DE3339500C2 - - Google Patents
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- DE3339500C2 DE3339500C2 DE3339500A DE3339500A DE3339500C2 DE 3339500 C2 DE3339500 C2 DE 3339500C2 DE 3339500 A DE3339500 A DE 3339500A DE 3339500 A DE3339500 A DE 3339500A DE 3339500 C2 DE3339500 C2 DE 3339500C2
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/06—Rims, e.g. with heating means; Rim covers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung
dieses Lenkrades.
Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechendes
Lenkrad ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
48-1 10 832 bekannt und weist einen Griffring auf, um den
herum ein Bauteil gewickelt ist, das bei Stromdurchfluß
Wärme erzeugt. Das wärmeerzeugende Bauteil ist von einer
außenliegenden Hülle bedeckt, die um das wärmeerzeugende
Bauteil gewickelt ist.
Das bekannte Lenkrad weist jedoch den Nachteil auf, daß
eine gleichmäßige Temperaturverteilung in einem be
stimmten Bereich des Lenkrades nicht möglich ist,
nämlich in dem meistens vom Fahrer während des Fahrens
erfaßten Bereich. Das führt dazu, daß der Griffring des
bekannten mit einer Heizvorrichtung versehenen Lenkrades
dazu neigt, dort eine extrem hohe Temperatur anzunehmen,
wo sich die Anschlußenden der elektrischen Heizvor
richtung befinden, was insbesondere beim Anschalten der
elektrischen Lenk-Heizvorrichtung auftritt. Diese Er
scheinung wiederum verschlechtert natürlich das Be
rührungsgefühl des Lenkrades beträchtlich.
Aus der CH-PS 4 41 008 ist ein weiteres heizbares Lenkrad
bekannt, das einen Radkörper aufweist, auf dessen Unter
seite eine Ringnut angeordnet ist, die mit einer nicht
brennbaren plastischen Masse ausgefüllt ist. In dieser
Masse ist ein bei Stromdurchfluß wärmeerzeugendes Bau
teil in Form eines Widerstandsdrahtes eingebettet. Der
Widerstandsdraht ist hierbei in zwei Halbbogen aufge
teilt, deren Enden durch Klemmen zusammengeschlossen
sind.
Obwohl aufgrund der Verwendung eines Lenkradkernes be
stehend aus einem Kupferrohr bei diesem bekannten Lenk
rad eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreichbar
ist, weist es jedoch den Nachteil einer relativ aufwen
digen Bauweise auf, wobei ferner nachteilig ist, daß die
Erwärmung eines bestimmten Bereiches des Griffringes
kurze Zeit nach Einschalten der Heizvorrichtung nicht
immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
beheiztes Lenkrad der eingangs benannten Art so zu ge
stalten, daß ein bestimmter Bereich des Griffringes
kurze Zeit nach Einschalten der in das Lenkrad eingebau
ten Heizvorrichtung gleichmäßig erwärmt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Die Unteransprüche 2 bis 6 haben vorteilhafte Weiterbildungen
des in Anspruch 1 definierten Lenkrades zum Inhalt.
In den Ansprüchen 7 bis 9 ist ein Verfahren zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Lenkrades angegeben.
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Lenkrades in einer ersten Ausfüh
rungsform gemäß der Erfindung, wobei die linke Hälfte
die innere Ausgestaltung und die rechte Hälfte das
äußere Aussehen des Lenkrades zeigen;
Fig. 2 den vergrößerten Schnitt nach der Linie VI-VI
in der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Griff
ringes des Lenkrades von Fig. 1 mit den den Griff
ring bildenden Teilen in abgesetzter, freigelegter
Darstellung;
Fig. 4 den vergrößerten Schnitt nach der Linie VIII-VIII
in der Fig. 2 zur Erläuterung der in dem Griffring
vor sich gehenden Wärmeübertragung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Griffring eines be
heizten Lenkrades in einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung, wobei die Teile zum Teil abge
wickelt dargestellt sind;
Fig. 6 eine zu Fig. 5 gleichartige Darstellung einer dritten
Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht des Lenkrades gemäß der ersten Ausfüh
rungsform, wobei zwei Stellen oder Teile A und B
angegeben sind, deren Temperatur zur Prüfung der
Leistungsfähigkeit bzw. Arbeitsweise der am Lenkrad
befindlichen Heizvorrichtung gemessen wurde;
Fig. 8 ein Kurvenbild, in dem die Temperaturen an den Stel
len A und B von Fig. 7 über der verstrichenen
Zeit sowie, zum Vergleich, die Temperaturen von ent
sprechenden Stellen a, b einem gattungsgemäßen Lenkrad
aufgetragen sind.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform für ein
Lenkrad gemäß der Erfindung ist von den eingangs erwähnten
Nachteilen der bekannten Lenkräder frei.
Wie den Fig. 2 und 3 am besten zu entnehmen ist, weist das
mit einer Heizvorrichtung versehene Lenkrad einen Griff
ring 10 mit einem darin eingebetteten Metallkern 16 auf.
Ein hoch wärmeleitfähiges Flachmaterial 18, z. B. eine
Kupfer-, Aluminiumfolie od. dgl., bedeckt innig den Griff
ring 10. Gewünschtenfalls kann ein Metallfilm mittels einer
Metall-Verdampfungstechnik auf den Griffring 10 aufgebracht
werden. Ein elektrisch isolierendes Flachmaterial 20, z. B.
eine Kunststoffolie (beispielsweise von Polyamidkunststoff,
Kunststoff oder Olefingruppe od. dgl.), bedeckt innig oder
eng das wärmeleitende Flachmaterial 18.
Wie Fig. 1 zeigt, bedecken zwei elektrische, Wärme erzeu
gende Bleche oder Folien 12′ zwei zueinander beabstandete
vorbestimmte Bereiche des elektrisch isolierenden Flachma
terials 20. Diese vorbestimmten Bereiche des Griffringes
10 sind diejenigen, die mit größter Wahrscheinlichkeit beim
Fahren vom Fahrer ergriffen werden. Wenn das isolierende
Flachmaterial 20 als eine thermoplastische Folie, wie eine
Polyamid-Kunststoffolie, ausgebildet ist, dann können das
isolierende Flachmaterial 20 und die Wärme erzeugenden Ble
che oder Folien 12′ miteinander durch Anwendung einer
Heißpreßklebetechnik verklebt werden, um einen einstücki
gen Gegenstand zu bilden. Die Anwendung eines solchen Ver
fahrens kann die Montage des fertigen Lenkrades erleichtern.
Eine ganz außen liegende Hülle 22 aus Gewebe, Leder od. dgl.
bedeckt aus Heizblech 12′ bzw. den Heizdraht 12 wie auch
den restlichen Teil des elektrisch isolierenden Flachma
terials 20.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist je ein Leitungsdraht 24 bzw. 26
mit je einem Anschlußende 12′ A bzw. 12′ B eines jeden Heiz
blechs 12′ verbunden. Der eine Leitungsdraht 24 führt zu
einem Metallkern 28 einer Lenkradspeiche 30, der körperge
schützt (geerdet) und mit dem Minuspol einer Gleichstrom
quelle (Batterie) des Fahrzeugs verbunden ist. Der andere
Leiter 26 ist an einen bekannten Schleifring 32 über einen
an der Speiche 30 befestigten Schalter 34 angeschlossen.
Der Schleifring 32 ist am Nabenteil des Lenkrades ange
bracht und hält die elektrische Verbindung zwischen dem Lei
ter 26 sowie dem Pluspol der Stromquelle auch bei einer Dre
hung des Lenkrades aufrecht.
Wenn im Betrieb der Schalter 34 geschlossen wird, werden
die Heizbleche 12′ vom Strom durchflossen, so daß sie Wärme
erzeugen und das Lenkrad allmählich erwärmen. Ähnlich zu
den eingangs erwähnten herkömmlichen Lenkrädern mit einge
bauter Heizvorrichtung ist die Wärmeentwicklung an den
Anschlußenden 12′ A und 12′ B der Heizbleche 12′ größer als
in deren mittlerem Bereich, was auf dem höheren elekri
schen Widerstand an den Anschlußenden 12′ A und 12′ B beruht.
Durch den Erfindungsgegenstand wird jedoch die ungleich
förmige Wärmeverteilung an jedem Heizblech 12′ durch das
Vorhandensein des hoch wärmeleitfähigen Flachmaterials 18
ausgeglichen oder auf ein Minimum herabgedrückt. Die übermä
ßige, an den Anschlußenden 12′ A, 12′ B entwickelte Wärme
wird schnell auf das wärmeleitende Flachmaterial 18 über
tragen, in dem sich die Wärme schnell zum mittleren Teil
hin fortpflanzt, wie das durch die Pfeile X in Fig. 4 ange
deutet ist. Der mittlere Teil jedes Heizblechs 12′ gelangt
durch die zusätzliche, über das wärmeleitende Flachmaterial
18 gewonnene Wärme auf eine höhere Temperatur, als sie al
lein durch die elektrische Beheizung dieses mittleren
Teils zu erreichen ist. Somit ist innerhalb kurzer Zeit
eine gleichförmige Wärmeverteilung in jedem bzw. durch je
des Wärme erzeugende Blech 12′ festzustellen, so daß die
bestimmten Bereiche des Lenkrades, in denen die Heizvor
richtungen eingebettet sind, gleichmäßig erwärmt werden,
wodurch dem Fahrer ein angenehmes Gefühl bei Berührung oder
Ergreifen des Lenkrades vermittelt wird.
Diese vorteilhafte Erscheinung wird aus dem Kurvenbild von
Fig. 8 verständlich und deutlich, in dem die Temperatur
änderung an den Stellen A und B der außenliegenden Hülle
22 gegen die Zeit aufgetragen ist. Die Stelle A liegt,
wie Fig. 7 zeigt, in der Mitte der Länge des Heizblechs
12′, während die Stelle B dem Anschlußende 12′ A (Fig. 1)
gleichkommt. Die Kurven A und B, die den Stellen A und B
(Fig. 7) entsprechen, zeigen einen allgemein identischen
Verlauf, was die gleichmäßige Wärmeverteilung in den beiden
vorgegebenen Bereichen, die gemeinhin meistens während des
Fahrens ergriffen werden, belegt.
Selbstverständlich können an Stelle der Wärme erzeugen
den Bleche, Folien od. dgl. Flachmaterialien 12′ bekannte
Chromnickeldrähte verwendet werden, die in Schraubenform
rund um die entsprechenden Bereiche des elektrisch isolie
renden Flachmaterials 20 gewunden werden.
Wenn ferner der Griffring 10 des Lenkrades aus Wärmeiso
liermaterial, z. B. Polyurethanschaumstoff, gebildet wird,
dann wird die Wärmeübertragung im wärmeleitfähigen Flachma
terial 18 mit größerer Wirksamkeit vonstatten gehen, weil
ein Wärmeübergang vom Flachmaterial 18 auf den Griffring
10 sehr stark herabgesetzt wird, d. h. minimal wird.
Im Vergleich hierzu zeigt Fig. 8 ferner anhand der Kurven a, b, daß
das gattungsgemäße Lenkrad insofern nachteilig ist, als die Wärmeentwick
lung des Heizdrahts 12 bzw. Heizblechs 12′ an den Anschluß
enden im Vergleich zum mittleren Heizdraht- bzw. Heizblechteil
oder -abschnitt extrem hoch ist, was auf dem höheren elektri
schen Widerstand an den Anschlußenden beruht. Diese Erschei
nung wird durch das Kurvenbild von Fig. 8 verständlich,
in dem die Temperaturänderung an bestimmten Teilen des
gattungsgemäßen Lenkrades über der verstrichenen Zeit aufgetragen
ist. Die Kurve a zeigt hierbei die Temperaturänderung in
dem Bereich, in dem sich der mittlere Teil des Heizdrahts
befindet, während die Kurve b die Temperaturänderung in
dem Bereich, in dem eines der Anschlußenden des Heizdrahts
angeordnet ist, zeigt. Diese unerwünschte Erscheinung
wird in der Hauptsache durch die Verbindung der Anschluß
enden mit den elektrischen (Zu- und Ab-)Leitungen hervor
gerufen. Theoretisch könnte dieser Nachteil dadurch besei
tigt werden, daß man einen Heizdraht oder ein Heizblech
vorsieht, dessen Anschlußenden einen geringeren elekri
schen Widerstand als der übrige und größere Teil haben.
Ein solcher Heizdraht bzw. ein solches Heizblech ist jedoch
im Hinblick auf die Fertigung, wenn niedrige Kosten ange
strebt werden, nicht praktisch anwend- oder durchführbar.
Im Gebrauch von Lenkrädern der bekannten Bauart
ist der Fahrer daher gezwungen, den vorgegebenen Bereich des
Lenkrades, der ungleichförmig und stärker durchwärmt ist,
zu berühren oder zu ergreifen, und das wird während des
Fahrens als unangenehm empfunden. Da des weiteren die Wär
meentwicklung im mittleren Teil des Heizdrahtes oder
-blechs nicht ausreichend ist, dauert es lange Zeit,
um die Temperatur im vorgegebenen und/oder erwünschten
Bereich des Griffringes, in dem der mittlere Teil des Heiz
drahts angeordnet ist, auf einen gewünschten, als angenehm
empfundenen Wert anzuheben.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der Er
findung, wobei die Heizvorrichtung des Lenkrades einen ge
schichteten Aufbau hat, um den Griffring 10 gewickelt und
mit diesem verklebt ist. Der Schichtenaufbau umfaßt ein
wärmeleitendes Flachmaterial 18, ein elektrisch isolieren
des Flachmaterial 20, ein wärmeerzeugendes Flachmaterial
(Blech, Folie od. dgl.) 12′ sowie eine äußere Hülle 22, wo
bei alle diese Lagen oder Schichten in der angegebenen
Reihenfolge miteinander unter Verwendung von Klebemitteln
und/oder einer Heißpreßklebetechnik vor ihrem Anbringen am
Griffring verklebt werden. Die Montage eines fertigen, gemäß
dieser Ausführungsform hergestellten Lenkrades wird noch
mehr erleichtert, als das bei der vorherigen der Fall
ist.
Bei der in Fig. 6 gezeigten dritten Ausführungsform gemäß
der Erfindung wird eine vorher auf dem Griffring 10 des
Lenkrades mittels einer Metall-Verdampfungstechnik nieder
geschlagene Metallschicht als wärmeleitende Materialschicht
18 verwendet. Ein Schichtenaufbau aus einem elektrisch iso
lierenden Flachmaterial 10, einem elektrisch Wärme erzeugen
den Flachmaterial 12′ und einer außenliegenden Hülle 22,
die in dieser Reihenfolge miteinander verklebt sind, wird
um die niedergeschlagene Metallschicht 18 gewickelt und mit
dieser verklebt. Auch durch diese Ausführungsform wird die
Montage des fertigen Lenkrades stark erleichtert.
Aus der Beschreibung ergibt sich somit, daß gemäß der Erfin
dung ein wärmeleitendes Bauteil, das nahe an und entlang
dem Wärme erzeugenden Bauteil 12′ angeordnet ist, verwendet
wird, um schnell und wirksam die an den Anschlußenden des
Wärme erzeugenden Bauteils entwickelte übermäßige Wärme
zum mittleren Bereich dieses Bauteils, in dem die durch
den Stromfluß entwickelte Wärme relativ gering ist, zu über
tragen. Damit werden die beiden Bereiche des Lenkrades, die
im allgemeinen vom Fahrer während des Fahrens meistens er
griffen werden, gleichmäßig und schnell erwärmt, was dem
Fahrer ein angenehmes Gefühl beim Berühren oder Ergreifen
dieser Bereiche vermittelt.
Claims (9)
1. Lenkrad, das einen Griffring (10) aufweist, um den
herum ein Bauteil (12′) gewickelt ist, das bei Strom
durchfluß Wärme erzeugt, wobei das wärmeerzeugende Bau
teil (12′) von einer außenliegenden Hülle (22) bedeckt
ist, die um das wärmeerzeugende Bauteil (12′) gewickelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Griffring (10) und dem wärmeerzeugenden
Bauteil (12′) ein wärmeleitendes Flachmaterial (18), das
innig um den Griffring (10) gewickelt ist, und ein
elektrisch isolierendes Flachmaterial (20) angeordnet
ist, das innig um das wärmeleitende Flachmaterial (18)
gewickelt ist, und daß das wärmeerzeugende Bauteil (12′)
in engem Kontakt an dem elektrisch isolierenden Flach
material (20) gehalten ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrisch wärmeerzeugende
Bauteil (12′) lediglich in einem vorgegebenen Bereich
des Griffringes (10) auf dem elektrisch isolierenden
Flachmaterial (20) angebracht ist, welcher Bereich wäh
rend des Fahrens des Fahrzeugs vom Fahrer mit größter
Wahrscheinlichkeit ergriffen wird, und daß ein weiteres,
elektrisch wärmeerzeugendes Bauteil (12′) vorhanden ist,
das in einem weiteren vorgegebenen Bereich des Griffrin
ges (10) auf dem elektrisch isolierenden Flachmaterial
(20) angebracht ist, welcher andere Bereich ebenfalls
ein solcher ist, der während des Fahrens des Fahrzeugs
vom Fahrer mit größter Wahrscheinlichkeit ergriffen
wird.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das wärmeleitende Flach
material (18) eine Metallfolie mit ausgezeichneter Wär
meleitfähigkeit ist.
4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrisch iso
lierende Flachmaterial (20) eine Kunststoffolie ist.
5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrisch wär
meerzeugende Bauteil als ein Flachmaterial (12′) oder
ein Draht (12) ausgebildet ist.
6. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallfolie des wärmeleit
fähigen Flachmaterials (18) durch eine Metall-Verdamp
fungstechnik auf den Griffring (10) aufgebracht ist.
7. Verfahren zur Herstellung des Lenkrades nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß vor der Montage des fertigen Lenkrades das
elektrisch isolierende Flachmaterial (20) sowie das
elektrisch wärmeerzeugende Bauteil (12′) miteinander
zur Ausbildung eines einstückigen Gegenstandes durch
eine Heißpreßklebetechnik verklebt werden.
8. Verfahren zur Herstellung des Lenkrades nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß vor der Montage des fertigen Lenkrades das
wärmeleitende Flachmaterial (18), das elektrisch
isolierende Flachmaterial (20), das elektrisch
wärmeerzeugende Bauteil (12′) und die außenliegende
Hülle (22) miteinander in der angegebenen Reihenfolge
verklebt werden.
9. Verfahren zur Herstellung des Lenkrades nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß vor der Montage des fertigen Lenkrades das
elektrisch isolierende Flachmaterial (20), das elek
trisch wärmeerzeugende Bauteil (12) und die außen
liegende Hülle (22) miteinander in dieser Reihenfolge
verklebt werden und daß der verklebte Gegenstand rund um
das vorher um den Griffring (10) des Lenkrades ge
wickelte wärmeleitende Flachmaterial (18) gewickelt
wird.
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