DE3341084A1 - Vibrationsramme zum rammen und ziehen - Google Patents

Vibrationsramme zum rammen und ziehen

Info

Publication number
DE3341084A1
DE3341084A1 DE19833341084 DE3341084A DE3341084A1 DE 3341084 A1 DE3341084 A1 DE 3341084A1 DE 19833341084 DE19833341084 DE 19833341084 DE 3341084 A DE3341084 A DE 3341084A DE 3341084 A1 DE3341084 A1 DE 3341084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibratory hammer
hammer according
vibratory
spring
pulling head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833341084
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341084C2 (de
Inventor
Josef-Gerhard 4030 Ratingen Tünkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833341084 priority Critical patent/DE3341084A1/de
Publication of DE3341084A1 publication Critical patent/DE3341084A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3341084C2 publication Critical patent/DE3341084C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D11/00Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen
  • Gattung Die Erfindung betrifft eine Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen mit motorisch angetriebenen, in Erregergehäusen arbeitenden Unwuchterregern, die einem starren Vibratorgehäuse zugeordnet sind und mit einem schwingungsisolierten Ziehkopf, der an dem Vibratorgehäuse befestigt ist.
  • Stand der Technik Zum Einrammen oder Ziehen von Bohlen, Pfählen, Spundwänden, Rohren oder anderen Teilen finden beim Deich-, Kanal- oder Tiefbau oder bei anderen Arbeiten Vibrationsrammen Verwendung, die mit einem Ziehkopf mit Seilen oder eisernen Tragringen an einem Kran, an einem Ausleger oder an einem Gestell gehalten werden. Derartige Vibrationsrammen müssen eine möglichst optimale Schwingungsdämpfung zum Trägergerät besitzen. In der Regel werden bei den bekannten Bauarten schwingungsisolierte "Ziehköpfe" verwendet, die mit relativ großer Masse auf der Vibratorzelle montiert werden. Voraussetzung für eine möglichst hohe Schwingungsisolierung ist eine ausreichende statische Einfederung des zur Ziehkopfmasse gehörenden statischen Gewichtes, bezogen auf die von der Vibrationsramme erzeugten Schwingungsfrequenz. Zum Beispiel muß bei einer Drehzahl der Unwuchterreger von etwa 1500 U/min mindestens eine Einfederung von etwa 5 mm vorhanden sein. Dies ist nur durch ein entsprechend großes Gewicht des Ziehkopfes oder einer entsprechend hohen statischen Vorspannung erreichbar.
  • Die gravierenden Nachteile vorbekannter Ziehköpfe bestehen in a) den großen Massen der Ziehköpfe und der dadurch erhöhten Eigengewichte der Vibrationsrammen; b) einem hohen vertikalen Schwerpunktsabstand, bezogen auf den Rammgutklemmpunkt, was zu einer Kopflastigkeit der gesamten Vibrationsramme und zum Abknicken des Rammgutes führt, besonders während des Rammens mittels Vorspannung; c) mangelnde horizontale Führungseigenschaften der Ziehkopfmasse, was ebenfalls eine schlechte vertikale Führung der Vibrationsramme bei Rammarbeiten mit statischer Vorspannung zur Folge hat.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vibrationsramme der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art die Bauhöhe der gesamten Vibrationsramme wesentlich zu verringern und eine exakte Rammführung zu erreichen.
  • Lösung Ausgehend von einer Vibrationsramme der in Patentanspruch 1 vorausgesetzten Gattung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Einige Vorteile Bei der erfindungsgemäßen Vibrationsramme wird der schwingungs isolierte Ziehkopf exakt in vertikaler Richtung zwischen den Erregerzellen angeordnet. Dadurch ergibt sich eine optimal ringe Bauhöhe der gesamten Vibrationsramme, was eine exakte RlmlllguLführung führung zur Folge hat, weil der Abstand des Gesamtschwerpunktes, bezogen auf den Rammgutklemmpunkt, sehr klein ist.
  • Weitere Ausfuhrungsformen In Patentanspruch 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungs form beschrieben, bei welcher der Ziehkopf mit seiner Schwinguntisolierung gewissermaßen bündig mit der Oberkante der Erregergehäuse und damit der Vibratorzelle abschließt. Lediglich eine einstückige Anordnung zum Anschlagen eines Kupplungselementes, z.B. eines Seiles, kann nach oben hervorragen, was aber zur Gesamtmasse keine nachteiligen Auswirkungen auf den Gesamtschwerpunkt hat.
  • Gemäß Patentanspruch 3 ist vorzugsweise vorgesehen, daß die zur Schwingungsisolierung vorgesehenen Federelemente horizontal auf Druck belastet sind, während sie in der vertikalen Richtung auf Schub arbeiten.
  • Sofern in den Anmeldungsunterlagen von "Gummi" oder "Gummielement" die Rede ist, so werden darunter selbstverständlich auch Federelemente verstanden, die aus einem Elastomer, insbesondere einem gummiartige Eigenschaften aufweisenden kautschukartigen Kunststoff, z.B. aus einem Polyurethan-Kunststoff, bestehen, der in dem erforderlichen Maße formelastisch ist, lichtecht ist, ozonbeständig ist und die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen sämtliche auf Baustellen o. dgl. vorkommenden Stoffe aufweist, mit denen solche Federelemente in Berühung gelangen können. Elastomere, die diese günstigen Eigenschaften haben, finden sich besonders in der Gruppe der Chloropren-Kautschuke bzw. in der Gruppe der Polychloropren-Kautschuke. Chloropren-Kautschuke kommen in annähernd idealer Weise den Anforderungen nahe, die an einen optimalen kautschukartigen Elastomer gestellt werden. Chloropren-Kaut schuke besitzen eine besonders weitgespannte Flexibilität und eine hervorragende Wärmebeständigkeit. Weiterhin sind Chloropren-Kautschuke unempfindlich gegen alle bekannten aggressiven Industrieatmosphären, werden aber auch durch Ozoneinwirkung in keiner Weise in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt. Solche Werkstoffe weisen eine lange Lebensdauer auf, die erheblich die Lebensdauer von Stahl überschreiten kann. Während der gesamten Einsatzdauer benötigen solche Federkörper aus Polychloropren-Kautschuk keinerlei Wartung, wobei sie während der gesamten Einsatzdauer ihre sehr hohe Elastizität beibehalten. Je nach ihrer Härte sind sie mehr oder weniger leicht verformbar, besitzen jedoch starke Rückstell kräfte, durch die sie sich hervorragend als Federelemente, insbesondere nach Art der bekannten Silent"-Blöcke, eignen.
  • Sie können ohne weiteres flammwidrig ausgelegt sein, so daß sie nur so lange brennen, wie sie der direkten Einwirkung einer offenen Flamme ausgesetzt sind, aber nach deren Verlöschen keinerlei Tendenz haben, von sich aus weiter-zubrennen. Chloropren -Kautschuke sind trotz ihres guten elastischen Verhaltens kälteflexibel, so daß sie selbst bei tiefen Wintertemperaturen nicht verspröden und ihr Dämpfungsvermögen beibehalten. Dabei ist es durchaus möglich, solche Körper aus Lagen unterschiedlicher Härte und/oder Porengestaltung auszubilden, um eine bestimmte Federcharakteristik zu erreichen. Beispielsweise lassen sich niedrige Härtegrade eines Elastomers durch eine Schicht Moosgummiprofile aus dem gleichen oder einem ähnlichen Elastomer erzielen, z.B. nach Art einer Sandwich-Bauweise auf einer anderen Lage Elastomer-Werkstoff anordnen und mit dieser Lage durch einen geeigneten Kleber materialmäßig einstückig verbinden. Im Bedarfsfalle können einem geeigneten synthetischen Klebstoff, beispielsweise auf der Grundlage eines Chloropren-Kautschukes, zur Erhöhung der Warmfestigkeit geeignete vernetzende Zusätze, z.B. ein Isocyanat beigefügt werden. Kautschuke, die diesen Anforderungen in nahezu idealer Weise verkörpern, werden z*B. von der Firma Bayer AG, Leverkusen unter dem Warenzeichen "Baypren" vertrieben.
  • Um in der horizontalen Ebene möglichst eine allseits hohe Steifigkeit des Ziehkopfes bei möglichst geringem Konstruktionsraum zu erzielen, sind bei der aus Patentanspruch 4 ersichtlichen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die schwingungsisolierenden Gummielemente in Kreuzform angeordnet. Alle in der horizontalen Ebene auftretenden Querkräfte können durch diese Anordnung optimal aufgenommen werden.
  • Gleichzeitig erlaubt diese Anordnung eine optimale Schwingungs isolierung in der vertikalen Ebene, in der die Schwingungen als gerichtete Wechselkräfte wirken, weil dort die auf Schub arbeitenden Gummielemente eine ausreichende statische Ein feder ung bei schon geringer statischer Auflast- bzw. Vorspannung gewährleisten.
  • Gemäß Patentanspruch 5 ist die die Schwingungsisolierung des Ziehkopfes übernehmende Feder als ein einziger Gummiblock ausgebildet. Derartige Federelemente aus Gummi bzw. aus einem gummiartige Eigenschaften aufweisenden Kunststoff können z.B. in einem geeigneten Formungsverfahren durch Gießen oder Spritzgießen hergestellt werden.
  • Es empfiehlt sich gemäß Patentanspruch 6, die einzelnen Federelemente, aber auch einen einzelnen Block, aus Gummi zwischen mindestens zwei metallischen Platten oder mehreren solchen Platten anzuordnen und den betreffenden Gummikörper durch Kleben oder in sonstiger Weise mit diesen Platten zu verbinden. Auf diese Weise lassen sich z.B. Federelemente einstückig einerseits an Wandungen der Vibratorzelle beziehungs weise der Unwuchterregergehäuse, andererseits durch Schrauben an den dem Lastaufnahmemittel zugeordneten Teil jeweils auswechsel bar befestigen, wobei sich das Lastaufnahmemittel in den Raum zwischen den Unwuchterregern fortsetzt und hier ein Widerlager für das Federelement oder für die Federelemente bildet.
  • Gemäß Patentanspruch 7 ist jedes Federelement im Ziehkopf nach unten mit ausreichend großem Spiel angeordnet, so daß es bei Schubbeanspruchung entsprechend auch nach unten ausfederr kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Eine Vibrationsramme teils in der Seitenansicht, teils im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile veranschaulicht worden, da der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise einer Vibrationsramme als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein in einen Untergrund 2 einzurammendes Teil, z.B. eine Spundbohle, bezeichnet, die durch eine Zange 3 gehaltert ist, die Teil eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneten Vibrationsramme bildet.
  • Die Bezugszeichen 5 bzw. 6 stellen motorisch angetriebene Unwuchterreger dar, deren Unwuchtmassen mit 7 bzw.8 bezeichnet sind. Die Drehrichtungen der Unwuchtmassen sind durch die Pfeile 9 bzw. 10 angedeutet.
  • Die Unwuchtmassen 9,10 sind jeweils in einem nach außen hin gekapselten Gehäuse 11 bzw. 12 angeordnet, die einstückig - funktionell oder materialmäßig einstückig - mit der Vibratorzelle 13 verbunden sind. Gehäuse 11,12 und Vibratorzelle 13 sowie Klemmzange 3 bestehen bei der dargestellten Ausführungs, form aus Stahl und stellen damit ein starres Gebilde dar.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, sind die beiden Gehäuse 11 und 12 der Unwuchterreger 5 und 6 mit Abstand, aber parallel zueinander, diametral einander gegenüberliegend angeordnet, derart, daß zwischen ihnen ausreichend Platz zur Unterbringung des sogenannten Ziehkopfes der Vibrationsramme verbleibt, der bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet wurde.
  • Der Ziehkopf 14 ist nach außen, oben, herausgeführt und besitzt ein aus Stahl bestehendes Lastaufnahmemittel 15 mit einer Bohrung 16 zum Anschlagen eines geeigneten Kuppiungselementes, durch das eine statische Auflast oder Vorspannung auf den Ziehkopf 14 aufgebracht werden kann. Das Kupplungselement kann in üblicher Weise z.B. mit einem Ausleger eines Baggers oder einer anderen Erdbearbeitungs- oder Lademaschine oder einem Gestell oder mit einem sonstigen Ausleger verbunden sein.
  • Das Lastaufnahmemittel 15 ist einstückig mit einem durch im rechten Winkel zueinander angeordnete, senkrecht verlaufende Laschen bestehendes Kreuzelement 17 verbunden, mit dessen senkrechten Wandungen insgesamt vier Federelemente 18,19,20 bzw. 21 einstückig, aber auswechselbar, gekuppelt sind. Diese vier Federelemente sind nach Art von Silentblöcken ausgebildet und besitzen im mittleren Längenbereich jeweils einen Gummi körper aus einem geeigneten Elastomer mit kautschukartigen Eigenschaften, der jeweils zwischen zwei metallischen Platten 24, 25 bzw. 26, 27 bzw. 28, 29 bzw. 30, 31 eingeklebt ist.
  • Über die metallischen Platten 24 bis 31 sind die Feder elemente 18 bis 21 jeweils durch Schrauben einerseits mit den senkrechte Stegen des Kreuzelementes 17 und andererseits mit den jeweils gegenüberliegenden Gehäusewandungen lösbar, aber einstückig, verbunden.
  • Die Fig. 1 läßt erkennen, daß unterhalb der Federelemente 18 bis 21 ein Freiraum 32 vorhanden ist, so daß die Federelemente 18 bis 21 in dieser Richtung, also in Richtung X, federn können, wenn sie in Richtung X bzw. Y, also auf Schub, beansprucht sind.
  • Die horizontal auftretenden Kräfte werden in Richtung A -B bzw. in Richtung C - D (Fig. 2) gut von den Federelementen 18 bis 21 aufgenommen, so daß die Federelemente 18 bis 21 in horizontaler Ebene auf Druck belastet sind, allerdings in der vertikalen Richtung auf Schub arbeiten. Dadurch wird in der Horizontalen allseits eine hohe Steifigkeit des Ziehkopfe 14 bei möglichst geringem Konstruktionsraum erreicht. Deutlich erkennt man, daß der Gesamtschwerpunkt der Vibrationsramme mit dem Ziehkopf 14 etwa bei 33 liegt. Da der Ziehkopf 14 zwischen den beiden Unwuchterregergehäusen 11 und 12 angeordnet ist, weist die Vibrationsramme eine sehr geringe Gesamthöhe auf und neigt nicht zum Pendeln und Kippen. Dadurch wird neben einer optimalen Schwingungsisolierung in vertikaler Ebene und eine ausreichenden statischen Einfederung bei schon geringer statischer Auflast bzw. Vor spannung eine exakte Rammführung erzielt, so daß das Rammgut 1 nicht zum Ausknicken und/oder Pendeln neigt.
  • Die in der Beschreibung, in den Patentansprüchen und in der Zusammenfassung beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • llezugszeichenliste 1 Teil, Rammgut 2 Untergrund 3 Zange 4 Vibrationsramme 5 Unwuchterreger 6 7 Unwuchtmasse 8 9 Pfeil 10 11 Gehäuse 12 13 Vibratorzelle 14 Ziehkopf 15 Lastaufnahmemittel 16 Bohrung 17 Kreuzelement 18 Federelement 19 20 21 24 Platte 25 " 26 Platte 27 28 29 30 31 32 Freiraum 33 Gesamtschwerpunkt A Richtung B C " D " X " Y " - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen mit motorisch angetriebenen, in Erregergehäusen arbeitenden Unwuchterregern, die einer starren Vibratorzelle zugeordnet sind und mit einem schwingungsisolierten Ziehkopf, der an der Vibratorzelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehkopf (14) mit seiner Schwingungsisolierung (18 - 21) zwischen den Unwuchterregern (5,6) angeordnet ist.
  2. 2. Vibrationsramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehkopf (14) mit seiner Schwingungsisolierung (18 - 21) in der oberen Eben der Erregergehäuse (11,12) abschließt und nur durch ein mit ihm verbundenes Lastaufnahmemittel (15) über diese Ebene nach oben hervorragt.
  3. 3. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsisolierung (18,21) in horizontaler Ebene auf Druck und in vertikaler Ebene auf Schub arbeitet.
  4. 4. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Freiraum zwischen den Erregergehäusen (11,12) ein aus senkrechten Stegen gebildetes Kreuzelement (17) angeordnet ist, dessen Elemente vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen, und in jedem durch dieses Kreuz gebildeten Raum je ein Federelement (18,19,20 bzw. 21) angeordnet ist, das einerseits mit dem betreffenden senkrechten Steg des Kreuzelementes (17) und andererseits mit einer Gehäusewand einstückig, aber lösbar, verbunden ist und daß in der Draufsicht jeweils diagonal einander gegenüberliegende Federelemente (18, 21 bzw. 19,20) parallel zueinander angeordnet sind und in der gleichen Hauptachsrichtung federn.
  5. 5. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß das Federelement aus einem einzigen Block aus synthetischen Gummi besteht.
  6. 6. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (z.B. 18) jeweils an metallischen Platten (24 - 31) oder Gehäuseteilen angeklebt sind.
  7. 7. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oder der Federelemente (18 - 21) ein Freiraum (32) für die vertikale Federung in der Klemmzange (30) ausgearbeitei ist.
DE19833341084 1983-11-12 1983-11-12 Vibrationsramme zum rammen und ziehen Granted DE3341084A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341084 DE3341084A1 (de) 1983-11-12 1983-11-12 Vibrationsramme zum rammen und ziehen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341084 DE3341084A1 (de) 1983-11-12 1983-11-12 Vibrationsramme zum rammen und ziehen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3341084A1 true DE3341084A1 (de) 1985-05-30
DE3341084C2 DE3341084C2 (de) 1987-06-19

Family

ID=6214243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833341084 Granted DE3341084A1 (de) 1983-11-12 1983-11-12 Vibrationsramme zum rammen und ziehen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3341084A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5177386A (en) * 1990-08-30 1993-01-05 Kencho Kobe Co., Ltd. Vibration generator adjustable during operation
EP2225419A1 (de) * 2007-09-12 2010-09-08 Bruno Vedin Vorrichtung zum eintreiben oder hochziehen von länglichen objekten
NL2004062C2 (nl) * 2010-01-06 2011-07-07 Kloosterman Waterbouw Inrichting en werkwijze voor het plaatsen van verankeringen.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006029241A1 (de) * 2006-06-26 2007-12-27 Gebr. Bellmer Gmbh Maschinenfabrik Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707300A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Paul Schmidt Vibrator zum rammen oder ziehen von verbauprofilen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707300A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Paul Schmidt Vibrator zum rammen oder ziehen von verbauprofilen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Sonderdruck aus "Fachblätter für das Bauwesen, September - Nummer 1960 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5177386A (en) * 1990-08-30 1993-01-05 Kencho Kobe Co., Ltd. Vibration generator adjustable during operation
EP2225419A1 (de) * 2007-09-12 2010-09-08 Bruno Vedin Vorrichtung zum eintreiben oder hochziehen von länglichen objekten
EP2225419A4 (de) * 2007-09-12 2013-03-20 Bruno Vedin Vorrichtung zum eintreiben oder hochziehen von länglichen objekten
NL2004062C2 (nl) * 2010-01-06 2011-07-07 Kloosterman Waterbouw Inrichting en werkwijze voor het plaatsen van verankeringen.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3341084C2 (de) 1987-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003404T2 (de) Brechhammer und Befestigungselement, Seitenplatte und Schutzgehäuse des Brechhammers
DE2823953C2 (de) Aufhängevorrichtung für Rüttelbären an einem Lastaufnahmemittel
DE10106742C2 (de) Werkzeug zum Verdichten und Glätten
DE3303574C1 (de) Vibrationsramme
DE3341084C2 (de)
DE69921381T3 (de) Hydraulische Schlagvorrichtung
DE2526889C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Fütterungselementen aus der Ringkammer einer Rammkappe
DE2623855C3 (de) Elektromagnetischer Stoßvibrator
DE2733793C2 (de)
DE3504871C2 (de) Gerät bestehend aus Trägereinheit und Schlagaggregat
DE2618411A1 (de) Verfahren zum herstellen einer hochwasserschutzwand oder dergleichen
EP3067470B1 (de) Rüttler als anbaugerät für eine baumaschine
DE20105427U1 (de) Anordnung zum auswechselbaren Befestigen eines Bodenverdichters an einem Bagger
EP0120903B1 (de) Auflagerkombination für lukendeckel
DE3541786A1 (de) Kopf fuer eine abreissvorrichtung
DE4227992C2 (de) Stützelement für ein schwingungsbelastetes Aggregat
DE3803497C1 (de)
LU84389A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.
DE690480C (de) Mehrteiliger eiserner Schiffsdalben
AT282887B (de) Abstützung von Bauwerken zum Schutz derselben bei Erschütterung ihrer Fundamente
DE2926209A1 (de) Schwingfoerderer
DE2604357A1 (de) Greifer fuer aushubzwecke
DE8209043U1 (de) Ruetteleinrichtung fuer betonmaschinen
AT145056B (de) Stampf- und Rüttelmaschine.
DE1106537B (de) Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee