federglied im Gehäuse parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist, daß die Schnurhalterung wenigstens einen Wickelkörper zum Festlegen der zu prüfenden Angelschnur aufweist und daß der Schleppkörper mittels der Schnurhalterung bewegbar ist.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät können Angelsehnüre mit und ohne Knoten hinsichtlich ihrer Bruch last genau überprüft werden, weil das Festlegen der jeweiligen Schnur an der Schnurhalterung ohne Schwächung der Schnur an dieser Stelle erfolgt. Weiterhin vermeidet die Verwendung einer Schraubenfeder als Meßkraft eine widerstandserhöhende und damit eine meßwertverfälschende Querkraft der Schnurhalterung, da diese Halterung nur einer Axialbewegung in Federarbeitsrichtung unterliegt. Ferner bietet eine solche Feder aufgrund ihrer relativ langen geraden Kennlinie einen großen Meßbereich mit einer gleichmäßigen Teilung und damit eine genaue und gut ablesbare Skala mit einer Länge von vorzugsweise 100 Millimetern. Da ein Abschnitt des Geräterahmens als Führungsbahn für die Schnurhalterung und den Schleppkörper sowie als Träger für sämtliche Meßskalen ausgebildet ist, entfällt eine die Bauhöhe des Gerätes vergrößernde, gesonderte Einrichtung als Träger für die Meßskalen. Schließlich ist die Meßfeder beim erfindungsgemäßen Gerät in einem Gehäuse untergebracht und dadurch vor Beschädigungen während des Nichtgebrauchs des Gerätes geschützt, so daß dessen Funktion gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels, F i g. 2, 3, 4 in Seitenansicht verschiedene Ausführungen der Schnurhalterung des Ausführungsbeispieles, F i g. 5, 6 einen Axialschnitt eines Endbereiches des Ausführungsbeispieles, mit einer Dämpfungseinrichtung, Fig. 7 eine Zugkraft-Hilfseinrichtung in Ansicht, F i g. 8, 9 das Ausführungsbeispiel mit weiteren Hilfseinrichtungen in Ansicht, F i g. 10 eine zusammengelegte Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles.
  • Gemäß F i g. 1 besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Taschengerät aus einem länglichen Gehäuse 2, aus einem sich an das eine Ende des Gehäuses 2 in dessen Längsrichtung erstreckend anschließenden, im Querschnitt U-förmigen Führungsbahn 3, aus einer in dem Gehäuse 2 achsparallel angeordneten Schraubenfeder 4, einer mit dem einen Ende der Schraubenfeder 4 verbundenen Schnurhalterung 5, einem in der Führungsbahn 3 angeordneten Skalenträger 6 und aus einem von der Schnurhalterung 5 über dem Skalenträger 6 in der Führungsbahn 3 bewegten Schleppkörper 7. Während das der Führungsbahn 3 zugekehrte Ende des Gehäuses 2 offen ist, um den Austritt der Schraubenfeder 4 aus dem Gehäuse 2 beim Prüfvorgang zu ermöglichen, ist das andere Ende des Gehäuses 2 mit einem Stöpsel 8 und einer Abdeckplatte 9 versehen. Dieses Gehäuseende kann jedoch auch mit einer Entlüftungsöffnung (10a.
  • 10b) oder mit einer Ventileinrichtung versehen sein, wie noch erläutert ist. In dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel ist das Gehäuse 2 mit einem sich im wesentlichen über die Länge des Gehäuses erstreckenden, ortsfesten Führungszylinder 11 versehen, der z. B. aus Metall bestehen kann, während das Gehäuse 2 und die Führungsbahn 3 aus einem einstückigen Kunststoffteil bestehen können.
  • Der dem geschlossenen Ende des Gehäuses 2 zugekehrte Gehäuseendbereich ist mit einem Querstift 12 versehen, an dem das andere Ende der Schraubenfeder 4 befestigt ist.
  • Weiter ist ein rohrförmiger, die Schraubenfeder 4 achsparallel aufnehmender, an seinem einen Ende mit der Schnurhalterung 5 verbundener und beim Prüfvorgang teilweise aus dem Gehäuse 2 zusammen mit der sich spreizenden Schraubenfeder 4 heraustretender Kolben 13 vorgesehen, der in dem Gehäuse 2 oder in dem Führungszylinder 11 axial gleitet.
  • Die Verbindung der Schnurhalterung 5 mit dem Kolben 13 erfolgt ebenfalls durch einen Querstift 14, der in entsprechenden Bohrungen gelagert ist.
  • Die QW-förmige Führungsbahn umfaßt zwei Schenkel 3a sowie einen Steg 3b. Die Schenkel 3a weisen je eine Nut 15 auf, in denen der vorzugsweise als Lupenkörper ausgebildete Schleppkörper 7 gleitet. Die Nuten können gleiterleichternd ausgebildet sein, indem sie z. B. mit PTFE beschichtet sind. Weiterhin kann dem Schloppkörper 7 eine Feder 116 zugeordnet sein, die in einer der Nuten gleitet, um die Bruchlaststellung des Schleppkörpers 7 zu sichern.
  • Der Steg 3b der Führungsbahn 3 ist mit dem Skalenträger 6 versehen, wobei das eine Ende des Skalenträgers 6 ein Langloch 6a aufweist, um mit Hilfe einer Schraube 17 und eines Zentrierstückes 18 justiert werden zu können, während das andere Ende des Skalenträgers 6 beispielsweise in entsprechenden Ausnehmungen (nicht gezeigt) der Führungsbahn 3 festgelegt ist. Auf dem Skalenträger 6 ist wenigstens eine Meßskala 19a für die Feststellung der Bruchlast einer zu prüfenden Angelschnur 20, die in F i g. 1 nur teilweise dargestellt ist, vorgesehen, die sich z. B. über einen Meßbereich von 0 bis 100 Millimeter erstreckt und einen Teilungsabstand von 1 Millimeter aufweist. Ferner können noch weitere Skalen vorgesehen sein, z. B. eine Skala 19b für die Dicke der zu prüfenden Angelschnur 20. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Skala für die Feststellung der Bruchdehnung der jeweiligen Angelschnur 20 vorgesehen sein. Das Zentrierstück 18 klemmt nicht nur den Skalenträger 6 ein, sondern dient auch zur Führung der zu prüfenden Angelschnur 20, wozu ein nach oben offener Führungsschlitz 21 in dem Zentrierstück 18 vorgesehen ist. Hierdurch wird die Angelschnur 20 zur Schnurhalterung 5 ausgerichtet gehalten, um irgendwelche negativen Einfliisse auf das Meßergebnis durch fahrlässige Handhabung der Angelschnur auszuschließen.
  • Die Schnurhalterung 5 ragt mit einem Bereich 5a in den Kolben 13 hinein, um die Befestigung dieser Halterung an dem Kolben mittels des Querstiftes 14 zu ermöglichen, und weist zum anderen einen Schlitten Sb auf, der in der Führungsbahn 3 zu liegen kommt und darin gleitend geführt ist. Dieser Schlitten 56 trägt einen aufrechten Wickelzapfen 22 mit einem axialen Endschlitz 23, An diesem Wickelzapfen 22 kann das entsprechendc Ende einer zu prüfenden Angelschniir 20 durch Umwicklung so befestigt werden, daß die Angelsehnur 20 an dieser Stelle-durch den Einspannvorgang nicht geschwächt wird. Der Schlitten 5b kann zusätzlich eine Einrichtung 24, z. B. in Form eines weiteren und kürzeren Zapfens, aufweisen, um daran ebenfalls das Ende einer zu prüfenden Angelschnur befestigen zu können.
  • Die Befestigung des betreffenden Endabschnittes einer zu prüfenden Angelschnur ist weiter unten noch näher erläutert. Erwähnt sei noch, daß in Ausgangsstellung des vorgeschlagenen Gerätes 1 mit an der Schnurhaltcrung 5 festgelegter Angelschnur der Schleppkörper 7 lose am Schlitten 5b der Halterung 5 anliegt, Während F i g. 2 die eben beschriebene Ausbildung der Schnurhalterung 5 in klarerer Darstellung zeigt, sind in den F i g. 3 und 4 alternative Ausführungsmöglichkeiten dargestellt. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung weist der Wickelzapfen 22 keinen Axialschlitz auf. Zusätzlich besteht die genannte Einrichtung 24 aus einer am Schlitten 5b festgeschraubten Blattfeder, die ein Ende der Angelschnur einfach zwischen sich und dem Schlitten einklemmt. Die in F i g. 4 gezeigte Ausführung weicht insofern von derjenigen in Fig. 3 ab, als daß die Einrichtung 24 aus einem festen Widerlager besteht, gegen das ein federbelastetes Klemmteil 24a anliegt, wobei diese federbelastete Anordnung in einer Vertiefung 24b des Schlittens Sb eingelassen ist. In diesem Fall wird das entsprechende Ende der Angelschnur zwischen dem Widerlager 24 und dem Klemmteil 24a eingeklemmt.
  • Die Festlegung der Angelschnur an der Schnurhalterung 5 ist wie folgt. Es sei dabei angenommen, daß lediglich die Bruch last der Angelschnur überprüft werden soll, also ohne angebrachten Angelhaken oder dergleichen.
  • Gemäß Fig.2 wird ein Endabschnitt der Angelschnur 20 in den Schlitz 23 gelegt und nach unten gehalten, wobei dann der Wickelzapfen 22 zusammen mit einem nach unten herabhängenden Abschnitt des losen Angelsehnurendes mit Angelschnurmaterial umwickelt wird. Hierdurch ist die Angelschnur 20 ausreichend unlösbar am Zapfen 22 festgelegt. Falls der lose Endteil 20a der Angelschnur 20 eine Schleife aufweist, kann diese Schleife um den Zapfen 24 gelegt werden, wobei das an die Schleife anschließende Schnurmaterial am Zapfen 22 wie eben beschrieben festgelegt wird. Dies ist ebenfalls in F i g. 2 verdeutlicht.
  • Die Einrichtung 24 in Form des Zapfens gemäß F i g. 2 kann jedoch auch noch in anderer Weise benutzt werden, wie weiter unten erläutert ist.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 wird der entsprechende Endabschnitt der Angelschnur 20 so festgelegt, daß zunächst ein Endteil in der Einrichtung 24 eingeklemmt und dann ein weiterer Abschnitt der Angelschnur 20 um den Zapfen 22 gewickelt wird.
  • Während der Zugprüfung wird die Angelschnur 20 durch die Umschlingungsreibung am Zapfen 22 festgehalten, wobei die Klemmeinrichtungen 24 verhindern, daß sich die Angelschnur 20 selbsttätig vom Zapfen 22 abwickeln kann.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine Dämpfungseinrichtung für den Kolben 13 und die von ihm umgebene Schraubenfeder 4 vorgesehen, um die Rückschnellenergie der nach Eintritl des Bruches der zu prüfenden Angelschnur der zurückschnellenden Teile 4, 5 und 13 abzudämpfen, um dadurch eine ungewollte Verstellung des die Bruchlast anzeigenden Schlcppkörpers 7 zu vermeiden. Die Dämpfungseinrichtung besteht darin, daß das rückwärtige Ende des Kolbens 13 in einer Nut einen O-Ring 25 trägt, der litir so an der Itinenwand des /ylin(lers It anliegt, daß die rückseitig des Kolbens 13 befindliche Luft aus dem Gehäuse 2 austreten kann, und zwar in Richtung des offenen Endes des Gehäuses 2 im Bereich der Schnurhalterung 5, wozu der O-Ring 25 entsprechendes Spiel zur Innenwand der Führungsbuchse 11 aufweist. Bei dieser Ausführung ist dann das Spiel zwischen dem Kolben 13 und der Führungsbuchse 11 größer als das Spiel zwischen dem O-Ring 25 aus Gummi und der Buchse 11. Außerdem ist es vorteilhaft, eine kleine Öffnung 10a, b in den Teilen 8, 9 vorzusehen, um den Eintritt von Luft zu erleichtern.
  • Alternativ kann die Dämpfungseinrichtung auch gemäß F i g. 6 ausgebildet sein, indem der O-Ring 25 entfällt und das Spiel zwischen dem Kolben 13 und der f;ührungsbuchse 11 entsprechend eng gewählt ist. Um auch ein leichtes Anziehen des Kolbens 13 sicherzustellen, ist im rückwärtigen Ende des Gehäuses 2 ein Ventil 26, z. B. in Form eines Klappenventiles, vorgesehen, das gestattet, daß Außenluft durch die Öffnung 10a. 10b der Teile 8 und 9 eintreten, jedoch nicht austrcten kann.
  • Alternativ kann hierbei aber auch so vorgegangen werden, daß das Ventil 26 entfallen kann, jedoch die Öffnung lOa bis 10b vorhanden ist. Diese Öffnung ist dann im Durchmesser so gewählt, daß einerseits ein leichtes Herausziehen des Kolbens 13 und andererseits ein gedämpftes bzw. abgebremstes Zurückziehen des Kolbens gewährleistet ist.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung der eben erläuterten Dämpfungseinrichtung kann auch so vorgegangen werden, daß ein externer Druckmittelzylinder mit dem Innenraum des Gehäuses 2 zusammengeschaltet ist, um eine Dämpfung der zurückschnellenden Massen zu bewirken.
  • Fig. 7 zeigt eine Zugkraft-Hilfseinrichtung, die verwendet werden kann, wenn eine Angelschnur mit beispielsweise einem sogenannten Pilker geprüft werden soll. Pilker oder dergleichen haben im allgemeinen eine Größe. die das Prüfen der Angelschnur zwischen der Schnurhalterung 5 und dem Zentrierstück 18 am Ende der Führungsbahn 3 behindern oder sogar unmöglich machen würde, weil derartige Kunstköder im wesentlichen den gesamten Platz zwischen der Schnurhalterung 5 und dem Zentrierstück 18 benötigen. Aus diesem Grunde besteht die Hilfseinrichtung 27 aus einer Zugstange 28 mit je beispielsweise einer Öse 29 an ihren beiden Enden. Während die eine Öse über die zapfenförmige Einrichtung 24 (F i g. 2) gesteckt wird, greift an der anderen Öse der Pilker oder dergleichen an. Bei Verwendung eines Zentrierstückes 18 ist die Zugstange 28 so lang, daß ihr Schaft in dem Schlitz 21 des Zentrierstückes 18 gleiten kann.
  • F i g. 8 zeigt eine weitere Zugkraft-IIilfseinrichtung 30. Diese Einrichtung besteht aus einem schienenartigen Gleitteil 31 und aus einer Zapfenanordnung 32 an einem Ende des Gleitteiles 31 zum weiteren Festlegen der An-Angelschnur 20. Die Zapfenanordnung 32 weist einen Sokkel 33 auf, an dem ein weiterer aufrechter Wickelzapfen 34 mit ebenfalls einem axialen Endschlitz 35 angebracht ist. Das Gleitteil 31 ist im wesentlichen über seine gesamte Länge im Querschnitt U-förmig ausgebildet und umgreift die Führungsbahn 3 außen in Umfangsrichtung teilweise, wie es in F i g. 8 gezeigt ist. Das Gleitteil 31 umfaßt die Führungsbahn 3 im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge, so daß die Führungsbahn in dem Gleitteil sicher geführt ist. Diese Hilfscinrichtung 30 wird für stärkeren bzw. zugfestere Angelschnüre 20 verwendet, bei denen eine höhere Zugkraft angewendet werden muß, wobei die Einrichtung 30 weiter dazu dient, durch Ergreifen und Ziehen des Gleitteiles 31 mit der einen Hand die erforderliche Zugkraft sicher an der Angelschnur 20 wirken zu lassen. Mit der anderen Hand wird das Gerät 1 durch Erfassen des Gehäuses 2 gehalten Die Festlegung der Angelschnur 20 an den beiden betreffen- den Festlegungsstellen geht beispielsweise aus F i g. 8 hervor.
  • Eine weitere Zugkraft-Hilfseinrichtung ist in F i g. 9 gezeigt. In diesem Fall ist eine an sich bekannte Winde 36 vorgesehen, und zwar an dem dem Gehäuse 2 abgekehrten Ende einer verlängerten Führungsbahn 3. Vorschlagsgemäß ist die Winde 36 so ausgebildet, daß ihr Wickel teil 37 mit mehreren, voneinander axial beabstandeten Zapfen 38 versehen ist. Die Zapfen 38 ermöglichen ein einfaches und sicheres Festlegen der Angelschnur 20 an der Winde, wie Fig. 9 deutlich und ausreichend klar zeigt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gerätes list die Führungsbahn 3 mit einer ankuppelbaren Verlängerung 3c versehen, die am freien Ende der Führungsbahn anbringbar isl. Hierfür kann eine Zapfen-Loch-Verbindung vorgesehen werden, wie sie in den Fig.9 und 10 allgemein mit 39 bezeichnel ist. Um diese Ausführungsform während des Nichtgebrauchs zusammenlegen zu können, damit das Gerät platzsparend transportiert und verwahrt werden kann, weist die Verlängerung 3c ein Loch 40 auf, durch das der Wickelzapfen 22 der Schnurhalterung 5 im zusammengelegten Zustand hindurchgreift. Man erkennt insbesondere aus Fig. 10, daß das vorgeschlagene Gerät 1 trotz der Verlängerung beim Nichtgebrauch eine sehr kompakte Bauweise aufweist, so daß es sogar in einer Jackentasche oder dergleichen gelragen werden kann. Außerdem bietet die Verlängerung einen Schutz z. B. für die Skalen 19 gegen Verschmutzung und Beschädigung.
  • Nachstehend ist die Funktion des vorgeschlagenen Gerätes 1 erläutert. Es soll zunächst eine Angelschnur ohne Verknotung, d. h. ohne Anbringung eines Angelhakens, eines Pilkers oder dergleichen, geprüft werden. Es handelt sich hierbei also um die Feststellung der reinen Zugfestigkeit der Angelschnur.
  • Zunächst wird ein Endabschnitt gemäß den F i g. 2, 3 oder 4 an der Schnurhalterung 5 festgelegt und die Schnur im übrigen in den Schlitz 21 des Zentrierstückes 18 eingelegt. Die Schraubenfeder 4 befindet sich in Ausgangsstellung, in der der Schleppkörper 7 lose an der Schnurhalterung 5 anliegt. Es wird nun an der Schnur 20 außerhalb des Gerätes 1 gezogen, bis die Schnur reißt.
  • Bei diesem Vorgang ist der Schleppkörper 7 durch die Schnurhalterung 5 in der Führungsbahn 3 über dem Skalenträger 6 mitbewegt worden. Beim Eintritt des Bruches bewegt sich die Schnurhalterung gedämpft zurück, und mittels des als Lupe ausgebildeten Schleppkörpers 7 kann über der Bruchlastskala 19a der betreffende Werl abgelesen werden.
  • Bei Prüfung der Angelschnur mit Knoten, d. h. mit beispielsweise angeknoteten Angelhaken, wird so vorgegangen, daß der Angelhaken um den Zapfen 22 der Schnurhalterung 5 gehakt wird. Es wird dann weiter so vorgegangen, wie es vorstehend beschrieben ist. In diesem Fall wird der Bruch eher eintreten, da das Vorsehen eines Knotens die Festigkeit der Angelschnur erfahrungsgemäß herabsetzt. Man hat nun aber die Möglichkeit festzustellen, bei welcher Belastung der Knoten reißt. Dies führt zu dem weiteren Vorteil, daß der Angler seine Knotenbindetechnik verbessern kann, da die Festigkeit des Knotens überprüfbar ist.
  • In diesem Fall kann eine weitere Skala 19b des Skalenträgers 6 verwendet werden, bei der ausgewählten Teilstrichen bestimmte Schnurdicken und/oder Schnurmaterialien zugeordnet sind. Diese Teilstriche sind wiederum der Bruchlast-Meßskala 19a zugeordnet, und zwar solchen Bruchlastwerten, die etwa 80 bis 85% der Nennzugfestigkeit der betreffenden Angelschnur betragen. Somit kann der Angler feststellen, ob der von ihm angewendete Knoten eine Zugbelastung von etwa 80 bis 85% der nominalen Zugfestigkeit der Angelschnur aushält.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Skalenträger 6 auch eine Meßskala für die Bruchdehnung aufweisen (nicht gezeigt). Des weiteren sei erwähnt, daß auch mehrere Schraubenfedern 4 angewendet werden und in dem Gehäuse 2 untergebracht sein können, wobei die Federn einander zuschaltbar und/oder umschaltbar sind.
  • Hierbei können die Federn auch unterschiedliche Kennlinien aufweisen.
  • Schließlich kann das Gleitteil 31 auch mittels eines üblichen Zahnstangentriebes mit der Führungsbahn 3 in Verbindung stehen, was in F i g. 8 jedoch nicht gezeigt ist. Eines der beiden Teile 3; 31 weist die Zahnstange auf, während das andere Teil mit dem über eine Handkurbel bedienbaren Ritzel versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist natürlich sichergestellt, daß Führungsbahn 3 und Gleitteil 31 relativ zueinander sicher geführt sind.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Taschengerät zur Prüfung der Bruchlast von Angelschnüren, bestehend aus einem Rahmen, aus wenigstens einem an seinem einen Ende an dem Rahmen befestigten Federglied, aus einer an dem anderen Ende des Federgliedes angreifenden, geführten Schnurhalterung für die durch eine Zugkraft zu belastende Angelschnur und aus einem an dem Rahmen angebrachten Skalenträger mit Meßskala mit einem den jeweiligen Meßwert anzeigenden Schleppkörper. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem länglichen, an einem Ende offenen Gehäuse (2) und aus einer sich an das offene Ende des Gehäuses (2) anschließenden, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden, dem Skalenträger (6) mit Meßskala (19a) tragenden Führungsbahn (3) für die Schnurhalterung (5) und den Schleppkörper (7) besteht, daß das als Schraubenfeder (41) ausgebildete Federglied im Gehäuse (2) parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist, daß die Schnurhalterung (5) wenigstens einen Wickelkörper (22) zum Festlegen der zu prüfenden Angelschnur aufweist und daß der Schleppkörper (7) mittels der Schnurhalterung (5) bewegbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Gehäuse (2) eine Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen der Rückstellbewegung der sich beim Schnurbruch zurückbewegenden Teile des Gerätes vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (2) ein rohrförmiger, die Schraubenfeder (4) achsparallel aufnehmender, an seinem einen Ende mit der Schnurhalterung (5) verbundener und beim Prüfvorgang teilweise aus dem Gehäuse (2) heraustretender Kolben (13) gleitend gelagert ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einer engen Spielpassung zwischen der innenwandung des Gehäuses (2; 1111) und dem Kolben (13) besteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem an dem anderen Ende des Kolbens (13) befestigten elastischen Ringkörper (25) besteht, der an der Wandfläche des Gehäuseinnenraumes mit Spiel gleitet.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des Gehäuses (2) ein Ventil (26), das einen Luftauslaßweg (tOa, nOb) sperrt, oder eine dämpfend wirksame Entlüftungsöffnung aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (3) eine U-förmige Querschnittsform aufweist, daß die Schenkel (3a) dieser Bahn je mit einer innenseitigen Nut (15) zur Führung des vorzugsweise als Lupenkörper ausgebildeten Schleppkörpers (7) versehen sind und daß die Nuten (15) gleiterleichternd ausgebildet sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurhalterung (5) einen in der Führungsbahn (3) gleitenden Schlitten (51?) aufweist, der einen vorztigsweise mit einem axialen Endschlitz (23) versehenen Wickelzapfen (22) Irägt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch I oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (Sb) der Schnurhalterung (5) eine Einrichtung (24) zum Festlegen des freien Endes der zu prüfenden Angelschnur (20) zugeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gehäuse (2) abgewandte Endbereich der Führungsbahn (3) mit einein Zentrierstück (18) zur Führung der Angelschnur (20) beim Prüfvorgang versehen ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (18) als Klemmteil für den Meßskalenträger (6) ausgebildet ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala (19b) für die Dicke der Angelschnur (20) vorgesehen ist. die mit der Skala (19</) für die BruchlastTeststellung dcr Angelsehnur (20) auf dem Skalenträger (6) angebracht ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer an dem Rahmen vorgesehenen Hilfseinrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf die zu prüfende Angelschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (30) aus einem schienenartigen Gleitteil (31) mit einer Zapfenanordnung (32) zum weiteren Festlegen der Angelschnur (20) besteht und daß das Gleitteil zur Aufnahme der erwähnten Führungsbahn (3) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer an dem Rahmen vorgesehenen Hilfseinrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf die zu prüwende Angelschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die llilfseinrichtung (27) aus einer Zugstange (28) besteht. die an ihrem einen Ende an der Schnurhalterung (n5) einhängbai, mit ihrem Schaft (28) in den Schlitz (21) des Zentrierstückes (18) einlegbar und an ihrem anderen Ende zur Festlegung der Angelschnur (20) oder des Köders ausgebildet ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer am Ende des Rahmens vorgesehenen Winde zur Anwendung einer Zugkraft auf die zu prüfende Angelschnur, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelteil (37) der Winde (36) mit mehreren, voneinander axial beabstandeten Zapfen (38) versehen ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Führungsbahn (3) in ihrer axialen Richtung eine Verlängerung (3c) anschließt, deren freies Ende die Winde (36) trägt.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) ein ortsfester Führungszylinder (11) zur Aufnahme des rohrförmigen Kolbens (13) vorgesehen ist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbahn (3) und Gleitteil (31) mittels eines Zahnstangentriebes miteinander in Verbindung stehen.
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