DE3340985A1 - Vorrichtung zur von querkraeften freien halterung und befestigung von ringkern-transformatoren und -drosseln fuer elektrische geraete und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur von querkraeften freien halterung und befestigung von ringkern-transformatoren und -drosseln fuer elektrische geraete und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln, die quer zu ihrer Wicklungsachse und axial zur Ringkernachse geräteseitig zu befestigen sind.
  • Derartige Ringkern-Transformatoren und Drosseln werden in unterschiedlichsten Größen und für die verschiedensten Verwendungszwecke in elektrischen Geräten eingesetzt. Zur geräteseitigen Befestigung, beispielsweise an Platinen, Konsolen usw, werden die Ringkerne auf Träger gewickelt und mit den Trägern quer zur Wicklungsachse, dh in axialer Verlängerung der Ringkernachse, angeschraubt. Dabei kann es zu Quetschungen und Verformungen der Ringkernwicklungen kommen.
  • Diese Verformungen wiederum können zu einer Änderung des elektrischen Verhaltens führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ringkern-Transformator der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem befestigungsbedingte Verformungen der Ringkernwicklungen vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Ringkern mit einer elastischen Gießharzfüllung auf einem Ringkernträger befestigt und der Ringkernträger mit einer Aufnahme für Befestigungsmittel zur einbauseitigen Befestigung des Ringkerns versehen ist. durch diese Maßnahmen wird ein Ringkern-Transformator, bzw. eine Ringkern-Drossel geschaffen, bei dem die seitlichen Befestigungskräfte von der nach dem Aushärten elstischen Gießharzfüllung aufgenommen werden.
  • Weitere vorteilhafte und erfinderische Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung für Ringkern-Transformatoren und -Drosseln, die in axialer Verlängerung der Ringkernachse geräteseiti zu befestigen sind.
  • Bisher allgemein üblich ist es, die Ringkerne auf Träger zu wickeln,die dann geräteseitig angeschraubt werden können.
  • Beim Einbau dieserart hergestellter Ringkern-Transformatoren kann es zur Beschädigung der Wicklungen kommen. Es soll deshalb ein Verfahren geschaffen werdn,mit dem Ringkerne hergestellt werden können, die beim Einbau nicht mehr beschädigt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß auf die Trägerplatte eines mit einem Trägerhals einstückig verbundenen Ringkernträgers eine elastische Puffermasse aufgetragen und der Ringkern konzentrisch zu dem Trägerhals und unter Freilassung eines Ringraumes auf die Puffermasse aufgelegt und anschließendeder Ringraum zwischen Ringkern und Trägerhals mit einem im ausgehärteten Zustand elastischen Gießharz ausgegossen wird. Dazu ist es vorgesehen, daß ein Gießharz verwendet wird, welches nach seiner Aushärtung eine Härte von ca. 60 bis 100 Shore aufweist.
  • Soweit sie die Vorrichtung betrifft, ist die Erfindung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch einen Ringkernträger mit über eine Gießharzfüllung aufgesetztem Ringkern und schematisch dargestellter Einbauseite; Fig. 2 die Draufsicht auf ein Trägerunterteil; Fig. 3 die Draufsicht auf ein Trägeroberteil mit aufgesetztem Ringkern; Fig. 4 den Schnitt durch die Trägerplatte eines Trägerun- terteils im Bereich der Verdrehsicherungen, im Detail.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Ringkern-Transformator 10 besteht im wesentlichen aus einem Ringkern 11, der mittels eines Ringkernträgers 14 in einem elektrischen Gerät, beispielsweise an einer Platine 17 befestigt werden kann. Der Ringkernträger 14 ist zweigeteilt und besteht im wesentlichen aus einem - der geräteseitigen Platine 17 zugewandten-Trägerunterteil 12 und einem in dem-Trägerunterteil 12 geführten Trägeroberteil 13.
  • Das Trägeroberteil 13 weist einen Oberteilstempel 36 auf, der an seinem einbauseitigt entgegengesetzten äußeren Ende mit einer sich radial erstreckenden Trägerdeckplatte 18 versehen ist. Radial außen ist die Trägerdeckplatte 18 mit einem axial nach innen gerichteten Haltering 19 versehen.
  • Der Oberteilstempel 36 ist-auf der, der Trägerdeckplatte 23 abgewandten Seite in einer Stempelführung 20 des Trägerunterteils 12 geführt. Die Stempelführung 20 erstreckt sich dabei in Längsrichtung in dem Trägerhals 28 und geht auf der dem Trägeroberteil 13 entgegengesetzten Seite in eine sich radial nach außen erstreckende Trägerplatte 23 über.
  • Zwischen dem Trägerhals 28 und dem konzentrisch um diesen angeordneten Ringkern 11 besteht ein freier Ringraum, in den eine Gießharzfüllung 21 eingegossen ist. Diese GiEharzfüllung 21 ist im Gießzustand niedrigviskos und gut gießbar; -die Aushärtung kann anschließend bei Raumtemperatur erfolgen oder mit erheblicher Beschleunigung, in einem Trockenofen.
  • Über die Gießharzfüllung 21 ist der Ringkern 11 nunmehr mit dem Ringkernträger 14 verbunden. Die Gießharzfüllung 21 ist nach dem Aushärten elastisch und weist eine Shore-Härte von ca. 60 - 100 auf. Durch diese Elastizität können bei der Befestigung an einer Platine 17 auftretende Querkräfte im Ringkern 11 ausgeglichen werden.
  • Damit das Gießharz bei der Einfüllung nicht zwischen der Trägerplatte 23 und dem Ringkern 11 auslaufen kann, wird vorher eine Puffermasse 22 auf die Trägerplatte 23 aufgelegt. Diese Puffermasse 22 dient beim Eingießen als Dichtung und stellt nach der Erstarrung der Gießharzfüllung 21 mit dieser zusammen eine elastische Lagerung des Ringkerns 11 auf dem Ringkernträger 14 dar, wie die Fig. 2 in Draufsicht zeigt.
  • Nach dem Eingießen der Gießharzfüllung 21 wird das Trägeroberteil 13 mit seinem Oberteilstempel 36 in die Stempelführung 20 des Trägerunterteils 12 eingeführt und die Trägerdeckplatte 18 mit dem Haltering 19 in die noch nicht erstarrte Gießharzfüllung 21 gedrückt. Unter der Trägerdeckplatte 18 befindliche Luft kann dabei durch die Fangbohrungen entweichen. Auf diese weise wird eine innige Verbindung der beiden Trägerteile 12 und 13 mit der Gießharzfüllung erzielt.
  • Das in den Fig. 3 und 4 im Detail dargestellte Trägerunterteil 12 weist an der Unterseite 37 der Trägerplatte 23 eine Vielzahl von Erhebungen 24 auf, die mit Ausnehmungen 25 an der Trägerplatten-Oberseite 38 korrespondieren. Diese Erhebungen 24 stellen Verdrehsicherungen dar,die mit Sicherungsaufnahmen 26 an der geräteseitigen Platine 17 in Wirkverbindung gebracht werden können. Zwischen den Ausnehmungen 25 und den Erhebungen 24 ist eine Sollbruchstelle 29 vorgesehen; wird die vorgegebene Anzahl von Verdrehsicherungen nicht benötigt, so können die überzähligen Erhebungen 24 durch einen leichten Schlag in die Ausnehmungen 25 getrieben werden.
  • Zur Befestigung des Ringkern-Transformators 10, beispielsweise an einer Geräteplatine 17, wird ein Befestigungsmittel 34, zB eine Schraube durch die Befestigungsmittel-Aufnahme 30 gefiihrt.
  • Dabei besteht einmal die Möglichkeit, daß der Schraubenkopf 39 gegen ein Befestigungswiderlager 35 in der Aufnahme 30 gelegt und die Befestigungsschraube 3-4 mit einem Außengewinde direkt in ein Innengewinde 33 der Gerteplatine 17 geschraubt wird, wie dies in der Fig. 1a dargestellt ist. Bei einer anderen, in der Fig. 1 dargestellten Befesti-gfflhgsårt wird die Schraube 34 von außen durch eine Bohrung 16 in der Geräteplatine 17 geführt und in der Aufnahme 30, die mit einem Innenmehrkant 27 versehen ist, mit einer Mutter 15 gehalten. Die Mutter 15 wird dabei von dem Innenmehrkant 27 gegen Verdrehung gesichert.
  • Bei einer anderen Ausführung kann es vorgesehen sein, daß der Innenmehrkant, vorzugsweise ein Innensechskant und die Mutter 15 fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Vulkanisation. Durch diese Maßnahmen kann wahlweise eine direkt in die Geräteplatine 17 schraubbare Befestigungsschraube 34 geschraubt werden, oder durch eine Bohrung 16 gesteckt und mit einer separaten Haltemutter 15 in dem Innenmehrkant 27 festgelegt werden.
  • Bezugszeichen zu 10-85/83 10 Ringkern-Transformator 11 Ringkern 12 Trägerunterteil 13 Trägeroberteil 14 Ringkernträger 15 Haltemutter 16 Bohrung 17 Geräteplatine 18 Trägerdeckplatte 19 Haltering 20 Stempelführung 21 Gießharzfüllung 22 Puffermasse 23 Trägerplatte 24 Erhebung 25 Ausnehmung 26 Sicherungsaufnahme 27 Innenmehrkant 28 Trägerhals 29 Sollbruchstelle 30 Aufnahme 31 Fangbohrungen 32 Außengewinde 33 Innengewinde 34 Befestigungsmittel 55 Befestigirngswiderlager 36 Oberteilstempel 37 Trägerplatten-Unterseite 38 Trägerplatten-Oberseite 39 Schraubenkopf - Leerseite -

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur von Querkräften freien Halterung und Befestigung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln für elektrische Geräte und Verfahren zu ihrer Herstellung =============================================== Ansprüche 1. Vorrichtung zur Halterung von Ringkern-Transformatoren und -Drosseln, die quer zu ihrer Wicklungsachse und axial zur Ringkernachse geräteseitig zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (11) mit einer elastischen Gießharzfüllung (21) auf einem Ringkernträger (14) befestigt und der Ringkernträger (14) mit einer Aufnahme (30) für Befestigungsmittel (34) zur einbauseitigen Befestigung des Ringkerns (11) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkernträger (14) rçeigeteilt ist, wobei das Trägerunterteil (12) mit einer sich radial erstreckenden Träger- platte (23) versehen und der Ringkern (11) in einer elastischen Puffermasse (22) auf der Trägerplatte (23) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffermasse (22) zugleich eine Abdichtung zwischen der Gießharzfüllung (21),dem Ringkern (11) und der Trägerplatte (23) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (23) einstückig mit einem Trägerhals (28) des Trägerunterteils (12) verbunden ist und die Trägerplatte (23) auf ihrer, dem Trägerhals (28) abgewandten Unterseite (37) Erhebungen (24) als einbauseitige Verdrehsicherungen aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (23) an ihrer Oberseite (38) den Erhebungen (24) entsprechenden Ausnehmungen (25) aufweist und die Ausnehmungen (25) über Sollbruchstellen (29) mit den Erhebungen (24) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägeroberteil (13) eine einstückig angeformte, sich radial erstreckende Trägerdeckplatte (18) aufweist, die mit einem radial außen umlaufenden, axial nach innen gerichteten Haltering (19)versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerdeckplatte (18) auf ihrer dem Haltering (19) abgewandten Außenseite mit einer zentrischen Aufnahme (30) für Befestigungsmittel (34) versehen ist und die zentrische Aufnahme (30) mit einem Innenmehrkant (27) und einem Befestigungswiderlager (35) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerdeckplatte (18) mit mindestens einer Fangbohrung (31) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägeroberteil (13) mit einem Oberteilstempel (36) versehen ist und der Oberteilstempel (36) in einer zentrischen Stempelführung (20) in dem Trägerhals (28) des Trägerunterteils (12) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießharzfüllung (21) im ausgehärteten Zustand eine Härte von ca. 60 - 100 Shore aufweist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Halterung für Ringkern-Transformatoren und -Drosseln, die in axialer Verlängerug der Ringkernachse geräteseitig zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte eines mit einem Trägerhals einstückig verbundenen Ringkernträgers eine elastische Puffermasse aufgetragen und der Ringkern konzentrisch zu dem Trägerhals und unter Freilassung eines Ringraumes auf die Puffermasse aufgelegt und anschließend der Ringraum zwischen Ringkern und Trägerhals mit einem elastischen Gießharz ausgegossen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gießharz verwendet wird, welches nach seiner Aushnrtung eine Härte von ca. 60 - 100 Shore aufweist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elastomer mit einer Härte von ca. 60 - 100 Shore als Verbindungsmaterial in den Ringraum zwischen dem Ringkern und dem Trägerhals gefüllt wird.
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