DE2331687C3 - Für medizinische Geräte geeignete Kupplung - Google Patents

Für medizinische Geräte geeignete Kupplung

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DE2331687C3 DE2331687A DE2331687A DE2331687C3 DE 2331687 C3 DE2331687 C3 DE 2331687C3 DE 2331687 A DE2331687 A DE 2331687A DE 2331687 A DE2331687 A DE 2331687A DE 2331687 C3 DE2331687 C3 DE 2331687C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine für medizinische Geräte geeignete Kupplung, bei der die gekuppelten Geräteteile mittels durchstechbarer Membranen verschlossen sind, von denen jedem Kupplungsteil eine zugeordnet ist, und bei der ein Stechelcment zum Durchdringen der Membranen vorgesehen ist.
Bei medizinischen Geräten ist es häufig erforderlich. Kupplungen zwischen Geräteteilen, wie beispielsweise Behältern, Beuteln, Schläuchen oder dergleichen derart herzustellen, daß eine Verunreinigung einer hindurchgehenden Strömung als Folge des Kuppeins vermieden wird, z.B. durch Infektion mit schädlichen Mikroorganismen oder durch Einschluß anderer Verunreinigungen, beispielsweise chemischer Substanzen.
Ein besonderes Arbeitsgebiet, bei dem dieses Problem zu erheblichen Schwierigkeiten führt, ist das der Bluttransfusion und insbesondere der Handhabung und Fraktionierung von Blut, nachdem dieses von einem Spender abgegeben wurde.
Für dieses Fraktionieren wird das Blut verschiedenen Verfahren unterzogen, zu denen meistens ein Zentrifugieren und Gefrieren in einer Anzahl von drei oder sogar mehr Beuteln gehört, die miteinander durch verschließbare Schläuche verbunden sind. Eine erste
ίο Separation erfolgt in dem ersten Beutel, und eine der Fraktionen wird von diesem in den zweiten Beutel gepreßt, wo eine weitere Behandlung erfolgt und dann eine Fraktion des zweiten Beutels entweder dem ersten wieder zugeführt oder an einen dritten Beutel weitergegeben wird und so fort
Das Innere all dieser Behälter oder Beutel sowie der sie verbindenden Schläuche muß absolut steril sein. Ein solcher Satz von Beuteln wird im voraus zusammengefügt, wobei das Zusammenfügen unter sterilen Bedingungen beim Hersteller erfolgt und der ganze Satz dann als versiegelte Einheit an den Abnehmer versandt wird. Die Beutel, welche die verschiedenen Fraktionen enthalten, können nur endgültig durch Zerstören der Einheit getrennt werden, was gewöhnlich durch Versiegeln der Schläuche mittels Hitze erfolgt.
Dieses System weist offensichtliche Nachteile auf, denn es muß eine große Anzahl verschiedener Typen und Größen von Beutelsätzen beim Hersteller zusammengefügt werden, wobei eine nachträgliche Änderung nicht möglich ist. Auch beim Benutzer muß eine größere Anzahl verschiedener Arten von Beutelsätzen auf Vorrat gehalten werden, um allen Anforderungen bei den verschiedenen Untersuchungen zu genügen. Es sind daher schon Versuche unternommen worden, Aggregate zur Verfügung zu stellen, die steril verschlossene Beutel — vorzugsweise der gleichen Größe oder von nur zwei Größen — und Schläuche von vorzugsweise nur wenigen unterschiedlichen Längen enthalten, wobei die Vereinigung zu Einheiten dann durch den Benutzer in jeder gewünschten Kombination erfolgen kann. Die Schwierigkeit eines solchen Systems liegt in dem Erfordernis steriler Kupplungen.
Aus der DE-AS 13 00 635 ist es bekannt, beide Teile einer ineinandersteckbaren Kupplung durch eine Membran zu verschließen, so daß das Innere des Beutels oder des Schlauches, je nach dem Einzelfall, steril gehalten werden kann, wobei die beiden Teile der Kupplung in einem Bad aus Desinfektionsmittel zusammengedrückt werden. Ein inneres Röhrchen wird dann verwendet, um die Membranen zu durchstechen, die in zusammengebautem Zustand stirnseitig gegeneinander anliegen, und damit einen Strömungsweg durch die Kupplung herstellen. Die Kupplung bleibt nur durch das dichte Ineinandergreifen ihrer Teile geschlossen und wird durch nichts anderes zusammengehalten. Das Zusammenfügen in einem Bad aus Desinfektionsmittel erfolgt, weil zwischen den Teilen der Kupplung und insbesondere zwischen den Membranen eingeschlossene Mikroorganismen in die Strömung geraten oder sogar durch die Nadel hineingedrückt werden könnten, wenn diese durch die Membranen gestochen wird. Das Zusammenfügen der Kupplung unter der Oberfläche eines Bades ist jedoch im Grunde eine durchaus unerwünschte und lästige Maßnahme.
Weiter ist aus der FR-PS 10 82 035 ein Apparat zum Sammeln, Konservieren und Verteilen von menschlichem Blut bekannt, mit einer Kupplung zum Anschließen eines Schlauches an einen Behälter. Einem die
Behälteröffnung umgebenden Ringflansch liegt eine Membran auf, und in das Schlauchende ist eine Buchse mit radialem Kragen von größerem Durchmesser als der Ringflansch eingesetzt, wobei der Knigen auf die Membran aufgelegt und zum Verbinden mit dem Ringflansch an seinem überstehenden Umfang um diesen Ringflansch herum gebogen wird. Um ein Minimum an Sterilität zu gewährleisten, kann diese Kupplung nur in einem sterilen Milieu zusammengesetzt werden, dem das Schlauchende mit der eingesetzten <o Buchse ist offen und die Außenseite der Membran liegt bis zur Herstellung der Kupplung vollkommen frei. Hinzu kommt, daß nach Herstellen der Kupplung das bloße Auflegen und Umbiegen des Kragens um den Ringflansch herum keinerlei Gewähr für einen dichten Abschluß gegen das Eindringen von Verunreinigungen zwischen die Kupplungsteile gibt Weiter ist aus der US-PS 31 27 892 eine lösbare Kupplung innerhalb eines Schlauches bekannt, der die Vene eines Clutspenders mit einem Blut-Auffangbeutel verbindet Zwei Gummihülsen oder dergleichen, welche zwei zu verbindende Schlauchenden aufnehmen, werden formschlüssig durch Reibung oder Verklebung mit den Schlauchenden derart verbunden, daß sie zum Unterbrechen des Blutstromes, beispielsweise bei gefülltem Beutel, jederzeit leicht trennbar sind. Eine derartige Kupplung muß unter sterilen Umweltbedingungen zusammengefügt werden, weil sonst Verunreinigungen auf die zu verbindenden Flächen gelangen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, welche geeignet ist, durch Membranen verschlossene Teile steril zu verbinden, ohne daß hierfür eine sterile Umgebung erforderl^h ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Kupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Membranen stirnseitig miteinander durch Anlösen mittels eines Lösemittels für das Material der Membranen vereinigt sind.
Eine solche Kupplung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß Verunreinigungen aus der Umgebung, die auf die Außenseiten der Membranen gelangen können, durch das Herstellen der Kupplung zwangsläufig unschädlich gemacht werden. Es wurde nämlich als Ergebnis der Kupplung einerseits festgestellt, daß Mikroorganismen auf den äußeren Flächen der Membranen meistens bereits unter der Einwirkung des Lösemittels ihre Lebensfähigkeit verlieren, und daß andererseits ditse Behandlung etwa überstehende Mikroorganismen oder sonstige Verunreinigungen dadurch unschädlich gemacht werden, daß sie in der so verfestigten Lösung des Materials der Membranen eingeschlossen werden, die sich zwischen den Membranen dort bildet, wo sie durch das Lösungsmittel vereinigt werden. Schließlich wird durch die Vereinigung der Materialien der beiden Membranen eine absolut abdichtende und verläßlichere Verbindung der beiden Kupplungsteile erhalten als mit einem bloßen lneinanderstecken.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Kupplung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Kupplung der Membranen fest umgebende und von diesen aus axial in gleicher Richtung sich erstreckende, ineinander gesteckte Hülsen aufweist, und daß das Lösemittel für das Material der Membranen zugleich ein Lösemittel für das Material der Hülsen ist, das zwischen den Hülsen angebracht diese durch Anlösen verbindet, derart, daß die beiden je eine Membran mit Hülse aufweisenden Kupplungsteile im wesentlichen über ihre sich berührenden Oberflächen vereinigt sind.
Auf diese Weise wird der durch Verschmelzen der angelösten Materialanteile beider Kupplungsteil gebildete Bereich erheblich vergrößert und außerdem die Widerstandsfähigkeit der Kupplung gegen Querbelastungen gesteigert
In einer Weiterbildung der Erfindung bestehen beide Membranen aus dem gleichen Material, weil dies die Auswahl eines geeigneten Lösemittels erleichtert. Es ist jedoch durchaus möglich, bei Auswahl eines geeigneten Lösemittels oder einer Mischung von Lösemitteln die beiden Membranen einer Kupplung auch dann durch Anlösen zu vereinigen, wenn sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung bestehen sowohl die beiden Membranen als auch die Hülsen aus dem gleichen Material.
Ein bevorzugtes Material für die Membranen und/oder die Hülsen ist Polyvinylchlorid, weil dieses preisgünstig, leicht zu bearbeiten und nicht schwierig zu sterilisieren ist.
Ein für Polyvinylchlorid besonders geeignetes Lösemittel ist Cyclohexanon, weil diesem zugleich eine bemerkenswerte eigene Sterilisierungswirkung zukommt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eines der beiden durch Anlösen der Membranen vereinigten Kupplungsteile einen axial zusammendrückbaren Balgen und eine darin gelagerte Nadel enthält, daß das eine Ende der Nadel der Membran gegenübersteht, während das andere Ende an dem der Membran abgelegenen Ende des Balgens festgelegt ist, derart, daß axiales Zusammendrücken des Balgens die Nadel durch die gekuppelten Membranen drückt.
Hierdurch wird der Schwierigkeit begegnet, einer Kupplung, die lediglich aus miteinander verschmolzenen Membranen besteht, ein Stechelement zum Durchdringen der Membranen derart zuzuordnen, daß es innerhalb des Kupplungsbereichs auf die Membranen ausgerichtet gehalten und außerdem trotz seiner Anordnung innerhalb der gekuppelten Teile leicht von außen her betätigt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein Strömungsweg in die hohle Nadel über nahe der Nadelspitze liegende Öffnungen gebildet ist. Dadurch kann wahlweise die Nadel nur zum Durchstechen der Membranen mit anschließendem Zurückziehen der Nadel oder aber zum Verbleib in der Einstechstellung verwendet werden, um in dieser Stellung, wo sie dl·.-Durchstechöffnung durch die Membranen verstopf', selbst einen Strömungsweg durch die Kupplung zi bilden.
Die Erfindung ermöglicht somit in vorteilhafter Weise den Aufbau einer Vorrichtung zur Handhabung von strömenden Medien nach Art der eingangs beschriebenen Beutelsätze, die mindestens zwei durch jeweils einen Schlauch verbundene Behälter enthält, wobei eine Kupplung nach der Erfindung zwischen dem Schlauch und wenigstens einen der beiden Behälter vorgesehen ist und die Membranen den Zugang zu dem Schlauch bzw. den Schläuchen und zu mindestens dem einen Behälter sperren, und wobei ein Strömungsweg von wenigstens dem einen Behälter zu dem Schlauch in an sich bekannter Weise durch Betätigen des Stechelementes zum Durchdringen der vereinigten Membranen herstellbar ist. Das Verbinden von durch Membranen
verschlossenen Behältern und Schläuchen durch eine erfindungsgeniäße Kupplung ist von besonderem Vorteil, weil dadurch nicht nur der Benutzer in die Lage versetzt wird, nach seinem jeweiligen Bedarf einen Beutelsatz zusammenzustellen, ohne unter sterilen Umweltbedingungen oder unter der Oberfläche eines Desinfektionsbades arbeiten zu müssen, sondern weil auch der Hersteller auf Wunsch jederzeit Beutelsätze zusammenstellen und liefern kann, ohne daß dafür im Betrieb ein vollständig steriler Bereich für den Zusammenbau der Einzelteile bereit gehalten werden muß. Dies ergibt eine erhebliche Freizügigkeit und Kostenminderung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch einen dem Stande der Technik entsprechenden Beutelsatz,
F i g. 2 schematisch einen Beutelsatz gemäß der Erfindung,
F i g. 3 und F i g. 4 jeweils im Axialschnitt eine innere und eine äußere Hülse einer Kupplung mit Steckverbindung gemäß der Erfindung,
F i g. 5 vergrößert die Kupplungsteile der F i g. 3 und 4 in zusammengefügtem und durch Anlösen verbundenen Zustand, und
Fig.6 schematisch das öffnen eines Strömungsweges durch die vereinigten Membranen.
F i g. 1 zeigt einen Beutelsatz gemäß dem Stande der Technik, der aus Beuteln a, b und c besteht, die durch Schläuche 1 und 2 untereinander verbunden sind, von denen jeder an seinen Enden Hülsen 3 trägt, die über von den Beuteln a, b und c sich erstreckende Zapfen passen. Die Hülsen 3 können auf die Zapfen geklebt sein. Sämtliche Schläuche sind an beiden Enden offen, ebenso wie die hohlen Zapfen an den Beuteln, so daß Sterilität der Gesamtheit nur durch Sterilisation der Komponenten sowie durch ihre Verbindung zu einem Beutelsatz unter sterilen Bedingungen möglich ist. Dieser Beutelsatz kann offensichtlich nicht unter Aufrechterhaltung der Sterilität auseinandergenommen werden, ohne gleichzeitig zerstört zu werden (wobei das übliche Verfahren im Versiegeln der Schläuche 1 und 2 durch Erhitzen und anschließendes Abschneiden jenseits der Versiegelung besteht).
F i g. 2 zeigt die Teile eines Beutelsatzes gemäß der Erfindung. Die Beutel a', b' und c' haben jeder mindestens zwei Außenhülsen 5, deren jede eine Membran enthält, welche fiür Mikroorganismen den Zugang zum Inneren des Beutels sperrt. Diese sind weiter unten näher beschrieben. Am ersten Beutel a'ist ein Einlaß 6 gezeigt, über den beispielsweise Blut von einem Spender zunächst in den Beutelsatz eingeführt werden kann. Dieser Anschluß kann nach der Erfindung oder in konventioneller Weise ausgeführt sein. An jedem Beutel befindet sich weiter ein Hohlzapfen 7, der ein Teil einer Kupplung nach der Erfindung sein kann, oder aber auch ein Hohlzapfen bekannter Art mit Abreiß-Verschluß als Zugang zu den endgültigen Inhalten des Beutels, wenn diese benutzt werden sollen. Diese Beutel a' b' und c' können so wie sie sind in sterilem und verschlossenem Zustand von der Fabrik an den Benutzer versandt werden. Dabei können sie, wie hier gezeigt, alle von gleicher Größe sein oder eine Reihe verschiedener Größen aufweisen, vernünftigerweise jedoch im allgemeinen nur zwei Größen. Da die Beutel vollständig verschlossen sind, können sie nicht durch gewöhnliche Hitzebehandlung sterilisiert werden, weil sie Luft enthalten und z. B. Antikoagulanzien enthalten können; sie werden daher durch Bestrahlung sterilisiert, z.B. durch Gammastrahlen. Zu dem Beutelsatz gehören weiter Schläuche, wie der gezeigte Schlauch 8, der an jedem Ende eine Innenhülse 9 für die erfindungsgemäße Kupplung trägt. Jede Innenhülse 9 paßt zu jeder der Außenhülsen 5 an jedem der Beutel a'bis c', so daß der Benutzer aus den ihm zur Verfugung gestellten Beuteln und Schläuchen einen Beutelsatz zusammenstellen kann, der genau seinen augenblicklichen Wünschen entspricht. Jede der Innenhülsen 9, die weiter unten noch näher beschrieben werden, enthält eine, das Innere des Schlauchs gegenüber der Außenluft abschließende Membran, und die Schläuche werden in sterilem Zustand ihres Inneren versandt, nachdem sie durch Bestrahlung sterilisiert wurden, z.B. wiederum mittels Gammastrahlen.
Nachstehend ist das Zusammenstecken der Innen- und Außenhülsen anhand der F i g. 3 bis 6 näher beschrieben. F i g. 4 zeigt außerdem, daß die Außenhülsen 5 nicht unbedingt einstückig oder fest an Beuteln angebracht zu sein brauchen, sondern ebensogut die Endstücke von Schläuchen bilden können. Ebenso ist es möglich, die Innnenhülsen 9 fest oder einstückig an den Beuteln anzubringen.
Die Außenhülse 5 weist eine Manschette 10 auf, über deren Querschnitt eine Membran 11 ausgeformt ist. Die Manschette 10 ist einstückig mit einem Fitting 12 zum Aufnehmen des Endes eines Schlauches 8' ausgebildet, wie in F i g. 4 gezeigt, aber die Manschette 10 kann auch fest oder einstückig an einen Beutel angeformt sein. Die Innenhülse 9 ist durch eine Membran 13 am äußeren Ende einer Manschette 14 verschlossen, deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß die Manschetten 14 und 10 eine dichte Steckpassung bilden. Ein Gebilde nach Art eines zusammendrückbaren Balgens 15 am anderen Ende der Manschette 14 gestattet deren axiale Bewegung relativ zu einer weiteren Manschette 16 von praktisch gleichem Durchmesser am anderen Ende des Balgens 15. Die Manschette 16 bildet ein Fitting, in dem das Ende eines Schlauches 8 sicher befestigt werden kann. In der Manschette 16 befindet sich auch eine Buchse 17 als Halterung für eine Hohlnadel 18, die sich axial von dieser Halterung bis in die Manschette 14 hinein erstreckt und mit einer scharfen Spitze 19 gegen die Membran 13 weist In entspanntem Zustand des Balgens 15, wie in Fig.3 gezeigt, befindet sich die Spitze 19 in Abstand von der Membran 13. Wie am besten aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind an der Nadel 18 zwei öffnungen 20 nahe ihrer Spitze 19 vorgesehen, über die ein Strömungsweg durch die Hohlnadel und die Buchse 17 in den Schlauch 8 besteht
Alle vorerwähnten Teile, einschließlich der Hohlnadel, können aus Kunststoff hergestellt sein, obwohl die Nadel natürlich auch aus Metall bestehen kann. Eir bevorzugtes Material für die Kunststoffteile ist Polyvi· nylchlorid, weil dieses preisgünstig, leicht zu bearbeitei und nicht schwierig zu sterilisieren ist.
Ein für Polyvinylchlorid besonders geeignetes Löse mittel ist Cyclohexanon, weü diesem zugleich eini bemerkenswerte eigene Sterilisieningswirkung zu kommt.
Um die Kupplung zusammenzufügen, braucht de Benutzer nichts weiter zu tun, als die Außenfläche eine oder auch beider Membranen mit einem reichliche: Oberzug an Lösemittel für das Material diese Membranen zu versehen. Natürlich ist es voi ökonomischen Standpunkt wünschenswert, beide Men branen aus dem gleichen Material herzustellen, so da
der weiteste Bereich von Lösemitteln Verwendung finden kann, aber die Membranen können natürlich auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen und dann wäre ein gemeinsames Lösemittel oder aber eine Lösemittelmischung zu verwenden. Die Membranen s werden dann mit ihren Stirnseiten gegeneinander gepreßt und so belassen, bis eine einheitliche Verbindung entstanden ist. Es kann für die Membranen das gleiche Material verwendet werden wie für die Manschetten 10 und 14, weil dann das gleiche Lösemittel zwischen den sich berührenden Oberflächen der Manschetten verwendet und überall durch Anlösen eine einheitliche Verbindung erzielt werden kann, die gleichzeitig eine Abdichtung und mechanische Festigkeit verleiht. Die Schicht 2i in Fig. 5 zwischen den sj Membranen ist eine feste Schicht aus mit dem der Membranen übereinstimmenden Material, während die Schicht 22 zwischen den Manschetten 10 und 14 aus dem Material dieser Manschetten aufgebaut ist. Alle evtl. auf den vorher freiliegenden Außenseiten der Membranen befindlichen Mikroorganismen werden von der festen Verbindung eingeschlossen, welche die Schicht 21 zwischen den Membranen bildet, und wenn die hohle Nadel 18 durch die Membranen gestoßen wird, um einen Strömungsweg durch die Kupplung herzustellen, ist die Gefahr, daß ein lebensfähiger Mikroorganismus in den Sirömungsweg gerät, statistisch vernachlässigbar und praktisch bedeutungslos. Die Hohlnadel 18 kann in ihrer, die Membranen durchstechenden Lage verbleiben, so daß ihre öffnungen 20 sich jenseits der Membranen befinden und der Strömungsweg durch die Nadel jenseits der Membranen beginnt, die Nadel kann jedoch auch zurückgezogen werden, so daß die öffnung, die ihr Durchstoßen der Membranen in diesen hinterläßt, für den Durchtritt der Strömung dient.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß das Zusammenfügen der Kupplung nicht unter sterilen Bedingungen zu erfolgen braucht und daß es genügt, daß ein vollständiger und ausreichender Überzug aus Lösemittel auf die Stirnseiten der Membranen aufgebracht wird.
Die Verminderung der Infektionsgefahr als Ergebnis der Verwendung dieser Kupplung und dieses Beutelsystems ist besonders wertvoll für eine langzeitige Aufbewahrung von Blut oder Blutfraktionen.
Das innerhalb der Kupplung anzubringende Stechelement kann an einem Balgen der Außenhülse angebracht werden statt an einem der Innenhülse, wie hier gezeigt, oder es kann sich (nach der DE-AS 13 00 635) vollständig lose innerhalb eines der beiden Teile der Kupplung befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί. Für medizinische Geräte geeignete Kupplung, bei der die gekuppelten Geräteteile mittels durchstechbarer Membranen verschlossen sind, von denen jedem Kupplungsteil eine zugeordnet ist, und bei der ein Stechelement zum Durchdringen der Membranen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (11,13) stirnseitig miteinander durch Anlösen mittels eines Lösemittels für das Material der Membranen vereinigt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung die Membranen (11,13) fest umgebende und von diesen aus axial in gleicher Richtung sich erstreckende, ineinander gesteckte Hülsen (10, 14) aufweist und daß das Lösemittel für das Material der Membranen zugleich ein Lösemittel für das Material der Hülsen ist, das zwischen den Hülsen angebracht diese durch Anlösen verbindet, derart, daß die beiden je eine Membran mit Hülse aufweisenden Kupplungsteile im wesentlichen über ihre sich berührenden Oberflächen vereinigt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (11,13) aus dem gleichen Material bestehen.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden Membranen (11,13) als auch die Hülsen (10, 14) aus dem gleichen Material bestehen.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Polyvinylchlorid ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösemittel Cyclohexanon ist.
  7. 7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden durch Anlösen der Membranen vereinigten Kupplungsteile einen axial zusammendrückbaren Balgen (15) und eine darin gelagerte Nadel (18) enthält, daß das eine Ende der Nadel der Membran (13) gegenübersteht, während das andere Ende an dem der Membran abgelegenen Ende (16) des Balgens festgelegt ist, derart, daß axiales Zusammendrücken des Balgens die Nadel (18) durch die gekuppelten Membranen drückt.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsweg in die hohle Nadel (18) über nahe der Nadelspitze liegende öffnungen (20) gebildet ist.
DE2331687A 1972-06-23 1973-06-22 Für medizinische Geräte geeignete Kupplung Expired DE2331687C3 (de)

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