DE3339655C2 - - Google Patents

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DE3339655C2
DE3339655C2 DE19833339655 DE3339655A DE3339655C2 DE 3339655 C2 DE3339655 C2 DE 3339655C2 DE 19833339655 DE19833339655 DE 19833339655 DE 3339655 A DE3339655 A DE 3339655A DE 3339655 C2 DE3339655 C2 DE 3339655C2
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rotary coupling
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Rolf Arne Andover Mass. Us Oscarsson
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Saint Gobain Abrasives Inc
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Norton Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M39/1055Rotating or swivel joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehkupplung, insbesondere zum Anschließen eines drehbaren Katheters an eine Flüssigkeitslei­ tung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Eine solche Drehkupplung aus zwei konzentrisch aneinander gela­ gerten Bauteilen, zwischen denen ein abdichtender O-Ring und eine Hülse angeordnet sind, ist bekannt (GB-PS 14 80 217).
Bei dieser bekannten Drehkupplung ist das eindringende Bauteil mit der Hülse durch einen Federring axial verriegelt, während die Hülse selbst über ein Verbindungsteil mit dem aufnehmenden Bauteil fest verbunden ist. Der im weiteren Einlaufabschnitt des aufnehmenden Bauteils angeordnete Federring ist geteilt und bewirkt keine Abdichtung. Der dafür vorgesehene O-Ring ist im engeren Anschlußabschnitt des aufzunehmenden Bauteils angeordnet und in eine Nut des eindringenden Bauteils eingesetzt. Die Hül­ se erstreckt sich mit ihrem inneren Ende bis in Anlage an die Schulter des aufnehmenden Bauteils, wobei zusätzlich Nuten im eindringenden Bauteil und in der Hülse zur Aufnahme des Feder­ rings und damit zur gegenseitigen axialen Fixierung der Teile vorgesehen sind. Die beiden rohrförmigen Bauteile der Drehkupp­ lung sind aus metallischem Werkstoff hergestell.
Somit weist die bekannte Drehkupplung eine vergleichsweise gro­ ße Zahl von Einzelteilen auf und erfordert einen entsprechenden Herstellungs- und Montageaufwand. Sie ist für die drehbare Ver­ bindung eines Katheterschlauchs mit einer Flüssigkeitsquelle ungeeignet, weil im Hinblick auf die vielen Einzelteile, deren Form und deren Werkstoff schon die Erststerilisierung problema­ tisch ist und die im Falle einer Mehrfachverwendung erforderli­ che Neusterilisierung praktisch nicht durchführbar ist.
Es ist allerdings bekannt, bei einer Drehkupplung die Bauteile aus Kunststoff herzustellen (US-PS 37 68 476). Hier sind aber umschlossene zylindrische Kupplungsteile vorgesehen, bei denen sowohl die Reinigung wie die Sterilisierung als auch die Her­ stellung vergleichsweise schwierig sind.
Schließlich ist es auch bekannt, eine Drehkupplung für einen Katheterschlauch zu verwenden, nämlich für einen in die Luft­ röhre einzuführenden Schlauch (US-PS 41 52 017). Die beiden Kupplungsbauteile werden teleskopartig zusammengefügt, wobei das eine aus weichem Kunststoff hergestellte Bauteil sich ver­ formt und sich in Einbaustellung mit dem anderen Bauteil aus einem anderen starren Werkstoff verrastet. Somit entsteht eine dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Bauteilen, die nach Gebrauch noch schwieriger zu reinigen und zu sterilisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Drehkupplung aus wenigen und einfach geformten Bauteilen be­ sonders preiswert herzustellen, so daß bei einer Sterilität er­ fordernden Anwendung die Sterilisation problemlos durchführbar ist und gegebenenfalls auch eine Einmalverwendung wirtschaft­ lich sinnvoll ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Diese führen wie ersichtlich zu einer beson­ ders einfachen Ausbildung, bei welcher der Dichtungsring nicht nur die Abdichtung bewirkt, sondern zugleich die beiden rohr­ förmigen Bauteie axial aneinander festlegt. Es entfallen ein Federring und besondere Aussparungen oder Nuten zu seiner Auf­ nahme in den betreffenden Bauteilen. Statt dessen ist der O- Ring zwischen der Schulter des aufnehmenden Bauteils und dem inneren Ende der Hülse angeordnet und greift in die Umfangsnut des eindringenden Bauteils ein. Trotz dieses einfachen Aufbaus wird die Drehbarkeit eines Katheterschlauchs gegenüber der Flüssigkeitszuleitung nicht behindert, so daß die Katheterspit­ ze beispielsweise beim Einführen in ein Blutgefäß von außen be­ liebig gedreht und der gewünschten Stelle zugeführt werden kann. Dabei können die beiden Kupplungsbauteile aus demselben Kunststoff hergestellt sein, der aufgrund eines geringen Rei­ bungskoeffizienten die Drehbarkeit begünstigt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Drehkupp­ lung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand eines Schnittes durch die zusammengebaute Drehkupplung näher erläutert.
Die dargestellte Drehkupplung ist von einfachem Aufbau mit zwei konzentrisch angeordneten rohrförmigen Bauteilen, näm­ lich einem rohrförmigen aufnehmenden Bauteil 10 und einem mit ihm zusammenbaubaren rohrförmigen eindringenden Bauteil 12. Am Hauptteil des aufnehmenden Bauteils 10 ist an einem Ende ein Lüer-Konus 14 ausgebildet, auf den ein Ende eines flexiblen Schlauchs 16 des nicht dargestellten Katheters aufgeschoben und gehalten ist. Das Bauteil 10 ist von einem Fluid- bzw. Flüssigkeits-Durchlaufkanal 20 durchsetzt, der ein Einlaufende 22 und einen sich daran anschließenden Ab­ schnitt 24 hat, welcher von kleinerem Durchmesser als das Einlaufende 22 ist, so daß im Durchlaufkanal 20 eine Schul­ ter 26 gebildet ist. Der Durchlaufkanal 20 lenkt Flüssigkeit in den Katheterschlauch 16. Der Außenumfang des aufnehmenden Bauteils 10 kann gezahnt oder mit Rippen 28 versehen sein, so daß es sich bequemer fassen und drehen läßt, um beim Ein­ führen des Katheters in ein Blutgefäß den Schlauch 16 zu drehen, der die nicht dargestellte Katheterspitze trägt. Der Lüer-Konus 14 kann von einem Verlängerungsstück 18 des Bau­ teils 10 umschlossen sein, das in seiner Innenfläche ein Ge­ winde aufweisen kann.
Das rohrförmige eindringende Bauteil 12 ist von kleinerem Durchmesser und hat eine Nase 38 von kreisrundem Querschnitt, die im Abschnitt 24 des Durchlaufkanals 20 im Bauteil 10 frei drehbar paßt und diesen Abschnitt doch im wesentlichen ausfüllt. Das eindringende Bauteil 12 ist von einem Flüssig­ keits-Durchlaufkanal 34 durchsetzt, der Flüssigkeit von einem Einlaufende 36 in den Durchlaufkanal 20 des aufnehmenden Bau­ teils 10 leitet. Das Einlaufende 36 ist so ausgebildet, daß es mit herkömmlichen Mitteln, beispielsweise mit den Bautei­ len 14 und 16 gemäß der US-PS 33 94 954 oder mit dem Bauteil 50 gemäß der US-PS 42 54 773 mit einem an eine Flüssigkeits­ quelle angeschlossenen relativ feststehenden Schlauch oder Rohr verbindbar ist. Das eindringende Bauteil 10 hat eine Umfangsnut 40, welche die Nase 38 begrenzt, und die Nase 38 paßt im Abschnitt 24 des Durchlaufkanals 20 so, daß die Um­ fangsnut 40 eine Stellung in der Nähe der Schulter 26 ein­ nimmt. In der Umfangsnut 40 ist eine O-Ring-Dichtung 42 an­ geordnet, die über die Schulter 26 hinausreicht und als dreh­ bare Flüssigkeitsdichtung zwischen dem aufnehmenden und dem eindringenden Bauteil 10 bzw. 12 wirkt.
Aufgrund seiner drehbaren Aufnahme im Abschnitt 24 des Durch­ laufkanals 20 im Bauteil 10 ist das Bauteil 12 an seinem nasenseitigen Ende mit axialer Fluchtung zum Durchlaufkanal 20 angeordnet. Das eindringende Bauteil 10 ist ferner durch Anlage an einer Hülse 44 abgestützt, die ein zylindrisches Endstück 46 von einem Außenumfang aufweist, daß es im Einlaufende 22 des Durchlaufkanals 20 im Bauteil 10 gerade paßt. Das Endstück 46 hat einen Innenumfang 48, der eine zum Abschnitt 24 des Durch­ laufkanals 20 fluchtende Stützwand bildet. Das eindringende Bauteil 12 ist im Innenumfang 48 der Hülse 44 in einer Linie mit dem Durchlaufkanal 20 drehbar abgestützt. Das Bauteil 12 ist über eine nicht dargestellte Flüssigkeitsleitung mit einer Quelle für in das Blutgefäß einzuleitende Flüssigkeit verbun­ den.
Die Hülse 44 ist vorzugsweise in das Einlaufende 22 des Durch­ laufkanals 20 einzementiert bzw. eingeklebt, um eine dauer­ hafte Verbindung mit der Kupplung herzustellen. Die Hülse 44 kann auch so hergestellt sein, daß sie mit Preßsitz mehr oder weniger dauerhaft in Stellung gehalten wird, oder kann mit dem Einlaufende 22 lösbar verschraubt sein. In der bevor­ zugten Ausführung der Kupplung für einmaligen Gebrauch wird jedoch zur Vereinfachung der Herstellung und des Gebrauchs die Klebeverbindung angewendet.
Die vorstehend beschriebene Drehkupplung läßt sich nach ihrer Herstellung bequem sterilisieren und in einer zweckdienlichen Verpackung gebrauchsfertig verschicken. Die Drehkupplung ist gebrauchsbereit, sobald der Zuleitungsschlauch an den Kuppel­ teil des eindringenden Bauteils 12 angeschlossen und ein Ka­ theter am aufnehmenden Bauteil 10 befestigt worden ist. Der Katheter kann in das Blutgefäß eingeführt werden und ist beim Vorschieben zum zu untersuchenden Organ frei drehbar, so daß die Katheterspitze beim weiteren Vorschieben des Ka­ therters im Blutgefäß gedreht werden kann, um das Katheterrohr in die gewünschte Position zu bringen.
Die einfachen, konzenrisch angeordneten rohrförmigen auf­ nehmenden und eindringenden Bauteile 10 und 12 sowie die O- Ring-Dichtung 42 können zusammen mit der Hülse 44 aus Kunst­ stoff billig hergestellt werden und sind bequem zu pflegen. Diese Drehkupplung kann für den Gebrauch bequem vorbereitet und nach Gebrauch weggeworden werden. Wenn aus irgendwelchen Gründen notwendig oder wünschenswert, kann diese Drehkupplung so ausgeführt werden, daß ihre Teile auseinandergenommen und wieder gebrauchsfähig gemacht werden können. Bei dem einfa­ chen Aufbau aus zwei konzentrisch angeordneten rohrförmigen Bauteilen, die in der vorstehend beschriebenen Weise zusammen­ gefügt sind, würden jedoch die Personalkosten für das Wieder­ gebrauchsfähigmachen der Kupplung den Kaufpreis für die Kupp­ lung bei weitem überschreiten, so daß die Drehkupplung ge­ wöhnlich als Wegwerfartikel geliefert wird.
Größere Kosten­ vorteile können erzielt werden, wenn als Ausgangsmaterial ein Kunststoff verwendet wird und die Hülse 44, wie weiter oben beschrieben, einfach eingeklebt wird. Nahzu jedes or­ ganische Polymer, also Kunstharz, ist geeignet, jedoch wer­ den thermoplastische Kunststoffe wegen ihrer relativ einfa­ chen Formbarkeit durch z. B. Spritzformen bevorzugt. Die vor­ teilhaftesten Werkstoffe sind Acrylnitril-Butadien-Styrol- Copolymer, Polycarbonat und Polymethylmethacrylat. Das Ein­ kleben der Hülse 44 kann mit einem Klebstoff geschehen, der mit den Polymermaterialien, aus denen die Kupplungsteile her­ gestellt sind, verträglich ist, oder mit einem Kleblöser mit dem geeigneten Lösungsmittel. Methylethylketon verbindet Acrylnitril-Butadien-Styrol durch Anlösen sehr gut, wogegen für Polycarbonat und Polymethylmethacrylat Methylenchlorid geeignet ist.

Claims (7)

1. Drehkupplung, insbesondere zum Anschließen eines drehba­ ren Katheters an eine Flüssigkeitsleitung, bestehend aus
  • - einem rohrförmigen aufnehmenden Bauteil (10) mit einem Durch­ laufkanal (20), der durch eine Schulter (26) in einen weiteren Einlaufabschnitt (22) und einen engeren Anschlußabschnitt (24) unterteilt ist,
  • - einem mit einem Durchlaufkanal (34) und einer Außenumfangsnut (40) versehenen rohrförmigen eindringenden Bauteil (12), das durch den Einlaufabschnitt (22) hindurch bis in den Anschlußab­ schnitt (24) hinein konzentrisch mit Drehlagerspiel in das auf­ nehmende Bauteil (10) hineinragt,
  • - einem O-Ring (42), der in der Umfangsnut (40) des eindringen­ den Bauteils (12) angeordnet ist und mit der Innenumfangsfläche des aufnehmenden Bauteils (10) abdichtend zusammenwirkt, und
  • - einer Hülse (44), die das eindringende Bauteil (12) mit Dreh­ lagerspiel umschließt und im Einlaufabschnitt (22) des Durch­ laufkanals (20) des aufnehmenden Bauteils (10) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die den O-Ring (42) aufnehmende Umfangsnut (40) des ein­ dringenden Bauteils (12) im Einlaufabschnitt (22) unmittelbar vor der Schulter des aufnehmenden Bauteils (10) angeordnet ist,
  • - daß das innere Ende der Hülse (44) im Abstand vor der Schul­ ter (26) endet und mit dieser eine nutartige Aufnahme für den O-Ring (42) begrenzt,
  • - daß der O-Ring (42) mit der Innenumfangsfläche des aufnehmen­ den Bauteils (10) im Bereich des Einlaufabschnitts (22) zwi­ schen der Schulter (26) und dem inneren Ende der Hülse (44) zu­ sammenwirkt und
  • - daß das aufnehmende Bauteil (10), das eindringende Bauteil (12) und die Hülse (44) aus Kunstharz hergestellt sind.
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) von solchem Außen- und Innendurchmesser ist, daß sie den Ringraum zwischen dem aufnehmenden Bauteil (10) und dem eindringenden Bauteil (12) im Bereich des Einlaufabschnitts (22) im wesentlichen vollständig ausfüllt.
3. Drehkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) in den Einlaufabschnitt (22) des aufnehmen­ den Bauteils (10) dauerhaft eingeklebt ist.
4. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Bauteil (10) ein mit Anschlußgewinde ver­ sehenes Verlängerungsstück (18) aufweist und die Hülse (44) in den Einlaufabschnitt (22) des Bauteils (10) eingeschraubt ist.
5. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) mit Preßsitz im Bauteil (10) befestigt ist.
6. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Bauteil (10) an seinem der Hülse (44) ab­ gewandten Ende mit einem Lüer-Konus (14) versehen ist.
DE19833339655 1982-11-04 1983-11-02 Drehkupplung fuer einen katheterschlauch Granted DE3339655A1 (de)

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FR (1) FR2535826A1 (de)
GB (1) GB2131511B (de)

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