DE3340276A1 - Messwertschreiber - Google Patents

Messwertschreiber

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DE3340276A1
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DE
Germany
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signal
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memory
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DE19833340276
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English (en)
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Axel Dr. 4000 Düsseldorf Joens
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EME ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT F
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EME ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT F
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Meßwertschreiber
  • Die Erfindung betrifft einen Meßwertschreiber zum analogen Aufzeichnen einer Meßgröße auf einem Aufzeichnungsträger, enthaltend (a) Vorschubmittel zum Vorbewegen des Aufzeichnungsträgers in einer Vorschubrichtung und (b) Aufzeichnungsmittel zum Auftragen der Meßgröße auf dem Aufzeichnungsträger quer zu der Vorschub richtung.
  • In vielen Fällen enthält die Aufzeichnung einer Meßgröße über lange Zeiträume hinweg nur wenige Informationen, beispielsweise wenn die Meßgröße normalerweise im wesentlichen konstant ist. Es ist wünschenswert, wenn dann der Aufzeichnungsträger mit einer möglichst geringen Vorschubgeschwindigkeit transportiert wird. Das verbessert die Handhabbarkeit und Ubersichtlichkeit der Aufzeichnung und erleichtert die Auswertung. Es wird Länge an Aufzeichnungsträger gespart. Das bringt nicht nur eine Verminderung der Betriebskosten des Meßwertschreibers sondern verlängert auch den Zeitraum, während dessen der Meßwertschreiber wartungsfrei, nämlich ohne Wechsel des Aufzeichnungsträgers, arbeiten kann.
  • Wenn jedoch ein Störfall auftritt, dann ist das Verhalten der Meßgröße oder Meßgrößen während eines Zeitraums vor diesem Störfall interessant. Aus dem Verlauf der Meßgröße oder mehrerer miteinander in Beziehung stehender Meßgrößen vor dem Störfall können Schlüsse auf die Ursachen des Störfalls gezogen werden. Bei einem langsamen Vorschub des Aufzeichnungsträgers ist dieser Verlauf jedoch nur schwer mit der erforderlichen Deutlichkeit zu erkennen.
  • Auch bei anderen vorgegebenen.Ereignissen, beispielsweise wenn eine Meßgröße um mehr als ein vorgegebenes Maß von einem Normalwert abweicht, kann eine Aufzeichnung des vorhergegangenen Meßwertverlaufes "in Zeitlupe" wünschenswert sein. Das "vorgegebene Ereignis" kann natürlich auch einfach darin bestehen, daß durch Bestätigung einer Taste o.dgl. durch den Benutzer eine Abfrage der gespeicherten Meßwerte ausgelöst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Meßwertschreiber bei einem normalerweise langsamen Vorschub des Aufzeichnungsträgers eine mit schnellerem Vorschub gewonnene Aufzeichnung des Meßwertverlaufs während einer Zeitspanne vor einem vorgegebenen Ereignis, beispielsweise einem Störfall zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch (c) einen digitalen Speicher zum Speichern der digitalen oder digitalisierten Werte der Meßgröße, die in vorgegebenen Zeitabständen nacheinander in den Speicher einlesbar sind (d) einen Fühler, der auf ein vorgegebenes Ereignis anspricht, und (e) von dem Fühler gesteuerte Mittel, durch welche bei Ansprechen des Fühlers (e1) die Vorschubmittel von einer normalen, ersten niedrigen Vorschubgeschwindigkeit auf eine zweite, höhere Vorschubgeschwindigkeit umschaltbar ist, und (e2) statt der aktuellen Meßgröße die in dem Speicher gespeicherten Werte der Meßgröße in der zeitlichen Reihenfolge des Einschreibens nacheinander auf die Aufzeichnungsmittel aufschaltbar sind.
  • Es werden so parallel zur Aufzeichnung der Meßgröße ständig Meßwerte in einem Speicher gespeichert. Wenn der Fühler ein vorgegebenes Ereignis signalisiert, wird die Vorschubgeschwindigkeit auf einen höheren Wert umgeschaltet und es wird aus den gespeicherten Meßwerten der Verlauf der Meßgröße in einem bestimmten Zeitraum vor diesem Ereignis rekonstruiert.
  • Wenn der Verlauf der Meßgröße über einen größeren Zeitraum digital gespeichert werden soll, so muß entweder bei schneller Abtastung der Meßgröße der Speicher eine sehr große Speicherkapazität besitzen oder es muß die Abtastung relativ langsam erfolgen, um mit der vorhandenen und wirtschaftlich tragbaren Speicherkapazität den besagten Zeitraum zu überbrücken. Beides ist nachteilig. Eine Speicherkapazität, die bei schneller Abtastung der Meßgröße mit z.B. 100 Hertz einen längeren Zeitraum von beispielsweise 10 Minuten zu erfassen gestattet, erfordert einen hohen technischen Aufwand.
  • Ein solcher technischer Aufwand ist für übliche Meßwertschreiber wirtschaftlich nicht tragbar. Eine langsamere Abtastung bei reduzierter Speicherkapazität kann dazu führen, daß schnelle oder kurzzeitige Vorgänge, z.B.
  • kurzzeitige Signalspitzen, gar nicht erfaßt werden.
  • Der Erfindung liegt daher weiterhin die speziellere Aufgabe zugrunde bei einem Meßwertschreiber der vorliegenden Art mit einem Speicher von wirtschaftlich tragbarer Speicherkapazität auch kurzzeitige Meßwertänderungen bestmöglich mit zu erfassen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird dies erreicht, durch (a) Extremwertspeichermittel, in denen die während der besagten vorgegebenen Zeitabstände auftretenden Minimal- und Maximalwerte speicherbar sind, und (b) Mittel zum Einschreiben der gespeicherten Minimal-und Maximalwerte als digital Meßgröße in den besagten digitalen Speicher.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Meßwertschreiber der vorliegenden Art in möglichst wirtschaftlicher Weise mit festverdrahteter Logik aufzubauen.
  • Es soll weiterhin die Speicherung für nachträgliche Aufzeichnung der Meßwerte in "Zeitlupe" bei einem Mehrkanal-Linienschreiber kombiniert werden mit einer sogenannten Zeitversatzkombination, die trotz räumlichen Versatzes der Schreibglieder eine Aufzeichnung gleichzeitiger Ereignisse mit gleichen Abszissen gewährleistet. Dabei sollen Bauteile gleichzeitig für beide Funktionen ausgenutzt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4 und 6 bis 11.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaltbild der Schaltungsanordnung zur Bildung der Minimal- und Maximalwerte, zur Speicherung dieser Werte zwecks Aufzeichnung bei Eintritt eines vorgegebenen Ereignisses und zur Zeitversatzkompensation bei einem Mehrkanal-Linienschreiber.
  • Fig. 2 zeigt einen Zähler für die Minimal-/ Maximalwert-Steuerung bei der Schaltungsanordnung von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Steuerschaltung für die Minimal-und Maximalwertbildung bei der Schaltungsanordnung von Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung für die Weitergabe der Minimal- und Maximalwerte an den Ausgang und an den Speicher bei der Schaltungsanordnung von Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Steuerung der Adressenlogik bei der Schaltungsanordnung von Fig. 1.
  • Der Linienschreiber ist ein Mehrkanal-Linienschreiber mit drei Kanälen und Zeitversatzkompensation. Die Zeitversatzkompensation kompensiert den aus mechanischen Gründen erforderlichen räumlichen Versatz der Schreibglieder für die verschiedenen Kanäle, der zur Folge haben würde, daß gleichzeitige Ereignisse mit unterschiedlichen Abszissen auf dem Auszeichnungsträger aufgezeichnet würden. Die Meßgrößen werden digitalisiert und gespeichert und jeweils mit einer solchen zeitlichen Verzögerung wieder ausgegeben und auf Aufzeichnungsmittel geschaltet, daß gleichzeitige Ereignisse in den verschiedenen Kanälen mit gleichen Abszissen aufgezeichnet werden. Bei einer solchen Zeitversatzkompensation erfolgt daher eine Digitalisierung der Meßwerte.
  • Eine "Schaltungsanordnung zur Zeitversatzkompensation für Mehrkanal-Linienschreiber" ist Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der gleichen Anmelderin, auf deren Offenbarung zur Ergänzung der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Bei Meßgrößen liegen als analoge Signale an drei Eingängen 10,12,14 eines Analogmultiplexers 16, also praktisch eines elektronischen Umschalters, durch den nacheinander jeweils einer der drei Eingänge 10,12,14 auf einen Ausgang 18 geschaltet wird. Der Ausgang 18 des Analogmultiplexers 16 ist mit einem Analog-Digital-Wandler 20 verbunden, der ein entsprechendes digitales Signal auf einen Datenbus 22 gibt. Dieses Signal liegt über einen Datenbus 24 an einem Digitalkomparator 26. An einem zweiten Eingang des Digitalkomparators 26 liegt über einen Datenbus 28 ein Signal an, welches an einem Dateneingang/-ausgang 30 eines Direktzugriffspeichers 32 erscheint. Der mit dem Dateneingang/-ausgang 30 des Direktzugriffspeichers 32 verbundene Speicherplatz des Direktzugriff speichers 32 wird durch die Adresse bestimmt, die von einer Adressenlogik 34 über einen Adressenbus 36 auf einen Adresseneingang 38 des Direktzugriffspeichers 32 gegeben wird.
  • Die Steuerung der Schaltungsanordnung erfolgt durch einen Oszillator 40, der eine Taktimpulsfolge von beispielsweise 500 Kilohertz liefert, sowie eine Impulsfolge mit der doppelten Netzfrequenz, die von einem Impulsformer 42 aus der Netzwechselspannung erzeugt wird.
  • Die Taktimpulsfolge von dem Oszillator 40 liegt an dem Zählimpulseingang eines ersten Zählers 44. Der Zähler 44 liefert nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen über eine Leitung 46 einen Zählimpuls auf einen zweiten Zähler 48, der als Kanalzähler dient. Der Zähler 48 hat vier Ausgänge, die mit K1,K2K3 und K4 bezeichnet sind. Durch Signale an den Ausgängen K1,K2 und K3 wird der Analogmultiplexer 16 gesteuert: Bei Signal an dem Ausgang K1 wird der Eingang 10 auf den Ausgang 18 geschaltet usw.
  • Bei Signal an dem Ausgang K4 wird der Zähler abgeschaltet, bis er durch ein Rücksetzsignal wieder auf "K1 zurückgesetzt wird. Das Rücksetzen des Zählers 48 wie des Zählers 44 erfolgt durch die Impulsfolge von Impulsformer 42 mit der doppelten Netzfrequenz. Die doppelte Netzfrequenz bestimmt daher die Frequenz, mit welcher jeder Kanal abgetastet wird. Der Zähler 44 bestimmt den Zeitabstand zwischen der Abtastung benachbarter Kanäle.
  • Der Zähler 46 bestimmt, welcher Kanal jeweils durch den Analogmultiplexer abgetastet wird. Der Zähler 44 schaltet außerdem über Leitung 50 den Analog-Digital-Wandler 20 im jeweils richtigen Zeitpunkt ein.
  • Die Taktimpulsfolge ist weiterhin auf einen dritten Zähler 52 geschaltet. Der Zähler 52 steuert in noch zu beschreibender Weise die Signalverarbeitung während jeder Abtastung eines Kanals. Ausgänge 54 des Zählers 52 sind auf eine Steuerschaltung 56 geschaltet.
  • Die Steuerschaltung 56 erhält über Leitungen 56 und 60 Signale von dem Digitalkomparator 26, die angeben, ob das über Datenbus 24 vom Analog-Digital-Wandler 20 oder das über Datenbus 28 vom Dateneingang/-ausgang 30 des Direktzugriffspeichers 32 anliegende Signal das größere ist. Die Steuerschaltung 56 liefert ein Signal an einem Ausgang 62. Durch dieses Signal ist über eine Leitung 64 eine Torschaltung 66 auf steuerbar. Durch diese Torschaltung 66 ist der Datenbus 22 mit einem Datenbus 68 verbindbar, der seinerseits mit dem Datenbus 28 und dem Dateneingang/-ausgang 30 verbunden ist. Außerdem wird das Signal vom Ausgang 62, der Steuerschaltung 56 über eine Leitung 70 auf einen Eingang 72 des Direktzugriffspeichers 32 gegeben, durch den eine Umschaltung des Direktzugriffspeichers 32 von "Lesen" auf "Schreiben'" erfolgt.
  • Wenn kein Signal an dem Eingang 72 anliegt, gibt der Direktzugriff speicher 32 den Inhalt des durch die Adresse am Adresseneingang 38 bestimmten Speicherplatzes auf den Datenbus 28 aus, ohne daß sich der Inhalt des Speicherplatzes ändert. Liegt dagegen Signal am Eingang 72 an, wird das auf dem Datenbus 28 anstehende Signal in dem Speicherplatz neu gespeichert, d.h. in den Speicherplatz eingeschrieben.
  • Die Impulsfolge mit der doppelten Netzfrequenz vom Impulsformer 42 ist auf einen Zähler 74 geschaltet. Der Zähler 74 liefert nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen dieser Impuls folge einen Impuls an eine Steuer schaltung 76. Die Steuerschaltung 76 erhält weiterhin über einen Eingang 78 das Signal vom Ausgang K4 des Zählers 48 sowie über Leitungen 80 und 81 Signale von Ausgängen des Zählers 52. Die Steuerschaltung 76 liefert ein Signal an einem Ausgang 82. Durch dieses Signal vom Ausgang 82 ist über eine Leitung 84 eine Torschaltung 86 aufsteuerbar. Die Torschaltung 86 verbindet einen Datenbus 88 mit dem Datenbus 68. Der Datenbus 88 ist mit dem Digitaleingang 90 eines Digital-Analog-Wandlers 92 verbunden, der analoge Ausgangssignale an drei den drei Kanälen zugeordneten Ausgängen 94,96 und 98 liefert.
  • Von diesen analogen Ausgangssignalen werden Stellmechanismen für die drei Schreibglieder des Mehrkanal-Linienschreibers gesteuert. Der Ausgang 82 der Steuer schaltung 76 ist über eine Leitung 100 auf die Adressenlogik 34 geschaltet.
  • An einem Ausgang 101 liefert die Steuerschaltung 76 ein noch zu beschreibendes Signal "X".
  • Das Ausgangssignal des Zählers 74 ist weiterhin über eine Leitung 102 auf einen Zähler 104 geschaltet. Der Zählerstand des Zählers 104 wird über einen Datenbus *106 auf die Adressenlogik aufgeschaltet. Die Adressenlogik 34 erhält weiterhin von dem Zähler 104 über eine Leitung 108 einen Impuls, wenn der Zähler 104 einmal durchgelaufen ist.
  • Mit dem Datenbus 88 sind über je einen Datenbus 110,112, 114 die Dateneingänge/-ausgänge 116,118 bzw. 120 von drei Direktzugriffspeichern 122,124 bzw. 126 verbunden.
  • Die Adresseneingänge 128,130 und 132 der Direktzugriffspeicher 122,124 bzw. 126 sind über einen Adressenbus 134 mit einem Zähler 136 verbunden. Auf den Zähler 136 sind die Signale "X" vom Ausgang 101 der Steuerschaltung 76 aufgeschaltet.
  • Die Direktzugriffspeicher 122,14,126 weisen Schreiben/ Lesen-Eingänge 138,140 bzw. 142 auf. Die Direktzugriffspeicher 122,124,126 sind in der Betriebsweise "Schreiben", wenn an den Schreiben/Lesen-Eingängen 138,140 und 142 kein Signal anliegt. Sie gehen in die Betriebsweise Lesen", wenn an die Schreiben/Lesen-Eingänge 138,140 und 142 ein Signal angelegt wird. Die Direktzugriffspeicher 122, 124 und 126 weisen ferner Freigabeeingänge 144,146 bzw.
  • 148 auf, welche die Funktion des Direktzugriffspeichers 122,124 bzw. 126 für "Schreiben" oder "Lesen" freigeben, wenn daran kein Signal anliegt. Über diese Freigabeeingänge 144,146,148 kann die Funktion der Direktzugriffspeicher 122,124,126 mittels eines Steuersignals gesperrt werden. Es erscheinen dann keine Signale an den Dateneingängen/-ausgängen 116,118,120, und es werden keine Signale von den Datenleitungen 110,112,114 gespeichert.
  • Der Ausgang 82 der Steuerschaltung 76 ist über eine Leitung 150 mit einem Eingang eines ODER-Glieds 152 verbunden. An dem anderen Eingang des ODER-Glieds 152 liegt über eine Leitung 154 der Ausgang eines noch zu beschreibenden Flipflops 156. An einem Eingang eines ODER-Glieds 158 liegt über einen Inverter 160 das Signal vom Ausgang 82 der Steuerschaltung 76.
  • An dem anderen Eingang des ODER-Glieds 158 liegt ebenfalls über Leitung 154 der Ausgang des Flipflops 156.
  • Der Ausgang des ODER-Glieds 158 liegt über eine Leitung 160 parallel an je einem Eingang von NAND-Gliedern 162, 164 und 166. An dem zweiten Eingang der NAND-Glieder 162,164,166 liegt je einer der Ausgänge K1,K2 und K3 des Zählers 48.
  • Bei Eintritt eines vorgegebenen Ereignisses, beispielsweise -bei einer Störung oder wenn eine der Meßgrößen um mehr als ein vorgegebenes Maß von einem Normalwert abweicht, schließt ein Kontakt 168. Dadurch wird das Flipflop 156 gesetzt. Ein Filter 170 stellt sicher, daß nicht schon kurzzeitige Störungen, die z.B. durch Spannungsspitzen hervorgerufen sein können, zum Setzen des Flipflops 156 führen.
  • Über eine Leitung 172 wird vom Ausgang des Filters 170 ein weiteres Flipflop 174 gesetzt. Beide Flipflops 150 und 170 sind beim Einschalten des Meßwertschreibers von einem Rücksetzimpuls RS an einem Eingang 176 über ODER-Glieder 178 bzw. 180 rücksetzbar.
  • Ein Zähler 181, dessen Zählkapazität der des Zählers 136 entspricht, wird beim Setzen des Flipflops 156 freigegeben. Der Zähler 181 zählt ebenfalls die Signale "X" vom Ausgang 101. Wenn ein der Zählkapazität des Zählers 136 entsprechender Zählerstand erreicht ist, wird das Flipflop 156 über ein Ausgangssignal des Zählers 181 zurückgesetzt.
  • Der Ausgang des Flipflops 156 bringt über eine Leitung 182 und Transistoren 184 und 186 ein Relais 188 zum Anziehen. Das Relais 188 hat zwei Kontakte, über welche Wicklungen 190 und 192 zur Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers des Mehrkanal-Linienschreibers umschaltbar sind. Der Mehrkanal-Linienschreiber wird von einer relativ niedrigen Vorschubgeschwindigkeit (die im Grenzfall null sein könnte) auf eine relativ hohe Vorschubgeschwindigkeit umgeschaltet.
  • Gleichzeitig wird über die Leitung 182 und den Transistor 184 eine erste Anzeigevorrichtung in Form einer Leuchtdiode 194 angesteuert die leuchtet, wenn das Relais 188 nicht angezogen hat. über eine Leitung 196 und einen Transistor 198 wird von dem Flipflop 174 eine zweite Anzeigevorrichtung in Form einer Leuchtdiode 200 angesteuert. Die Leuchtdiode 200 signalisiert dem Benutzer, daß das besagte Ereignis eingetreten und eine Aufzeichnung in "Zeitlupe" erfolgt ist. Das Flipflop 174 kann durch einen Kontakt 201 über das ODER-Glied 180 wieder zurückgesetzt werden.
  • Einzelheiten der Anordnung von Fig. 1 sind in den Figuren 2 bis 5 dargestellt.
  • Der Zähler 92 (Fig. 2) hat zehn Ausgänge, die mit "0" bis "9" bezeichnet sind. Diese Ausgänge führen in gleichen zeitlichen Abständen nacheinander das Signal H" (= "high"). Die Ausgänge "0" und "5" sind mit den Leitungen 80 bzw. 81 verbunden, die zu der Steuerschaltung 76 geführt sind. Die Ausgänge "3", "4", "7" und "8" bilden die Ausgänge 54 in Fig. 1, die mit der Steuerschaltung 56 verbunden sind.
  • Die Steuerschaltung 56 (Fig. 3) enthält zwei Flipflops 202,204. Das Flipflop 202 ist ein Flipflop mit einem Dateneingang und einem Takteingang. An dem Dateneingang liegt über Leitung 58 ein Ausgang des Digitalkomparators 26. An dem Takteingang des Flipflops 202 liegt der Ausgang "3" des Zählers 52. Das Flipflop 204 ist ebenfalls ein Flipflop mit einem Dateneingang und einem Takteingang.
  • An dem Dateneingang liegt über Leitung 60 der andere Ausgang des Digitalkomparators 26. An dem Takteingang des Flipflops 204 liegt der Ausgang "7" des Zählers 52.
  • Der Ausgang des Flipflops 202, der bei gesetztem Flipflop im Zustand H" ist, liegt an einem Eingang eines UND-Glieds 206. An dem anderen Eingang des UND-Glieds 206 liegt der Ausgang"4" des Zählers 92. Der Ausgang des Flipflops 204 liegt an einem Eingang eines UND-Glieds 208 an. An dem anderen Eingang des UND-Glieds 208 liegt der Ausgang "8" des Zählers 92. Die Ausgänge der UND-Glieder 206 und 208 sind durch ein NOR-Glied 210 miteinander verknüpft. Der Ausgang des NOR-Glieds 210 bildet den Ausgang 62 der Steuer schaltung.
  • Die Steuerschaltung 76 (Fig. 4) enthält ein Flipflop 212.
  • Das Flipflop 212 setzt die vom Zähler 74 erhaltene Impulsfrequenz in ein Rechtecksignal um. Weiterhin enthält die Steuerschaltung 76 zwei Flipflops 214 und 216. Das Flipflop 214 wird von dem Rechtecksignal des Flipflops 212 direkt angesteuert. Das Flipflop 216 wird von dem durch einen Inverter 218 invertierten Rechtecksignal gegenphasig zu dem Flipflop 214 angesteuert.
  • Durch ein Signal vom Ausgang K4 des Zählers 48 an dem Eingang 78 sind beide Flipflops 214 und 216 rücksetzbar.
  • Der Ausgang des Flipflops 214 liegt an einem Eingang eines UND-Glieds 220 an. An dem anderen Eingang des UND-Glieds 220 liegt über Leitung 80 der Ausgang "O" des Zählers 92. Der Ausgang des Flipflops 216 liegt an einem Eingang eines UND-Gliedes 222 an. An dem anderen Eingang des UND-Glieds 222 liegt über Leitung 81 der Ausgang 5" des Zählers 92. Die Ausgänge der UND-Glieder 220 und 222 sind über ein NOR-Glied 224 miteinander verknüpft. Der Ausgang des NOR-Glieds 224 bildet den Ausgang 82 der Steuerschaltung 76. Weiterhin sind die Ausgänge der beiden Flipflops 214 und 216 durch ein ODER-Glied 226 miteinander verknüpft. Der Ausgang des ODER-Glieds 226 bildet den weiteren Ausgang 101.der Steuerschaltung 76 und liefert das Signal "X".
  • Fig. 5 zeigt, wie durch ein Exklusiv-ODER-Glied 228 das die vorletzte Stelle der Adresse darstellende Signal der Adressenlogik 34 durch ein über Leitung 100 zugeführtes Signal invertiert werden kann. Die Adressenlogik 34 liefert eine Adresse, die einen bestimmten Speicherplatz des Direktzugriffspeichers 32 anspricht, wobei an einem Eingang 230 des Exklusiv-ODER-Glieds ein Signal "L" (= "low") oder H" ( ="heigh") auftritt.
  • Ist das Signal auf der Leitung 100 im Zustand "L", also logisch "0", so entspricht der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes dem an dem Eingang 230 auftretenden Signal: Ist dieser Eingang im Zustand "L", so ist auch der Ausgang "L". Ist der Eingang 230 im Zustand "H", so ist auch der Ausgang im Zustand "H". Liegt jedoch an der Leitung 100 das Signal "H", so führt das Signal "L" am Eingang 230 zu einem Signal H" am Ausgang. Ein Signal "H" am Eingang 230 führt zu dem Signal "L" am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 228. Wenn dieser Ausgang die vorletztere Stelle der Adresse wiedergibt, so kann durch das Signal auf der Leitung 100 die Adresse um den Betrag 2 verändert werden. Mit Signal oder keinem Signal auf der Leitung 100 können somit jeweils zwei verschiedene Speicherplätze des Direktzugriff speichers 32 angesprochen werden.
  • Die letztere Stelle der Adresse wird von einem Ausgang 232 des Zählers 52 geliefert, der in einem Zustand ist wenn einer der Ausgänge "5" bis "8" im Zustand H" ist, und der im-anderen Zustand ist, wenn einer der Ausgänge "0" bis "4" des Zählers 52 im Zustand H" ist. Es werden so jeweils abwechselnd zwei benachbarte Speicherplätze des Direktzugriffspeichers 32 angesprochen.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Durch den Analogmultiplexer 16 werden nacheinander die drei Kanäle mit den Eingängen 10,12,14 abgetastet. Der Abstand zwischen der Abtastung des einen Kanals und der Abtastung des nächsten Kanals wird bestimmt durch den Zähler 44. Zähler 48 bestimmt den jeweils abgetasteten Kanal durch die Signale an den Ausgängen K1, K2 und K3.
  • Wenn alle drei Kanäle abgetastet sind, schaltet das Signal K4 den Zähler 48 ab. Der Zähler 48 wird durch einen Rücksetzimpuls von dem Impulsformer 42 zusammen mit dem Zähler 44 wieder zurückgesetzt und beginnt dann die Zählung von neuem. Es werden also nacheinander die drei Kanäle abgetastet, wobei sich an jede solche dreifache Abtastung eine Pause anschließt. Dieser Vorgang wiederholt sich mit der doppelten Netzfrequenz, also beispielsweise mit 100 Hertz.
  • Beider Abtastung jedes einzelnen Kanals erfolgt gesteuert durch den Zähler 52 einmal eine Minimalwertbestimmung und anschließend eine Maximalwertbestimmung: Jedes neue Eingangssignal wird mit dem an einem zugeordneten Speicherplatz des Direktzugriffspeichers 32 schon gespeicherten Minimalwert verglichen. Ist das neue Eingangssignal kleiner als der gespeicherte Minimalwert, wird der gespeicherte Minimalwert durch das neue Eingangssignal ersetzt. Ebenso wird das neue Eingangssignal mit dem in einem benachbarten Speicherplatz des Direktzugriffspeichers 32 schon gespeicherten Maximalwert verglichen. Ist das neue Eingangs signal größer als der gespeicherte Maximalwert, wird der gespeicherte Maximalwert durch das neue Eingangssignal ersetzt.
  • Das wird folgendermaßen erreicht: Die Ausgänge "0" bis "4" des Zählers 52 (Fig. 2) sind der Maximalwertbestimmung und die Ausgänge "5" bis "8" der Minimalwertbestimmung zugeordnet. Wenn einer der ersteren Ausgänge das Signal H" liefert, wird über Ausgang 232 eine Adresse des Direktzugriffspeichers 32 angesprochen, deren letzte Stelle "0" ist. Wenn einer der letzteren Ausgänge das Signal H" liefert, dann wird über Ausgang 232 die benachbarte Adresse angesprochen, deren letzte Stelle "1" ist, wenn man die Adressen durch Binärzahlen darstellt. An dem Digitalkomparator 26 liegt zunächst einerseits das Signal vom Ausgang 30 des Direktzugriffspeichers 32 (das dem Inhalt des angesprochenen Speicherplatzes mit Endziffer "O", also dem bisherigen Maximalwert entspricht) und andererseits das neue digitalisierte Eingangssignal vom Analog-Digital-Wandler 20. Wenn das neue Eingangs signal größer ist als das gespeicherte Signal, dann erscheint das Signal H" auf der Leitung 58. Ist das neue Eingangssignal kleiner als das gespeicherte Signal, dann erscheint das Signal H" auf der Leitung 60. Es sei angenommen, daß das erstere der Fall ist. Das Signal H" auf der Leitung 58 bewirkt, daß ds Flipflop 202 (Fig. 3) durch den Ausgang "3" des Zählers 52 gesetzt wird. Der Ausgang des Flipflops 202 ist also im Zustand Hut . Das anschließende Signal vom Ausgang "4" des Zählers 52 geht durch das UND-Glied 206 und das NOR-Glied 210 durch zum Ausgang 62, der impulsartig von H" auf "L" springt.
  • Dadurch wird die Torschaltung 66 über Leitung 64 aufgesteuert und der Direktzugriffspeicher 32 über Leitung 70 und Eingang 72 auf die Betriebsweise "Schreiben" umgeschaltet. Das Eingangssignal vom Analog-Digital-Wandler 20 erscheint dadurch auf der Datenleitung 28 und am Dateneingang/-ausgang 30 und wird an dem Speicherplatz mit der Endstelle "O" in den Direktzugriffspeicher 32 eingeschrieben.
  • Wenn der Zähler 52 auf den Ausgang "5" springt, geht der Ausgang 232 in den Zustand "H". Am Dateneingang/-ausgang 30 des Direktzugriffspeichers 32 erscheint der Inhalt des benachbarten Speicherplatzes, dessen Adresse mit einer binären 1 endet. Es erfolgt wieder ein Vergleich. Das Eingangssignal wird jetzt größer als der vorher gespeicherte Minimalwert sein, d.h. auf der Leitung 58 erscheint weiter das Signal H" und auf der Leitung 60 erscheint das Signal "L". Dadurch wird das Flipflop 204 durch das Signal vom Ausgang "7" des Zählers 52 nicht gesetzt. Das UND-Glied 208 bleibt für das Signal vom Ausgang "8" des Zählers 52 gesperrt. Es erscheint kein Impuls am Ausgang 62, die Torschaltung 66 bleibt gesperrt und der Direktzugriffspeicher bleibt im Zustand "Lesen". Der gespeicherte Minimalwert bleibt erhalten.
  • Entsprechendes geschieht mit vertauschten Rollen, wenn das neue Eingangssignal kleiner ist als der vorher gespeicherte Minimalwert. Keine Änderung der Speicherinhalte erfolgt wenn das neue Eingangssignal zwischen den bisher gespeicherten Maximal- und Minimalwerten liegt. Die übrigen Stellen der angesprochenen Adressen bleiben zunächst unverändert.
  • Die Eingangssignale werden also mit einer relativ hohen Frequenz (100 Mal pro Sekunde) abgetastet. Es werden trotzdem zunächst nur zwei Speicherplätze benötigt und nicht etwa einhundert pro Sekunde. Dabei gehen aber die wesentlichen Informationen, die durch die schnelle Abtastung gewonnen werden, z.B. kurzzeitige Signalspitzen, nicht verloren, da die Maximal- und Minimalwerte gespeichert werden.
  • Die so erhaltenen Maximal- und Minimalwerte werden in wesentlich größeren Zeitabständen an den Digital-Analog-Wandler 92 weitergeleitet und von dem Mehrkanal-Linienschreiber aufgezeichnet. Diese Zeitabstände werden bestimmt durch den Zähler 74 und die Steuerschaltung 76.
  • Nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Impulsformers 42 erscheint ein Impuls an dem Zähler 74. Die so entstehende Impulsfolge wird von dem Flipflop 212 (Fig. 4) in ein Rechtecksignal umgeformt. Der Inverter 218 erzeugt ein dazu gegenphasiges Rechtecksignal. Das Rechtecksignal vom Flipflop 212, das natürlich mit einem Impuls vom Impulsformer 42 synchronisiert ist, setzt das Flipflop 214. Das Flipflop 214 wird zurückgesetzt durch das Signal vom Ausgang K4 des Zählers 48, das am Eingang 78 anliegt. Da jeder Impuls vom Impulsformer 42 und damit auch die Vorderflanke des Rechtecksignals mit der Vorderflanke des Signals am Ausgang K1 zusammenfällt und die Vorderflanke des Signals am Ausgang K4 mit der Rückflanke des Signals am Ausgang K3 zusammenfällt, wird das Flipflop 214 in den besagten größeren Zeitabständen jeweils für einen Zeitraum gesetzt, während dessen nacheinander die drei Kanäle abgetastet werden. Das gesetzte Flipflop 214 öffnet das UND-Glied für das Signal vom Ausgang 0" des Zählers 52 und erzeugt synchron damit einen von "H" auf "L" springenden Impuls am Ausgang 82 der Steuerschaltung.
  • Im Zeitpunkt dieses Impulses ist über den Ausgang 232 jeweils ein Speicherplatz mit einer auf "O" endenden Adresse angesprochen, also ein Speicherplatz mit einem Maximalwert.
  • Es wird jedoch nicht der Speicherplatz angesprochen, in welchem gerade eine Minimalwertbestimmung erfolgt ist sondern ein Speicherplatz, in dessen Adresse die vorletzte Stelle, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, invertiert ist. Das geschieht, um im zweiten und dritten Kanal eine Zeitversatzkompensation zu erreichen. Zu diesem Zweck ist die Adressenlogik 34 so ausgebildet, daß der Direktzugriffspeicher 32 Daten nach Art von Schieberegistern aufnimmt und mit Zeitverzögerung wieder abgibt. Das ist Gegenstand der oben erwähnten, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung und daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • Das Signal am Ausgang 82 der Steuerschaltung 76 liegt an einem Eingang des ODER-Glieds 152 an. Das Signal an dem anderen Eingang ist normalerweise "L". Wenn das Signal am Ausgang 82 ebenfalls "L" wird, dann geht der Ausgang des ODER-Glieds 152 in den Zustand "L". Hierdurch wird die Torschaltung 86 aufgesteuert. Das gespeicherte Signal wird auf den Digital-Analog-Wandler 92 geschaltet und aufgezeichnet.
  • Nach weiterem Ablauf eines durch den Zähler 74 bestimmten größeren Zeitabstandes wird durch die Vorderflanke des invertierten Rechtecksignals das Flipflop 216 (Fig. 4) gesetzt. Das Signal am Ausgang 82 wird jetzt über das UND-Glied 222 von dem Signal am Ausgang "5" des Zählers 52 hervorgerufen. Zu diesem Zeitpunkt ist über Ausgang 232 ein Speicherplatz angesprochen dessen Adresse auf "1" endet, also ein Speicherplatz in dem ein Minimalwert gebildet wurde. Es werden somit abwechselnd Maximal-und Minimalwerte auf den Digital-Analog-Wandler 92 geschaltet und durch den Mehrkanal-Linienschreiber aufgezeichnet.
  • Die auf den Digital-Analog-Wandler geschalteten Minimal-und Maximalwert liegen über die Datenbusse 110,112, 114 auch an den Dateneingängen/-ausgängen 116,118,120 der Direktzugriffspeicher 122,124,126. An den Schreiben/ Lesen-Eingängen 138,140, 142 der Direktzugriffspeicher 122,124,126 liegt jetzt von dem ODER-Glied 152 her das Signal "L". Es ist jedoch jeweils nur einer der Direktzugriff speicher 122,124,126 über seinen Freigabeeingang freigegeben.
  • Das Ausgangssignal vom Ausgang 82 der Steuer schaltung 76 ist ein "invertierter" Impuls, also ein Impuls mit Sprung von H" auf "L". Dieser Impuls wird durch den Inverter 160 invertiert. Es liegt dann das Signal H" an je einem Eingang der NAND-Glieder 162,164,166. Es geht jedoch jeweils nur der Ausgang desjenigen NAND-Glieds 162,164 oder 166 in den Zustand "L", für welches der zugehörige Ausgang K1, K2 oder K3 des Zählers 48 in den Zustand "II" geht. Die Direktzugriffspeicher 122,124 und 126 werden also nacheinander synchron mit der Abtastung der Kanäle aktiviert, und es werden die Minimal- und Maximalwarte für die drei Kanäle nacheinander in die drei irektzugriffspeicher 122,124,126 eingeschrieben. Nach jedem solchen Zyklus wird der Zähler 136 durch das Signal X fortgeschaltet und damit die in jedem der Direktzugriffweicher 122,124,126 angesprochene Adresse um 1 verändert.
  • Das Signal "X" wird, wie schon beschrieben, mittels des ODER-Glieds 226 aus den Ausgangssignalen der Flipflops %14 und 216 gewonnen. Jeweils eines dieser Flipflops 214 oder 216 ist bei dem "Ausgabezyklus" für die Gesamtdauer der Signale an den Ausgängen K1, K2 und K3 gesetzt. Wenn die Zählkapazität des Zählers 136 erreicht ist, die zweckmäßigerweise an die Speicherkapazität der Direktzugriffspeicher angepaßt ist, dann springt der Zähler 136 wieder auf null. Der Inhalt der Speicherplätze wird dann beim nächsten Durchgang des Zählers 136 von den neuen Minimal- und Maximalwerten überschrieben.
  • Es werden also für eine relativ lange Zeitspanne, die durch die Zählerkapazität des Zählers und die Speicherkapazität der Direktzugriff speicher 122,124,126 bestimmt ist, die auf den Digital-Analog-Wandler 92 gegebenen Minimal- und Maximalwerte gespeichert. Da eine Abtastung der Eingangs signale mit der doppelten Netz frequenz erfolgt, werden auch schnelle und kurzzeitige Änderungen der Eingangssignale erfaßt. Gespeichert werden die Signale jedoch nur in größeren Zeitabständen. Dadurch kann mit den Direktzugriffspeichern 122,124,126 ein relativ langer Zeitraum, z.B. von mehreren Minuten erfaßt werden, ohne daß die Speicherkapazität der Direktzugriffspeicher 122,124,126 dazu untragbar groß zu sein braucht. Durch die Bildung und Speicherung von Maximal- und Minimalwerten ist sichergestellt, daß die durch die schnelle Abtastung gewonnenen Informationen weitgehend erhalten bleiben. Die Aufzeichnung der vom Digital-Analog-Wandler 92 an den Ausgängen 94,96,98 gelieferten Informationen erfolgt im Normalbetrieb mit einer relativ geringen Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers. Diese wird mit der Wicklung 190 des Vorschubantriebsmotors erhalten.
  • Bei Eintritt des vorgegebenen Ereignisses, also beispielsweise einem Störfall schließt der Kontakt 168. Dadurch wird das Flipflop 156 gesetzt. Über Leitung 154, ODER-Glied 152 und Leitung 84 wird die Torschaltung 86 permanent gesperrt, unabhängig von den Signalen, die vom Ausgang 82 der Steuerschaltung 76 über die Leitung 150 auf den zweiten Eingang des ODER-Glieds 152 gegeben werden. Es werden also keine Signale vom Direktzugriffspeicher 32 zum Digital-Analog-Wandler 92 durchgelassen. über die mit dem Ausgang des ODER-Glieds 152 verbundenen Schreiben/ Lesen-Eingänge 138, 140 und 142 werden die Direktzugriffspeicher 122,124 bzw. 126 permanent auf die Betriebsweise "Lesen" umgeschaltet. An jeweils einem Eingang der NAND-Glieder 162,164,166 liegt von Leitung 154 her über das ODER-Glied 158 permanent das Signal "H". Es werden jetzt durch die Signale an den Ausgängen des Zählers 48 nacheinander die Direktzugriffspeicher 122,124,126 über ihre Freigabeeingänge 144,146 bzw. 148 aktiviert. Es erscheinen nacheinander an den Dateneingängen/-ausgängen 116,118 und 120 die in den einzelnen Direktzugriffspeichern 122,124 bzw. 126 an den Speicherplätzen, die durch den Zählerstand des Zählers 136 als Adresse angesprochen sind, gespeicherten Minimal- oder Maximalwerte. Diese werden über die Datenbusse 110,112 oder 114 und den Datenbus 88 auf den Digital-Analog-Wandler 92 gegeben und erscheinen als analoge Signale an den Ausgängen 94,96 und 98.
  • Normalerweise wird das besagte vorgegebene Ereignis, also z.B. ein Störanfall eintreten und die Umschaltung erfolgen, wenn der Zähler 136 auf irgendeinem Wert innerhalb seines Zählzyklus steht. Die nächste dann als Zählerstand erscheindende Adresse spricht Speicherplätze der Direktzugriffspeicher 122, 124 und 126 an, in denen die Imformationen genau einen Zählzyklus vorher gespeichert worden waren. Beim Weiterzählen werden die daran anschließend gespeicherten Informationen aufgerufen. Es wird also bei einem Eintritt des Ereignisses zeitrichtig die gespeicherte Information aus der einem Zählzyklus entsprechenden Vergangenheit reproduziert.
  • Durch den Ausgang des Flipflops 156 wird über Leitung 182 und die Transistoren 184 und 186 das Relais 188 erregt. Das Relais 188 schaltet über den Relaiskontakt 188B die Wicklung 190 des Antriebsmotors ab und dafür über Relaiskontakt 188A die Wicklung 192 ein. Damit erfolgt eine Umschaltung auf eine erhöhte Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers.
  • Bei einem Eintritt des besagten Ereignisses wird also eine bestimmte Zeitspanne aus der Vergangenheit wieder aufgerufen, und die während dieser Zeitspanne gespeicherten Meßwerte werden mit erhöhter Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet.
  • Das Signal X wird auch in dem Zähler 181 gezählt. Nach einer Zählperiode des Zählers 136 gibt der Zähler 181 ein Rücksetzsignal auf einen Eingang des ODER-Glieds 178 und setzt das Flipflop 156 in den Ausgangszustand zurück. Dadurch wird der Normalbetrieb des Mehrkanal-Linienschreibers wiederhergestellt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Meßwertschreiber zum analogen Aufzeichnen einer Meßgröße auf einem Aufzeichnungsträger, enthaltend (a) Vorschubmittel zum Vorbewegen des Aufzeichnungsträgers in einer Vorschubrichtung und (b) Aufzeichnungsmittel zum Auftragen der Meßgröße auf dem Aufzeichnungsträger quer zu der Vorschubrichtung gekennzeichnet, durch (c) einen digitalen Speicher (122,124,126) zum Speichern der digitalen oder digitalisierten Werte der Meßgröße, die in vorgegebenen Zeitabständen nacheinander in den Speicher (122, 124,126) einschreibbar sind (d) einen Fühler (168), der auf ein vorgegebenes Ereignis anspricht, und (e) von dem Fühler (168) gesteuerte Mittel (156), durch welche bei Ansprechen des Fühlers (168) (e1) die Vorschubmittel (190,192) von einer normalen, ersten niedrigen Vorschubgeschwindigkeit auf eine zweite, höhere Vorschubgeschwindigkeit umschaltbar sind, und (e2) statt der aktuellen Meßgröße die in dem Speicher (122,124,126) gespeicherten Werte der Meßgröße in der zeitlichen Reihenfolge des Einschreiben nacheinander auf die Aufzeichnungsmittel aufschaltbar sind.
  2. 2. Meßwertschreiber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, (a) Mittel (76) zur Erzeugung einer Signalfolge (X), welche die besagten vorgegebenen Zeitabstände festlegt, (b) einen Zähler (136), auf welchem die Signalfolge (X) aufgeschaltet ist, und (c) einen Direktzugriffspeicher (122,124,126) mit einem Dateneingang/-ausgang (116,118,120) und einem Adresseneingang (128,130,132), dessen Dateneingang/-ausgang (116,118,120) von den digitalen oder digitalisierten Werten der Meßgröße und dessen Adresseneingang (128,130, 132) vom Ausgang des Zählers (136) beaufschlagt ist.
  3. 3. Meßwertschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Aufzeichnungsmittel mit einem Datenbus (88) verbunden sind, auf welcher die aufzuzeichnenden digitalen oder digitalisierten Signale von einer Signalquelle anliegen, (b) dieser Datenbus (88) weiterhin mit dem Dateneingang/-ausgang (116,118,120) des Direktzugriffspeichers (122,124,126) verbunden ist, (l) zwischen dem Datenbus (88) und der Signalquelle eine Torschaltung (86) vorgesehen ist und (tal) eine Steuerschaltung, die von dem Fühler (168) ansteuerbar ist und durch die bei dem vorgegebenen Ereignis (d1) die Torschaltung (86) im sperrenden Sinne an steuerbar, (d2) der Direktzugriffspeicher (122,124,126) auf die Betriebweise "Lesen" umschaltbar und (d3) die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubmittel umschaltbar ist.
  4. 4. Mcßwertschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (a) durch den Fühler (168) ein Flipflop (156) gesetzt wird, durch welches die Torschaltung (86) ansteuerbar ist und der Direktzugriff speicher (122,124,126) sowie die Vorschubgeschwindigkeit umschaltbar sind, und (b) ein weiterer Zähler (181) vorgesehen ist, (b1) der ebenfalls mit der die Zeitabstände festlegenden Signalfolge (X) beaufschlagt und (b2) durch das Setzen des Flipflops (156) einschaltbar ist und (b3) der nach einer der Zählkapazität des die Adressen liefernden Zählers (136) entsprechenden Anzahl von Signalen dieser Signalfolge (X) ein Rücksetzsignal abgibt, durch welches das Flipflop (156) rücksetzbar ist.
  5. 5. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch (a) Extremwertspeichermittel, in denen die während der besagten vorgegebenen Zeitabstände auftretenden Minimal- und Maximalwerte speicherbar sind, (b) Mittel zum Einschreiben der gespeicherten Minimal- und Maximalwerte als digitale Meßgröße in den besagten digitalen Speicher.
  6. 6. Meßwertschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Extremwertspeichermittel (a) einen Digitalkomparator (26) enthalten, durch den die digitalen oder digitalisierten Eingangssignale mit in Speicherplätzen gespeicherten Maximal- und Minimalwerten vergleichbar sind, und (b) in Abhängigkeit von Ausgangssignalen des Digitalkomparators (26) (b1) das Eingangssignal in den dem Maximalwert zugeordneten Speicherplatz als Maximalwert einlesbar ist, wenn es größer ist als der vorher gespeicherte Maximalwert, und (b2) das Eingangssignal in den dem Minimalwert zugeordneten Speicherplatz als Minimalwert einlesbar ist, wenn es kleiner ist als der vorher gespeicherte Minimalwert.
  7. 7. Meßwertschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß (a) ein Impulsverteiler vorgesehen ist, durch den (a1) die Eingangssignale mit einer ersten, relativ hohen Frequenz auf die Extremwertspeichermittel aufschaltbar sind und (a2) die Extremwertspeichermittel so ansteuerbar sind, daß abwechselnd in einem ersten Speicherplatz der Maximalwert und in einem zweiten Speicherplatz der Minimalwert des Eingangssignals ermittelt und gespeichert wird, und (b) durch eine zweite, relativ niedrige Frequenz Zeitintervalle vorgebbar sind, während welcher die besagten Maximal- und Minimalwerte gebildet werden, und die ermittelten und gespeicherten Werte mit dieser zweiten Frequenz ausgegeben und in den besagten digitalen Speicher eingeschrieben werden.
  8. 8. Meßwertschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Impulsverteiler einen Oszillator (40) enthält, der mit einer gegenüber der ersten Frequenz hohen Frequenz arbeitet, sowie einen ersten und einen zweiten Zähler (44,48), (b) der erste Zähler (44) von der Frequenz des Oszillators (40) beaufschlagt ist und nach Vollzählen einen Ubertragimpuls als Zählimpuls auf den zweiten Zähler gibt und (c) der zweite Zähler (48) mit aufeinanderfolgenden Zählerständen über zugeordnete Ausgänge (K1 ,K2 ,K3) eine Kanalumschaltung bewirkt.
  9. 9. Meßwertschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der zweite Zähler (48) nach seinem dem letzten Kanal zugeordneten Zählerstand in einen nächsten Zählerstand springt, in welchem die Zählung unterbrochen und ein weiteres Signal (K4) erzeugt wird, und (b) der zweite Zähler (48) durch die Signale mit der ersten Frequenz in den Anfangszustand rücksetzbar ist, so daß die Zählung synchronisiert mit der ersten Frequenz wieder beginnt.
  10. 10. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Impulsverteiler einen Zähler (52) für die Minimal-/Maximalwert-Steuerung mit einer Folge von Ausgängen ("0" bis "9") ent- hält, die nach Maßgabe des Zählerstandes angesteuert sind und von denen eine Hälfte dem Maximalwert und die andere Hälfte dem Minimalwert zugeordnet sind, (b)- durch den Zähler (52) ein weiteres Signal (Q5 9) erzeugbar ist, welches das Ansprechen eines dem Maximalwert zugeordneten Speicherplatzes bewirkt, wenn der Zählerstand einen Ausgang der einen Hälfte ansteuert und das Ansprechen eines dem Minimalwert zugeordneten anderen Speicherplatzes bewirkt, wenn der Zählerstand einen Ausgang der anderen Hälfte ansteuert, und (c) eine Steuerschaltung (56) vorgesehen ist, auf welche Signale von Ausgängen des besagten Zählers (52) sowie die Ausgänge des Digitalkomparators (26) aufgeschaltet sind und an deren Ausgang (62) ein Ausgangssignal zum Einlesen des aktuellen Eingangssignals in einen der besagten Speicherplätze erzeugbar ist.
  11. 11. Meßwertschreiber nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Signale mit der besagten ersten, relativ hohen Frequenz auf einen Frequenzteiler (74) aufgeschaltet sind, welcher die besagte zweite, relativ niedrige Frequenz liefert, (b) eine zweite Steuerschaltung (76) vorgesehen ist, auf welche die zweite Frequenz sowie Signale von Ausgängen des Zählers (52) für die Minimal-/Maximalwert-Steuerung und das weitere Signal (K4) des zweiten Zählers (48) aufgeschaltet sind und welche an einem Ausgang (82) ein Signal mit der zweiten Frequenz liefert, welches während der Dauer der die Kanalumschaltung bewirkenden Signale des zweiten Zählers (48) ansteht, und (c) dieses Signal (c1) zu eine Umschaltung des angesprochenen Speicherplatzes und (c2) eine Aufschaltung des in diesem umgeschalteten Speicherplatz gespeicherten Werts auf einen Ausgang und den besagten digitalen Speicher bewirkt.
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