DE3343467C2 - Transportverpackung für Zweiräder - Google Patents
Transportverpackung für ZweiräderInfo
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- DE3343467C2 DE3343467C2 DE19833343467 DE3343467A DE3343467C2 DE 3343467 C2 DE3343467 C2 DE 3343467C2 DE 19833343467 DE19833343467 DE 19833343467 DE 3343467 A DE3343467 A DE 3343467A DE 3343467 C2 DE3343467 C2 DE 3343467C2
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Abstract
Eine Verpackung für Zweiräder aus Wellpappe, Karton o. dgl. besteht aus einem einzigen, etwa rechteckig begrenzten Zuschnitt (1), der entlang seiner Längsmittelachse (4) umfaltbar und mit Durchtrittsöffnungen (10, 11) für Lenker und Sattel sowie mit durch im wesentlichen in der Längsmittelachse (4) geführte Anschnitte (12) gebildeten Klappen versehen ist. Der Zuschnitt weist im Bereich seiner Längsmittelachse (4) in symmetrischer Anordnung zwei sich in spitzem Winkel (20) auf das hintere Ende der Verpackung bzw. des Zweirades zu voneinander entfernende Falzlinien (18, 19) auf, durch die ein Mittelteil (22) und zwei daran hängende Seitenwände (15, 16) bestimmt und festgelegt sind. Am vorderen Ende (13) der Verpackung sind ein in der Längsmittelachse (4) angeordneter Falzlinienabschnitt (17) oder ein Einschnitt für die unmittelbare Fixierung der anschließenden Bereiche der Seitenwände (15, 16) aneinander und am hinteren Ende (21) der Seitenwände (15, 16) Verschlußklappen (8, 9) oder eine an den Seitenwänden (15, 16) angelenkte Klappwand vorgesehen, so daß die das Zweirad umhüllende Verpackung einen dreieckigen Querschnitt einnimmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportverpakkung
für Zweiräder aus Wellpappe oder Karton, bestehend aus einem Im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt,
der unter Bildung von Seitenwänden symmetrisch längs des Zweirades umfaltbar und mit Durchtrittsöffnungen
für Lenker und Sattel versehen ist, wobei die Seltenwände direkt oder über Materialstücke miteinander
■verbunden ;sind; ... .■
'· Eine für den genannten Verwendungszweck bekannte
Transportverpackung der angegebenen Art besitzt eine durchgehende Falzllnle entlang der Längsmittelachse,
die von Anschnitten teilweise ergänzt wird. Damit Ist der
Zuschnitt um diese Längsmittelachse umfaltbar, so daß somit die beiden Seltenwände der Verpackung gebildet
.werden, die rechts und links von dem Zweirad zu liegen
kommen, ohne allerdings die Räder In der Aufstandsebene völlig abzudecken, so daß das Zweirad noch
entsprechend geschoben und gehandhabt werden kann. Die beiden auf diese Art und Weise gebildeten Seitenwände
sind sehr nahe benachbart und umschließen das Fahrrad eng. Die Seitenwände besitzen Im Bereich der in
der aufgerichteten Verpackung sich vertikal erstreckenden Breitseiten angeformte Kleberänder, mit deren Hilfe
die Verpackung vorn und hinten zusammengelebt ist, so daß die Verpackung im Horizontalschnitt eine etwa
doppelsichelförmige Gestalt bzw. einen doppelsichelförmigen Hohlraum einschließt, in welchem das Fahrrad
aufgenommen ist. Die Verpackung bildet dabei gleichsam eine briefumschlagähnliche Hülle um das Fahrrad,
wobei diese Hülle durch den Gepäckträger, das rückwärtige Schutzblech und insbes. die Rückleuchte unschön
aufgeweitet Ist. Diese Aufweitung geschieht jedoch nur so weit, wie sie von dem Fahrrad selbst hervorgerufen
wird, so daß die beiden Seltenwände insbes. im Bereich der Rückleuchte eng an dieser anliegen. Dies führt dazu,
daß Stöße auf die Verpackung im Bereich der Rückleuchte ungeschützt durch die Verpackung hindurchgehen
und oft zu einer Zerstörung bzw. Beschädigung der Rückleuchte führen. Parallel zu der Längsmittelachse
sind zwei durchgehende Falzllnien zusätzlich vorgesehen, die eine gewisse Aufweitung der Verpackung im
Bereich des Gepäckträgers begünstigen, der mit die breiteste Stelle des Fahrrades darstellt. Diese beiden durchgehenden
Falzllnien tragen aber dazu bei, daß die Stabilität der Verpackung geschwächt wird. Außerdem umschließt
die Verpackung das Fahrrad, Mofa oder dgl. sehr eng, so daß die Durchlüftung der Verpackung behindert ist. Da
derartige Fahrräder während des Transportes in verschieden temperierten Räumen gelagert bzw. aufgenommen
werden, kommt es nicht selten zur Entstehung von Kondenswasser in der Verpackung, was sich wiederum
darin äußern kann, daß Korrosionen an Stahlteilen und/oder Ausblühungen an Ahirnlnlumteilen auftreten,
die das Aussehen des Fahrrades sehr beeinträchtigen.
Die DE-GM 76 15 944 zeigt eine ähnliche Transportverpackung aus einem Zuschnitt, der ebenfalls um die
Längsmittelachse um das Zweirad herumfaltbar ist und Durchtrittsöffnungen für den Lenker und Sattei aufweist.
Eine der beiden Seltenwandungen ist in Längsrichtung verlängert, so daß hler Rückfaltabschnitte gebildet sind,
welche mittels einer Faltlinie an die andere Seitenwand angelegt und mit dieser durch eine Klebeverbindung
verbunden werden können. Auch eine solche Verpakkung besitzt einen doppelsichelförmigen Querschnitt,
wenn sie von dem Zweirad In der Transportstellung aufgebeult gehalten wird. Ein hinreichender Schutz für
ale Rückleuchte ist auch hler nicht vorhanden.
Die DE-PS 9 47 868 zeigt eine Transportverpackung für
Zweiräder in Form eines flachen rechteckigen Behälters, bei dem die Seltenwände parallelogrammartig aneinander
angelenkt sind. Auf diese Art und Welse wird eine Faltschachtel
gebildet, die oben und unten durch umschlagbare Klappen teilweise verschlossen und stabilisiert
werden kann. Diese Verpackung besitzt zwar Im Bereich der Rückleuchte eine ausreichende Breite. Da die
-Verpackung jedoch Infolge Ihres parallelogrammartigen Querschnittes nur unzureichend stabilisiert Ist, besteht
die Gefahr, daß sich die Seltenwände in Längsrichtung
!gegeneinander verschieben und damit die Seitenwände
cllrekt an der Rückleuchte anliegen, so daß auch hler die
Gefahr von Beschädigungen gegeben ist. Die Verpackung Ist zudem Im Bereich des Vorderrades des Fahrrades als
auch des Hinterrades des Fahrrades etwa gleich breit
gestaltet, was zwar einer stehenden Aufnahme der Fahrräder
parallel nebeneinander zugute kommt, jedoch das Vorderrad mit seiner vergleichsweise geringen Breite nur
unzureichend gesichert und geschützt ist. Die Verpakkung erweckt den Eindruck, als ob sie zu groß für das
jeweilige Zweirad wäre. Auch hier treten Durchiüftungsprobleme auf, weil die Faltschachtel zusätzlich vorn und
hinten geschlossen ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportverpackung
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit ihr Zweiräder sicher und platzsparend
während des Transportes aufgestellt werden können und wobei insbes. die Rückleuchte hinreichend
geschützt sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der das Zweirad umschließende Zuschnitt Im Bereich des
Hinterrades eine die Seitenwände verbindende verschlußklappenartige Querwandung aufweist, daß er
über seine Höhe einen dreieckigen Querschnitt besitzt. Da die Seitenwände im Bereich des Vorderrades des
Zweirades direkt miteinander verbunden sind. ;rgibt sich im Gegensatz zum Stand der Technik der dreieckige bzw.
dreieckförmige Querschnitt, der einerseits eine gute Stabilität aufweist und andererseits insbes. im Bereich
der empfindlichen Rückleuchte diese weiträumig schützend umgibt, so daß beim Transport auftretende Stöße
von der Verpackung aufgenommen und nicht auf die Rückleuchte durchgeleitet werden. Das Vorderrad des
Zweirades wird durch den dreieckigen Querschnitt vergleichsweise eng und das Hinterrad des Zweirades mit
dem Gepäckträger weit umschlossen. Die Verpackung v/eist in aufgerichtetem Zustand eine erhebliche Festigkeit
und Stabilität auf, die im wesentlichen auf ihrem dreleckförmigen Querschnitt beruht, weil ja ein Gelenkdreieck
- im Gegensatz zu einem Gelenkviereck - eine Verschiebung der Seiten zueinander nicht zuläßt. Die
spitze Dreiecksform gestattet es auch, die Zweiräder mit jeweils wechselnder Richtung platzsparend aneinanderzulehnen
bvv. nebeneinander aufzustellen. Zusätzlich tritt in einer Ausführungsform der unerwartete Vorteil
auf, daß schon allein die Fixierung der Verschlußklappen am hinteren Ende der Seitenwände ausreicht, damit die
aufgerichtete Verpackung formstabil das Zweirad schützend umgibt. In einer anderen Ausführungsform tritt der
Vorteil auf, daß die Seitenwände <k;r Verpackung am
vorderen und hinteren Ende schon herstellerseitig miteinander verklebt angeliefert werden, so daß beim
Aulsetzen der Verpackung auf ein Zweirad das Einschlagen irgendwelcher nicht i.n Anschluß an die Längsmlltelachse
vorgesehener Klappen entfällt. Damit wird auch eine bequeme Arbeitshöhe beim Umschlagen und Fixieren
dei noch vorhandenen Klappen der Verpackung aneinander erreicht; ein Bücken der die Verpackung am
Zweirad anbringenden Bedienungsperson Ist nicht mehr erforderlich. Bei allen Ausführungsformen stellt der dreieckige
Querschnitt auch im Bereich der Pedalkurbeln des Fahrrades eine ausreichende Breite zur Verfügung, ohne
daß die Seitenwände sichelförmig aufgeweitet werden müßten. Schließlich bietet der dreieckige Querschnitt
,jauch eine gute. .DurchlOftüngsmÖglichkelt, so daß die 60,
^Gefahr von Korrosion und/oder Äüsblühüngen erheblich ■■
vermindert Ist.
Der Zuschnitt kann zwei sich Im spitzen Winkel auf das hintere Ende dsr Verpackung voneinander entfernende
Falzlinien aufweisen, durch die ein Mittelteil und die zwei daranhängend^ Seltenwände dreleckförmlg
bestimmt und festgelegt sind. Auch das Mittelteil trägt zur Stabilität bei, indem dort durch im wesentlichen im
der Längsmittelachse geführte Anschnitte Klappen gebildet sein können, die nach dem Überstülpen der Verpekkung
über das Zweirad mit einer Heftung oder einem Klebeband fixiert werden können. Es Ist zweckmäßig,
wenn sich die den Mittelteil bildenden Falzlinien über die Durchbrechungen für Sattel und Lenker hinweg bis in
den vorderen Teil des Zuschnitts erstrecken. Durch diesen Übergang erhält die Verpackung in aufgerichtetem
und fixiertem Zustand eine besonders große Stabilität und ein formschönes Aussehen, weil die Seitenwände
nicht aufbeuien, sondern vom Mittelteil und den übrigen
Teilen der Verpackung In ihrer dreieckigen Form stabilisiert gehalten sind.
Auch am Mittelteil kann eine Verschlußklappe vorgesehen sein, die mit den zwei Verschlußklappen der
Seitenwände verbunden ist, wenn die Transportverpakkung über das Zweirad gestülpt ist. Durch die Verschlußklappe
wird in Verbindung mit der Querwandung eine dreilagige Verpackung in diesem Bereich geschaffen.
Wenn die Kanten des Zuschnitts am -Orderen Ende der Verpackung herstellerseits miteinander verbunden,
insbes. verklebt sind, entfällt dieser Arbeitsschritt für den Anwender der Transportverpackung. Sie benötigt jedoch
dann beim Versand vom Hersteller zum Anwender einen etwas giüßeren Raum, da sie sich nicht flach zusammenfalten
läßt.
Eine noch bequemer zu handhabende Verpackung ergibt sich entsprechend den Merkmalen des Anspruches
6. Durch die Klappwände und die miteinander verbundenen Randleisten ist der gesamte Zuschnitt
sowohl vorn als auch hinten im Bereich der Seitenwände aneinander fixiert, so daß beim Anwender diesbezügliche
Heft- und Kiebearbeiten entfallen. Trotzdem kann der Zuschnitt flachliegend angeliefert werden und trotzdem
ist es möglich, bei auf das Zweirad aufgesetzter Verpakkung letztlich den vorteilhaft aussteifenden dreieckigen
Querschnitt zu erhalten. Die Klappwand an der einen Seitenwand, die nach vorn zu liegen kommt, kann mit
einer Mittelrillung versehen sein, während die Klappwand,
die das Rücklicht des Zweirades einschließt, rillenlos ausgebildet ist. Zusätzlich zu der Mlttelriliung
können natürlich noch weitere Rillungen vorgesehen sein, um eine bessere Anpassung in diesem Bereich an
das Zweirad zu erzielen. Diese zusätzlichen Rillen sind insbes. dann sinnvoll, wenn Zweiräder mit breiten Reifen
verpackt werden sollen. Der Mittelteil besteht In all
diesen Fällen aus zwei miteinander verbindbaren Klappen.
Der Mittelteil kann zweckmäßig etwa eine dem Gepäckträger des Zweirades entsprechende Breite
aufweisen, daß der Gepäckträger von dem Mittelteil und den anhängenden Seltenwänden fest umschlossen Ist.
Es ist auch möglich, daß die Mittelteil festlegenden Falzlinlen und die K.'appen zwischen den Durchtrittsöffnung
für Sattel und Lenker festlegenden Falzlinlen mit geringfügig voneinander abweichender Winkellage
vorgesehen sind. Diese Gestaltung dient ebenfalls der Stabiiitätssieigeruni,. Dabei können die die Klappen
zwischen de:i Durchtrittsöffnungen für Sattel bildenden
jFajzllnien parallel zu der Längsmittelachse ,des.Zvschnltites'
vorgesehen sein, so daß die Klappen1 überall gleiche
Breite aufweisen. Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weltei verdeutlicht. Es zeigt
Flg. 1 eine Draufsicht auf den flachliegenden
Zuschnitt der Verpackung,
Flg. 2 eine perspektivische Seltenansicht der aufgerichteten
und ein Fahrrad schützenden Verpackung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den fiachllegenden
Fig. 3 eine Draufsicht auf den fiachllegenden
Zuschnitt der Verpackung In einer zweiten Ausführungsform und
Flg.4 eine Draufsicht auf den flachllegenden
Zuschnitt der Verpackung In einer dritten Ausführungsform.
Der In Flg. 1 dargestellte Zuschnitt besitzt etwa rechteckig
begrenzten Umriß mit zwei Längskanten 2, 3, die sich parallel zu einer Längsmittelachse 4 erstrecken.
Während vorn an der Verpackung Kanten 5, 6 gebildet sind, sind am hinteren Ende der Verpackung (rechts In
der Zeichnung) über eine Falzlinie 7 Verschlußklappen 8 und 9 angelenkt. Die Ausbildung des Zuschnittes ist
symmetrisch zu der Längsmittelachse 4 hindurchgeführt. Etwa Im Mittelbereich ist eine Durchtrittsöffnung IO für
den Lenker und eine Durchtrittsöffnung 11 für den Sattel
des Zweirades vorgesehen. Beide Durchtrittsöffnungen 10 und 11 werden durch einen Anschnitt 12 miteinander
verbunden, der den Zuschnitt genau in der Längsmittelachse 4 durchsetzt. Die Durchtrittsöffnung 10 für den
Lenker Ist in Richtung auf das vordere Ende 13 der Verpackung verlängert und endet In einem quer zur
Längmittelachse 4 vorgesehenen Anschnitt 14, der sich mit gewisser Breite In die auf diese Art und Welse gebildeten
Seltenwände 15 und 16 rechts und links von der Längsmittelachse hinein erstreckt. Im Anschluß daran Ist
in Richtung auf das vordere Ende 13 ein Falzllnlenabschnltt 17 gebildet bzw. vorgesehen.
Während sich der Falzlinienabschnitt 17 nur über einen Teil der Länge des Zuschnittes erstreckt, sind
zusätzlich zwei Falzlinien 18 und 19 vorgesehen, die miteinander einen sehr kleinen spitzen Winkel 20
einschließen und sich somit In Richtung auf das hintere Ende 21 der Verpackung, welches dem hinteren Ende
des Zweirades zugeordnet ist, erweitern. Mit Hilfe dieser beiden Falzllnlen 18 und 19 wird hinter der Durchtrlttsöffnung
11 für den Sattel ein Mittelteil 22 gebildet, welches zweckmäßig eine der Breite des Gepäckträgers
des Zweirades entsprechende Breite aufweist. Am Mittelteil 22 ist um die Falzlinie 36 eine weitere Verschlußklappe
23 angelenkt, die, wie dargestellt, länger als die Breite der Verschlußklappen 8 und 9 sein kann, wobei
allerdings die Breite der Verschlußklappe 23 der Breite der Verschlußklappe 8 und 9 entspricht. Die Falzlinien
18 und 19 können bis zu dem Anschnitt 14 entweder geradlinig, d. h. im spitzen Winkel 20 verlängert sein. Es
ist auch möglich, wie dargestellt, Falzlinien 24 und 25 vorzusehen, die gegenüber den Falzllnlen 18 und 19
geringfügig schrägstehend angeordnet sind und sich parallel zu der Längsmittelachse 4 erstrecken. Durch die
Falzlinien 24 und 25 in Verbindung mit dem Abschnitt 14 werden Klappen 26 bis 29 geschaffen, wobei die Klappen
26 und 27 einerseits und die Klappen 28 und 29 in aufgerichtetem Zustand andererseits übereinandergeklappt
und beispielsweise mit einem Klebeband, einer Heftung oder dgl. aneinander fixiert werden können.
Man erkennt in F i g. 1, daß die Durchtrittsöffnung 11 für
den Sattel breiter ausgebildet ist, als es der Entfernung der Falzlinien 24 und 25 voneinander entspricht.
Im Bereich des Mittelteils 22 sowie der Deiden Seitenwände 15 und 16 sind Löcher 30 für den Durchtritt von
Luft zum Zwecke einer guten Durchlüftung des von der Verpackung eingeschlossenen Innenraums vorgesehen.
Seitlich neben den Falzlinien 18 und 19 befinden sich im Bereich des Gepäckträgers Anschnitte 31 und 32, die U-förmig
ausgebildet sind, so daß damit nach innen um Biegekanten herum abklappbare Laschen gebildet
werden, die ihrerseits Öffnungen für das Untergreifen des Zweirades im Bereich des Gepäckträgers bilden.
Flg. 2 zeigt die aufgerichtete und ein Zweirad 33 Im
wesentlichen umschließende Verpackung. Man sieht, wie
der längsgestellte Lenker 34 und der Sattel 35 aus den Durchbrechungen 10 bzw. 11 herausragen und der
Mittelteil 22 im wesentlichen den Gepäckträger des Zweirades umgibt. Die umgeschlagenen Verschlußklappen
8, 9, 23, die In dieser Stellung durch einen Klebestreifen,
durch eine Heftung oder, durch eine sonstige ^Verbindung fixiert sind, stellen am hinteren Ende 21 der
iVerpackung einen stabilen, nicht elndrUckbaren Kasten
dar, durch den Insbes. die Rückleuchte des Zweirades verläßlich geschützt Ist. Im Horizontalquerschnitt wird
ein dreieckiger Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks entsprechend dem Winkel 20 aufgespannt, der
das Zweirad am hinteren Ende breiter umgibt als Im Bereich des Vorrades. Die Verpackung besitzt eine sehr
hohe Stabilität, Insbes. wenn die Seltenwände 15 und 16
zusätzlich im Bereich des vorderen Endes 13 noch einmal miteinander verbunden sind.
Der In Flg. 3 dargestellte Zuschnitt entspricht Im wesentlichen dem Zuschnitt In Fig. 1. Das Mittelteil 22
Ist jedoch mit einer In der Längsmittelachse 4 angeordneten
Perforation, Rillung oder dgl. 37 ausgestattet, so daß bereits herstellerseits die beiden Seitenwände 15 und 16
um die Längsmittelachse 4 aufelnanderklappt und die Seitenwände 15, 16 Im vorderen Bereich 13 entlang der
Kanten 5 und 6 miteinander fest verbunden, beispielsweise verklebt, werden können. Die Verschlußklappe 23
besitzt hler nur eine Länge, die der Breite der Verschlußklappen
8 und 9 entspricht. Ein solcher Zuschnitt wird flachllegend zum Anwender transportiert, dort aufgerichtet
und über das Zweirad 33 gestülpt, so daß anschließend nur noch die Verbindung Im hinteren und oberen
Bereich der Verpackung durchgeführt werden muß. Die Verschlußklappen 8,9 und 23 werden eingeschlagen und
miteinander verbunden, ebenso die Klappen 26 und 27 sowie 2S und 25.
Auch der Zuschnitt gemäß Flg. 4 macht letztlich von der vorteilhaft dreieckförmlgen Gestalt In aufgerichtetem
und auf das Zweirad aufgesetzten Zustand Gebrauch, obwohl hler zunächst ein rechteckiger Querschnitt
erreichbar ist. Zu diesem Zweck sind die Seltenwände 15 und 16 versetzt gegeneinander vorgesehen, ebenso die
Durchtrlttsöffnungen 10 und 11 In Form von Halböffnungen.
An die Seltenwand 15 schließt sich Im vorderen Bereich eine Klappwand 38 und an die Seitenwand 16 im
hinteren Bereich eine Klappwand 39 an. Die Klappwände 38 und 39 besitzen gleiche Breite. Die Klappwand 38 ist
mit einer Mittelrlllung 40 und weiteren Rillungen 41 versehen, während die Klappwand 39 ohne Rillen "usgebildet
ist. An die Klappwand 38 schließt sich nach vorn eine Randleiste 42 an, die einer Randleiste 43 am vorderen
Ende der Seitenwand 16 entspricht. Analog ist am hinteren Ende der Seitenwand 15 eine Randleiste 44 und
im Anschluß an die Klappwand 39 eine Randleiste 45 vorgesehen. Ein Einschnitt 46 in der Längsmittel'chse 4
zieht sich von der randgeschlossenen Seite der Randleiste 42. 43 über die Durchtrittsöffnungen 10 und II für
Lenker und Sattel sowie über den Mittelteil 22 bis zu der randgeschlossenen Seite der Randleisten 44 und 45.
Dieser Einschnitt 46 teilt auch im oberen Bereich die Klappwände 38 und 39 von den jeweils gegenüberliegenden
Seitenwänden 16 bzw. 15 ab. Es versteht sich, daß selbstverständlich die Klappwand 38 auch an der Seitenwand
16 und die Klappwand 39 an der Seitenwand i5 vorgesehen sein könnte, weil dann der Versatz der halben
Durchtrlttsöffnungen entsprechend anzuordnen wäre. In allen Fällen wird der Mittelbereich 22 in zwei Klappen 47
und 48 unterteilt. 19
Wahrend der Herstellung wird der In Fig. 4 darge- 20
stellte llachllcgende Zuschnitt um die Langsmittelachse 21
4 gefaltet, wodurch die Randleiste 42 auf der Randleiste 22 43 sowie die Randleiste 44 auf der Randleiste 45 zu 5 23
liegen kommen. Die Randleisten werden miteinander 24 verbunden, beispielsweise fest verklebt. In diesem (lach- 25
ilcfe&iden platzsparenden Zustand wird die Verpackung (26
zum Anwender angeliefert. Dort wird die Verpackung »27
zunächst mit rechteckigem Querschnitt aufgerichtet, 'ίσ|28
wobei die Klappwände 38 und 39 gleichsam die Schmal- 29
selten des Rechtecks bilden und die halben Durchtritts- 30 öffnungen 10 und 11 sowie die gesamten Seltenwände 31
15 und 16 in symmetrische Relation zueinander treten. 32 In diesem Zustand wird die Verpackung als Hülle von 15 33
oben über das Zweirad geschoben, wobei Lenker und 34 Sattel durch die Durchtrittsöffnungen 10 und 11 mühe- 35
los hindurchtreten. Die Klappen 26 und 27 einerseits 36 und die Klappen 4? und 48 andererseits werden mitein- 37
ander beispielsweise durch einen Klebestreifen verbun- 20 38 den. Die Seltenwände 15 und 16 werden im Bereich des 39
Einschnitts 46 zwischen den Randleisten 42, 43 und der 40 Durchtrittsöffnung 10 für den Lenker unmittelbar 41
miteinander verbunden, beispielsweise ebenfalls durch 42 einen Klebestreifen, einer Heftung oder dgl., wobei sich 25 43
dabei die Mlttelrlllung 40 als vordere Spitze der Verpak- 44
kung ausbildet und dabei das Vorderrad Im Bereich des 45 Reifens umschließt. Die Klappwand 38 bildet die Quer- 46
wandung am hinteren Ende der Settenwände 15, 16. 47 Damit entsteht letztendlich auch wieder der vorteilhafte 30 48
dreieckige Querschnitt, der für die Stabilität der Verpakkung
von maßgeblicher Bedeutung ist. Man sieht, daß
bei der Anbringung dieser Verpackung an dem Zweirad
nur noch solche Arbeiten durchzuführen sind, die
bequem in Greifhöhe erfolgen können; Irgendwelche 35
Arbeiten im unteren Bereich der Verpackung, die mit
einem Bückvorgang verbunden sind, fallen nicht an.
bei der Anbringung dieser Verpackung an dem Zweirad
nur noch solche Arbeiten durchzuführen sind, die
bequem in Greifhöhe erfolgen können; Irgendwelche 35
Arbeiten im unteren Bereich der Verpackung, die mit
einem Bückvorgang verbunden sind, fallen nicht an.
Damit wird die Zeit zum Aufsetzen einer Verpackung
auf ein Zweirad erheblich abgekürzt.
auf ein Zweirad erheblich abgekürzt.
Der Zuschnitt läßt sich in allen Fällen flachliegend, 40
also besonders platzsparend zum Zweiradhersteller anliefern. Dort wird er aufgerichtet und urr. das Zweirad
herumgestülpt und fixiert. Die Zweiräder können dann
wiederum platzsparend jeweils mit wechselnder Richtung
nebeneinander aufgestellt bzw. anelnandergestellt 45
werden, so daß sie auch in dieser Stellung transportiert
werden können.
also besonders platzsparend zum Zweiradhersteller anliefern. Dort wird er aufgerichtet und urr. das Zweirad
herumgestülpt und fixiert. Die Zweiräder können dann
wiederum platzsparend jeweils mit wechselnder Richtung
nebeneinander aufgestellt bzw. anelnandergestellt 45
werden, so daß sie auch in dieser Stellung transportiert
werden können.
: Falzlinie = spitzer Winkel = hinteres Ende
: Mittelteil : Verschlußkiappe
= Falzllnle :■HaIzHnIe
-■ Klappe : Klappe : Klappe = Klappe : Loch
: Anschnitt : Anschnitt : Zweirad
: Lenker : Sattel : Falzlinie : Perforation, Riiiung oder dgi.
■■ Klappwand : Klappwand : Mittelring
: Rillung : Randleiste ■■ Randleiste
■■ Randleiste ■ Randleiste ■■ Einschnitt
■■ Klappe ■■ Klappe
Hierzu 4 Blatt Zeicnnurigen
Bezugszeichenliste:
1 = Zuschnitt
2 = Längskante
3 = Längskante
4 = Längsmittelebene
5 = Kante
6 = Kante
7 = Falzlinie
8 = Verschlußklappe
9 = Verschlußkiappe
10 = Durchtrittsöffnung
11 = Durchtrittsöffnung
12 = Anschnitt
13 = vorderes Ende
14 = Anschnitt
15 = Seitenwand
16 = Seitenwand
17 = Falzlinienabschnitt
18 = Falzlinie
50
55
60
65
Claims (6)
1. Transportverpackung für Zweiräder aus Wellpappe oder Karton, bestehend aus einem im wesentlichen
rechteckigen Zuschnitt, der unter Bildung von Seitenwänden symmetrisch längs des Zweirades
umfaltbar und mit Durchtrittsöffnungen für Lenker und Sattel versehen ist, wobei die Seitenwände direkt
oder über Materialstücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zweirad
umschließende Zuschnitt (1) im Bereich des Hinterrades eine die Seitenwände (15, 16) verbindende
verschlußkappenartige Querwandung (8, 9; 39) aufweist, so daß er über seine Höhe einen dreieckigen
Querschnitt besitzt.
2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) zwei sich im
spitzen Winkel (20) auf das hintere Ende (21) der Verpackung voneinander entfernende Falzlinien (18,
19) aufweist, durch die ein Mittelteil (22) und die zwei daran hängenden Seitenwände (15, 16) dreieckförmig
bestimmt und festgelegt sind.
3. Transportverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil (22) eine
Verschlußklappe (23) vorgesehen ist, die mit den zwei Verschlußklappen (8, 9) der Seltenwände (15, 16)
verbunden ist.
4. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15, 16) vorn
und hinten miteinander verbundene Randleisten (42; 43; 44, 45) aufweisen und in C λ Längsmittelachse (4)
zwischen den Randleisten und über die Durchtrittsöffnungen (10, 11) für den Lenk- · und Sattel bis über
den Mittelteil (22) hinweg der Einschnitt (46) vorgesehen Ist. und daß am vorderen Ende (13) der Seitenwand
(15) und am hinteren Ende der Seitenwand (16) je eine Klappwand (38, 39) vorgesehen ist.
5. Transportverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (22) etwa eine dem
Gepäckträger des Zweirades (33) entsprechende Breite aufweist.
6. Transportverpackung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mittelteil (22)
festlegenden Falzllnien (18, 19) und die Klappen (26,
27) zwischen dem Durchtrittsöffnungen (10, 11) für Sattel und Lenker festlegenden Falzllnien (24, 25) mit
geringfügig voneinander abweichender Winkellage vorgesehen sind.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343467 DE3343467C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Transportverpackung für Zweiräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343467 DE3343467C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Transportverpackung für Zweiräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343467A1 DE3343467A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3343467C2 true DE3343467C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6215754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343467 Expired DE3343467C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Transportverpackung für Zweiräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343467C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011100676U1 (de) | 2011-05-15 | 2012-08-16 | Marcus Häse | Fahrradtransporttaschensystem |
EP3766803A1 (de) | 2019-07-15 | 2021-01-20 | THIMM Verpackung GmbH + Co. KG | Verpackung für ein fahrrad und zuschnitt dafür |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1016847C2 (nl) * | 2000-12-11 | 2002-06-13 | Sca Packaging Nederland B V | Verpakkingsplano en daarvan vervaardigde verpakking. |
JP7008010B2 (ja) * | 2018-11-08 | 2022-01-25 | ブリヂストンサイクル株式会社 | 自転車用カバー |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE947868C (de) * | 1950-10-15 | 1956-08-23 | Walter F Thimm | Verpackung fuer Zweiraeder |
DE7615944U1 (de) * | 1976-06-19 | 1976-09-16 | Delkeskamp Kg | Flachverpackung fuer ein Fahrrad |
-
1983
- 1983-12-01 DE DE19833343467 patent/DE3343467C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202011100676U1 (de) | 2011-05-15 | 2012-08-16 | Marcus Häse | Fahrradtransporttaschensystem |
EP3766803A1 (de) | 2019-07-15 | 2021-01-20 | THIMM Verpackung GmbH + Co. KG | Verpackung für ein fahrrad und zuschnitt dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343467A1 (de) | 1985-06-13 |
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