DE3343792A1 - Metalldraht-naehfaden - Google Patents

Metalldraht-naehfaden

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DE3343792A1
DE3343792A1 DE19833343792 DE3343792A DE3343792A1 DE 3343792 A1 DE3343792 A1 DE 3343792A1 DE 19833343792 DE19833343792 DE 19833343792 DE 3343792 A DE3343792 A DE 3343792A DE 3343792 A1 DE3343792 A1 DE 3343792A1
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DE
Germany
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metal wire
thread
sewing thread
metal
sewing
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Withdrawn
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DE19833343792
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English (en)
Inventor
Theodor 7434 Riederich Günther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guenther-Garne 7430 Metzingen De GmbH
Original Assignee
GUENTHER GARNE INH HILDA GUENTHER
GUENTHER GARNE INH HILDA GUENT
Guenther Garne Inh Hilda Guenther 7434 Riederich
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/12Threads containing metallic filaments or strips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Metalldraht-Nähfaden
  • Die Erfindung betrifft einen Metalldraht-Nähfaden. Die bisher bekannten Metalldraht-Nähfäden sind entweder aus sehr feinen Metallfasern ähnlich Textilfäden gesponnen oder bestehen aus einem gezogenen Metalldraht, der mit textilem Material umsponnen ist. Beide genannten Metalldraht-Nähfäden haben große Nachteile. Ein aus Metallfasern gesponnener Faden kann ohne eine Ummantelung nicht auf einer Nähmaschine verarbeitet werden, weil dabei im Nadelöhr eine Reibung von Metall auf Metall entsteht. Bei einer umssonnenen gezogenen Metalldraht läßt sich die Ummantelung auf dem Metalldraht verschieben, was dazu führt, daß bei der Durchfürhung des Fadens durch ein Nadelöhr die Ummantelung zusammengeschoben wird und dadurch der Nähfaden reißt. Auch wird die Ummangelung bei der Durchführung des Fadens durch ein Nadelöhr, wo sie zwischen dem Metalldraht und der Wandung des Nadelöhrs zu liegen kommt, leicht beschädigt.
  • Rin aus Metallfasern Cesponnenes Garn. hat außerdem den großen Nachteil, daß es beim Nähen bei der Nahtbildung splittert. Dabei brechen die außenordentlich feinen T.tallfasern und bohren sich in die Haut der Finger der Näherin.
  • Es ist auch versucht worden, aus Metallfasern gesponnene Garne mit einem Kunststoffmaterial zu limmanteln. rei der Durchführung des Garnes durch ein Nadelöhr und die dabei entstehende beachtliche Reibung wird das Kunststoffmaterial jedoch erweicht und erfüllt dadurch nicht mehr seinen Zweck als Gleithilfe. nie Folge ist ein Reißen des Nähfadens.
  • Bei umsponnenen gezogenen Metalldrähten, insbesondere Stahldrähten, hat man versucht, nach dem bekannten Kerngarn-Spinnverfahren den Draht mit textilen Fasern zu umspinnen.
  • Beim Spinnprozeß werden die feinen Metalldrähte zu einer feinen Metalltrosse zusammengedreht. Um das Verschieben der texilen Fasern auf dem Metalltrossenkern zu verhindern verzwirnt man mehrere solche umsponnenen Metalltrossen zu einem Zwirn. Ein solcher Metalltrosenzwirn ist außerordentlich steif. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von Stahldritten, wo sich bein Verarbeiten der Stahltrossenzwirn kringelt und nur in besondern Ablaufcontainern verarbeitet werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil von MEtalldraht-Nähfäden, insbesondere Stahldraht-Nähfäden, besteht darin, daß diese Nähfäden Aberhaupt keine elastische Dehnung haben, die aber für die einwandfreie Druchführung eines Nähpprozesses Voraussetzung ist. Auch sind die gebildeten Nähte wenig flexibel.
  • Wegen der Starrheit, der Metallfäden lassen sich die Nähte durch fliegen oder Abkanten leicht brechen. Selbst die Zuführung der bekannten Metalldraht-Nähfäden zur Nähmaschine bereitet Schwierigkeiten, weil die Nähfäden beim Abzug über Yopf kringeln. Dadurch kann es zu einem. Abscheren des Fadens kommen, oder es bilden sich kleine, nicht auflösbare Knötchen im Nähfaden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile einen Metalldraht-Nähfaden zu schaffen, der sich wie ein textiler Nähfaden eroblemlos verarbeiten läßt, also flexibel ist und eine a..usreichende elastische Dehnbarkeit aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Metalldraht-Nähfaden erfindungsgem.äß dadurch gelöst, daß der mindestens eine Metalldraht des Nähfadens zusanmen mit nichtmetallischen Faser- oder Fadenmaterial im Nähfaden zu Maschen geschlungen ist. Dabei können aus einem einzelnen Metalldraht auch mehrere Maschenstäbchen gebildet sein.
  • Der erfindungsgtemäß gebildete Metalldraht-Nähfaden erfährt durch die Maschenbildung die geforderte elastische Dehnbarkeit in Längsrichtung. Fr ist wie ein normaler Textilfaden flexibel, da praktisch jede Vermaschungsstelle im Nähfaden eine Gelenkstelle bildet. Der erfindungsgemäß ausgebildete Metallfaden-Nähfaden kann auf jede beliebige Hülse in jeder beliebigen Aufmachung aufgespult geliefert und zur Verarbeitung von ihr wieder abgezogen werden. nie von bekannten Metalldraht-Nähfäden her bef@rchtete Kringelbildung beim Abziehen des Nähfadens br Kopf ist hier nicht zu bef';rchten. Der Nähfaden ist flexibler als die in ihm verarbeiteten Metalldrähte, da die durch die Maschenbildung erzielten, vorstehend erwähnten Gelenkstellen und nicht die Eigenflexihilität des Drahtes selbst die Fadenflexibilität bestimmen.
  • Faden selbst fühlt sich weich und geschmeidig an. Bei einer passenden Auslastung zur Lubrifikation, die auch bei jedem textilen Nähfaden vorgenommen und erforderlich ist, kann der erfindungsgemäß ausgebildete Metalldraht-Nähfaden mit Stichgeschwindigkeiten von über 1000 Stichen pro Minute verarbeitet werden. Wegen der großen Flexibilität des Nähfadens läßt sich die gebildete Naht nicht einfach durch Riegen der Maht abbrechen, wie dies bei bekannten Nähten aus Metalldraht-Nähfaden der Fall ist.
  • Die Maschenbildung aus dem Metalldraht im erfindungsgemäß ausgebildeten Metalldraht-Nähfaden läßt sich auf bekannten Spezial-Strick- oder -wirkmaschinen durchführen. Besondere Maßrahmen zur Sicherung der gebildeten Maschen aus Metalldraht sind nicht erforderlich. Eine solche Sicherung übernehmen die Eigensteifigkeit des Metalldrahtes und das nicht-.etallische Faser- oder Fadenmaterial, das zusammen mit derI.
  • Metalldraht verarbeitet wird.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Nähfaden läßt sich insbesondere aus Edelstahldrähten, die eine große Zugfestigkeit und insbesondere hohe Temperaturbeständigkeit haben, herstellen. Dadurch ist ein Nähfaden geschaffen, der sich beispielsweise problemlos zum Verbinden von hitzeheansDruchten Isolationsmatten durch Nähen eignet. Dabei kann durch die Hitzeeinwirkung das neben dem Metalldraht im Nähfaden enthaltene nichtmetallische Faser- oder Fadenmaterial unter der Hitzeeinwirkung zerstört werden, ohne daß dadurch die gebildete Naht zerstört wird. Sie bleibt durch den Metalldraht oder die Metalldrähte bestehen.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Metalldraht-Nähfäden anhand der beilierenden ,eichnunz näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt, eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Metalldraht-Nähfadens in stark vergrößerter Darstellung; Fbr. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Metalldraht-Nähfadens gemäß der Erfindun.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Metalldraht-Nähfaden 10 ist aus einem einzigen, umbegrenzt langen Edelstahldraht 11 gefertigt, der zusammen mit einem mit strichpunktierter Linie dargestellten Kunststoffaden 12 zu Maschen 13 geschlungen ist, die sich in Form von zwei Maschenstäben 14, 15 über die ganze Länge des Metalldraht-Nähfadens 10 erstrecken.
  • Jeder Maschenkopf 16 mit den durch ihn hindurchgeführten.
  • Fußen der nächsten Masche 13 bildet im Nähfaden 10 eine Gelenkstelle, die dem Nähfaden 10 eine große Flexibilität gibt. Die Maschen 13 können entweder alle mit gleicher Länge oder aber auch mit unterschiedlicher Länge gebildet werden.
  • Durch unterschiedlich lange Maschen, beispielsweise eine gleichmäßige Verteilung von kurzen und langen Maschen in den beiden Maschenstäben 14 und 15, kann den Nähfaden eine besondere Struktur verliehen werden.
  • Der Edelstahldraht 11 kann zweckmäßig einen kreisrunden Querschnitt haben, kann aber auch ein Flachdraht mit vorteilhafterweise jedoch gerundetem Querschnitt sein. Fs ist aber auch möglich, kantige Metalldrähte zu dem Metalldraht-Nähfaden zu verarbeiten. Der Sunststoffaden 12 kann ein homogener Kunststoffdraht oder aber ein aus Kunststoffasern gesponnener Kunststoffaden oder auch ein aus mehreren dünnen Kunststoffäden gezwirntes Kunststoffgarn sein. Kunststoffmaterial hat sich als Beimengung im Metalldraht-Nähfaden als besonders vorteilhaft erwiesen. Es ist aber ach möglich, den Metalldraht-Nähfaden mit einem organischen waser- oder Fadenanteil herzustellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist den beiden Maschenstäbchen 14 und 15 mit ihren wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gebildeten Maschen 13 zusätzlich ein nicht vermaschter Kernfaden 17 beigefügt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff-Fasergarn besteht und sich ungeschlungen in Längsrichtung des Metalldraht-Nähfadens 10' im Verbund der raschen 13 eingebettet erstreckt. Dieser Kernfaden kann als die Verarbeitung des Metalldraht-Nähfadens 10' begünstigender Sicherungsfaden betrachtet werden, der bei Metalldraht-Nähfäden, die aus mehreren, aus einzelnen Metalldrähten gebildeten Maschenstäbchen bestehen, auch noch die Funktion einer Verbindung der einzelnen Maschenstäbchen miteinander haben kann.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h 1. Metalldraht-NChfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Metalldraht (11) des Nähfadens (10, 10') zusammen mit nichtmetallischem Faser- $oder Fadenmaterial (12) im Nähfaden (10, 10') zu Maschen (13) geschlungen ist.
  2. 2. Metalldraht-Nähfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nähfaden (10, 10') mehrere Maschenstäbchen (14, 15) aus dem mindestens einen Metalldraht (11) zusammen mit nichtmetallischem Faser- oder Fadenmaterial gebildet sind.
  3. 3. Metalldraht-Nähfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (13) alle mit gleicher Lange gebildet sird.
  4. 4. Metalldraht-Nähfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geltennzeichnet, daß die Maschen mit unterschiedlicher Länge gebildet sind.
  5. 5. Metalldraht-Nähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zu dem mindestens einen Metalldraht-Maschenstäbchen (14, 15) zusätzlich mindestens einen nicht zu Maschen verschlungenen Kernfaden (17) aufweist.
  6. 6. Metalldraht-Nähfaden nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (11) einen kantenfreien gerundeten Querschnitt aufweist.
  7. 7. Metalldraht-Nähfaden nach einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Metalldraht (17) ein beliebig langer Edelstrahldraht und als textiles Fadenmaterial ein Kunststoffaden (12) oder -garn (17) vorgesehen sind.
DE19833343792 1983-12-03 1983-12-03 Metalldraht-naehfaden Withdrawn DE3343792A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0276164A1 (de) * 1987-01-23 1988-07-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Zusammengesetztes Garn, das ein Sprödes keramisches Garn enthält

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1817235A1 (de) * 1967-12-27 1969-07-24 Bougeas Textiles Mischfaden aus Metall- und Textilfaeden
DE1610495A1 (de) * 1967-09-28 1971-01-28 Mueller Ernst Dietmar Verfahren zum Herstellen eines Garnes,wobei ein Kernfaden aus Draht mit einem Vorgarn aus natuerlichen oder/und Synthetischen Textil-Stapelfasern zweimal umsponnen ist
DE2649324A1 (de) * 1975-11-06 1977-05-18 Humberto Nasrala Mahalu Falaha Garn
DE8009215U1 (de) * 1980-04-02 1983-10-27 Institut po Obleklo i Tekstil, Sofija Vorrichtung zum herstellen eines aus mehreren garnkomponenten bestehenden effektfadens

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