DE3342113A1 - Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche stromquelle mit wechselspannung - Google Patents
Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche stromquelle mit wechselspannungInfo
- Publication number
- DE3342113A1 DE3342113A1 DE19833342113 DE3342113A DE3342113A1 DE 3342113 A1 DE3342113 A1 DE 3342113A1 DE 19833342113 DE19833342113 DE 19833342113 DE 3342113 A DE3342113 A DE 3342113A DE 3342113 A1 DE3342113 A1 DE 3342113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- primary
- voltage
- windings
- transformer
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F30/00—Fixed transformers not covered by group H01F19/00
- H01F30/06—Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
- H01F30/10—Single-phase transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
Description
Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche Stromquelle mit Wechselspannung
ERGMÜ- ES HALOZATTERVEZO VÄLLALAT
Budapest/Ungarn
Die Erfindung betrifft einen Transformator, der zweckmässig
als eine pausenlose kontinuierliche Stromquelle mit Wechselspannung ausgestaltet ist.
In den vergangenen Oahren erweiterte sich der Kreis der
eine kontinuierliche Stromversorgung beanspruchenden Anlagen
in einem erhöhten Mass. Als solche Anlagen sollen z.B-. die elektronischen Rechenanlagen, die Steuer- und Regeleinrichtungen,
der verschiedenen einen kontinuierlichen Betrieb beanspruchenden Technologien, die Peilstationen
auf den Flugplätzen, Operationssäle in Krankenhäusern, sowie
speziale sanitäre Einrichtungen, wie z.B. Eisenlungen erwähnt werden.
Diese Verbraucher beanspruchen im allgemeinen eine normale Ein- oder Dreiphasen -Wechselspannung mit einer 50 Hz Frequenz.
Unter einer ununterbrochenen kontinuierlichen Energieversorgung
wird es verstanden, dass die Verbraucher bloss einen nur einige ms lang dauernden Spannungsausfall zu ertragen
fähig sind. Ein eine längere Zeitspanne dauernder Spannungsausfall kann schon zu ernsten Störungen, ja sogar zu einem
kompletten Stillstand führen.
Zur Sicherstellung einer ununterbrochenen kontinuierlichen
Energieversorgung hat man zahlreiche Lösungen zur
Energiespeicherung ausgearbeitet, aus denen ein mit einem statischen Wechselrichter arbeitendes System als die zeitgemässeste
betrachtet wird. Das Wesentliche dieser Lösung besteht darin, dass die Wechselspannung gleichrichtend
eine Akkumulatorbatterie aufgeladet wird, wonach die von
dem Akkumulator gelieferte Spannung mit einem Wechselrichter in Wechselspannung ungewandelt wird und deren Klemmen
.0 dem eine kontinuierliche Energieversorgung beanspruchenden
Verbraucher angeschlossen werden.
Der Nachteil der Energieversorgungssysteme mit Wechselrichter
besteht darin, dass die Investions- und Betriebskosten
.5 äusserst hoch sind, desweiteren infolge der unvermeidbaren
örtlichen Energiespeicherung ist eine Akkumulatorbatterie
mit einer entsprechenden Kapazität unerlässlich. Wie es wohlbekannt ist, weist die Akkumulatorenbatterie einen
äusserst schlechten Wirkungsgrad auf, der Wartungsaufwand ist hoch, gleichzeitig ist die Lebensdauer kurz. Die mit
dem Akkumulator berbundenen Kosten gestalten sich erst
dann wirtschaftlich, wenn auch ansonsten - z.B. zu Schutzzwecken-
Gleichspannung beansprucht wird.
:5 Auch die Investitionskosten des Wechselrichters sind äusserst hoch, so z.B. erreichen die Kosten für einen Wechselrichter
mit einer Leistung von einigen 10 kW die Grössenordnung von 1, 000 000.- Pt. Die hohen Kosten werden einerseits
durch den hohen Preis der Bestandteile der Leistungselektronik,
anderseits durch die hohen Entwicklungskosten der individuell zu verfertigenden Apparate motiviert, so
kann man mit einer Kostensenkung in den nähen Zukunft kaum rechnen.
Unserer Erfindung haben wir das Ziel gesetzt eine pausenlose kontinuierliche Stromquelle mit Wechselspannung zu
schaffen, die vorteilhaft durch einen Transformator gebil-
BÄD ORIGINAL
33421Ί 3
det ist und die unter Weglassung des Energiespeichersystems
die Energieversorgung so sicherstellt, dass bei reduzierten Kosten die Qualität der Energieversorgung verbessert
wird.
5
5
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei grösseren
Verbrauchern in der Mehrheit der Fälle voneinander unabhängige Wechselspannungsquellen - aber von gleicher Pha-
» sen - zur Verfugung stehen, und unter Zuhilfenahme derer
ein Transformator zustandegebracht werden kannt der als
pausenlos arbeitende Sieherheits - Reserve stromve He mit
Erfolg verwendet werden kann.
Der erfindungsgemässe Transformator enthält Primärwicklung
und Sekundärwicklung und Eisenkern.
Das Wesentliche des erfindungsgemässen Transformators
liegt darin, dass zur ununterbrochenen Energieversorgung der der Sekundärseite angeschlossenen Verbraucher mit
wenigstens einem Eisenkern, mindestens zwei Primärwicklungen
und mindestens einer Sekundärwicklungen versehen ist, wobei die Primärwicklungen voneinander und der Sekundärwicklung
galvanisch getrennt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen
Transformators kann dadurch gekennzeichnet werden, dass alle Wicklungen auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet
sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemässen
Lösung sind die Primärwicklungen auf separaten
Eisenkernen angeordnet, wobei je einer Primärwicklung mindestens
eine Sekundärwicklung abgeschlossen ist und die sich gleichen Verbrauchern anschliessenden Sekundärwicklungen
parallel geschaltet sind.
35
35
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Transformators kann dadruch gekennzeichnet werden.
dass je ein Schaltkontakt des Schalters mit den Primärwicklungen
in Serie geschaltet ist, die wiederum dem Ausgang eines von je einem Steuerstromkreis angetriebenen
Leistungsverstärkers angeschlossen sind; die Eingänge
der erwähnten Steuerstromkreise sind mit den Ausgängen der in den Primärstromkreisen angeordneten Spannungsabfallrelais,
sowie mit einem den Asynchronzustand der beiden Primärnetze wahrnehmenden Stromkreise verbunden, wobei
die Eingänge des Detektorstromkreises mit den Ausgän-
.0 gen der Primär- und Sekundärwicklungen verbunden sind.
Der erfindungsgemässe Transformator wird anhand einiger
vorteilhaften Ausführungsbeispiele,mit Hilfe der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer möglichen
Ausführung des erfindungsgemässen Transformators, Figur 2 eine weitere Ausführung des erfindungsgemässen
Transformators,
Figur 3 den erfindungsgeraässen Transformator mit den daran sich anschliessenden Elementen,
Figur 3 den erfindungsgeraässen Transformator mit den daran sich anschliessenden Elementen,
Figur 4 die Steuereinheit des erfindungsgemässen Transformators.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei
Primärwicklungen 1 und 2, sowie die Sekundärwicklung 4
auf einem gemeinsamen Eisenkern 3 - voneinander galvanisch getrennt - angeordnet.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung sind die zwei Primärwicklungen 1, 2 an separaten Eisenkernen 3 und 3'
angeordnet, während die den gleichen Verbrauchern angeschlossenen Sekundärwicklungen 4 und 4' miteinander parallel
geschaltet sind.
Aus der Annahme ausgehend, in dem der Synchronzustand der
Speisespannungen gewährleistet ist, wird die Energieversorgung des Verbrauchers 17 / siehe Figur 3/ von den Primärwicklungen
in einer Teilung von 50%-50% sichergestellt.
Die Möglichkeit der einfachen Speisung - undzwar dauerhaft
- berücksichtigend, wenn z.B. die eine Primärspannung U-, fällt aus, scheint es zweckmässig die Primärwicklungen
1,2 und dis Sekundärwicklung 4 auf gleiche Leistungen zu dimensionieren.
Bei einer doppelten Speisung, d.h. bei einem Normalbetrieb des erfindungsgemässen Transformators sind die Primärwicklungen
nicht vollkommen ausgelastet. Ihre Erwärmungsreserve
lässt einen Strom mit dauerhafter Blindleistung o^er
wirksamer Leistung in einer gewissen beschränkten Grüsse
zu, der sich aus der Synchrondifferenz der beiden Systems ergibt, d.h. die beiden Primärspannungen resultieren aus
der Differenz der Spannung und des Phasenwinkels.
In der Figur 1 ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Transformator mit den drei Wicklungen dargestellt;
wenn nun die relative Kurzschlussspannung zwischen den beiden Primärwicklungen 1 und 2-etwa 2050 beträgt, wird
durch die beiden Primärspannungen U , und U 2 der Ausgleich
strom zwischen den beiden Speisesystemen beschränkt, so verursacht eine dauerhafte Spannungsdifferenz von lOfj keine
Überlastung bei den Wicklungen. Selbstverständlich wird
die Stromverteilung zwischen den Speisungen auch dadurch
verbessert, wenn die Hintergrundimpedanzen nur geringermassen
voneinander abweichen. Sollten wir zwei Speisungen „verwenden, d.h. der der Sekundärwicklung 4 angeschlossene
Verbraucher 17 mit den Primärspannungen U , und U 2 gespeist
wird, wird die Sekundärspannung gegenüber den Spannungsschwankungen an der Speiseseite weniger empfindlich
sein, da in allgemeinen die Spannungen U-, und U ~ nicht
zur gleichen Zeit schwanken, wobei diese Erscheinung derweise von dem Transformator wahrgenommen wird, also ob
die Erregungsspannung den Mittelwert der beiden Spannungen \j . und U „ darstellen würde«
pl p2
pl p2
BAD ORIGINAL
Figur 3 zeigt das hierarhische aufgebaute Netz des Speisesystems. Die beiden, praktisch voneinander unabhängigen
Spannungen der gleichen Phasti kommen von dem Speisenetz 6 kV. Der Anschluss von den 6 kV Netzen des Kraftwerkes
an den bi<v/ü,4 kv Fransforamtoren 6,9 erfolgt über je einen
Schalter 5 und 8, von denen über je einen weiteren Trennschalter 7 und IO der Anschluss an den Schienen 23
und 26 - wo die Spannung von 0,4 kV. zur Verfügung steht zustandegebracht
wird. Der Anschluss von den beiden 0,4 kV Netzen an dem erfindungsgemässen Transformator 15 findet
über je eine Sicherung 11 und 12, sowie je einen Kontakt 13.1 und 14.1 eines Schalters statt, wobei der Primärwicklung
1 die Spannung U ·, , der Primärwicklung 2 die Spannung
U 2 angeschlossen ist, die miteinander in der Hinsicht
des Grundwerts übereinstimmen, wobei die Sekundärspannung des Transformators eigentlich die gewünschte pausenlose
kontinuierliche Stromquelle darstellt.
Wenn nun die Differenz zwischen der Spannungen U , und U _
1050 unterschreitet, ist eine Überlastung der Wicklungen
nicht zu befürchten, so ist dieser Wert dauerhaft zugelassen. Die Spannungsregelung des Mittelspannungsnetzes lässt
die dauerhafte Abweichung keineswegs über 5% zu steigen.
Die transiente Spannungsänderung von 20% bei den Schienen
25 oder 26, die beim Anlass von 0,4 kV Motoren höherer
Leistung zustandekommt, ruft in der Primärwicklung von höherer Spannung einen 1,5-fachen Strom hervor, den aber die
Wicklung einige Minuten lang zu vertragen imstande ist. Nach dem Ablauf von einer Anlaufzeit von einigen Sekunden
hört die Blindleistungsströmung in der Querrichtung von selbst auf.
Wenn die Differenz zwischen den Spannungen U -, und U „
der Speisung 30% beträgt, wird die eine Primärwicklung doppelt überlastet. Eine solche Überlastung kann z.B.
beim Anlass von 6 kV Motoren vorkommen. Im allgemeinen
schaltet der thermische Schutz der Primärwicklung die zweifache Überlastung nach 1 Minute ab, der Anlauf der
Motoren findet jedoch binnen einer kürzeren Zeitspanne statt, wodurch die annähernd gleiche Stromverteilung
sich zurückstellt. Beim Anlass der Motoren ist mit einer höheren Spannung nicht zu rechnen.
Eine 40-50% erreichende Differenz zwischen den Primärspannungen
kann in Kraftwerken, bei Blockabstellung, bei dem sogenannten "Umschaltung mit kurzzeitiger Unterbrechung"
entstehen. Die Dauer des Abbruchs ist inne ' alb einer Sekunde, wodurch der etwa dreifache transiente Ausgleichsstrom
keine schadhafte Erwärmung hervorruft.
Bei einer so niedrigen Spannung fällt das Spannungsabfall- - Grenzschalter - der Magnetschalter der Primärwicklung ab
und unterbricht den transversalen Ausgleichsstrom, wodurch
auch die Sekundärspannung auf den ursprünglichen Pegel zurückkehrt.
Die Getsaltung der Verbrauchersspannungen
Δ U
ps
/%/
ua / S /
10 95
20 90
30 85
40 80
50 75
3Q wobei
Δ U die -Differenzspannung zwischen den beiden Speisespannungen
U , und U - und U die Verbrauchersspannung
bezeichnen.
Der sichere Betrieb der elektronischen Stromkreise ist
noch sichergestellt, wenn die Spannung von der Nennspan-
nung um - 15% abweicht, so erfordern nur Spannungsabbrüche
über 30% bei der Primärspannung eine Intervention. Die unverzögerte Ausschaltung der Stromquelle mit der
reduzierter Spannung wird mit dem Spannungsabfall relais - das unter 70% der Nennspannung U^0n eingestellt ist gesteuert.
Die Abfallspannung der Spannungsabfallrelais muss ira Interesse eines definiten Ausschaltung über die
Abfallspannung der Schalter eingestellt werden.
Die Sekundärspannung der einfachen Speisung ist etwa um 2,5% niedriger, als der bei der doppelten Speisung messbare
Nominalwert.
In der Figur 4 sind die Spannungsabfall-Grenzschalter dargestellt, auch die Arbeitsweise der Steuerstromkreise
geht aus der Darstellung hervor. Figur 4 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, bei der eine Dreiphasenspeisung vorgesehen
ist, d.h. U^ und U 2 sind Oreiphasenspannungen,
der Transformator ist ein Dreiphasentransformator.Selbstverständlich
kann das System auch in einer Einphasenform realisiert werden. Bei dem System ist jeder Spannung UD,
U , U der beiden Primärspeisungen je ein Spannungsabfall-Grenzschalter
18, 18', 19, 19' und 20, 20' zugeordnet, deren
Ausgänge mit je einem Steuerstromkreis 21 bzw. 21'
verbunden sind. Diesen Steuerstromkreisen 21, 21' wird nicht
nur die Aufgabe zugeteilt zu überwachen, ob die einzelnen Spannungspegel nicht unter den gegebenen Wert, d.h. über
die Abschaltspannung abfallen, gleichzeitig überwachen sie über den Detektorstromkreis 24 den Synchronzustand der
Spannungen U-, und U2 der beiden Primärnetze und ob die
Spannung unter den vorgegebenen Wert abfällt, ob der Synchronzustand zwischen den beiden Primärnetzen zerstört wird,
schaltet der Ausgang des Steuerstromkreises 21 bzw. 21'
über die Leistungsverstärker 22 bzw. 22' das entsprechende
Primärnetz ab, was noch zur Folge hat, dass sich aus der Funktion der Spannungsabfall-Grenzschalter ergebend,
wenn die Spannung ihren ursprünglichen Zustand aufnimmt, das entsprechende Relais das betreffende Primärnetz rückschaltet.
Der Druckknopf 23 ist für den ersten Anlass ausgestaltet, da bei dem ersten Anlass die Magnetschalter 13 und 14 unbedingt
eine niedrigere Spannung von den Spannungsabfall- -Grenzschalter 18, 18', 19,19', 20, 20' her wahrnehmen.
Aus der Figur 3 ist es wohl ersichtlich - auch wenn nur schamtisch, da die Spannungen U , und Up können entweder
aus einer einphasigen oder dreiphasigen Spannungsquexle
stammen -, dass die Kontakte der Schalter 13 und 14, die wie es dann aus der Figur 4 ersichtlich ist, den Ausgängen
der Steuerstromkreise 21, 21' angeschlossen sind, mit dem Primärnetz mit den Spannungen U , und U ? verbunden
sind.
Untenungeführt erläutern wir die von den in den sonstigen
Abzapfungen des Primärnetzes entstheneden Kurzschlüssen
ausgeübte Wirkung.
Bei elektrisch fernliegenden Kurzschlüssen, wenn die Spannung
des Verteilers nicht unter den Abfallwert des Spannungsabfall-Grenzschalter
abfällt, schaltet der Magnetschalter in der kurzschlüssigen Primärseite nicht ab. Die Querströmung
zwischen den beiden Primärnetzen hört erst dann auf, wenn der Kurzschluss von der Sicherung in der Abzapfung
behoben wird.
Wenn nun die Impedanz des Kurzschluss-Stromkreises so niedrig
ist, dass die Spannung der Verteilerschienen 25,26 unter
den Abfallwert der Spannungsabfall-Grenzschalter fällt schaltet der Magnetschalter der kurzschlüssigen Primärspeisung
- unabhängig vom Ausschmelzen der Sicherung in der Abzapfung - noch dem Aufhören des Kurzschlusses vorangehend
ab. Auf diese Weise werden die Querströmung zwischen den Primärnetzen, bzw. der transiente Spannungsab-
BAD ORIGINAL COPY
bruch an der Sekundärseite abgestellt«
Wenn die Spannung der einen oder der anderen Schiene
' - 25, 26 kurzschlüssig ist, wird die Verbrauchersspannung
nicht auf Null, sondern bloss auf 50% - infolge der Symmetrie zwischen den Drops- reduziert. Diesen nur einige
ms lang dauernden Abbruch können die in den Anlagen eingebauten Kondensator-Speicher ohne weiteres überbrücken.
Wenn die eine Bahn des EnergieStroms bei dem Transfomator
mit Doppelspeisung infolge einer SchiKr.funktion oder beabsichtigter
Abschaltung unterbrochen wird, bleibt der derweise abgetrennte Netzteil infolge der magnetischen
Kopplung der beiden Primärwicklungen 1, 2 von der anderen Speisung her unter Spannung. Die sich der nun unterbrochenen
Bahn sich anschliessende Primärwicklung wandelt sich in
eine Sekundärwicklung um. Die Klemmenspannung wird von der resultanten Impedanz der auf dieser Strecke des Netzes eingeschaltet
gebliebenen Verbraucher bestimmt. Wir unterscheiden zwei.Grundfälle:
a./ Die resultante Impedanz der von dem Netz her unversorgt, aber an dem Vorteiler eingeschaltet gebliebenen Verbraucher
ist niedriger, als die Hälfte der Nennimpedanz des Transformators. In diesem Fall fallen die auf 70%
eingestellten Spannungsabfall-Grenzschalter ab und den Schalter der Primärwicklung, wo der Spannungsabbruch
stattfand, abschaltend beseitigen sie die Umspeisung. In der Praxis unterschreitet die die unversorgte Primärwicklung
abschliessende Impedanz immer den kritisehen
Wert, wodurch die schnelle Beseitigung der Umspeisung sichergestellt ist.
b./ Sollte die abschlieesende Impedanz aus irgendwelchem
Grund den kritischen Wert überschreiten, kann die Umspeisung durch einen "Rückleistung-Schutz" verhindert
. werden.
BA0
Die Umspeisungen können auch dadurch verhindert werden,
indem wir mit Hilfe der Hilfskontakte der Schalter 7, 10
der Speisetransformatoren 6, 9 den Betätigungskreis der
Schalter 13, 14 blockieren. Diese Lösung kann selbstverständlich nur bei kürzeren Kabeln Verwendung finden.
Wenn der fernliegende gemeinsame Punkt zweier, praktisch voneinander unabhängiger Speisequellen zerstört wird,
/die eine Speisequelle gerät in einen Inselbetrieb/, muss die sich der von dem Speisesystem abgetrennten Stromquelle
anschliessende Primärwicklung abgeschaltei werden. Bei innerhalb
der Kraftwerke liegenden Anlagen kann die Abschaltung durch Blockierung mit den Hilfskontakten des Schalters,
aber auch durch die Empfindung der Spannung vorgenommen werden.
Das resultante Feld der Primärwicklungen - die eine geringe
rmassen abweichende Frequenz aufweisen, aber von Spannungen von gleichen effektiven Werten erregt worden sind schwebt
mit einer Differenzfrequenz, wodurch der effektive
Wert der Sekundärspannung sich langsam zwischen Null und dem Nominalwert ändert. Durch die Ausbreitung der Spannungsüberwachung auf die Sekundärseite kann dieser Zustand der
Betriebsstörung gut von den sonstigen, zwischen den Primärwicklungen
entstehenden Störungen unterschieden werden, wobei der Befehl auf die Abschaltung der Primärwicklung in
Frage eindeutig gebildet werden kann.
Die Leistung der Sekundärwicklung 4 ist in der Abhängigkeit des tatsächlichen Leistungsbedarfs des Verbrauchers zu
wählen.
Infolge der einseitigen Speisungsmöglichkeit, der unvermeidbaren Länge zwischen den Vektoren der Spannungen U , und
Up2 dör 2W9i Speisungen und der Winkelabweichungen scheint
es zweckmässig die Leistungen der Primärwicklungen 1, 2
mit jener der Sekundärwicklung identisch zu wählen, so z.B.. 25/25/25 kVA
Die Verbrauchersspannung U speist Verbraucher mit der
Nennspannung 3 χ 380/220 V. Die eingespeisten Spannungen
weisen dieselben Nennwerte auf.
Die Spannungsschwankungen der Speisenetze, sowie den an der Serienimpedanz des Transformators entstehenden Spannungsabfall
im Auge haltend, wird es vorgeschlagen eine um 5 % höhere Nennspannung zu wählen.
Man soll die Obersetzung z. B. 400/400/400 V wählen.
Man soll die Obersetzung z. B. 400/400/400 V wählen.
Theoretisch besteht kein Hindernis die beiden Primärwicklungen 1 und 2 an Netzen mit abweichender Nennspannung anzupassen,
/z.B. 380 V und 550 V oder 380 V und 660 V/. Wenn man nicht mit bedeutendem Spannungssenkung rechnen muss,
sollen die Primärwicklungen 1 und 2 ohne Abgriffe ausgestaltet
werden. Derartige Abgriffe können sowieso nur in einem spannungslosen Zustand umgeschaltet werden.
Die Wicklungen sind so auf dem Eisenkern anzuordnen,dass
der Spannungsabfall zv/ischen der Primärwicklung 1 und der
Sekundärwicklung 4, sowie der Primärwicklung 2 und der Sekundärwicklung 4 etwa 10-10 % betrage, während der Spannungsabfall
zwischen der Primärwicklung 1 und der Sekundärwicklung 2 etwa 20 % sei./In der Praxis werden die Transformatoren
mit geteilter Sekundärwicklung auf diese Weise hergestellt/.
Den Spannungsabfall der Hauptrelationen 10 % wählend, wird
bei einer 231 V Leerlauf-Phasenspannung beim Nennstrom und bei einem induktiven Leistungsfaktor cos ^f = 0,8 die Ausgangsphasenspannung
mit guter Annäherung 220 V betragen. Die lockere Koppelung zwischen den beiden Primärwicklungen
1 und 2 /ein Spannungsabfall von 20%/ bietet die Möglichkeit dazu, dass bei einem Kurzschluss an den Verteilerschienen
die hindurch die Wicklungen strömenden Ausgleichsströrae
keineswegs das 5...6-fache des Nennstroms überschreiten.
Claims (3)
- Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche Stromquelle mil WechselspannungERÖMÜ- £S HÄLOZATTERVEZÖ VÄLLALAT Budapest/UngarnPATENTANSPRÜCHE:( 1.!Transformator, der Primärwicklung, Sekundärwicklung und —' Eisenkern enthält, dadurch gekennzei chnet, dass der Transformator zur pausenlosen kontinuierlichen Energieversorgung der der Sekundärseite angeschlossenen Verbraucher mindestens mit einem Eisenkern (3), mindestens zwei Primärwicklungen (1,2) und wenigstens einer Sekundärwicklung (4) versehen ist, wobei die Primärwicklungen (1,2) voneinander und der Sekundärwicklung (4) galvanisch getrennt sind.
- 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass alle Wicklungen (1,2,4) auf einem gemeinsamen Eisenkern (3) angeordnet sind.
- 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die PrimärwicklungenA 2708-1641/KKBAD ORIGINAL(1,2) an separaten Eisenkernen angeordnet sind und je einer Primärwicklung (1,2) mindestens eine Sekundärwicklung angeschlossen ist, wobei die sich gleichen Verbrauchern anschließenden Sekundärwicklungen (4,4') miteinander parallel geschaltet sind. Transformator nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schaltkontakt (I3fl, 14.1) eines Schalters (13.14) mit den Primärwicklungen in Serie geschaltet ist, die mit den Ausgängen von aus je einem Steuerstrorakreis (21,21') her angetriebenen 'Istungsverstärkern (22,22') verbunden sind, wobei die Eingänge der Steuerstromkreise (21,21') mit den Ausgängen (18,18') der sich in den Primärstromkreisen befindenen Spannungsabfall-Grenzschalter, sowie mit dem den Asynchron-zustand der beiden Primärnetze wahrnehmenden Stromkreis (24) verbunden sind, und die Eingänge des Detektorstromkreises (24) mit den Ausgängen der Primär- und Sekundärwicklungen verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU404982A HU190049B (en) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Non stop supply source of transformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342113A1 true DE3342113A1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=10966671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342113 Ceased DE3342113A1 (de) | 1982-12-15 | 1983-11-22 | Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche stromquelle mit wechselspannung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH662679A5 (de) |
DE (1) | DE3342113A1 (de) |
FR (1) | FR2538158B1 (de) |
GB (1) | GB2132836B (de) |
HU (1) | HU190049B (de) |
SE (1) | SE461883B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017107355A1 (de) * | 2017-04-05 | 2018-10-11 | Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg | Stromrichteranordnung zur Speisung von Fahrzeugen und Anlage hiermit |
EP4304085A3 (de) * | 2017-04-28 | 2024-03-27 | Burmester Audiosysteme GmbH | Signalverstärkerschaltung, spannungswandler und system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000899A1 (en) * | 1978-10-23 | 1980-05-01 | Western Electric Co | Circuit control to limit power drain of auxiliary power supply |
DE2846619A1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum transformatorenwechsel und zum parallelschalten von zwei regeltransformatoren |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB251296A (en) * | 1925-04-25 | 1926-08-19 | Gen Electric | Improvements relating to electric regulating devices |
DE1077321B (de) * | 1956-04-25 | 1960-03-10 | Iaelinia Ag Fuer Elek Sche Ind | Aus drei Einphasentransformatoren der Zweischenkelbauart bestehende Drehstromgruppe |
DE1044294B (de) * | 1957-01-12 | 1958-11-20 | Siemens Reiniger Werke Ag | Heiztransformator fuer einen Roentgenapparat mit Doppelfokus-Roentgenroehre |
US2929016A (en) * | 1957-06-10 | 1960-03-15 | Elin Ag Fur Elek Sche Ind | Transformer bank |
DE1138463B (de) * | 1957-10-21 | 1962-10-25 | Elin Union Ag | Wicklungsanordnung fuer zu einer Drehstromgruppe vereinigte zweischenkelige Einphasentransformatoren |
GB1107704A (en) * | 1963-11-26 | 1968-03-27 | Ass Elect Ind | Improvements in and relating to electrical generator and transformer arrangements |
CH444265A (de) * | 1964-12-15 | 1967-09-30 | Agie Ag Ind Elektronik | Notstromaggregat |
DE1615252A1 (de) * | 1967-10-18 | 1970-05-21 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Schweisstransformator |
FR2033008A5 (de) * | 1969-02-26 | 1970-11-27 | Holzer Patent Ag | |
FR2044645A1 (de) * | 1969-05-09 | 1971-02-26 | Edf | |
AT300133B (de) * | 1969-07-11 | 1972-07-10 | Licentia Gmbh | Schaltanordnung zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Wechselstromquellen |
GB1293579A (en) * | 1969-12-08 | 1972-10-18 | Transform Roentgen Matern Veb | Improvements in or relating to high voltage generators |
US3745365A (en) * | 1971-04-23 | 1973-07-10 | Westinghouse Electric Corp | High integrity alternating current power supplies |
US3873846A (en) * | 1972-09-07 | 1975-03-25 | Sony Corp | Power supply system |
US4010381A (en) * | 1975-04-24 | 1977-03-01 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | No-break ac power supply |
JPS57147224A (en) * | 1981-03-09 | 1982-09-11 | Toshiba Corp | Transformer |
-
1982
- 1982-12-15 HU HU404982A patent/HU190049B/hu not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-11-22 DE DE19833342113 patent/DE3342113A1/de not_active Ceased
- 1983-11-23 SE SE8306468A patent/SE461883B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-11-28 FR FR8318920A patent/FR2538158B1/fr not_active Expired
- 1983-12-09 CH CH659383A patent/CH662679A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-12 GB GB08333086A patent/GB2132836B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000899A1 (en) * | 1978-10-23 | 1980-05-01 | Western Electric Co | Circuit control to limit power drain of auxiliary power supply |
DE2846619A1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum transformatorenwechsel und zum parallelschalten von zwei regeltransformatoren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017107355A1 (de) * | 2017-04-05 | 2018-10-11 | Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg | Stromrichteranordnung zur Speisung von Fahrzeugen und Anlage hiermit |
US11101681B2 (en) | 2017-04-05 | 2021-08-24 | Semikron Elektronik Gmbh & Co Kg | Power converted arrangement for feeding vehicles and installation comprising the same |
DE102017107355B4 (de) | 2017-04-05 | 2021-11-11 | Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg | Stromrichteranordnung zur Speisung von Fahrzeugen und Anlage hiermit |
EP4304085A3 (de) * | 2017-04-28 | 2024-03-27 | Burmester Audiosysteme GmbH | Signalverstärkerschaltung, spannungswandler und system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU190049B (en) | 1986-08-28 |
GB8333086D0 (en) | 1984-01-18 |
SE461883B (sv) | 1990-04-02 |
FR2538158A1 (fr) | 1984-06-22 |
GB2132836A (en) | 1984-07-11 |
GB2132836B (en) | 1986-09-10 |
FR2538158B1 (fr) | 1986-08-22 |
CH662679A5 (de) | 1987-10-15 |
SE8306468L (sv) | 1984-06-16 |
SE8306468D0 (sv) | 1983-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0824779B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur deckung von energiespitzenbedarf bei elektrischen wechselstrom- bzw. drehstromnetzen | |
DE10393658T5 (de) | System zum Bereitstellen gesicherter Leistung für eine kritische Last | |
DE3225285A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer hochspannungs-gleichstromuebertragungsanlage mit beliebig vielen umformerstationen | |
EP0290914B1 (de) | Zustandssignalbildung zur Anzeige des Überganges in die Betriebsart "Bypass" bei einer Einrichtung zur Hochspannungsgleichstromübertragung | |
WO2020099055A1 (de) | Umspannanlage eines energieversorgungsnetzes sowie ein verfahren zum betreiben einer umspannanlage | |
DE202010008123U1 (de) | Umschalteinrichtung | |
DE1908182A1 (de) | Netz-Stoerschutzrelais | |
DE3342113A1 (de) | Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche stromquelle mit wechselspannung | |
DE3738493C2 (de) | Fehlerortungseinrichtung | |
DE2131062A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschliessen eines vorgewaehlten Wechselstromgenerators an wechselstromfuehrende Hauptleitungen | |
DE2541598A1 (de) | Elektrische stromversorgungsschaltung mit zwei energiequellen | |
DE2946050A1 (de) | Verfahren zum verteilen von elektrischem strom | |
AT61448B (de) | Schaltungseinrichtung zur selbsttätigen Abschaltung eines schadhaften Generators in elektrischen Zentralen. | |
DE2826325A1 (de) | Anordnung zur fremderregung einer elektrischen maschine | |
DE3873345T2 (de) | Schaltung zur vermeidung von spannungs- und stromrueckwirkung auf eine elektrische energieverteilungsleitung in einem inverter-kraftwerk. | |
DE269160C (de) | ||
DE171800C (de) | ||
DE920557C (de) | Mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Kraftuebertragungsanlage | |
DE854965C (de) | Differentialschutzschaltung | |
DE1590863B2 (de) | Selbsttaetige stromversorgungsanlage fuer gleichstromver braucher | |
DE559150C (de) | Schaltanordnung fuer parallel arbeitende Maschinen, insbesondere Einankerumformer, die auf der Primaerseite nicht miteinander verkettet sind | |
CH680320A5 (de) | ||
DE1293869B (de) | Aus dem Wechselstromnetz gespeiste, geregelte Stromversorgungseinrichtung mit Batterie | |
DE400411C (de) | Schaltung von Transformatorstationen | |
DE1538412A1 (de) | UEberspannungsschutzschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |