DE3339771A1 - Kugelschreibmittel mit einer elastisch gelagerten schreibfuellung - Google Patents
Kugelschreibmittel mit einer elastisch gelagerten schreibfuellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K7/12—Ball-point pens with retractable ball points
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- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/06—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means
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- Pens And Brushes (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
39 336 v/er
KOH-I-NOOR Hardtmuth oborovy podnik iieske Budejovice (CSSR)
Kugelschreibmittel mit einer elastisch gelagerten Schreibfüllung
Die Erfindung betrifft ein Kugelschreibmittel mit einer elastisch gelagerten Schreibfüllung nach den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die gegenwärtigen Kugelschreibmittel sind im Grunde konstruktionsmäßig so ausgebildet, daß der auf die
Schreibkugel der Schreibfüllung, die im Mantel des . Schreibmittels gelagert ist, entwickelte Druck der
Hand, der über verschiedene Funktionselemente der Bewegungsmechanismen übertragen wird, hart ist und
dem Wert entspricht, der individuell beim Schreiben entwickelt wird. Die Federn, Vielehe die Endlagen des
Ausschiebens und des Einschiebens der Schreibfüllung
im Mantel des Schreibmittels abgrenzen, sind für die
beschriebene Funktion nur Einzweckfedern und haben keinen Einfluß auf die Regelung des entwickelten
Drucks der Hand auf die Kugel der Schreibfüllung und
damit auf die Schreibunterlage.
Die Schreibfunktion der Kugelfeder beruht darin, daß
die sich drehende Kugel die Paste aus dem Magazin auf das Papier überträgt. Das Drehen der Kugel ist also
eine nötige Bedingung für das Schreiben. Damit sich die Kugel dreht, ist es nötig, daß ihre Reibung in
bezug auf das Papier größer ist als die Reibung in ihrem Bett innerhalb der Schreibspitze. Weil die
Reibung der Kugel im Bett der Spitze praktisch konstant ist, wogegen die Papierreibung der Kraft direkt
proportional ist, mit welcher auf die Kugelfeder beim Schreiben gedrückt wird, ist es ersichtlich, daß eine
bestimmte minimale Kraft existiert, mit welcher man auf die Kugelfeder drücken muß, damit sich die Kugel
zuverlässig dreht und damit schreibt. Je kleiner diese minimale nötige Kraft ist, desto glätter,
weicher schreibt die Feder; sie gleitet also besser und das Schreiben ist weniger anstrengend. Dadurch
wird das Schreibmittel als qualitativ hochwertiger bewertet.
Zur Erreichung dieses qualitativen Vorteils werden verschiedene Mittel eingesetzt. Um die Reibung der
Kugel im Bett zu erniedrigen, werden einerseits die Kugeln aus besonders glatten und harten Materialien
hergestellt; dadurch werden auch die Lebensdauer und
die Formstabilität der Kugel erhöht. Derartige Materialien sind z.B. austenitischer Stahl, Saphir,
Korund, Karbid, Wolfram und andere Sinterhartmetalle. Andererseits wird auch das Bett der Kugel aus extra
harten und glatten Materialien erzeugt.
Zur Erhöhung der Papierreibung der Kugel und zur wirksamen Übertragung der Schreibpaste auf das Papier
werden die Kugeln mit einer porösen Oberfläche versehen. Um die Übertragung der Paste auf das Papier zu
erleichtern, wird in das Pastenmagazin unter Druck ein inertes Gas eingebracht, das teilweise die Paste
auf das Papier herausdrückt.
Bei allen diesen Maßnahmen wird nicht der grundsätzliche physiologische Faktor des Schreibens gelöst,
der vor allem den Verlauf der aufgewandten Druckkraft
und dadurch auch die Ermüdung der Hand beim Schreiben beeinflußt: bei der Bewegung des Schreibmittels in
der Richtung zum Schreiber wird das Schreibmittel gegenüber dem Papier gerade- bzw. vertikalgestellt.
Die Stelle des Ergreifens des Schreibmittels wird erhöht und, sofern die Schreibeinlage in der Kugelfeder
starr befestigt ist, überträgt sie den Druck direkt, wodurch die senkrechte Komponente der Kraft
wesentlich wächst, mit welcher auf die Feder gedrückt wird, und damit also der Druck auf die Schreibunterlage.
Dies ist gerade der Hauptfaktor, der die Ermüdung der Hand beim Schreiben und das subjektive Gefühl
der Mühsamkeit des Schreibens oder eines ungenügend glatten Gleitens usw. bewirkt. Das Prinzip be-
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steht darin, daß zur Bewältigung eines derartig
wachsenden Drucks und des Widerstandes beim Schreiben es nötig ist, das Schreibmittel fest in die Finger zu drücken; dadurch wird die Hand müde. Die Finger
müssen beim Geradestellen des Schreibmittels entsprechend gehalten bzw. gehoben werden, was eine
weitere Erhöhung der Anstrengung.und der Beanspruchung der Sehnen bedeutet.
wachsenden Drucks und des Widerstandes beim Schreiben es nötig ist, das Schreibmittel fest in die Finger zu drücken; dadurch wird die Hand müde. Die Finger
müssen beim Geradestellen des Schreibmittels entsprechend gehalten bzw. gehoben werden, was eine
weitere Erhöhung der Anstrengung.und der Beanspruchung der Sehnen bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen sowie auch die erhöhten
Kosten aufgrund der angewandten speziellen Materialien und der Konstruktionslösung der Funktionsteile der Bewegungsmechanismen der bekannten Kugelschreibmittel zu vermeiden.
Kosten aufgrund der angewandten speziellen Materialien und der Konstruktionslösung der Funktionsteile der Bewegungsmechanismen der bekannten Kugelschreibmittel zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Kugelschreibmittel· der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß das federnde
Monoelement mit einem Stift einerseits im Körper des
Bewegungsmechanismus verschiebbar gelagert ist, der durch eine Druckfeder abgefedert ist, und andererseits
mit einem Stift verbunden ist, der mit seinen beiden Enden in Spiralsegmente mit einer Kulisse
eingelassen ist, wobei die Schreibfu^ung des
eingelassen ist, wobei die Schreibfu^ung des
Schreibmittel·s an die Spaltung des federnden Monoelements
angeschlossen ist.
Die Vorteile der Erfindung beruhen in der Konstruktionsanordnung des Bewegungsmechanismus, in dem als
ein funktionelles Bewegungsglied ein federndes Element ausgenützt ist, wodurch erreicht wird, daß die
Schreibfüllung nicht fest gelagert ist, so daß es
sich bei einem größeren, durch die Hand verursachten Druck teilweise einschieben kann. Dadurch werden die
Anstrengung der Finger der Hand beim Drücken auf den Mantel des Schreibmittels sowie auch bei deren Heben
und deren Biegen erniedrigt, was die Belastung der Sehnen und Muskeln herabsetzt, die besonders beim
langfristigen Schreiben markant ist.
Das Kugelschreibmittel mit einer elastisch eingelegten
Schreibfüllung gemäß der Erfindung ist schematisch in der beigelegten Zeichnung dargestellt, die
im Längsschnitt die ganze Zusammenstellung des Mittels darstellt.
Nach einem Ausführungsbeispiel besteht das Schreibmittel
aus einem Mantel, der in einen oberen Teil 1 und einen unteren Teil 2 geteilt ist. Der obere Teil
1 des Mantels, der einen Klipp 18 trägt, ist im Inneren mit einem Bewegungsmechanismus für das Ausschieben
und Einschieben der Schreibfüllung 3 versehen, die mit einer Stopfbuchse 4 mit einer Öffnung 5 und
einem Entlüftungssystem 6 ausgestattet und in dem unteren Teil des Mantels 2 gelagert ist. Der Bewegungsmechanismus
für das Ausschieben und Einschieben der Schreibfüllung 3 besteht aus einer Kulisse 11,
die in dem oberen Teil des Mantels befestigt ist und die mit zwei gegeneinander angebrachten Spiralsegmenten
12 versehen ist, sowie aus einem Körper 8, der frei drehbar in der Kulisse 11 gelagert ist. Das
federnde Monoglied 13, das ein Funktionsbestandteil des Bewegungsmechanismus für das Ausschieben und
Einschieben der Schreibfüllung 3 ist, ist weiter zur
Sicherung des elastischen Kontakts der Schreibfüllung
3 des Kugelschreibmittels mit einer Schreibunterlage bestimmt und in einer einschiebbaren Lagerung im
Körper 8 situiert. Mit diesem und mit der Kulisse ist eine gegenseitige Verbindung mittels eines Stifts
16 hergestellt, der quer durch das federnde Monoglied 13 und Abgrenzungsnuten 19 im Körper 8 hindurchgeht
und der mit seinen beiden Enden in den Spiralsegmenten 12 der Kulisse 11 gelagert ist. Zwischen einem
Stützabsatz 14 des federnden Monoglieds 13 und dem oberen Absatz 9 des Körpers 8 ist über das federnde
Monoglied 13 eine Druckfeder 17 geschoben. Der untere Teil 2 des Mantels mit einer Gewindeeinlage 7 ist mit
dem oberen Teil 1 des Mantels mittels Einschraubens des Gewindeabsatzes 10 des Körpers 8 in die Gewindeeinlage
7 in dem unteren Teil 2 des Mantels verbunden. Im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile
des Mantels des Kugelschreibmittels ist eine angeformte Spaltung bzw. ein Vorsprung 15 des Federelements
13 in der Öffnung 5 der Stopfbuchse 4 der Schreibfüllung 3 gelagert.
Durch Drehen des unteren Teiles 2 des Mantels in der einen Richtung kommt es zum Ausschieben der Schreibfüllung
3 aus dem unteren Teil 1 des Mantels; durch Drehen des unteren Teiles 2 des Mantels in der umgekehrten
Richtung kommt es zum Einschieben der Schreibfüllung 3 in den unteren Teil 2 des Mantels.
Die beiden Maßnahmen erfolgen mit Hilfe des Bewegungsmechanismus, da beim Drehen des unteren Teiles
des Mantels sich in der Kulisse 11 zusammen mit dem Körper 8 auch das federnde Monoglied 13 dreht. Bei
der Drehbewegung bewegen sie sich ferner auf der Spiralbahn der Spiralsegmente 12 nach oben gegen den
Druck der Druckfeder 17 oder auf derselben Spiralbahn nach unten in der Richtung des einwirkenden Drucks
der Druckfeder 17, die, wie es aus der Beschreibung der Funktion ersichtlich ist, zur Abgrenzung der
festen Lagen des Ausschiebens oder des Einschiebens der Schreibfüllung bestimmt ist. Bei einer Berührung
der Schreibfüllung 3 mit der Schreibunterlage bewirkt eine elastische Berührung der Schreibkugel mit dem
federnden Monoglied 13, dessen Einschnitte auf den ungleichmäßigen Druck kontinuierlich reagieren, der
durch die Hand auf das Schreibmittel entwickelt wird.
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Claims (1)
- PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-.Νβ. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL,ING. ^ DlPU-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPU-INQ. K. GORQ DIPU-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE39 336 v/erKOH-I-NOOR Hardtmuth oborovy podnik Ceske Budejovice (CSSR)Kugelschreibmittel mit einer elastisch gelagerten SchreibfüllungPatentanspruch:Kugelschreibmittel mit einer elastisch gelagerten Schreibfüllung, das einen zweiteiligen Mantel, bestehend aus einem Teil mit einer frei gelagerten Schreibfüllung und aus einem Teil mit einem Klipp, einen darin eingebauten Bewegungsmechanismus zum Aus- und Einschieben der Schreibfüllung mit Spiralsegmenten und ein federndes Monoglied umfaßt, dadurch gekenze i chnet, daß das federnde Monoglied (13) mit einem Stift (16) einerseits im Körper (8) des Bewegungsmechanismus verschiebbar gelagert ist, der durch eine Druckfeder (17) abgefedert ist und andererseits mit einem StiftARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÖNCHEN 81 ■ TELEFON CO89} S11087 · TELEX 5-2S619 CPATHEJ · TELEKOPIERE(16) verbunden ist, der mit seinen einen Enden in Spiralsegmente (12) mit einer Kulisse (11) eingelassen ist, wobei die Schreibfüllung (3) des Schreibmittels an einen Vorsprung (15) des federnden Monoglieds (13) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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FR1436664A (fr) * | 1965-03-06 | 1966-04-29 | Bourbon A & Fils Sa Ets | Perfectionnements aux mécanismes pour la commande d'appareils à écrire à éléments rétractables |
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