DE3343075C2 - Aufhängbare Profillaufschiene für eine Hängebahn - Google Patents

Aufhängbare Profillaufschiene für eine Hängebahn

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DE3343075C2
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Hespe & Woelm & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Hespe & Woelm & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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Abstract

Bei einer Schienenhängebahn, bestehend aus einer aufhängbaren Profillaufschiene (6), mit Hängebefestigungsmitteln (3) und Laufwagen (15) werden trotz geringen Gewichtes relativ hohe Festigkeiten der Profillaufschiene auch bei außenliegenden Laufflächen für den Laufwagen erreicht und eine einfache Montierbarkeit und Einsatzmöglichkeit, vor allem in Kanalisationssystemen, erzielt, wenn die Profillaufschiene (6) aus einem T-förmigen länglichen Hohlkörper besteht, bei dem die Abschlußseite (9) des T-Schaftes (10) einen durchgehenden Längsschlitz (8) zum Aufnehmen der Hängebefestigungsmittel (3) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine aufhängbare Profillaufschiene für eine Hängebahn, insbesondere Einschienenhängebahn, mit außenliegenden Laufflächen für Laufwagen, bestehend aus einem länglichen Hohlkörper mit einem durchgehenden Längsschlitz zum Aufnehmen von Hängebefestigungsmitteln.
Eine derartige Profillaufschiene ist aus der DE-OS 30 991 bekannt. Bei einem Teil der Ausbildungen der bekannten Profillaufschiene sind identische Profile durch Vernieten oder Verschweißen an Berührungsflächen miteinander verbunden und grenzen dabei einen länglichen Hohlkörper ab. Hierbei bilden waagerecht verlaufende Verstärkungsflansche in einem außerhalb des Hohlkörpers liegenden Bereich der Profillaufschiene einen relativ breiten Längsschlitz, der die Aufnahme von an den Verstärkungsflanschen angreifenden Hängebefestigungsmitteln gestattet. Bei dieser bekannten Profillaufschiene haben die beiden Profile einen komplizierten, etwa M-förmigen Querschnitt, der jeweils mindestens zwei Radlaufflächen je Profil aufweist. Die bekannte Profillaufschiene erreicht zwar trotz geringen Gewichtes eine hohe Tragfähigkeit doch erfordert die Anordnung der Verstärkungsflansche in Verbindung
mit dem sich daran anschließenden Stegrücken 5 eine aufwendige Verbindung mit den Hängebefestigungsmitteln, da letztere entweder mit den Verstärkungsflanschen 6 verschweißt werden müssen (F i g. 4 und 5) oder aus miteinander verschraubbaren Klauen oder dergleichen bestehen, die eine relativ aufwendige Form haben (Fig.3 und 6). Solche Profillaufschienen sind daher für die Montage in engen und dunklen Räumen, z. B. Kanalisationssystemen, ungeeignet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aufhängbare Profillaufschiene zu schaffen, die trotz eines geringen Gewichtes eine hohe Tragfähigkeit hat und zugleich einfach montierbar ist Insbesondere soll die Profillaufschiene in Kanalisationssystemen verwendbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Hohlkörper eine T-Form aufweist und aus einem Schaftteil sowie aus einem die Laufflächen bildenden Flanschteil besteht wobei der Schaftteil an seiner dem Flanschte]] gegenüberliegenden Abschlußseite unier Ausbildung des Längsschlitzes gespalten ist, und daß der Längsschlitz von an der Profillaufschiene ausgebildeten, in den Hohlkörper hineinragenden Stegen flankiert ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete aufhängbare Profilschiene hat den Vorteil, daß alle Bestandteile einfach hergestellt und montiert werden können. Auch in nur schlecht beleuchteten Räumen, z. B. in Kanalisationssystemen mit gegebenenfalls hohem Wasserstand, bereitet das Ausrichten der Hängebefestigungsmittel und das Befestigen der Profillaufschiene in diesen keine Schwierigkeit und ist schnell und zuverlässig auszuführen.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Profillaufschiene sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer Ausführungsform besteht die Profillaufschiene aus gekantetem oder gewalztem Metallblech, so daß sie auf besonders einfache Weise hergestellt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat der Flanschteil in der Ober- und Unterseite jeweils nach außen aufeinander zulaufend geneigte Flächen. Schmutzpartikel und Flüssigkeiten können dadurch leicht wieder entfernt werden; insbesondere ist eine Selbstreinigung möglich, so daß eine weitgehende Wartungsfreiheit erzielt wird. Die nach außen geneigten Flächen bewirken ein Nachaußenschieben von Schmutzpartikeln durch die Rollen des Laufwagens. Die zur Mitte hin nach unten geneigten, den Flächen für die Rollen gegenüberliegenden Flächen des Flanschteiles ermöglichen das Sammeln von etwa durch den Längsschlitz zum Aufnehmen der Hängebefestigungsmittel eingedrungenen Flüssigkeiten am tiefsten Punkt des Hohlkörpers auf der Mittelachse. Von diesem Prunkt aus kann die Flüssigkeit mittels im Längsabstand voneinander angeordneten Entwässerungslöchern entfernt werden. Durch diese Maßnahmen bleibt die Profillaufschiene auch dann funktionstüchtig, wenn sie starker Verschmutzung und aggressiven Medien ausgesetzt ist, wie z. B. in Kanalisationssystemen.
Bei einer weiteren Ausführungsform bestehen die Hängebefestigungsmittel aus Laschen, die an dem der Profillaufschiene zugewandten Ende eine Einführspitze mit nachfolgend sich anschließenden, aus der Laschenebene seitlich herausragenden Widerhaken zum Hintergreifen der seitlich des Längsschlitzes sich innerhalb des Hohlkörpers erstreckenden Flächen aufweisen. Hierdurch wird insbesondere die Montage vereinfacht. Auch
wird hierbei durch die Hängebefestigungsmittel eine Tragfähigkeitserhöhung der Profillaufschiene erzielt, jveil letztere durch die Widerhaken der Hängebefestigungsmittel, die die Stege in den Längsschlitzen hintergreifen, an einem Auseinanderbiegen gehindert wird.
Bevorzugt sind die Einführspitze und die Widerhaken von dem Laschenmaterial selbst gebilde·.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen aufhängbaren Profillaufschiene werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein«, aufhängbare Profillaufschiene an einer Gewölbedecke in Längsansicht;
F i g. 2 einen Laufwagen und seine Anordnung bezüglich des Hohlkörpers der Profillaufschiene, in schematischer Seitenansicht;
F i g. 3a die Profillaufschiene mit dem Laufwagen in Längsansicht — zum Teil im Schnitt;
F i g. 3b den Laufwagen gemäß F i g. 3a in Seitenansicht;
Fig.4a ein Hängebefestigungsmittel in Stirnansicht (Ansicht A gemäß F i g. 4b);
F i g. 4b dasselbe Hängebefestigungsmittel in Draufsicht (Ansicht B gemäß F i g. 4a) sowie
F i g. 4c dasselbe Hängebefestigungsmittel in Seitenansicht (Ansicht C gemäß F i g. 4a/b).
An einer Gewölbedecke 1 eines Kanalisationssystems sind mit Dübeln 2 Hängebefestigungsmittel 3 befestigt. Das Hängebefestigungsmittel 3 besteht aus einer Metallasche mit einer Einführspitze 4 mit nachfolgend sich anschließenden, aus der Laschenebene seitlich herausragenden Widerhaken 5, die beide innerhalb eines 7-förmigen länglichen, als Profillaufschiene dienenden Hohlkörpers 6 angeordnet sind, wobei die Widerhaken 5 Stege 7 hintergreifen, die seitlich eines durchgehenden Längsschlitzes 8 in der Abschlußseite 9 des Schaftteiles 10 der Hohlkörper 6 ingeordnet sind. Der gesamte Hohlkörper 6 ist einstückig aus einem dünnen Blechstreifen aus nichtrostendem Stahl gebildet.
Der von dem Hohlkörper 6 gebildete Flanschteil 11 weist an der Ober- und Unterseite jeweils nach außen aufeinander zulaufend geneigte Flächen 12, 13 auf. Grundsätzlich kann eine der beiden Flächen 12, 13 rechtwinklig zum Schaftteil 10 angeordnet und lediglich die jeweils andere so geneigt sein, daß sich die Verlängerung dieser Flächen nach rechts bzw. links der Enden des Flanschteils 11 schneiden wurden. Bevorzugt sind aber beide Flächen 12,13 so geneigt, daß die als Lauffläche dienende Fläche 12 mit dem Schaftteil 10 einen größeren und die untere Fläche 13 mit dem Schaftteil einen kleineren Winkel als 90° bilden, so daß von der Fläche 12 Verschmutzungen nach außen forttransportiert werden können und durch den Längsschlitz 8 etwa eindringende Flüssigkeit sich in der Profilmitte sammelt und durch Entwässerungslöcher 14 abgeführt wird.
Die Montage des Hohlkörpers 6 in den deckenseitig bereits befestigten Hängebefestigungsmitteln 3 erfolgt lediglich durch Einführen der Einführspitze 4 des Hängebefestigungsmittels 3 in den Längsschlitz 8 des Hohlkörpers 6 und ein weiteres Nachobendrücker. des Hohlkörpers 6, bei dem die beiden Seitenflächen des Schaftteiles sich nach außen neigen, über die Außenflächen der Widerhaken 5 gleiten und nachfolgend wieder zu sammenschnappen können, so daß die Stege 7 die Widerhaken 5 hintergreifen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann ein Laufwagen 15 eine Hakenöse 16 aus Rundmaterial aufweisen, welche an zwei Seitenbleche 17 angeschweißt ist, an welchen wiederum eine oder mehrere Laufrollen 18 an jeder Seite drehbar gelagert angeordnet sind. Diese Laufrollen 18 haben bevorzugt in den Neigungswinkel der Flächen 12 des Hohlkörpers 6 angepaßte kenische Laufflächen und bestehen aus einem widerstandsfähigen Kunststofimaterial.
Gemäß Fig. 3a und 3b kann ein Laufwagen 15 auch nur ein einziges Paar Laufrollen 18 aufweisen, wobei eine Hakenöse 19 aus einem im wesentlichen zur U-Form gebogenen Blechstreifen besteht, eier in den Enden seiner U-Schenkel die Laufrollen 18 trägt und dessen Verbindungssteg eine sich längs des Blechstreifens erstreckende Sicke 20 oder 21 bildet
Die Hängebefestigungsmittel 3 können gemäß F i g. 4a bis 4c ebenfalls aus Blechstreifen gestanzt sein und einen Stegbereich 22 aufweisen, an dessen einem Ende sich durch Spalten der Lasche und entgegengesetztes Umbiegen der Laschenteilflächen 23,24 Befestigungselemente ergeben, mittels derer über Langlöcher eine Dübelbefestigung an der Gewölbedecke 1 möglich wird. An dem anderen Ende des Stegbereiches 22 sind kurz vor dem Laschenende die Widerhaken 5 durch Freistanzen und seitliches Herausbiegen gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufhängbare Profillaufschiene für eine Hängebahn, insbesondere Einschienenhängebahn, mit außenliegenden Laufflächen für Laufwagen, bestehend aus einem länglichen Hohlkörper mit einem durchgehenden Längsschlitz zum Aufnehmen von Hängebefestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (6) eine T-Form aufweist und aus einem Schaftteil (10) sowie aas einem die Laufflächen bildenden Flanschteil (11) besteht wobei der Schaftteil (10) an seiner dem Flanschteil (11) gegenüberliegenden Abschlußseite (9) unter Ausbildung des Längsschlitzes (8) gespalten ist, und daß der Längsschlitz (8) von an der Profillaufschiene ausgebildeten, in den Hohlkörper (6) hineinragenden Stegen (7) flankiert ist
2. Profillaufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gekantetem oder gewalztem Metallblech besteht
3. Profillaufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Flanschteil (11) an der Ober- und Unterseite jeweils nach außen aufeinander zulaufend geneigte Flächen (12,13) aufweist.
4. Profillaufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flanschteil (11) an der dem Längsschlitz (8) gegenüberliegenden Seite Entwässerungslöcher (14) angeordnet sind.
5. Profillaufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hängebefestigungsmittel (3) aus Laschen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in ihrem der Profillaufschiene zugewandten Ende eine Einführspitze (4) mit nachfolgend sich anschließenden, aus der Laschenebene seitlich herausragenden Widerhaken (5) zum Hintergreifen der seitlich des Längsschlitzes (8) sich innerhalb des Hohlkörpers (6) erstreckenden Flächen aufweisen.
6. Profillaufschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Einführspitze (4) und die Widerhaken (5) von dem Laschenmaterial gebildet sind.
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