DE3340258C2 - Drehschwingungstilger oder -dämpfer - Google Patents
Drehschwingungstilger oder -dämpferInfo
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- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
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- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
- F16F15/1442—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
Abstract
Bei einem einstückigen (vulkanisierten) aus einer Nabe, einem Schwungring und einem mit eingeformten Ausnehmungen versehenen Elastomerkörper bestehenden Drehschwingungstilger/-dämpfer wird der Bereich der Ausnehmungen, vorzugsweise entlang ihrer Längsachsen, dergestalt profiliert, daß eine Vielzahl von Zellen gebildet wird. Rippenartige Erhebungen, die sich bis nahe an die korrespondierende Umfangsfläche erstrecken, bilden Strömungshindernisse, die bei Relativbewegung zwischen Nabe und Schwungring das Überströmen eines eingefüllten viskosen oder tixotropen Dämpfungsmediums beeinflussen sollen.
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungstilger oder -dämpfer, bestehend aus einer mit einem korrespondierenden
Maschinenteil drehfest verbindbaren Nabe, einem Schwungring sowie einer elastischen Verbindung
zwischen Nabe und Schwungring aus einem einvulkanisierten elastomeren Material, mit einer aus
mit Nabe und Schwungring zusammenwirkenden Dämpfungseinrichtung, die aus alternierend mit Spiel
ineinandergreifenden Erhebungen besteht, wobei dazwischen mit Dämpfungsmedium gefüllte Verdrängungsräume
gebildet sind.
Durch die DE-PS 31 34 310 ist bereits eine Einrichtung zur Dämpfung (Tilgung) von Schwingungen im AntriebSrStrang
von Kraftfahrzeugen der angesprochenen Gattung bekannt. Durch in axialer Richtung verlaufende
Ausnehmungen, Schlitze oder dergleichen ist die Frequenzlage der Torsions- und Biege-Eigenschwingungen
des Schwingungstilgers beeinflußbar.
Ferner ist der DE-OS 27 14 230 ein Drehschwingungsdämpfer
für Kolbenkraftmaschinen mit mehreren Dämpfungsmassen zu entnehmen. Zwischen zwei metallischen
Einzelmassen ist ein Arbeitsraum für das Dämpfungsmedium gebildet. An den einander gegenüberliegenden
Wirkflächen der Einzelmassen sind unterschiedlichste Profile ausgebildet, wobei die Schwin^
genergie im viskosen Dämpfungsmedium durch verbesserte Scherung umgewandelt werden soll. Nachteilig ist
hier zu bemerken, daß bei Relativbewegung der Einzelmassen gegeneinander ein Strömen des Mediums von
einem Raum in den anderen durch Unelastizität der Profile nahezu unterbunden und somit die Wirkungsweise
des Dämpfers in erheblichem Maße eingeschränkt wird. Drehschwingungstilger mit Federelementen
mit geringer Eigendämpfung geben .die gespeicherte Energie praktisch ungedämpft ab. Sie siud zum
verlustarmen Abbau von Spannungsspitzen gut geeignet
Darüber hinaus ist der AU-PS 2 19 952 ein viskoelastischer Drehschwingungsdämpfer zu entnehmen, der
aus einer Vielzahl von Bauteilen besteht Im Bereich der
Schwungeiemente ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die aus rein metallischen, mit Spiel ineinandergreifenden
Erhebungen besteht, wobei dazwischen mit Dämpfungsrnedium gefüllte Verdrängungsräurne gebildet
sind. Durch diese Anordnung ist ein geräuschloses Schwingungsverhalten des Dämpfers nicht gewährleistet,
da bei höheren Beanspruchungen die Metallteile
beziehungsweise deren Profile schlagartig aneinanderstoßen. Die Gummiringe dienen hier lediglich als elastische
Verbindungselemente zwischen den einzelnen Bauteilen.
Drehschwingungstilger mit Federelementen aus elastomeren Materialien können in ihrer Eigendämpfung
in so weiten Grenzen variiert werden, daß sich bei Verwendung von bochdämpfenden Elastomeren ein fließender
übergang zum Schwingungsdämpfer ergibt
In Motoren und in steigendem Maß in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen werden Elastomer-Tilger
auch zur Geräuschminderung eingesetzt Beengte Bauräume, die Forderung nach geringem Gewicht und der
Zwang zu niedrigen Eigenfrequenzen führen zu weichen Elastomermischungen, die eine geringe Eigendämpfung
haben und deshalb für eine Geräuschminderung bei niedrigen Frequenzen schlecht geeignet sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
vulkanisierbaren viskoelastischen Drehschwingungstilger, wie er etwa in der AU-PS 2 19 952 beschrieben
ist, so zu konzipieren, daß er der Forderung nach geringen Bauraum, einer niedrigen Eigenfrequenz sowie
der Geräuschminderung gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Erhebungen in das elastische Material eingeformt
sind. Der Elastomerkörper dient somit sowohl als Feder zwischen Nabe und Schwungring als auch als
Reservoir für das Dampfungsmedium. Durch die Relativbewegung zwischen Nabe und Schwungring und somit
auch im Bereich der Dämpfungseinrichtung findet eine kontinuierliche Verkleinerung beziehungsweise
Vergrößerung der einzelnen Verdrängungsräume statt Die eingeformten Erhebungen bewirken nun, daß das
an sich inkompressible Dämpfungsmedium mit gewisser Zeitverzögerung in den nächsten Verdrängungsraum
überströmen kann. Durch Abstimmung der Elastomerfeder hinsichtlich ihrer Gummimischung sowie der Viskosität
des Dämpfungsmediums wird ein Drehschwingungstilger geschaffen, der höchsten Ansprüchen genügt.
Aus formtechnischen Gründen ist es hierbei sinnvoll und aus funktionstechnischen Gründen notwendig, die
Erhebungen so auszubilden, daß sie ein rippenförmiges Profil aufweisen, welches vorzugsweise in Längsrichtung
der Ausnehmungen verläuft Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß keine Hinterschneidungen
gebildet werden müssen, die den Herstellungsprozeß
erheblich verteuern würden, und die Funktion ist gesichert.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß erstrecken
sich die Rippen bis nahe an die jeweils gegenüberliegende Umfangsfläche. Durch diese Maßnahme
kann nicht zuletzt die Hysterese des Schwingungstilgers in einem breiten Spielraum positiv beeinflußt werden.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß sich die Rippen, von beiden Umfangsfiächen ausgehend, in Richtung
der gegenüberliegenden Umfangsfiächen erstrekken und gegebenenfalls alternierend ausgebildet sind.
Auf diese Weise können unterschiedlichste Verdrängungsräume mit unterschiedlichsten Volumina gebildet
werden.
Zwecks weiterer Beeinflussung der Sirömungscharakieristik des Dämpfungsmediums wird vorgeschlagen,
daß die Rippen im Bereich ihrer freien Enden konisch zulaufen. Damit ist gegenüber der DE-OS
27 14 230 der Vorteil verbunden, daß bei höchsten Beanspruchungen die Rippen im Bereich ihrer freien Enden
abgebogen werden und so einer Beschädigung des Tilgers/Dämpfers entgegenwirken können. rJer Tilger/
Dämpfer kann jedoch auch von vorneherein so abgestimmt werden, daß erst bei einer vorgegebenen Frequenz
ein verstärkter Strom des Mediums stattfinden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, die freien Enden ·
der Rippen abzurunden.
Der Abstand zwischen den einzelnen (alternierenden) Rippen sollte hierbei mindestens ihrer zweifachen Stärke
entsprechen, um so einen genügend großen Vorratsraum für das vorzugsweise thixotrope Dämpfungsmedium
zu schaffen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1—4 konstruktive Ausbildungen des Erfindungsgedankens bei unterschiedlichen Drehschwingungstilgern.
Die F i g. 1 uno 2 zeigen einen Drehschwingungstilger,
der aus einer abgestuften Blechnabe 1 sowie einem konzentrisch dazu angeordneten, ebenfalls aus Blech
gezogenen, abgestuften Schwungring 2 besteht. Zwischen Nabe 1 und Schwungring 2 erstreckt sich ein mit
beiden Teilen zusammenvulkanisierter Elastomerkörper 3, in dem von beiden Stirnflächen 4, 5 ausgehend,
alternierende in axialer Richtung verlaufende Ausnehmungen &, 7 eingeformt sind. Die Ausnehmungen 6, 7
werden durch Umfangsfiächen 8, 9 begrenzt Aus dem Elastomerkörper 3 einstückig herausgeformt sird, von
beiden Stirnflächen 4, 5 ausgehend, etwa axial sich erstreckende lappenförr.iige Dichtelemente 10, 11.
Fig. la zeigt den entformten Zustand, während Fig. 1 b
den fertigen Drehschwingungstilger widerspiegelt. Die Lappen 10,11 sind im Bereich ihrer freien Enden 12,13
verdickt ausgebildet Der Schwungring 2 ist im stirnseitigen Bereich seiner äußeren Umfangsfläche 14 mit entsprechenden
Nuten oder Hinterschneidungen 15,16 zur Aufnahme der verdickten Bereiche 12, 13 der Lappen
10,11 versehen. Die Lappen 10,11 sind, ausgehend von
dem Bereich 17, der im umgestülpten Zustand nicht mit
dem Schwungring 2 zusammenwirkt mit in axialer Richtung auf die Ausnehmungen 6, 7 zu verlaufenden Strömungshindernissen
in Form von rippenartigen Erhebungen 18 versehen, die sich bis in die Ausnehmungen 6,
7 hinein fortsetzen (F i g. 2). Im Bereich der Ausnehmungen 6, 7 sind schwnngringseitig ebenfalls Rippen 19 in
den Elastomerkörper 3 eingeformt Die alternierend ausgebildeten und ine'manderliegenden Rippen 18, 19
bilden den Verdrängungsraum 20 für das einzufüllende thixotrope Medium 21. Ist dieses eingefüllt, werden die
Lappen 10, ti radial nach außen umgestülpt, wobei die
Verdickungen 12,13 in den Nuten 15,16 des Schwungringes
2 zu liegen kommen und dort mit dem Schwungring 2 durch Verkleben verbunden werden.
In den F i g. 3 und 4 ist ein vom konstruktiven Aufbau her ähnlicher Drehschwingungstilger, wie vorab beschrieben,
dargestellt Das hochviskose und gummiverträgliche Dämpfungsmedium 21 erstreckt sich ebenfalls
in einen durch alternierende Rippen 18,19 unterteilten
Verdrängungsraum. Die Rippen 18, 19 laufen hierbei etwa konisch zu und sind im Bereich ihrer freien Enden
22,23 abgerundet ausgebildet Die Abdichtung der Verdrängungsräume
20 erfolgt durch eingedrückte, an sich bekannte Radial-Wellendichtringe 24.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehschwingungstilger oder -dämpfer, bestehend aus einer mit einem korrespondierenden Ma- s
schinenteil drehfest verbindbaren Nabe, einem Schwungring sowie einem zwischen Nabe und
Schwungring einvulkanisierten elastomeren Material, mit einer aus mit Nabe und Schwungring zusammenwirkenden
Dämpfungseinrichtung, die aus alter- to nierend mit Spiel ineinandergreifenden Erhebungen
besteht, wobei dazwischen mit Dämpfungsmedium gefüllte Verdrängungsräume gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen (18,19) in das elastische Material eingeformt sind.
2. Drehschwingungstilger oder -dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
(18,19) rippenförmig ausgebildet sind.
3. Drehschwingungstilger oder -dämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (i3,19) parallel zur Drehachse verlaufen.
4. Drehschwingungstilger oder -dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Rippen (18, 19) bis nahe an die jeweils gegenüberliegende
Umfangsfläche (8 oder 9) erstrekken.
5. Drehschwingungstilger oder -dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (18, 19) im Bereich ihrer freien Enden konisch zulaufen.
6. Drehschi«->r.gungstilger oder -dämpfer nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenender»(22,23) abgerundet ausgebildet sind.
7. Drehschwingungstilger oder -dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch die Rippen (18.19) begrenzten Verdrängungsräume (20) mit einem thixotropen Dämpfungsmedium
(21) gefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340258 DE3340258C2 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Drehschwingungstilger oder -dämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833340258 DE3340258C2 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Drehschwingungstilger oder -dämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340258A1 DE3340258A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340258C2 true DE3340258C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6213680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340258 Expired DE3340258C2 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Drehschwingungstilger oder -dämpfer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3340258C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3716441C1 (de) * | 1987-05-16 | 1988-04-28 | Freudenberg Carl Fa | Drehschwingungsdaempfer |
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DE2714230A1 (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-05 | Hasse & Wrede Gmbh | Drehschwingungsdaempfer mit viskosem daempfungsmedium |
DE3134310C2 (de) * | 1981-08-29 | 1983-06-30 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges" |
-
1983
- 1983-11-08 DE DE19833340258 patent/DE3340258C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3340258A1 (de) | 1985-05-23 |
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