DE3340985C2 - Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ringkern-Transformator (10), dessen Ringkern (11) über eine elastische Gießharzfüllung (21) mit einem Ringkernträger (14) verbunden ist. Der Ringkernträger (11) ist zweigeteilt, wobei das Trägeroberteil (12) mit einer radial gerichteten Trägerplatte (23) versehen ist. Die Trägerplatte (23) weist an ihrer Unterseite (37) Erhebungen (24) auf, die über eine Sollbruchstelle (29) mit an der Trägerplatten-Oberseite (38) vorgesehenen Ausnehmungen (25) korrespondieren. Durch die elastische Lagerung des Ringkerns (11) auf dem Ringkernträger (14) wird bei der Befestigung des Ringkern-Transformators (10) an einer Geräteplatine (17) eine Verformung und Beschädigung des Ringkerns (11) vermieden. Durch die Erhebungen (24) wird eine Verdrehsicherung an der Geräteplatine (17) in dortigen Sicherungsaufnahmen (26) erzielt. Bei Nichtbedarf der Verdrehsicherungen können die Erhebungen (24) in die Ausnehmungen (25) geschlagen werden. Der Ringkern-Transformator (10) kann mit Befestigungsmitteln (34) befestigt werden, die in einem Innenmehrkant (27) in dem Ringkernträger-Oberteil (13) festgelegt werden können.

Description

— daß die Trägerplatte (23) an ihrer Unterseite (37) Erhebungen (24) aufweist, die mit Ausnehmungen (25) an ihrer Oberseite (38) über Sollbruchstellen (29) in Verbindung stehen,
— daß dem Trägerunterteil (12) ein axial verlaufender Trägerhals (28) zugeordnet ist und
— daß der Ringkern (11) in der elastischen Puffermasse (22) auf der Trägerplatte (23) gelagert und über eine elastische Gießharzfüllung (21) mit dem Trägerhals (28) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trägeroberteil (13) ein in dem Trägerhals (28) geführter, axial verlaufender Oberteilstempel (36) zugeordnert ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln, die an einem mittig angeordneten Ringkernträger quer zu ihrer Wicklungsachse und axial zur Ringkernachse geräteseitig zu befestigen sind, wobei der Ringkernträger in einen Trägerunterteil und einen Trägeroberteil zweigeteilt ist und dem Trägerunterteil eine sich radial nach außen erstreckende Trägerplatte zur geräteseitigen Befestigung zugeordnet ist und wobei der Ringkern unter Zwischenlage einer elastischen Puffermasse auf der Trägerplatte aufliegt.
Derartige Ringkern-Transformatoren und -Drosseln werden in den unterschiedlichsten Größen und für die verschiedensten Verwendungszwecke in elektrischen Geräten eingesetzt. Zur geräteseitigen Befestigung, beispielsweise an Platinen, Konsolen usw. ist es aus dem Prospekt »Ringkerntransformatoren«, Fa. G. Karls, München 1982, bekannt, die Ringkerne auf Trägern zu befestigen und mit den Trägern quer zur Wicklungsachse, d. h. in axialer Verlängerung der Ringkernachse, anzuschrauben. Dabei kann es zu Quetschungen und Verformungen der Ringkernwicklungen kommen, die wiederum zu Änderungen des elektrischen Verhaltens führen können.
Zum besseren Schutz und zur besseren Isolierung des Ringkerns ist bei einer Ausführung nach dem DE-GM 74 03 951 bekannt, die Wicklungen mit einer Gießmasse in ein Gehäuse einzugießen. Problematisch ist dabei eine gegen Verdrehen gesicherte geräteseitige Befestigung in axialer Verlängerung der Ringkernachse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ringkern-Transformator der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem befestigungsbedingte Verformungen der Ringkernwickiungen und ein Verdrehen vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch,
— daß die Trägerplatte an ihrer Unterseite Erhebungen aufweist die mit Ausnehmungen an ihrer Oberseite über Sollbruchstellen in Verbindung stehen,
— daß dem Trägerunterteil ein axial verlaufender Trägerhals zugeordnet ist und
ίο — daß der Ringkern in der elastischen Puffermasse auf der Trägerplatte gelagert und über eine elastische Gießharzfüllung mit dem Trägerhals verbunden ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch einen Ringkernträger mit über eine Gießharzfüllung aufgesetztem Ringkern und schematisch dargestellter Einbauseite;
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Trägerunterteil;
Fi g. 3 die Draufsicht auf ein Trägeroberteil mit aufgesetztem Ringkern;
F i g. 4 den Schnitt durch die Trägerplatte eines Trägerunterteiis im Bereich der Verdrehsicherungen, im Detail.
Der in der F i g. 1 dargestellte Ringkern-Transformator 10 besteht im wesentlichen aus einem Ringkern 11, der mittels eines Ringkernträgers 14 in einem elektrischen Gerät, beispielsweise an einer Platine 17 befestigt werden kann. Der Ringkernträger 14 ist zweigeteilt und besteht im wesentlichen aus einem — der geräteseitigen Platine 17 zugewandten — Trägerunterteil 12 und einem in dem Trägerunterteil 12 geführten Trägeroberteil 13.
Das Trägeroberteil 13 weist einen Oberteilstempel 36 auf, der an seinem einbauseitig entgegengesetzten äußeren Ende mit einer sich radial erstreckenden Trägerdeckplatte 18 versehen ist. Radial außen ist die Trägerdeckplatte 18 mit einem axial nach innen gerichteten Haltering 19 versehen. Der Oberteilstempel 36 ist auf der, der Trägerdeckplatte 23 abgewandten Seite in einer Stempelführung 20 des Trägerunterteils 12 geführt. Die Stempelführung 20 erstreckt sich dabei in Längsrichtung in dem Trägerhals 28 und geht auf der dem Trägeroberteil 13 entgegengesetzten Seite in eine sich radial nach außen erstreckende Trägerplatte 23 über.
Zwischen dem Trägerhals 28 und dem konzentrisch um diesen angeordneten Ringkern 11 besteht ein freier Ringraum, in den eine Gießharzfüllung 21 eingegossen ist. Diese Gießharzfüllung 21 ist im Gießzustand niedrigviskos und gut gießbar; die Aushärtung kann anschließend bei Raumtemperatur erfolgen, oder mit erheblicher Beschleunigung in einem Trockenofen. Über die Gießharzfüllung 21 ist der Ringkern 11 nunmehr mit dem Ringkernträger 14 verbunden. Die Gießharzfüllung 21 ist nach dem Aushärten elastisch und weist eine Shore-Härte von ca. 60—100 auf. Durch diese Elastizität können bei der Befestigung an einer Platine 17 auftretende Querkräfte im Ringkern 11 ausgeglichen werden.
Damit das Gießharz bei der Einfüllung nicht zwischen der Trägerplatte 23 und dem Ringkern 11 auslaufen kann, wird vorher eine elastische Puffermasse 22 auf die Trägerplatte 23 aufgelegt. Diese Puffermasse 22 dient beim Eingießen als Dichtung und stellt nach der Erstarrung der Gießharzfüllung 21 mit dieser zusammen eine elastische Lagerung des Ringkerns 11 auf dem Ringkernträger 14 dar, wie die F i g. 2 in Draufsicht zeigt.
Nach dem Eingießen der Gießharzfüllung 21 wird das
Trägerobcrteil 13 mit seinem Oberteilstempel 36 in die Steinpelführung 20 des Trägerunterteils 12 eingeführt und die Trägerdeckplatte 18 mit dem Haltering 19 in die noch nicht erstarrte GießharzfQllung 21 gedräckt Unter der Trägerdeckplatte 18 befindliche Luft Kann dabei 5 durch die Fangbohrungen 31 entweichen. Auf diese Weise wird eine innige Verbindung der Deiden Trägerteile 12 und 13 mit der Gießharzfüllung erzielt
Das in den F i g. 3 und 4 im Detail dargestellte Trägerunterteil 12 weist an der Unterseite 37 der Trägerplatte 23 eine Vielzahl von Erhebungen 24 auf, die mit Ausnehmungen 25 an der Trägerplatten-Oberseite 38 korrespondieren. Diese Erhebungen 24 stellen Verdrehsicherungen dar, die mit Sicherungsaufnahmen 26 an der geräteseitigen Platine 17 in Wirkverbindung gebracht werden können. Zwischen den Ausnehmungen 25 und den Erhebungen 24 ist eine Sollbruchstelle 29 vorgesehen: wird die vorgegebene Anzahl von Verdrehsicherungen nicht benötigt so können die überzähligen Erhebungen 24 durch einen leichten Schlag in die Ausnehmungen 25 getrieben werden.
Zur Befestigung des Ringkern-Transformators 10, beispielsweise an einer Geräteplatine 17, wird ein Befestigungsmittel 34, z. B. eine Schraube durch die Befestigungsmittel-Aufnahme 30 geführt. Dabei besteht einmal die Möglichkeit daß der Schraubenkopf 39 gegen ein Befestigungswiderlager 35 in der Aufnahme 30 gelegt und die Befestigungsschraube 34 mit einem Außengewinde direkt in ein Innengewinde 33 der Geräteplatine 17 geschraubt wird, wie dies in der Fig. la dargestellt ist. Bei einer anderen, in der F i g. 1 dargestellten Befestigungsart wird die Schraube 34 von außen durch eine Bohrung 16 in der Geräteplatine 17 geführt und in der Aufnahme 30, die mit einem Innenmehrkant 27 versehen ist, mit einer Mutter 15 gehalten. Die Mutter 15 wird dabei von dem Innenmehrkant 27 gegen Verdrehung gesichert. Bei einer anderen Ausführung kann es vorgesehen sein, daß der Innenmehrkant, vorzugsweise ein Innensechskant und die Mutter 15 fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Vulkanisation. Durch diese Maßnahmen kann wahlweise eine direkt in die Geräteplatine 17 schraubbare Befestigungsschraube 34 geschraubt werden, oder durch eine Bohrung 16 gesteckt und mit einer separaten Haltemutter 15 in dem I η ncn mehrkant 27 festgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln, die an einem mittig angeordneten Ringkernträger quer zu ihrer Wicklungsachse und axial zur Ringkernachse geräteseitig zu befestigen sind, wobei der Ringkernträger in einen Trägerunterteil und einen Trägeroberteil zweigeteilt ist und dem Trägerunterteil eine sich radial nach außen erstreckende Trägerplatte zur geräteseitigen Befestigung zugeordnet ist, und wobei der Ringkern unter Zwischenlage einer elastischen Puffermasse aus der Trägerplatte aufliegt dadurch gekennzeichnet,
DE19833340985 1983-11-10 1983-11-10 Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln Expired DE3340985C2 (de)

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