DE1461332A1 - Schreibgeraet,insbesondere Kugelschreibgeraet mit einem oder mehreren Schreibmitteltraegern - Google Patents
Schreibgeraet,insbesondere Kugelschreibgeraet mit einem oder mehreren SchreibmitteltraegernInfo
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- DE1461332A1 DE1461332A1 DE19641461332 DE1461332A DE1461332A1 DE 1461332 A1 DE1461332 A1 DE 1461332A1 DE 19641461332 DE19641461332 DE 19641461332 DE 1461332 A DE1461332 A DE 1461332A DE 1461332 A1 DE1461332 A1 DE 1461332A1
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- B43K7/12—Ball-point pens with retractable ball points
Description
Patentanmel
Anmelder: Diple Ing» Helmut Bross, 85Ö1 Altenberg ü« Tfb:>
•./eichselg'-irtenstro 4-0
Anmelde,gegenstand: .. Schreibgerät, -insbesondere KugelBchreib-
geräte mit einem oder mehreren 8chreibm.it telträgern*
Insbesondere bei der Konstruktion einfacher Hehrfärb— und
auch Biegesehaftkugelschreiber mit sich nicht nur
translatorisch sondern sich hierbei auch verschwenkenden
Schreibmittelträrjern bereitet die Anordnung un:i Abstützung
der Rückstellfedern in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten und ergeben sich für dieses Funktionsdetail eine
urrverhältni3mässig grosse Anzahl von Einselteilen und eine missverhältige Vergrösserung des Herstellauf ;andes„
Dies gilt sowohl für die Verwendung metallischer Druck als . auch Zugfedern«. Letztere erfordern eine Umständliche
Montage in besonderen Öseneleinenten«, Bei der Anordnung
von metallischen Druckfedern ist in der iiegel wegen des offenen Federendes und der Verier at zge fahr ein zusätzliches
F^derlagerteil für jede Einzelfeder erforderlich* Sine
metallische Druckfeder stellt aber auch für sich gesehen mit ihren offenen Federenden und der Gefahr des Verhe§äerns
bei der Aufbewahrung deswegen auch bei Binfarbkugelschreibern
ein nachteiliges Element dar, das ausserdem die Teilezahl und die damit verbundenen Herstellu und Montagekosten
merklich erhöht« Der Kunstst offbetrieb steht in der Regel vor
der Aufgabe die Metallischen Federn als Fremdbezugsteil zu
beziehen, womit erhebliche direkten und indirekten Kosten verbunden sind und immer gleiche -"-bmessungen der Teile
«- schwerlich einzuhalten sind*
ο
ο
^ aemäss der vorliegenden Erfindung werden die Hachteile bei
"~ den bekannten Schreibgeräten der genannten Art und einem
co
<jy gegen Federwirkung erfolgenden Schaltfunktion dadurch
oo vermieden, dass die Feder aus einem sich an einem
Bundabsatz of dgl» abstützenden, einstückig mit dem in der
Bchaftbohrung län^sbeweglich gelagerten Antriebsglied BADORiGINAL
bezvv» eitlem de·;. Antriebsglied betrieblich nach- oder
paralellgeachalteten Lr-ichanikglied aus Kunststoff im
."jnritaguöüVi-:rfahren hergestellten, ein an sich bekanntes
System quer bis diagonal bezw ο in Umfangsriohtung gestellter
Biegestege mit sich summier end en üinzelvirbieg-ungen bildenden
Schlitzrohrpartie bezw· einer zick-zackförinigen bezw.
kaskadenförmigen Druckfederausbildung besteht, wobei das
Aussenprofil der l-ruckie Herausbildung vorzugsweise dem
i'rofil der och&ftbohrung angepasst ist und die Kugel-"·
schreibermine ö±e gelocht ausgebildeten Biegeste'je unter
einem B&wegun:;sspiel rurcMringt bezw, in die seitlich
geöffneten Bie-jeste-^e eingelagert ist» Vorzugsweise
jenseits ö.er eich an car vorderen Stirnseite der vorderen
Üchafthiilf te abstützenden Drucki'ece ausbildung besitzt das
Antriebt teil e-ino gegebenenfalls seitlich offene i.insnstecköffmiiig
sovrie mit acliaftseitigen M^chanikausbildungen.
zusar-imeiiwirkende Li;;ch.anikituabildungen bczw. Pührungen zur;;
L-cgeruxig eines besonderen IV;· chanikteilesf das seinerseits :
zusätzlich eine Schlitzrohrfederausbildung aufweisen kann» Bei besonders"einfach aufgebauten Ausführungsbeispielen
von Einfarbdruaklcu^elscJr-eibern mit eine ... ungeteilten
Schaft, nur einem weiteren- Spritzteil-und der Lline stützt
3ich die ^ederaiisbildung des dreh- u:id verschiebbaren
und durch die hintere Sch aft off xiang uontierbaren örucMaiopfformigen
Antriebsteiles an einem Schaftabsatz ab, · während ifie Mochanikausbildung am Antrieb steil, z,3. eine
iierzschaltkurve, mit einem vermittels Schlitzen radialelastisch
gestalteten Hocken der Schaf tv/and in Eingriff steht a
Bpi Meh^farbdruckku^elschreibern besitzen c'ie "Druckfeder—
ausbildungen ebenso wie die druckknopfföraigen Antriebsele-aente
bezw, die üchreibmittelhalter eine lcceissektorförmige
Aussenkontur, wobei sich die Sch.-eibmittelhalter unmitt lbar
aneinander und an der Scloaftinnenbohrung führen» Die
Druckfederausbildungen besitzen entweder ein ein Bewegungsspiel freilassendes Mittelloch zum Durchtritt der Eine bis ·
zur Stecklochausbildung oder einen seitlichen Durohbruch zum
seitlichen Einlegen der Mine» An'die LinensteckIochausbildung
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kann sich ausserdein. eine Federgelenkaus oildung ansckliessen*.
Bei der Verwendung starrer Minen, wie dies bei Bin- und
Mehrfarbbiegeschaftkugelschreibern der Fall ist, weist die Druckfederausbildung eine sich nach vorn konisch
erweiternde Rohrgestalt auf, deren Bohrung bezw. Höhlung sich
ebenfalls konisch erweitert und somit eine Verschwenkung der
Mine zulasst.
Die Breite der die fcon einem geschlossenen oder einseitig
offenen Iiängsloch durchsetzten Biegestege der Druckfederausbildung
stehen lassenden Einschnitte bejw* Schlitze
ist vorzugsweise dem Verlaufe der Biegelinie der benachbarten, vorzugsweise eine konstante Breite aufweisenden Biegestege
angepasst. In grober Annähocerung können die Schlitze bezWo
Aussparungen eine Dreiecks- be zw. rhombusförniige G-estalt
aufweisen»
Die SchMtzrohrfederausbildungen nach der Erfindung haben
gegenüber metallischen gewickelten Federn auch noch den
Vorteil, dass diese in der Drelirichtung relativ verwindungssteif sind und auf diese 7/eise in vielen Fällen günstig
in der Anwendung sind, wo andernfalls eine Störung der
j^eehanikfunktion befürchtet werden müsste, Ausyerdem können
die Abstützbunde schmaler ge-Lalten werde, sodass die
erfini uM-jsgeiaäsaen Schreibgeräte mit einem geringeren
Durchmesser verwirklicht werden könne, #as einen G-eb..'auchsvorteil und eine erhebliche Materialersparnis bietet.
Die Erfindung ist anhand einiger in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert* Sie
beschränkt sich jedoch nicht hieraufe
In de:.1 Fig· 1 ist ein Einfarbdruckkugelschreiber im
Längsschnitt dargestellt« IiLt 1 sind die vordere, mit 2 die hintere Schafthälfte, mit 3 das als Druckknopf aus
der hinteren Schaftöffnung herausragende Antriebsteil, mit
der in eine Klemmstecköffnung 5 des Druckknopfes eingesteckte
ochreibüiittelträger in der Gestalt einer Kugelschreibermine
bezeichnet. Der Druckknopf" ist in bekannter Weise mit einer :,or3carvenschü.tnut 6 versehen. Im Schaftteil 2 ist eine
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Ringnut 7 vorhandene Bgj.de Nuten stehen durch eine Kugel 8
miteinander im Sinne einer sogenannten Einstufenmechanik
in -Eingriff» "Vor der der Minenbefestigung dienenden
Minenklemmstecköffnung 5 besitzt der Druckknopf eine wie dieser selbst aus einem federelastischen Kunststoff
bestehende S^hlitzrohrfe de raus bildung 9· Die Schlitzrohr>federausbildung
stützt sich mit ihrem vorderen, geschlossenen und glatten Ende gegen einen Schaftabsatz 11 ab.
Die Schiitzrohrfederausbildung weist gemäss der Schnittzeichnung
Fig. 2 auf je einer Ümfangslinie angeordnete, um 180 Winkelgrade gegeneinander versetzte Schlitzpaare 12
auf, welche gegenüber den davor und dahinter liegenden Schlitzpaaren widerum um 90 Winkelgrade gegeneinander
verdreht sind. Die Schlitze sind in grober Annäherung an die Durchbiegungslinie der stehenbleibenden Biegestege 13
rhombusförinig. Die Durchbiegungen der gebildeten Stegpaare
addieren sich. Als Material eignet sich jeder Kunststoff, insbesondere jedoch wegen der guten Zähigkeit und einer
guten Rückstellelastizität Polypropylen oder ein Polyamid, O-ö—etg3U* Die gegenüber der Kugelschreibermine ein
Bewegungsspiel aufweisende Schiitzrohrfederausbildung ist
in der Schafthöhlung 14 längsbeweglich geführt.
In der Tig. 3»4 ist ein mit einer bekannten Drehkreuzmechanik
versehener Einfarbkugelschreiber dargestellt, bei
dem ein Druckknopf 15 mit seinen radialen Vorsprüngen 16
in Längsnuten 17 des Schaft gleitet,Fig» 4· Das ebenfalls mit radialen Hocken 18 halber Anzahl versehene Antriebsteil
19 weist eine Minenklemmstecköffnung 5 und davor eine
einsttiükig damit hergestellte Schlitzrohrfederausbildung 20 auf, deren Biegestege 21» Fig» 5» durch wechselweise um 180
Winkelgrade versetzte Schlitze ausgebildet sind» An der Vorderseite besitzt c.ie Schlitzrohrfederpartie 20 einen
geschlossenen, glatten Bund 23» der sich seinerseits an der hinteren Stirnfläche 24 der vorderen Schafthälfte 1 abstützt»
Die eigentliche Schlitzrohrfederpartie erhält ihre Führung an der eingesteckten Kugelschreibermine 4·
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Die Fig· 6,7 zeigen einen Einfarbdruckkugelschreiber mit
in der Fig· 7 in der Abwickelung dargestellten, sohaftseitigen Schaltnutenausbil düngen, in welch letztere
Radialnocken 25 des Antriebsteiles eingreifen» Am Antriebsteil
3 befindet sich das der Befestigung der Mine dienende radialelastische Steokloch 5 sowie davor die
sich bei 24 abstützende Schlitzrohrausbildung 20, Zwischen
dem einstückigen Antriebsteil 3 und dem eigentlichen Druckknopfabschnitt 3' stellen schräge bezw, schraubenförmige
Biegestützen 25 die Verbindung her, welche vermittels ihrer federnden loraionewirkung der Herbeiführung der
Umschaltfunktion der Meohanikanordnung dienen·
Die I1Ig. 8,9 zeigen die Anordnung der Schlitzrohrausbildung
21 an einem anderen Antrieb steil, das zwei durch einen durchgehenden MLttenschlitz 26 radialelastisch g- staltete
Focken 27 aufweist und mit diesen in einer in Fig. 9
in der Abwickelung dargestellten Futenführung 26 in Eingriff ist* Mit 29 sind vor den Länjsnuten angeordnete,
schraubenförmige Umsehaltnutenkanten bezeichnet. Die
' gestrichelt eingezeichneten Partien springen zurück»
Bgi dem in der !ig, 10 dargestellten Ausführunjsbeispiel
eines Binfarbdruckkugelschreibers besitzt das druckknopfförmige
Antriebsteil eine zapfenfbrmige Führungsausbildung
30 u»ä zwei Ansöhlagbunde 31» 32 zur schnapprastartigen
Einlagerung einexs Nebenschaltgliedes 33? welches mit
seinen Radialnocken 27 in die Schaltnutenanordnung 29,Fig·9,
eingreift und vorn eine sich am Anschlagbund 31 abstützende Schlitzrohrfederausbildung 21 besitzt« Das Antriebsteil seiltet
besitzt vor der Klemmsteoköffnung 5 ebenfalls eine Schlitzrohrfederausbildung 21, welche sich an einem Schaftabsatz
11 abstützt«
B§i dem in der Fig· 11 dargestellten Ausführun ;sbeispiel
eines Binfarbkugelschreibers stützt sioh die Schlitzrohrfederausbildung
des Antriebsteiles unmittelbar an einem
Schaftabsatz 11 des einstückig hergestellten Schaftes 1' ab und besitzt hinter dem Sreckloch 5 eine Ilerzkuriwnschaltnut,
in welche unmittelbar ein an der Schaftwand ausgebildetes
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halbkugeliges Element 32 eingreift, Das Element 32 ist aus Entformungs- und montagetechnisehen Gründen an einem
Biegesteg 33 ausgebildet, der seinerseits durch, zwei in der Schaftwand vorhandene Längsschlitze ausgebildet ist* Das1
Schreibgerät besteht lediglich aus zwei Spritzteilen und der Kugelschreibermine, Das hintere Ende des Druckknopfabschnitte8
des Antriebsteiles ist hierbei zugespitzt ausgebildet,
sodass sich der Druckknopf un+er dem Betätigungsdaumen ohne grössgre Reibung verdrrhen kann»
Das in den Pig· 12, 13 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Einfarbdruckkugelschreibers ist ebeneo einfach aufgebaut» Anstelle einer HQrzkurvensehaltnut besitzt das Antriebsteil
als Hechanikausbildung eine Polge von verschieden langen
Schraubennutenteilen 34· In diesem Falle ist die aus dem Schaft herausragende Druckknopfhandhabe hinten abgestumpft
ausgebildet, sop.ass eine Kuppelung mit der Daumenpartie
stattfindet und die elastisch Rückdrehfedereigenschaft der Daumenpartie zur Erzielung des Umsehaltvorgangrs zur
Verfügung steht»
Bei dem in den Fifc, 14t15,16 dargestellten Aueführung·-
beispiel eines Zweifarbdruckkugelschreiber sind mit 35,36 die
beiden im Querschnitt halbkreisfläohenförmigen, mit ihrem hinteren Teil als Druckhandhabe dienenden und von hinten
in den einstückigen Sch aft 1* einsteckbaren Antriebeglie*-der
bezeichnet, welche unmittelbar gegeneinander und gegenüber der Innenwandung der Schaithöhlung geführt sind· Die
Antriebsglieder besitzen zwei an sich bekannte radialelastische Nocken 37,38, welche mit zwei Rastöffnungen 39,40 der Schaftwand
zusammenwirken und auf diese Weise die Votschub·* und die Rückzugsstellung der Mine fixieren*
Im Anschluss an die der Minenbefestigung dienende Klemmsteckbohrung
5 ist eine aussen sich der Halbkrei8form weitgehend anpassende .Zickzackfederausbildung 10* vorgesehen,
die sich gegen einen Schaftabsatz 11 abstützt. Die Biegestege 41 besitzen nach aussen einseitig offene
Ausnehmungen 42 unter Belassung eines Bewegungsspieles zur Aufnahme der Mine 4 in das Halbkreisprofil, Auch die
flachen Seiten der zickzackförmig verlaufenden Biegestege
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der Druckfeder ausbildung führen sich, unmittelbar aneinander.
In dem in den iig· 17»18 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein ähnlich aufgebauter Zweifarbdruckkugelschreiber mit
echter Wechselschaltfunktion dargestellt„ Der Schlitzrohrfederabschnitt
20% ]?ig» 18, entspricht dem Aufbau des
Teiles 20, Hg. 5« Seine Aussenkontur entspricht jedoch
einer Halbkreisfläohenform· Bs.sind demnach auf beiden
Seiten der Mine Biegestege vorhanden* Die Wechselschaltfunkticm
wird durch einen in der Schaftwand an einem Blattfederelement ausgebildeten radialelastisehne Sägezahn-■alement
43 im Zusammenwirken mit den beiden, an jedem ^ntriebsteil vorhandenen Einschnitten 44 ink bekannter
Weise erzielt. Bin weiterer radialelastischer, in eine
gemeinsame seitliche Schaftöffnung eingreifender Hocken
dient der sicheren Rast für die Rückzugsstellung der
Antriebsteile.
In der Mg» 19 ist ein aus zwei Spritzteilen und der Mine
bestehender Einfarbdruckkugel scheiber dargestellt, bei dem deuB druckknopffö'rmige Antriebsteil 3 durch einen
auf den raiialel-istisehen. Nocken 37 ausgeübten Seitendruck
auslösbar ist und anschliessend durch seine Druckfederausbildung 20 in die Rückzugsstellung gebracht wird«
In der Fig· 20 ist der wesentliche Teil eines sogenannten Bjqgeschaftkugelschreibers· dargestellt, dessen Schaft duroh
Schafteinschnitte 45 in der Darstellungsebene bevorzugt
verbiegbar ist· Die schaftseitigen Mechanikausbildungen
bestehen in bekannter Weise aus eine längen und kurzen,
verschieden geneigten Auflauframpe 46,47 mit dazwischen
liegendem Rastgipfel 48» Das zugleich Stecklochfunktion
besitzende rohrförmige Antriebsteil 3" besitzt vorn zur
Verminderung eines sonst vorhandenen "toten" Betätigungsbiegehubes
eine Yerdickung und im Anschluss daran eine sich nach vorn konisch erweiternde Sehlitzrohrfederausbildung 9',
die sich ihrerseit s bei 24 abstützt« Die so gestaltete
Schlitzrohrfederausbildung lässt die Seitwärtsbewegung derbei
der Vorbewegung zugleich um ihre Spitze verschwenkenden
biegesteifen Mine 4 zu· Der Biegekugelschreiber kann demnach nach der Erfindung aus nur zwei Spritzteilen und einer
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BAD
Mine aufgebaut werden·
In den Fi g· 21t22,23 und 24- ist ein ähnlich aufgebauter
Zweifarbbiegekugelschreiber dargestellt· In der Fig· 21 ist ein einzelner der "beiden rohrförmigen Antrieb steile J9tf
dargestellt, die vorzugsweise ein nach innen Offene^
Steckloch 49 zur Befestigung der biegesteifen, ζ·Β#
ν or 7>
metallischen Mine 4 aufweisen· Mit pO ist ein nach innein
offener und sich konisch erweiternder Federrohrabschnitt
bezeichnet· Hinten besitzt der Antriebsteil 3»'» eine
mit zwei um 180 Winkelgrade gegeneinander verdrehte SohaltnutenanoÄdnungen 46,47*48 zusammenwirkende Spitzen 51·
Die Schaltschrägen sind durch eine Zwischenwandausbildung 52
voneinander getrennt· Inder Fig» 24 sind die Schaftschlitze
nicht eingezeichnet* Solche können auch entfallen, wenn
ein genügend biegeelastischea Schaftmaterial verwandet wird»
Die verdreht angeordneten Schaltschrägenanordnungen bewirken
unter Vermeidung jedes zusätzlichen Einzelteiles, dass eine bereits vorgeschobene Mine beim Torechifefeen der anderen
Mine zunächst entrastet wird» Mit 10* ist die vordere Stirnfläche der Schlitzrohrfederausbildung bezeichnet»
In der Fig· 25 ist ein sogenannter Visions-Zweifarbdruckkugelschreiber
im Längsschnitt dargestellt· -Die beiden im Querschnitt halbkreisförmigen Antriebsteile 35 und 36
weisen als Wechselschalt— und Terriegelungselement je eine sogenannte Fendverrieglungsnute 53 in umgedrehter Anordnung
auf· In jede Nute greift ein an einer gemeinsamen Drehhtilae
ausgebildeter Zapfen 54 ein·
Zwischen den Klemmstecklöchern 5 für die Minen und den Antriebsteilen
ist ein Blattfedergelenk 56 ausgebildet, welches die Abschwenkung der Minen beim Vorschieben zur Mitte
ermöglicht· Das Druckknopfteil 57 besitzt ebenfalls eine
sich bei 24* abstützende Schlitzrohrfederausbildung 20 und eine an sich bekan nte Pendelstange 58, die der
duroh Schwerkraftwirkung bewirkten Minenvorwahl dient·
In den Fig. 26,27 ist ein anderer, mit einem einzigen
Betätigungsdruckknopf 57 und einer Pendelvorwahldruckstange 58 arbeitender Zweifarbdruckkugelschreiber dargestellt·
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Der Betätigungsdruckknopf Toe sitzt eine Eerzkurvenschaltnute
6, die mit einem in einer %ngnut 7 geführten Kugelkörper 8 in Eingriff steht» Am vorderen Ende besitzt
der Druckknopf 57 eine sich "bei 24* am Schaft abstützende
Schlitzrohrfederausbildung 2O0 Die einen sich bei 24 im Schaft abstützenden, aussen halbkreisförmigen
Schlitzrohrfederäbschnitt 50t]?ig« 23>
ein Minenklemmsteckloch 5 und Blattfederausbildüngen 56 aufweisenden Antriebsteile
59 und 60 sind durch eine Schwalbenschwanzausbildung aneinander geführt· Die Druckfläche 62 des Antriebsteiles
ist konzentrisch in einer.ringförmigen Druckfläche 63
des Antriebsteiles 59 gelagerte In den Antriebsteil .59 ist die blaue Parbmine eingesteckt» Die Farbvorwahl geschieht
bei diesem Zweifarbkugelsehreiber in der Weise, dass diese
in Abhängigkeit von der Schwenkung des Schaftes um seine Querachse erfolgt* Bei normaler Betätigungshaltung, in der
der Schaft des Schreibgerätes schräg gehalten wird, ist sonach in sehr vorteilhafter Weise immer nur die blaue
Mine und in der besonderen senkrechten Stellung des Schaftes die rote Mine schaltbar, wobei der Druckknopf
auch zum Zurückholen wie bei einem -Binfarbkugelschreiber
betätigt wirdo
In der Pig* 28 ist ein sogenannter Aufdruckkugelschreiber
dargestellt. ,Mit 64 ist das die Gestalt eines gegen
!Federdruck verschieblichen und eine Herzkurve 6 aufweisenden Schaftspitzenteiles besitzende Antriebsteil bezeichnete Die
Herzschaltkurve steht mit einer in einer Ringnut 7
geführtem Kugel 8 in Eingriffe Am hinteren Ende'besitzt daa
Schaftspitzenteil eine sich bei 24 im Schaft abstützende Schlitzrohrfederausbildung 20« Die Kugelschreibermine 4
ist mit ihrem hinteren Ende in ein eine Minenklemmöffnung aufweisendes und vorn an einem Sohaftbund 65 anlaufendes
Teil 66 eingesteckt* Das Tgil 66 besitzt hinten ei$e
Schlitzfederausbildung 67» die dem normalen Schreibdruok
widersteht» Der Kugelschreiber wird in bekannter Weise durch verstärkten Aufdruck seiner vorderen Spitze gegen
eine Unterlage geschaltet»
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Claims (1)
1.) Schreibgerät, insebsonöere Kugelechreibgerät mit ein
oder mehreren Schreibmittelträgern, z,B» Kugelschreiberminen, mit gegen die Kraft einer Beder freilegbarer Schreibspitze
sowie gegebenenfalls gegen die Kraft einer Feder beweglichen Schaltmechaniitteilen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder aus einem sich an einem Bundabsatz (11$24»31)
o» dgl«, anstützenderi, einstückig mit dem in der Schaftbohrung
längsbeweglich Magerten Antriebsglied (3?3%3'?,
3'*', 35,36?57?59,6O?64) b.e2W„ einem dem Antriebsglied
getrieblich nach- oder paralellge ehalteten Mechanikglied
(19»32) j-'.us Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellten,
ein an sich bekanntes System quer bis diagonal gestellter Biegeste.ge mit sich summierenden Einzelrerbiegungen
bildenden Schlitzrohrfederpartie (9?20,21) bezw»
einer zickzackförruigen bezw, kaskadenförmigen
Druckfederausbildung (10,41,42,50 besteht, wobei das
Aussenprofil der 7)ruckf ede raus bildung vorzugsweise deui
Profil der ochaftbohrung angepasst und der Sch-1 iomittelträger
(4) die gelocht ausgebildeten Biegestege unter einem Bev/egungsspiel durchdringt bezw» in die seitlich
geöffnet ausgebildeten Biegestege eingelagert ist,
2o) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der sich vorzugsweise an der hinteren Stirnfläche (24) einer vorderen Schafthälfte (1) abstützende Druckfederabschnitt
(9,20j2i) am vorderen Ende eines vorzugsweise aus dem
hinteren Schaftende als Druckhandhabe (3% 15) herausragenden
Antriebsteiles (3,19*35,36,59*60) ausgebildet
ist, wobei das Antriebselement oberhalb des Druckfederabschnittes eine an sich bekannte federnde, gegebenenfalls
seitlich offene Klemmstecköffnung (5,49) zur Befestigung
der Kugelschreibermine (4) O0 dgl. und die antriebsteilseitigen
llechanikausbildungen (6,18,25,26927) bezw0
Führungen (30,31»32)für ein getrieblich zwischen- bezw«,
paralell geschaltetes Mechanikzwi:chenelement (19*32) aufweist-
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3#) Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet,
vdass das auf dem Antriebsteil drehgelagerte
Mechanikzwiwch'enelement, ζ·Β· in der Gestalt eines an sich
bekannten mit einer schaftseitigen Efutenanordnung
zusammenwirkenden Drehkreuzteiles (19)» vorn ebenfalls eine sich gegen einen vorstehenden Bund (31) des Antriebsteiles'
(3) bezw· Schaftes abstützende Druckfederausbidlung (21)
aufweist, wobei die Druckfederausbildung gegebenenfalls schnapprastartig über den Bund (31) des vorzugsweise
einstückig hergestellten Antriebsteiles (3) geschoben ist»
4-·" Schreibgerät nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, dass
der sich an einem inneren Sehaftabsatz (11) abstützende DruckfederabsQhnit^ (20) am vorderen Ende eines vorzugsweise
aus dem hinteren Schaftende als Druckhandhabe herausragenden, durch die hintere öffnung des einstückig ausgebildeten
Schaftes (1*) montierbaren Antriebs teile s ausgebildet ist, wobei das Antriebselement (3) hinter dem Druckfederabschnitt
(20) eine an sich, bekannte Klemmstecköffnung (5)
zur Befestigung der Kugelsohreibermine (4) o» dgl. und die antriebsteilseii;igen Meohanikausbildungen aufweist,
z.B. eine Herzsohaltkurve (6), achsial sich unterschiedlich
weit erstreckende Schaltnuten. (34)» radiale Einschnitt (44) bezw. ein. radialelastischeβ Hockenelement (27»37) bezw.
Führungen (30,31,52) für ein getrieblich paralell
geschaltetes Mechanikzwischeneiement» 'und wobei die
schaftseitigen, vorzugsweise in ladialrichtung in die
Schaftbohrung hineinragenden Meohanikausbildungen (32t43)
vermittels in der Schaftwand vorhandenen Schlitzausbildungen radialelastisöh ausgebiÜ et sind»
5·) Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 4, #auiinw«k gKk«,H.HxariBTmigr
^- in der Gtestalt eines im Schaft mehrere nebeneinanderliegende,
Q längsbewegliehe Schreibmittelträger aufweisenden
"^* Wechselsohreibgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die
«- schiitzrohrförmigen bezw. einseitig offenen, zickzaok- oder
oo ■■·'■■ ■■ ■'
o> kaskadenförmige Biegestege aufweisenden Druckfederausbildungen
in ihrer aa.sseren Querschnittsform etwa dem
sich vorzugsweise zu einer Tollkreisfläche ergänzenden, kreissektorförmigen Querschnitt der Schreibmittelträger (35>36)
BAD ORIGINAL
entsprechen und sich -vorzugsweise unmittelbar aneinander
und gegenüber der Schaftinnenbohrung führen·
6·) Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» mit einem oder
zwei in einem Biegebetätigungsschaft zusammen mit der eingesteckten Kugelschreibermine o# dgl· verschieb-
und verschwenkbaren und mit sohaftseitigen Mechanikausbildungen
zusammenwirkenden Schreibmittelhaltern, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen einen runden bezw· einen
kreissektorförmigen Querschnitt aufweisenden, an der Vorderseite eines hinten eine Minenstecköffnung und
Mechanikausbildungen (51) aufweisenden Schreibmittelhalters (3"') ausgebildete Druckfederausbildung
(9',5O) vorzugsweise eine sich nach vorn öffnende Konusgestalt bezw» eine einseitig offene konische
Erweiterung aufweist, wobei die inner lichte Weite der Bohrung oder des seitlich offenen Führungsausschnittes um das
Verschwenkspiel grosser als der Durchmesser der Kugelschreibermine
o» dgl« bemessen und die Stecköffnung (49) gegebenenfalls einseitig geöffnet ausgeführt ist·
7·) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der sich gegenüber einem Absatz (24) der hinteren Schaft— hülfte oder einem Minenbund abstützende Federrohrabschnitt
(20) als rückwärtige Verlängerung eines Mechanikausbildungen (6) bezw· Führungen (30,31,32) für ein mit dem Schaft
zusammenwirkendes Mechanikelement aufweisenden, an sich
bekannten verschiebliehen und gegebenfalls rerdrehbaren
Schaftspitzenüiles ausgebildet ist, wobei sich die Kugelschreibermine (4) mit ihrem hinteren Ende an einer in
bekannter Weise dem normalen Schreibdruck widerstehenden, vorzugsweise ebebfalls einen Schlitzfederabschnitt (67)
aufweisenden, die Klemmstecköffnung (5) bildenden und
gegen einen Torwartsanschlag anliegenden Druckfederelement
(66) abstützt·
BAD ORIGINAL
809812/01 15
8β) Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch.
gekennzeichnet, dass die Druckfederausbildungen an zwei vermittels einer Schwalbenschwanzführung (6>1) o. dgl«
an- bezw. ineinander geführten, an ihrem hinteren Bn.de konzentrisch ineinander liegende Kreis bezwe ringförmige
Druckflächen (62,63) aufweisenden Antriebsteilen (59?60)
ausgebildet sind, wobei mit den !Druckflächen ein mit einer an seinem vorderen Ende" "mii; einer Druckfeder ausbildung (20)
und einer Pendelwahldruckstange(58) versehenen Druckknopf
Zusammenwirkt und wobei der Druckknopf Ausbildungen (6) bezw. ?orrichtungen aufweist, vermittele derer er mit dem Schaft
im Sinne einer Einstufenschaltmeohanik zusammenwirkt*
9») Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite der die von einem geschlossenen oder einseitig offenen Langloch durchsetzten
Biegestege (13,21,4-1) der die Druckfederausbildung .■
bildenden Einschnitte bezw. Schlitze (12) vorzugsweise dem Verlauf der Durchbiegungsflähigkeit der benachbarten,
vorzugsweise eine konstante Breite aufweisenden Biegestege angepasst ist·
10») Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze vorzugsweise eine Dreiecks— bezw. rhombusförmige Gestalt aufweisen»
11·) Schreibgerät naoh den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite der Biegestege der wechselnden. Diöke der Biegestege' entsprechend im Sinne einer
konstanten Duxoikbiegungsbeanspruohung längs des Verlaufes
der Biegestege unterschiedlioh gestaltet ist.
809812/0115
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