DE3338936A1 - Zuendeinrichtung fuer eine schuetzenmine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine schuetzenmine

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    • F42C13/003Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by variations in electrostatic field
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines

Description

  • Zündeinrichtung für eine Schützenmine
  • Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Zündeinrichtungen für Schützen- oder Anti-Personal-Minen sind herkömmlicherweise mit einem elektromechanischen Kontaktgeber ausgestattet, der nach Aussetzen der Mine im Gelände durch die mechanische Spannung eines Stolperdrahtes geöffnet gehalten wird, welcher vom Minenverlege-Pionier abseits der orstfest ausgelegten Mine an einem Halterungselement verankert werden muß. Wenn der Weg einer Person die Längserstreckung des aufgespannten Stolperdrahtes kreuzt und dadurch diesen von der Verankerung abreißt, wird der Kontakt in der Zündeinrichtung geschlossen und dadurch ein Zündsignal zum Initiieren der Mine, also zum Bekämpfen der sich ihr nahernden Person ausgelöst.
  • Nachteilig bei diesen herkömmlichen Zündeinrichtungen für Schützenminen ist der außerordentlich große manuelle Verlegeaufwand zum ortsfesten Aussetzen der Mine im Gelände unter anschließendem Ausspannen und Verankern des Stolperdrahtes. Gerade das Erfordernis, den Stolpterdraht unter definierter Spannung abseits der Mine zu verankern, beispielsweise mittels Haken an einem Pfahl zu befestigen, verhindert das automatische Auslegen solch Schützenminen. Außerdem ist ein derart aufgespannter Stolpterdraht häufig relativ leicht erkennbar und demzufolge umgehbar; denn eine Abdeckung durch Tarnmittel kommt in der Regel nicht in Be- tracht, weil diese,bei bei Belastung beispielsweise durch herumfliegende Materialien aufgrund von in der Nachbarschaft explodierenden Nunitionsartikeln, zu einer Gewichtsbelastung des Stolperdrahtes führen können, aus der eine ungewollte Auslösung der Mine resultiert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zündeinrichtung zu schaffen, die keiner manuellen Vorbereitung der Betriebsbereitschaft der Mine nach Art des Ausspannens von Stolperdrähten mehr bedarf und dadurch vorteilhafte Möglichkeiten der automatischen Minen-Auslegung eröffnet; und die darüberhinaus Möglichkeiten der gezielten Auslösung der Mine nur durch eine sich in ihrem Wirkungskreis annahernde Person, nicht aber beispielsweise durch gepanzerte Fahrzeuge oder infolge von Explosionserscheinungen in der Nachbarschaft, eröffnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Zündeinrichtung im wesentlichen dadurch gelöst, daß diese die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Nach dieser Lösung bedarf es keiner mechanischen Beeinflussung der Verhältnisse eines ausgespannten Stolperdrahtes mehr, um die Mine durch eine sich ihr annähernde Person auszulösen. Vielmehr wird mittels der Zündeinrichtung der Mine erfasst, daß eine sich ihr annähernde Person eine definierte absolute und zeitliche Veränderung bestimmter Feldgrößen hervorruft, deren Auswertung zur Abgabe des Zündsignales für das Initiieren der Minen-Explosion führt.
  • Als solche Feldgrößen eigenen sich magnetische Paramter,die durch von der Person mitgefuhrte Metallteile eine Beeinflussung erfahren und mittels Magnetsensoren erfaßbar sind, wie sie insbesondere beschrieben sind in der deutschen Patentanmeldung P 33 37 606.9.
  • Die Auswerteschaltung in der Zündeinrichtung kann aber auch aus einem Sensor gespeist werden, der auf der Basis einer Hochfrequenz-Antenne arbeitet, um Feldverzerrungen zu erfassen, die bei Eindringen einer Person in den Umgebungsbereich der Mine auftreten, in den ein elektrisches Feld ausgestrahlt wird.
  • Besonders vorteilhaft jedoch ist es, einen Sensor einzusetzen, der räumlich definiert in der Umgebung der Mine kapazitiye und/oder insbesondere ohmsche Feldgrößen hinsichtlich des zeitlichen Gradienten ihrer Veränderung erfasst und dabei diejenigen Veränderungen zur Abgabe eines Zündsignales berücksichtigt, die weder von der Annäherung eines Fahrzeuges, noch durch die Einwirkung einer in der Nähe stattfindenden Explosion herrühren, sondern gerade typisch für die Beeinflussung durch eine sich angenähert habende Person sind.
  • Ein solcher Sensor, mit dem ein definierter Bereich in der Umgebung der Mine erfasst werden soll, besteht zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Kabel mit zwei Leitern, zwischen denen eine Isolation angeordnet ist, deren strom- oder feldelektrischen Eigenschaften druckabhängig sind, sich also bei Betreten durch eine Person in definierter Weise hinsichtlich des zeitlichen Gradienten wie auch hinsichtlich des Betrages ändern. Ein solcher kabelförmiger Sensor kann zunächst bei einer Zündeinrichtung der Mine aufgespult sein, um ihn nach dem Aussetzen der Mine, vorzugsweise nach Ablauf einer gewissen Sicherheitszeitspanne, mittels einer Auswurfeinrichtung längs einer Wurfparabel seitlich von dieser vorzuschleudern und dadurch im Wirkungsbereich der Mine auszulegen. Als Isolation mit druckabhängigen elektrischen Eigen- schaften zwischen den Leitern des Kabels wird vorzugsweise eine mit leitenden Partikeln versetzte, kompressible Kunststoffmasse eingesetzt, wie sie als solche beispielsweise als Leitgummi für elektromechanische Tastaturen bekannt ist; wobei jedoch der Zusatz an elektrisch leitenden bzw.
  • feldbestimmenden Partikeln in solcherKonzentration gewählt wird, daß sich ein nicht sprunghaftes, sondern stetiges Ansprechverhalten nach Maßgabe der Druckbeanspruchung zwischen den Leitern einstellt. Denn dann ist es schaltungstechnisch besonders wenig aufwendig, einen bestimmten zeitlichen Gradienten der Druckbeanspruchung, der typisch für das Betreten eines solchen Kabels durch eine Person ist, zu erfassen und von Beanspruchungen zu unterscheiden, die beispielsweise durch die rasche Druckbeanspruchung aufgrund einer Explosion in der näheren Umgebung oder die starke Druckbeanspruchung infolge Uberrollens des Sensor-Kabels von einem Fahrzeug hervorgerufen werden. Andererseits kann die Tatsache, daß ein Sensor-Kabel von der Zündeinrichtung der Mine abgetrennt wird, durch einen definierten Sprung in der Charakteristik der "Isolation" detektiert und zur Auslösung des Zündsignales ausgewertet werden, der hinsichtlich der elektrischen Veränderung des Kabels einer Druckbeanspruchung entgegengesetzt und durch besonders starken zeitlichen Gradienten ausgezeichnet ist (vgl. für einen Spezialfall US-PS 4 163 204).
  • Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht skizzierten Prinzip-Ausfuhrungsbeispielen zur erfindungsgemäßen Lösung.
  • Es zeigt: Fig. 1 in seitlicher Prinzip-Darstellung eine Schützen-Mine mit aufgewickelten, also noch nicht forgeschleuderten Sensor-Kabeln, Fig. 2 in Draufsicht die Schützenmine gemäß Fig. 1 mit mehreren divergierend fortgeschleuderten Sensor-Kabeln Fig. 3 ein Sensor-Kabel im Querschnitt Fig. 4 ein Richtrohr mit aufgewickeltem Sensor-Kabel und gasdruck-beschleunigbarem Schleudergewicht, Fig. 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 4 ein feder-betätigbares Schleudergewicht in Form eines Spulenträgers mit eingewickeltem Sensor-Kabel Fig. 6 im Prinzip-BLockschaltbild ein erstes Ausfuhrungsbeispiel für eine Auswerteschaltung, Fig. 7 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 6 ein abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel für eine Auswerteschaltung und Fig. 8 ein Anwendungs-Beispiel für eine Auswerteschaltung mit Verriegelungseingang.
  • Die in Fig. 1 skizzierte topfförmige Mine 1 ist auf ihrer Deckfläche 2 mit einer Zündeinrichtung 3 zur Abgabe eines Zündsignales 4 ausgestattet. Die Zündeinrichtung 3 weist wenigstens ein Sensor-Kabel 5 auf, das elektrisch an eine Auswerteschaltung 6 angeschlossen ist. Das gegenüberliegende, freie Ende 7 des Kabels 5 ist mit einem Schleudergewicht 8 verbunden. Dieses ist in einem Richtrohr 9 angeordnet, das in einer Richtung zwischen der Ebene der Deckfläche 2 und dem Lot auf dieser Deckfläche 2 orientiert ist.
  • Wenn die Zündeinrichtung 3 der Mine 1 mit mehreren Richtrohren 9 ausgestattet ist, sind diese einander im wesentlichen diametral entgegengesetzt bezüglich der Minen-Längsachse orientiert. Wenn das Schleudergewicht 8 aus der ZUndeinrichtung 3, also aus dem Richtrohr 9, abgeschossen wird, zieht es den, z.B. aufgespulten, Vorrat an Sensorkabel 5 mit sich, um das Kabel 5 gemäß dem Verlauf einer Wurfparabel 10 seitlich neben der Mine 1 auszustrecken. Vorzugsweise sind die Richtrohre 9 nicht so orientiert, daß sich eine strahlenförmige Erstreckung der ausgeschleuderten Sensor-Kabel 5 ergibt; sondern derart, daß die ausgeworfenen Sensor-Kabel sich im wesentlichen nur strahlenförmig über zwei einander diametral gegenüberliegende, relativ schmale Kreisausschnitte um die Mine 1 herum erstrecken. Denn dadurch ergibt sich eine definierte Wirkrichtung 11 für das Auslösen der Zündeinrichtung 3 bei Annäherung an die Mine 1 quer zu dieser Auswurf-Orientierung der Kabel 5 - bei definierter Möglichkeit relativ ungefährlicher Annäherungsmöglichkeit an die Mine 1 in gewissem Abstand von ihr quer zu dieser Wirkrichtung 11; was für die Möglichkeit einer Räumung solcher Minen 1 durch Befugte, die über das Auswurf-Diagramm der Kabel 5 unterrichtet sind, von Vorteil ist.
  • Das Sensor-Kabel 5 weist im wesentlichen zwei Leiter 12, 13 auf, zwischen denen sich eine Isolation 14 mit druckabhängigen elektrischen Eigenschaften erstreckt. Bei diesen Eigenschaften kann es sich um den elektrischen Widerstand handeln, der die Größe des Leckstromes zwischen den Leitern 12,13 bestimmt;oder um die Dielektrizitätskonstante,die die Kapazität des Kabels 5 zwischen den Leitern 12, 13 und damit bei Wechselspannungs-Speisung aus der Auswerteschaltung 6 eine Frequenzverschiebung oder den kapazitiven Verluststrom, bei Gieichspannungsspeisung die Spannung zwischen den Leitern 12, 13 bestimmt. Es ist aber auch eine Isolation 14 verwendbar, die bei Druckbeanspruchung andere Feldgrößen, wie z.B. Parameter eines Magnetfeldes, zwischen den Leitern 12, 13 verändert.
  • Vorzugsweise weist das Sensor-Kabel 5 einen Koaxial-Aufbau auf, bestehend aus einem inneren Leiter 12 und einem diesen unter Zwischenlage der druckabhängigen Isolation 14 zylindrisch umgebenden äußeren Leiter 13. Gegen störende externe Beeinflussungen ist dieser Aufbau vorzugsweise noch von einem isolierenden Schutzmantel 15 umgeben. Der äußere Leiter 13 besteht vorzugsweise aus einem Gewebegeflecht oder einem spiralförmig aufgewickelten Streifen, also nicht aus einer durchgehend- zylindrischen Struktur; damit das Sensor-Kabel 5 möglichst flexibel ist, sich also leicht im Innern des Richtrohres 9 oder um dieses außen herum aufwickeln und bei Herauswerfen des Schleudergewichts 8 ohne Erfordernis großer Formveränderungsarbeit abwickeln und angenähert linear auslegen lässt.
  • Die Zündeinrichtung 3 weist vorzugsweise einen Zeitverzögerungs-Initiator 16 auf, bei dem es sich um die Sicherheitseinrichtung der Hauptladung der Mine 1 selbst handeln kann.
  • Jedenfalls wird erst nach gewisser Zeitspanne ab Aussetzen der Mine 1 im Gelände eine Auswurfeinrichtung 17 initiiert; also nachdem die Verlege-Pioniere den naheren Umkreis der Mine 1 bereits wieder verlassen haben. Die Auswurfeinrichtung 17 kann einen pyrotechnischen Treibsatz 18 oder einen Kraftspeicher 19 - beispielsweise in der Form einer gespannten Druckfeder - aufweisen, die von dem Zeitverzögerungs-Initiator 16, beispielsweise also von einem Signal aus der Minenzünder-Sicherung, gestartet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Schleudergewicht 8 als Spulenträger 8 für das aufgewickelte Sensor-Kabel 5 auszubilden, welches vorzugsweise in den Zwischenraum zwischen dem Richtrohr 9 und dem topfförmigen Spulenträger 8' eingespult ist.
  • Denn dann ergibt sich eine große Masse für das Schleudergewicht 8 bei Erfordernis eines axial nur relativ kurzen Richtrohres 9; wobei der das aufgespulte Sensor-Kabel 5 umgebende Spulenträger 8' zugleich als Schutz gegen mechanische und sonstige externe Störeinflüsse auf das noch nicht ausgelegte Sensor-Kabel 5, beispielsweise bei Depot-Lagerung der Zündeinrichtung 3, dient.
  • In der Auswerteschaltung 6 werden direkt oder indirekt die Feld-Eigenschaften der Isolation 14 hinsichtlich ihrer zeitlichen Veränderung, also des zeitlichen Gradienten überwacht und ausgewertet. Diese Auswertung beruht auf einer Messung des Leckstromres zwischen den Leitern 12, 13 oder/und der dazwischen statisch oder dynamisch feststellbaren Feldgrößen.
  • Dafür wird die Isolation 14 aus einer Speiseschaltung 20 über ein Referenzelement 21 angesteuert, so daß eine HalbbrUcken-Auswertung der Eigenschaften der Isolation 14 in einer Betriebs schaltung 22 erfolgt. Bei analoger Auswertung der BrUkkenspannung 23 schließt sich eine Hochpaßschaltung 24 an, durch deren Zeitverhalten sichergestellt ist, daß nur solche Eigenschafts-Schwankungen der Isolation 14 ausgewertet werden, die ein bestimmtes Zeitverhalten aufweisen; wodurch stationäres Fehlverhalten der Sensor-Kabel 5, beispielsweise infolge Kurzschlusses zwischen den Leitern 12, 13,für für die weitere Signalverarbeitung in der Auswerteschaltung 6 ohne Auswirkung bleibt. Bei analoger Signalverarbeitung innerhalb der Auswerteschaltung 6 und bei einer Mehrzahl von Sensor-Kabeln 5, die an die Auswerteschaltung 6 angeschlossen sind, ist es zweckmäßig, die Ausgangssignale der Hochpaß-Schaltungen 24 in einem Summierer 25 zusammenzufassen und als Summensignal 26 über einen Bandpaß 27 auf eine Schaltstufe 28 zu geben, welche gegebenenfalls das Zündsignal 4 abgibt. Mittels des Bandpasses 27 werden nicht nur weitere - typischerweise niederfrequente - Störeinflüsse auf das Verhalten der Isolation 14 des Kabels 5 unterdrückt, sondern auch Summensignale 26, die aus zu rascher Veränderung der Eigenschaften der Isolation 14, also aus zu großem zeitlichem Gradienten herrühren. Letztere sind beispielsweise gegeben, wenn nicht eine Person, sondern ein Fahrzeug die Isolation 14 zwischen den Leitern 12, 13 bei Überfahren des Sensor-Kabels 5 nicht nur besonders kräftig, sondern insbesondere auch besonders rasch komprimiert. In solchem Falle soll eine Mine 1, die nicht auf Bekämpfung von (insbesondere gepanzerten) Fahrzeug gen dimensioniert ist, nicht auslösen, die Auswerteschaltung 6 also kein Zündsignal 4 liefern.
  • Im Falle einer digitalen Signalverarbeitung in der Auswerteschaltung 6 ist den einzelnen Betriebs schaltungen 22 für die Sensor-Kabel 5 zweckmäßigerweise ein Multiplexer 29 nachgeschaltet, der die für die Isolation 14 der einzelnen Kabel 5 momentan charakteristischen Brückenspannungen 23 in zyklischer Folge auf einen Analog-Digital-Wandler 30 schaltet. In einem Prozessor 31 werden die digitalisierten Momentanwerte zur Charakterisierung der Kabel-Isolationen 14 hinsichtlich ihrer zeitlichen Gradienten und im Vergleich zu charakteristischen Schwellenwerten ausgewertet; um wiederum das Zündsignal dann und nur dann auszugeben, wenn der zeitliche Gradient der Veränderung der Eigenschaften der Isolation 14 von einem der Kabel 5 sowie der absolute Betrag der Eigenschaften der Isolation 14 nicht zu groß und nicht zu klein ist, sondern typisch ist für die Tritt-Kraft einer Per- son, die mit einem Fuß die Isolation zwischen den Leitern 12,13 infolge Auftretens auf eines der herausgeschleuderten Kabel 5 gerade staucht. Die Auswurf-Weite der Kabel 5 liegt also vorzugsweise in der Größenordnung des Wirk-Radius einer Mine 1.
  • Als zusätzliche Sicherung gegen Fehlabgabe von Zündsignalen 4 aufgrund Beeinflussung der Isolation 14 nicht durch eine Person, sondern durch Fahrzeuge oder andere Druckbean ruchungen, wie in der Nachbarschaft detonierende Minen 1, ist es zweckmäßig,an der Auswerteschaltung 6 einen Verriegelungseingang 32 vorzusehen, an dem ein Schwingungsaufnehmer 33 angeschlossen ist. Dieser, beispielsweise ein Mikrophon, blockiert die Signalverarbeitung in der Auswerteschaltung 6, wenn sich beispielsweise ein gepanzertes Fahrzeug der Mine 1 nähert oder in deren Nähe ein anderer Munitionsartikel detoniert. Die Ansteuerung der Auswerteschaltung 6 infolge Betretens des Kabels 5 durch eine Person wird also erst freigegeben, wenn solche Umfeldgegebenheiten, während derer sich ohnehin keine abzuwehrende Person der Mine 1 annähert, abgeklungen sind und keine störende Beeinflussung der Kabel 5 mehr hervorrufen, also nicht zu einer Fehlauslösung des Zündsignales 4 mehr führen können.
  • Besonders starke und deshalb meßtechnisch relativ leicht als Kapazitätsveränderungen erfaßbare Beeinflussungen des elektrischen Feldes zwischen Koaxial-Leitern 12, 13 treten bei mechanischer Verformung der Geometrie der hohlzylindrischen Leitern 12, 13 unter Berucksichtigung insbesondere auch deren Abstands-Veränderung, auf. Andererseits ergibt sich eine apparative Vereinfachung der Auswerteschaltung 6, wenn ein elektrisch aktives Sensor-Kabel 5 Einsatz findet. Solches weist beispielsweise piezoelektrische Partikel in der "Isolation"14 zwischen den Leitern 12, 13 auf; die bei Druckbeanspruchung aufgrund Ladungsverschiebungen eine Spannung an die Auswerteschaltung 6 liefern, also dann insoweit keiner aktiven Betriebsschaltung 22 mehr bedürfen.
  • Bezugszeichenliste 1 Mine 2 Deckfläche (von 1) 3 Zündeinrichtung (auf 2) 4 Zündsignal (von 3 nach 1) 5 Kabel (als Sensor für 3) 6 Auswerteschaltung (in 3 hinter 5) 7 freies Ende (von 5, 6 gegenüber) 8 Schleudergewicht (an 7) 8' Spulenträger (als 8) 9 Richtrohr (auf 2 für 8) 10 Wurfparabel (von 8 mit 5) 11 Wirkrichtung (gegen 1-5) 12 erster (innerer) Leiter (von 5) 13 zweiter (äußerer) Leiter (von 5) 14 Isolation (zwischen 12-13, ausgewertet in 6 für 4) 15 Schutzmantel (in 5, 12/14/13) 16 Zeitverzögertzgs-Initiator (für 17) 17 Auswurfeinrichtung (für&mit 5/7 aus 9) 18 pyrotechnischer Treibsatz (als 17) 19 Kraftspeicher (als 17) 20 Speiseschaltung (für 14-23) 21 Referenzelement (zwischen 20 und 14) 22 Betriebsschaltung (für 21-14) 23 Brückenspannung (aus 21-14) 24 Hochpaßschaltung (hinter 20/23) 25 Summierer (hinter 24) 26 Suminensignal (von 25 an 27) 27 Bandpaß (zwischen 24/25 und 28/4) 28 Schaltstufe (zur Abgabe von 4) 29 Multiplexer (zur Abfrage von 23) 30 Analog-Digital-Wandler (hinter 29) 31 Prozessor (hinter 30 zur Abgabe von 4) 32 Verriegelungseingang (an 6) 33 Schwingungsaufnehmer (für 32)

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Zündeinrichtung (3) für eine Schützenmine (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Sensor ausgestattet ist, der auf eine Feldveränderung im Wirkungsbereich in der Umgebung der Mine (1) zur Abgabe eines Zündsignales (4) für die Detonation der Mine (1) anspricht.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als Kabel (5) mit zwei Leitern (12, 13) ausgebildet ist, zwischen denen eine"Isolation"(14) mit druckabhängigen elektrischen Eigenschaften angeordnet ist.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (5) als flexibles Koaxialkabel ausgebildet ist.
  4. 4. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (5) an einer Auswerteschaltung (6) angeschlossen ist, die nur bei vorgegebenen Werten für den zeitlichen Gradienten und/oder für die absolute Größe der Veränderung bestimmter elektrischer Eigenschaften der Isolation (14) zur Abgabe eines Zündsignales (4) für die Mine (1) führt.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (6) einen Verriegelungseingang (32) aufweist, an den ein Schwingungsaufnehmer (33) angeschlossen ist.
  6. 6. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (5) längs eines zylindrischen Spulenträgers (8'oder Richtrohr 9) aufgewickelt und an seinem freien Ende (7) mit einem Schleudergewicht (8) verbunden ist, das mittels einer Auswurfeinrichtung (17) unter Abspulen des Kabels (5) von der Mine (1) fortschleuderbar ist.
  7. 7. Zündeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (8') als das von einem Richtrohr (9) orientierte Schleudergewicht ausgebildet ist.
  8. 8. Zündeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung (17) von einem Zeitverzögerungs-Initiator (16) betätigbar ist.
  9. 9. Zündeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für räumlich definierte Orientierung mehrerer Sensoren in voneinander abweichende Richtungen weisende Richtrohre (9) für das Abspulen und Auswerfen von Sensor-Kabeln (5) vorgesehen sind.
  10. 10. Zündeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrohre (9) winkelmäßig gegeneinander versetzt, und im wesentlichen in zwei einander diametral gegenüberliegende, relativ schmale Kreisausschnitte des Umfeldes um die Mine (1) gerichtet, orientiert sind.
  11. 11. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (6) für die druckabhängige Widerstandsveränderung zwischen den Leitern ( (12, 13) von Sensor-Kabeln (5) vorgesehen ist.
  12. 12. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (6) für die druckabhängige Feldveränderung zwischen den Leitern (12, 13) von Sensor-Kabeln (5) vorgesehen ist.
  13. 13. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (6) für druckabhängige Ladungsverschiebung zwischen den Leitern (12, 13) von Sensor-Kabeln (5) vorgesehen ist.
  14. 14. Zündeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (6) mit Verriegelungseingang (32) vorgesehen ist, an den ein Schwingungsaufnehmer (33) angeschlossen ist.
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