DE19925674B4 - Kennzeichnung von Gußteilen - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Gussteilen mit fortlaufender Kennzeichnung, insbesondere von aus dekorativen und/oder technologischen Gründen an den Aussenflächen nachträglich bearbeiteten Gussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass
a) parallel zur Bereitstellung der Giessform (2) ein Codeplättchen (1) erstellt wird,
aa) wobei das Codeplättchen (1) aus einem Werkstoff hergestellt ist, bei dem die Form des Codeplättchens (1) nach dem Erstarren des Gussteils (3) zerfällt,
b) das Codeplättchen (1) an der Giessformoberfläche (21), die die Gussteiloberfläche (30) bestimmt, befestigt wird,
c) zur Identifizierung des entformten Gussteils der Abguss (11) des Codeplättchens (1) in der Oberfläche des Gussteils (3) von einem Gerät gelesen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Formteil zur Herstellung von Gussteilen mit fortlaufender Kennzeichnung, insbesondere von aus dekorativen und/oder technologischen Gründen an den Aussenflächen nachträglich bearbeiteten Gussteilen.
  • Um Giessereiprodukte in Serienfertigung eindeutig identifizierbar zu machen, bedarf es einer eindeutigen Kennnzeichnung (Codierung, Numerierung), die zu einem späteren Zeitpunkt gelesen werden kann. Normalerweise werden Seriennummern bei Gussteilen an einer Stelle auf der Aussenseite, an der sie nicht stören, in einem nachfolgenden Arbeitsschritt angebracht. Die Stelle, an der die Kennzeichnung aufgebracht werden soll, muss hierbei von dem entsprechenden Werkzeug auf direktem Wege erreichbar sein. Vielfach ist eine Innenkennzeichnung der Gussteile erforderlich, wenn die Aussenflächen nachträglich bearbeitet werden, wie es beispielsweise bei Aufputzwasserarmaturen meist der Fall ist. Die not wendigen Öffnungen zur Kennzeichnung sind aber meistens nicht bzw. erst nach einem weiteren Bearbeitungsschritt zugänglich für ein Kennzeichnungswerkzeug. Auch befindet sich nach dem Giessvorgang in der Regel noch der Kern im Gussstück. Darüber hinaus haben Gussteile nach dem Giessvorgang zunächst noch eine zu hohe Temperatur für die meisten möglichen Bearbeitungsverfahren, so dass zunächst eine ausreichende Abkühlungsphase nach dem Giessvorgang erfolgen muss. Da die Zuordnung der Kennzeichnung zum Herstellungsprozess gegeben sein sollte, ist eine geordnete Lagerung während des Abkühlvorgangs und der Entkernung erforderlich, die aufwendig, wenig praktikabel und unwirtschaftlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Formteil zur sicheren und kostengünstigen Kennzeichnung von Gussteilen, die insbesondere in der Serienfertigung erzeugt werden, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 4 bis 11 angegeben.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, dass die Kennzeichnung bzw. die Erzeugung einer Seriennummer während des Giessvorgangs mit einem individuellen Codeplättchen aus geeignetem Material vorgenommen werden kann. Das individuelle Codeplättchen bildet hierbei ein Formteil, das an der Gussformoberfläche vor dem Giessprozess befestigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das als Formteil ausgebildete Codeplättchen vorteilhaft aus einem nach dem Erstarren der Schmelze zerfallenden Werkstoff hergestellt werden. Für Messinggussteile hat sich hierbei Pappe als Werkstoff für das Codeplättchen gut bewährt. Andererseits könnte für die Herstellung des Codeplättchens beispielsweise auch als Werkstoff eine Formsandmischung oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Mit Vorteil kann das individuelle Codeplättchen an der Gussformoberfläche angeklebt werden. Hierbei kann sowohl die Gussformaussenoberfläche als auch die Gussforminnenoberfläche (Giesskernoberfläche) vorgesehen werden.
  • Zweckmässig kann das Codeplättchen quadratisch ausgebildet werden, wobei zur Kennzeichnung maximal neun bis einhundert Löcher in der quadratischen Fläche angeordnet werden können. Der von dem gelochten Codeplättchen erzeugte individuelle Abguss in der Gussteiloberfläche kann danach maschinell, z. B. durch einen Scanner, gelesen werden.
  • Mit der Aufbringung einer Seriennummer durch ein individuell gelochtes Codeplättchen wird eine einfache, kostengünstige und sichere Methode zur Kennzeichnung eröffnet, die auch den Forderungen nach einem modulhaften Aufbau einer modernen Fertigung genügt. Eine unerwünschte Steigerung der Komplexität von Fertigungsprozessen wird hierbei weitgehend vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 ein Codeplättchen in Draufsicht;
  • 2 eine vorbereitete Giessform im Schnitt mit eingeklebtem Codeplättchen;
  • 3 die in 2 gezeigte Giessform mit einfliessender Metallschmelze;
  • 4 ein Gussstück, das in der in 3 gezeigten Gussform erzeugt ist, in der Schnittebene IV der 5;
  • 5 das in 4 gezeigte Gussstück um 90° gedreht mit dem Abguss des in 1 gezeigten Codeplättchens.
  • Das in 1 gezeigte Codeplättchen ist quadratisch ausgebildet und für die Kennzeichnung eines Messinggussgehäuses für eine Wasserarmatur vorgesehen. Das Plättchen ist aus Pappe hergestellt und weist maximal neun Löcher 10 auf. Durch die Einbringung oder Nichteinbringung eines Lochs 10 kann somit eine Vielzahl von individuellen Codeplättchen erzeugt werden. Bei Kleinserien genügen in der Regel neun Löcher 10. Bei Grossserien kann es dagegen angezeigt sein, bis maximal ein hundert Löcher, vorzugsweise maximal sechsunddreißig Löcher, vorzusehen.
  • Das Codeplättchen kann parallel zur Bereitstellung ei ner Giessform 2 für das Gussteil hergestellt werden. Hierbei kann parallel, beispielsweise durch einen Stanzvorgang, jeweils ein entsprechendes Codeplättchen 1 aus Pappe mit einer individuellen Anzahl der Löcher 10 hergestellt werden.
  • Alternativ kann das Codeplättchen 1 auch aus anderen geeigneten Werkstoffen, z. B. einer Formsandmischung, hergestellt werden, wobei dann in Abhängigkeit von dem Werkstoff die jeweilige individuelle Anordnung der Löcher 10 durch Bohren, Ätzen etc. erzeugt werden kann. Die in 2 gezeigte Giessform 2 ist als Metallkokille ausgebildet und für die Herstellung von Wasserarmaturen aus Messingguss vorgesehen. In der Giessform 2 ist ein Formkern 20 aus einer Sandmischung eingefügt. Da die Oberfläche des in der Giessform 2 erzeugten Gussteils 3 an der Aussenoberfläche nach dem Giessvorgang bearbeitet werden soll (schleifen, polieren), ist es erforderlich, dass das aus Pappe hergestellte Codeplättchen 1 an der Oberfläche des Formkerns 20 angeklebt wird. Als Klebstoff kann hierbei ein handelsüblicher Kleber verwendet werden.
  • Die so vorbereitete Giessform 2 wird anschliessend mit Schmelze 4 beaufschlagt, wie es in 3 dargestellt ist. Die Messingschmelze erstarrt hierbei schneller, als der Werkstoff (Pappe) des Codeplättchens 1 seine Form verliert, so dass ein exakter Abguss 11 des Codeplättchens 1 in der Gussteiloberfläche 30 entsteht, wie es insbesondere aus 4 und 5 zu entnehmen ist. Die individuelle Kennzeichnung des Gussteils 3 wird somit unverlierbar in der Gussteiloberfläche 30 beim Entstehen des Gussteils 3 mit eingebracht.
  • Die Konfiguration des Abgusses 11 bzw. die einzelnen Erhebungen 110, die in den Löchern 10 des Codeplättchens 1 entstehen, kann von einem Scanner oder einer sonstigen Abtasteinrichtung ertastet und somit gelesen werden, so dass eine eindeutige und sichere Identifizierung der einzelnen Gussteile 3 ermöglicht ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von Gussteilen mit fortlaufender Kennzeichnung, insbesondere von aus dekorativen und/oder technologischen Gründen an den Aussenflächen nachträglich bearbeiteten Gussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass a) parallel zur Bereitstellung der Giessform (2) ein Codeplättchen (1) erstellt wird, aa) wobei das Codeplättchen (1) aus einem Werkstoff hergestellt ist, bei dem die Form des Codeplättchens (1) nach dem Erstarren des Gussteils (3) zerfällt, b) das Codeplättchen (1) an der Giessformoberfläche (21), die die Gussteiloberfläche (30) bestimmt, befestigt wird, c) zur Identifizierung des entformten Gussteils der Abguss (11) des Codeplättchens (1) in der Oberfläche des Gussteils (3) von einem Gerät gelesen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Codeplättchen (1) an der Oberfläche eines Formkerns (20) der Giessform (2) befestigt wird.
  3. Formteil zur fortlaufenden Kennzeichnung von Gussteilen, insbesondere von aus dekorativen und/oder technologischen Gründen an der Aussenfläche nachträglich bearbeiteten Gussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass als Formteil ein an der Giessformoberfläche (21) befestigbares Codeplättchen (1) vorgesehen ist, das aus einem derartigen Werkstoff hergestellt ist, dass die Form des Codeplättchen (1) erst nach dem Erstarren der Schmelze (4) zerfällt.
  4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff Pappe vorgesehen ist.
  5. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff Formsand vorgesehen ist.
  6. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Codeplättchen (1) an der Giessformoberfläche (21) angeklebt ist.
  7. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Codeplättchen (1) an der Giessformaussenoberfläche (2) angeklebt ist.
  8. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Codeplättchen (1) an der Giessforminnenoberfläche oder Giesskernoberfläche (21) angeklebt ist.
  9. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Codeplättchen (1) quadratisch ausgebildet ist und maximal neun bis einhundert Löcher (10), vorzugsweise maximal sechsunddreissig Löcher, zur Kennzeichnung trägt.
  10. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Codeplättchen (1) erzeugte Abguss (11) in die Gussteiloberfläche (30) durch Abtastung maschinenlesbar ist.
  11. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abguss (11) in der Gussteiloberfläche (30) mit einem Scanner lesbar ist.
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