DE3341268A1 - Elektromagnetische halterung an steigbuegeln o.dgl. - Google Patents

Elektromagnetische halterung an steigbuegeln o.dgl.

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DE3341268A1
DE3341268A1 DE19833341268 DE3341268A DE3341268A1 DE 3341268 A1 DE3341268 A1 DE 3341268A1 DE 19833341268 DE19833341268 DE 19833341268 DE 3341268 A DE3341268 A DE 3341268A DE 3341268 A1 DE3341268 A1 DE 3341268A1
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DE
Germany
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stirrup
holder according
electromagnet
switch
housing
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DE19833341268
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Klaus Dr.med. 3100 Celle Fenner
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0033Stirrups with a magnet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0091Stirrups with an anti-slip removable sole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Halterung an Steigbügeln oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische, auf ferromagnetische Teile eines Schuhs oder dergl. einwirkende Halterung, nach P 33 33 313.0. Dort wird die Verbindung zwischen Schuh und Steigbügel während des Reitens dadurch verbessert und gesichert, daß während des Reitens, und nur dann, ein Elektromagnet im Steigbügel wirksam geschaltet wird. Das wird dadurch erreicht, daß ein Elektromagnet vorgesehen ist, und daß dieser Elektromagnet durch einen Schalter aktiviert wird, der an einer Stelle angeordnet ist, die beim Reiten unter Druck steht, wie Z.B. die Stelle des Sattels, gegen die beim Reiten die Knie des Reiters drücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Anordnung zu schaffen, die auch eine nachträgliche Bestückung erlaubt, beispielsweise ohne Eingriffe in den Sattel auskommen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrie ben. Diese zeigen in Fig.1 einen als Baueinheit mit Magnet und Stromquelle ausgebildeten Steigbügel Fig.2 ein als Gehäuse für Elektromagnet und Stromquelle ausgebildetes Zusatzteil für Steigbügel.
  • Fig.3 eine mit Elektromagnet und Stromquelle versehene Pedale für ein Fahrrad oder dergl Fig.4 eine Steckeranordnung für ein Gehäuse nach Fig. 2 In Fig. 1 ist ein Steigbügel 1 mit Aussparungen 2 und 3 für die Aufnahme eines Elektromagneten Lt und einer Stromquelle 5, z.B. einer Batterie. Ein Schalter 6 ist so am Steigbügel 1 angeordnet, daß er willkürlich einschaltbar ist. Zusätzlich oder statt dieses Schalters 6 kann ein weiterer Schalter 7 so angeordnet sein, daß er immer dann geschlossen wird und den Stromkreis für den Magneten 4 aktiviert, wenn der Schuh auf den Steigbügel 1 drückt. Zu diesem Zweck kann mit dem Schalter 7 ein aus dem Steigbügelboden 1a herausragender Stift 8 verbunden sein, der durch den Schuh in den Steigbügelboden 1a hineingedrückt wird und dadurch die Schaltfunktion bewirkt. Auf diese Weise wird einerseits Strom eingespart, wenn kein Schuh auf den Steigbügel drückt.
  • Andrerseits wird durch den willkürlich zu betätigenden Schalter 6 das Absteigen des Reiters erleichtert. Der willkürlich zu betätigende Schalter 6 kann in dieser Wirkung auch ersetzt werden durch einen Schalter 9, der im Sattel 10 an der Stelle angeordnet wird, gegen die beim Reiten das Knie des Reiters drückt. Bei einer solchen Schalterkombination würde nämlich der Magnet Lt nur aktiviert werden,wenn beide Schalter betätigt sind. Auch eine Betätigung aller drei Schalter als einer Voraussetzung für die Aktivierung des Elektromagneten kann für die Energie-Einsparung sinnvoll sein. Die als Stromquelle dienende Batterie kann ausgewechselt werden und gesondert aufgeladen werden. Die Batterie kann aber auch eingesetzt bleiben und durch eine eingebaute Steckeranordnung vom Netz her aufgeladen werden. Die verdickte Ausbildung des Steigbügelbodens la bildet eine größere Masse als der bekannte Steigbügel, was von vielen Reitern als erwünscht angesehen wird.
  • In Fig.2 ist ein gesondertes Gehäuse 20 für die Aufnahme von Magnet Lt und Stromquelle 5 vorgesehen. Dieses Gehäuse 20 ist mit speziell für die Verbindung mit handelsüblichen Steigbügeln ausgebildeten Schnapphebeln 21 versehen. Für die Verbindung des Gehäuses 20 mit dem Steigbügelboden 1a sind die einander zugewandten Seiten von Steigbügelboden la und Gehäuse 20 aneinander angepaßt. Die Schnapphebel 21 oder Vorsprünge ragen hinter Kanten oder Aussparungen des Steigbügelbodens 1a and verbinden beide Teile fest miteinander: Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei Steigbügeln beschränkt. Sie kann in entsprechender Ausbildung auch für die Pedalen von Fahrrädern,insbesondere von Rennrädern benutzt werden. Einer solche Pedale 30 kann gemäß Fig. 3 so ausgebildet sein, daß eine Strebe 31 den Elektromagneten 4 enthält und die andere Strebe 32 als Behälter für eine Batterie 5 ausgebildet ist. Die elektrischen Verbindungsleitungen 33 sind in den Endstücken 34,35 geschützt untergebracht. Der Schalter 6 kann direkt an der Pedale angebracht sein und ein evtl zusätzlicher Schalter 7 als Druckschalter im Sattel, sodaß der Elektromagnet vor Fahrtantritt mit dem Schalter 6 vorbereitet undwährend der Fahrt mit belastetem Sattel wirksam wird.
  • In Fig. 4 ist ein Gehäuse 20 mit einem Steckerteil 25 dargestellt, das nach seiner Lösung vom Steigbügelboden 1a oder der Pedale zur Wiederaufladung der die Stromquelle bildenden Batterie in eine gewöhnliche Steckdose einsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist eim Teil des Gehäuses 20 als abnehmbare Kappe 26 ausgebildet. Diese Kappe 26 ann zugleich als Lichtquelle ausgebildet sein, die mit einem gesonderten Schalter eingeschaltet werden kann. Auf diese Weise kann das Gehäuse 20 zugleich als Handleuchte genutzt werden.
  • Die Erfindung kann weiterhin für den Behindertensport eingesetzt werden. In diesem Fall kann das Gehäuse 20 nicht nur zur verbesserung der Haftwirkung im Bereich der Schuhe angewendet werden. Vielmehr ist es auch möglich, das Gehäuse an andere Körperteile anzupassen wie z.B. Schenkel, um deren Halt zu stabilisieren.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Elektromagnetische, auf ferromagnetische Teile eines Schuhs oder dergl. einwirkende, an Steigbügeln oder dergl angeordnete Halterung, nach P 33 33 313.0, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Auflage für den Schuh dienendes Teil, insbesondere der Steigbügelboden (la), sowohl den Elektromagneten (lot) als auch die Stromquelle (5) trägt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnet (lot) und Stromquelle (5) in Aussparungen des Steigbügelbodens (la) angeordnet sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnet (5) und Stromquelle (5) in einem Gehäuse (20) angeordnet sind, das mit dem Steigbügelboden (1a) verbindbar ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) so an die Form des Steigbügelbodens (1a) angepaßt ist, daß bei der verbundenen Gesamteinheit die magnetisch wirksamen Teile (4a) des Elektromagneten (lot) in Öffnungen (22) des Steigbügelbodens (1a) liegen.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit Hebeln (21) versehen ist, die zusammen mit Kanten (23) des Steigbügelbodens (1a) eine Schnappverbindung gestatten.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigbügelboden (1a) oder das Gehäuse (20) einen Anschluß (24) für das Wiederaufladen der Stromquelle (5) aufweist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) ein in eine Netzsteckdose einsteckbares Steckerteil (25) aufweist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Lichtquelle kombiniert ist.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (6,7,9) vorgesehen ist, der den Strom durch den Elektromagneten (4) ein- oder abschalten kann.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daR der Schalter (7) so angeordnet ist, daß der Strom eingeschaltet wird, wenn der Schuh auf den Steigbügelboden (1a) drückt.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder ein weiterer Schalter (9) an einer vom Steigbügelboden (1a) entfernten Stelle angeordnet ist, gegen die der Reiter drückt, wenn er reitet, insbesondere an der Stelle des Sattels, gegen die das Knie beim Reiten drückt.
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