DE3338024C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem Widerstand stromgegengekoppelten
Transimpedanzverstärker zur Umsetzung
eines Eingangsstromes in eine Ausgangsspannung.
Ein derartiger Transimpedanzverstärker ist beispielsweise
aus dem Artikel von Y. Netzer in der Zeitschrift EDN,
20. September 1980, Seiten 161 bis 164, bekannt. Transimpedanzverstärker
eignen sich gut als rauscharme Vorverstärker
von optischen Empfängern, die als lichtempfindliches
Element eine PIM-Photodiode haben.
Es ist bekannt, daß für diese Anwendungen der Gegenkopplungswiderstand
des Transimpedanzverstärkers möglichst
groß sein soll, damit das wesentlich durch seinen Rauschstrom
bestimmte Verstärker-Eingangsrauschen möglichst
klein wird, und daß das Produkt aus dem Gegenkopplungswiderstand
und der Verstärker-Eingangskapazität möglichst
klein sein soll, damit die Bandbreite des Verstärkers
möglichst groß wird. (Die Bandbreite ist näherungsweise
proportional zu wobei A die Umlaufverstärkung, R
der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes und
C die Verstärker-Eingangskapazität ist.)
Somit verbessert ein großer Gegenkopplungswiderstand
zwar die Rauscheigenschaften, verringert jedoch die Bandbreite,
so daß es als schwierig gilt, Verstärker zu entwickeln,
die sowohl eine große Bandbreite als auch ein
geringes Eingangsrauschen haben.
Aus Electronics Letters Vol. 15, No. 20, Seiten 650 bis
652 ist z. B. ein Transimpedanzverstärker bekannt, der
zwar mit 112 MHz eine beträchtlich große Bandbreite, jedoch
wegen des kleinen Gegenkopplungswiderstandes von
5,1 kΩ ein zu starkes Eingangsrauschen und damit eine zu
geringe Empfindlichkeit aufweist, um die an optische Empfänger
gestellten Forderungen erfüllen zu können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Transimpedanzverstärker
anzugeben, der auch bei großer Bandbreite
ein geringes Eingangsrauschen und damit eine hohe Empfindlichkeit
aufweist.
Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
Weiterbildungen, die zusätzliche Beiträge zur Verbesserung
der Verstärkereigenschaften leisten, sind den Unteransprüchen
2 bis 7 entnehmbar.
Die im Anspruch 1 angegebene Lösung und die in den Unteransprüchen
angegebenen Weiterbildungen haben im einzelnen
folgende Vorteile.
Durch die erfindungsgemäße Realisierung des Gegenkopplungswiderstandes
nach dem Patentanspruch 1 läßt sich die parasitäre
Längskapazität, die wie z. B. aus der eingangs genannten
Literaturstelle bekannt ist, zur Verstärker-Eingangskapazität
beiträgt und damit die Bandbreite beeinträchtigt,
erheblich reduzieren und auf diejenige Größe
begrenzen, die notwendig ist, um ein Schwingen des Verstärkers
zu verhindern.
Durch die Anordnung der Leiterbahnstücke neben der Widerstandsbahn,
d. h. in deren Nähe, werden differentiell
zwischen den Leiterbahnstücken und der Widerstandsbahn
Querkapazitäten wirksam, so daß der Gegenkopplungswiderstand
ein komplexes RC-Netzwerk mit geringer Längskapazität
ist, das die Stromgegenkopplung auch bei hohen Frequenzen
wirksam sein läßt. Dadurch werden Rauschquellen,
die sich innerhalb der Verstärkerschleife befinden, reduziert.
Dadurch, daß, wie im Anspruch 2 angegeben, das kürzere
Leiterbahnstück jedes Paares mit dem Eingang verbunden
ist, ist die durch die Leiterbahnstücke und diesen gegenüberliegende
Flächenerden gebildete Querkapazität am Eingang
kleiner als am Ausgang.
Somit wird der Beitrag solcher Querkapazitäten zur Verstärker-
Eingangskapazität, die bekanntlich die Bandbreite
beeinträchtigt, möglichst gering gehalten.
Die rechtwinklig zu den Leiterbahnstücken verlaufenden
Fortsätze nach Anspruch 3 ermöglichen es, insbesondere,
wenn sie sich an den freien Enden der Leiterbahnstücke
befinden, die Längskapazität des Widerstandes für den
jeweiligen Anwendungsfall geeignet auszubilden. Ansonsten
bieten solche Fortsätze die Möglichkeit, geringe Querkapazitäten
zu bilden, um, wo immer es notwendig ist,
störende Schaltkapazitäten aus der Schaltungsumgebung des
Gegenkopplungswiderstandes zu kompensieren.
Durch die Anordnung des Trägerplättchens im Abstand von
der Verstärker-Trägerplatte und vom Gehäuse nach dem Anspruch
3 ist dafür gesorgt, daß Querkapazitäten, die durch
die Widerstandsbahn mit den damit verbundenen Leiterbahnstücken
und die Flächenerden der Verstärker-Trägerplatte
oder des Verstärkergehäuses gebildet werden, auf ein
unschädliches Maß herabgesetzt werden. Eine hierzu alternative
Maßnahme ebenfalls zur Verringerung von Querkapazitäten
zwischen dem Gegenkopplungswiderstand und der Verstärker-Trägerplatte
oder dem Verstärkergehäuse ist im
Anspruch 5 angegeben. Dabei soll der Gegenkopplungswiderstand
auf der Verstärker-Trägerplatte selbst angeordnet
sein, und diese Trägerplatte soll sich im Abstand vom Verstärkergehäuse
befinden, wobei allerdings dafür zu sorgen
ist, daß sich in der Nähe des Gegenkopplungswiderstandes
keine leitenden Flächen auf der Trägerplatte befinden,
die Querkapazitäten mit der Gegenkopplung bilden würden.
Diese Lösung des Problems der Querkapazitäten erscheint
im Hinblick auf eine rationelle Fertigung die vorteilhaftere
zu sein.
Während in den Ansprüchen 1 bis 5 Verbesserungen beansprucht
wurden, die ausschließlich durch die Gestaltung und Anordnung
des Gegenkopplungsnetzwerks des Verstärkers, auch
β-Netzwert genannt, bewirkt sind, ist im Anspruch 6 eine
vorteilhafte Realisierung des Vorwärtsteils V (Fig. 1),
auch µ-Netzwerk genannt, angegeben, die einen weiteren Beitrag
zur Verbesserung des Rauschens und der Bandbreite
des Verstärkers leistet. Dabei hat die beanspruchte Kaskadenstufe
am Verstärkereingang, die an sich bekannt ist,
die Eigenschaft, daß sie einen geringen Beitrag zur Verstärker-
Eingangskapazität liefert. Der Differenzverstärker
erhöht die Umlaufverstärkung und damit aufgrund der oben
angegebenen Beziehung die Bandbreite, vorausgesetzt,
daß das Produkt R · C nicht auch erhöht wird.
Ein Transimpedanzverstärker mit
einem Differenzverstärker, der einer Kaskodenstufe nachgeschaltet
ist, ist bekannt aus dem Forschungsbericht
BMFT-FB-T82-012 "Optisches, glasfasergebundenes Nachrichtensystem
bei Wellenlängen um 1200 nm", Seiten 63 und 64.
Dieser Verstärker hat jedoch trotzdem eine relativ geringe
Bandbreite (10 MHz), weil zur Verbesserung des Rauschens
ein großer Gegenkopplungswiderstand (100 KΩ) gewählt
ist und keine Maßnahmen getroffen sind, um die Eingangskapazität
zu verkleinern. (Für eine Übertragungsgeschwindigkeit
von 34 Mbit/s ist die Bandbreite dieses Verstärkers
ausreichend.)
Im Gegensatz zu diesem bekannten Transimpedanzverstärker,
der mehrere Wechselstromkopplungen aufweist (siehe Stromlaufplan),
ist der vorliegende Transimpedanzverstärker gemäß
dem Anspruch 7 durchweg gleichstromgekoppelt. Dies hat
den Vorteil, daß Gleichstromanteile des Signals bei der
Verarbeitung nicht verloren gehen und daß kein externer
Abgleich der Arbeitspunkte der Transistoren erforderlich
ist, weil die Gegenkopplung Bauelementetoleranzen nicht
wirksam werden läßt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das bekannte Prinzipschaltbild eines Transimpedanzverstärkers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenkopplungswiderstand
des erfindungsgemäßen Verstärkers,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt zur Darstellung des Einbaus
des Gegenkopplungswiderstandes in den Verstärker,
Fig. 4 einen Stromlaufplan des Verstärkers.
Ein Transimpedanzverstärker nach dem in Fig. 1 gezeigten
bekannten Prinzip ist ein stromgegengekoppelter Verstärker
V, der einen Eingangsstrom, beispielsweise den Fotostrom
einer Fotodiode D in eine Ausgangsspannung umsetzt, wobei
das Übersetzungsverhältnis gleich dem Widerstandswert des
Gegenkopplungswiderstandes R G ist.
Das bekannte Problem, daß die parasitäre Längskapazität
des Gegenkopplungswiderstands vermieden oder kompensiert
werden muß, ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Gegenkopplungswiderstand R G wie in Fig. 2 gezeigt ausgebildet
ist. Er besteht im wesentlichen aus einer Widerstandsbahn
1 aus einem Material mit geringer Leitfähigkeit
und aus mindestens einem Paar von Leiterbahnstücken 2 und
3 aus einem Material hoher Leitfähigkeit, die auf einer
der beiden Seiten der Widerstandsbahn parallel zu dieser
angeordnet und an ihren beiden einander abgewandten Enden
mit den Enden der Widerstandsbahn verbunden sind. Diese
Verbindung besteht dadurch, daß die einander abgewandten
Enden der Leiterbahnstücke 2 und 3 in relativ großflächige
Anschlußstücke 4 aus demselben Material einmünden, die mit
den beiden Enden der Widerstandsbahn 1 verbunden sind. Die
Widerstandsbahn 1, die Leiterbahnstücke 2 und 3 und die Anschlußstücke
4 sind vorzugsweise in Dünnfilmtechnik auf ein
Trägerplättchen 5 aus Isoliermaterial aufgebracht. Die Dünnfilmtechnik
hat den Vorteil, daß der Widerstand eine geringe
spannungsabhängige Rauschleistung aufweist. Je nach Anwendungsfall
könnte auch eine entsprechende Aufbringung in
Dickfilmtechnik auf dem Trägerplättchen 5 geeignet sein.
Die Leiterbahnstücke 2 und 3 versehen den Widerstand mit
einer sehr geringen Längskapazität im Bereich von 20 bis
30 fF, die durch den Abstand der beiden einander zugewandten
freien Enden je nach Anwendungsfall definiert einstellbar
und leicht veränderbar ist. Es sei betont, daß eine geringe
Längskapazität deshalb notwendig ist, weil eine Längskapazität
des Gegenkopplungswiderstandes von null den Transimpedanzverstärker
bei hoher Umlaufverstärkung zum Schwingen
bringen würde.
Bei Verwendung des Widerstandes nach Fig. 2 hat es sich
gezeigt, daß auch der Abstand zwischen den Leiterbahnstücken
2 und 3 einerseits und der Widerstandsbahn 1 andererseits
einen Einfluß auf die Verstärkereigenschaften
hat und nicht zu groß gemacht werden darf. Es kommt folglich
auch darauf an, daß zwischen der Widerstandsbahn und
den Leiterbahnstücken differentiell wirkende Querkapazitäten
vorhanden sind, so daß es sich nicht nur um eine
Parallelschaltung einer Kapazität zu einem ohmschen Widerstand,
sondern um ein ziemlich komplexes RC-Netzwerk handelt.
Statt des gezeigten einen Paares von Leiterbahnstücken 2
und 3 können auch mehrere Paare vorgesehen sein, die sich
auf einer oder auf beiden Seiten der Widerstandsbahn 1
befinden.
Da der in Fig. 2 gezeigte Widerstand in einen Verstärker
mit großen leitenden Flächen als Flächenerde und mit einem
vorzugsweise metallischen Verstärkergehäuse zur hermetischen
Abdichtung eingebaut ist, bestehen auch Querkapazitäten
zwischen dem Gegenkopplungswiderstand und leitenden Flächen
der Verstärker-Trägerplatte oder des Verstärkergehäuses,
die durch die nachstehend beschriebene räumliche Anordnung
des Gegenkopplungswiderstandes zwar erheblich vermindert,
jedoch nicht unwirksam gemacht werden können.
Um den Beitrag solcher Querkapazitäten zur Verstärker-Eingangskapazität,
die bekanntlich die Bandbreite beeinträchtigt,
gering zu halten, sind die beiden Leiterbahnstücke
2 und 3 ungleich lang, und das kürzere Leiterbahnstück 2
ist mit dem Verstärkereingang verbunden.
Falls innerhalb der Verstärkerschaltung parasitäre Schaltkapazitäten
kompensiert werden müssen, können die Leiterbahnstücke
an geeigneten Stellen, wie in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet, mit Fortsätzen 6 versehen sein, die vorzugsweise
rechtwinklig zu ihnen verlaufen, entweder wie gezeigt
von der Widerstandsbahn wegführend oder auf diese
zulaufend. Durch solche Fortsätze der Leiterbahnstücke
im Bereich von deren freien Enden läßt sich zusätzlich die
Längskapazität beeinflussen und durch Entfernung solcher
Fortsätze auf einfache Weise abgleichen, beispielsweise
um Toleranzen der Fotodiode zu kompensieren.
Der in Fig. 3 dargestellte Längsschnitt durch das Verstärkergehäuse
zeigt die räumliche Anordnung des Trägerplättchens
mit dem Gegenkopplungswiderstand im Verstärker, die, wie
bereits erwähnt, zur Herabsetzung von Querkapazitäten
dient.
Vom Verstärkergehäuse sind im Teil-Längsschnitt nach Fig. 3
der Gehäuseboden 7, eine Gehäusewand 8 und der Gehäusedeckel
9 dargestellt. Auf dem Gehäuseboden 7 ist die Verstärker-
Trägerplatte 10 befestigt, auf der sich die nicht
gezeigten Bauelemente des Verstärkers als hybride integrierte
Schaltung befinden. Von der gesamten Verstärkerschaltung
ist lediglich die räumliche Anordnung des Gegenkopplungswiderstandes
gezeigt, die eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung bedeutet. Hierbei ist das Trägerplättchen
5 mit dem Gegenkopplungswiderstand der in Fig. 2
gezeigten Art auf der Oberseite von zwei Stützen 11 befestigt,
deren Unterseiten auf der Verstärker-Trägerplatte
10 befestigt sind. Die Stützen 11, deren Querschnitt vorzugsweise
kreisförmig ist und deren Querschnittsdurchmesser
etwa der Breite des Trägerplättchens 5 entspricht, sorgen
dafür, daß das Trägerplättchen 5 einen hinreichend großen
Abstand zur Verstärker-Trägerplatte hat, um Querkapazitäten
zwischen dem Gegenkopplungswiderstand und den leitenden
Flächen auf der Verstärker-Trägerplatte oder dem Gehäuseboden
weitgehend unwirksam zu machen. Aus den gleichen
Gründen ist auch die Höhe des Verstärkergehäuses so bemessen,
daß auch zwischen dem Gehäusedeckel 9 und dem
Trägerplättchen 5 ein hinreichend großer Abstand besteht.
Der auf dem Trägerplättchen 5 in erhöhter Position angeordnete
Gegenkopplungswiderstand ist mittels zweier Anschlußdrähte
12 und 13, die von seinen Anschlußstücken 4 (Fig. 2)
zu Anschlußstücken auf der Verstärker-Trägerplatte geführt
sind, in den Gegenkopplungsweg der auf der Verstärker-Trägerplatte
befindlichen übrigen Schaltung eingeschaltet. Aus
der Unterseite des Gehäuses ragen Anschlußstifte 14 zur
Stromversorgung des Transimpedanzverstärkers und zur
Abnahme seines elektrischen Ausgangssignals heraus.
Eine alternative Möglichkeit zur Verringerung solcher Querkapazitäten,
die unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten
vorteilhafter sein könnte, besteht darin, daß das
Trägerplättchen mit dem Gegenkopplungswiderstand kein
separates Plättchen, sondern ein Teil der Verstärker-Trägerplatte
ist, wobei die leitenden Flächen so auf der Verstärker-Trägerplatte
angeordnet sein müssen, daß sie zum
Gegenkopplungswiderstand einen hinreichend großen Abstand
haben, damit Querkapazitäten so weit wie es notwendig ist
reduziert sind. Damit auch zum Gehäuse keine zu großen
Querkapazitäten entstehen, wird diese Verstärker-Trägerplatte
in einem Abstand vom Gehäuseboden und vom Gehäusedeckel
innerhalb des Gehäuses befestigt.
Anhand der Fig. 4 wird nun erläutert, welche Schaltungsmaßnahmen
im Vorwärtsteil V (Fig. 1), auch µ-Netzwerk genannt,
des Transimpedanzverstärkers zur Verbesserung der
Verstärkereigenschaften getroffen sind.
Eine Fotodiode D, vorzugsweise eine PIN-Fotodiode, ist in
Sperrichtung über einen Widerstand R 1 mit dem positiven
Pol +U einer Versorgungsspannungsquelle verbunden. Der Widerstand
R 1 bildet zusammen mit einem Kondensator C 1, der
zwischen seinen Verbindungspunkt mit der Diode D und Masse
geschaltet ist, ein Siebglied zur Unterdrückung von der
Versorgungsspannung überlagerten hochfrequenten Spannungen.
Außerdem ist über den Kondensator C 1 die Kathode der Fotodiode
wechselstrommäßig an Masse gelegt. Der Fotostrom der
Fotodiode steuert in an sich bekannter Weise eine Kaskodenstufe,
bestehend aus einem Galliumarsenid-Feldeffekttransistor
T 1 und einem bipolaren Transistor T 2,
indem die Anode der Fotodiode
mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors T 1
verbunden ist. Mit der Gate-Elektrode ist in ebenfalls bekannter
Weise der Rückkopplungswiderstand R G verbunden,
der jedoch erfindungsgemäß wie vorstehend beschrieben realisiert
und angeordnet ist. Die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors
T 1 ist mit Masse verbunden, und die
Drain-Elektrode liegt über einen Lastwiderstand R 2 am
positiven Pol +U der Versorgungsspannungsquelle. Ein zwischen
den mit dem positiven Pol +U verbundenen Anschluß des Lastwiderstandes
R 2 und Masse geschalteter Abblockkondensator
C 2 bildet für hochfrequente Wechselströme einen Kurzschluß
gegen Masse. Über einen Lastwiderstand R 3 ist der Kollektor
des Transistors T 2 mit dem negativen Pol -U der Versorgungs
spannungsquelle verbunden, der über einen Abblockkondensator
C 9 wechselstrommäßig gegen Masse kurzgeschlossen
ist. Die Basis des Transistors T 2 ist über einen niederohmigen
Vorwiderstand R 4 mit dem Verbindungspunkt zweier
Widerstände R 5 und R 6 verbunden, die als Spannungsteiler
zwischen +U und Masse geschaltet sind. Zwischen den Verbindungspunkt
der Widerstände R 5 und R 6 und Masse ist ein
Abblockkondensator C 4 geschaltet, um hochfrequente Wechselströme
gegen Masse kurzzuschließen, wobei der Vorwiderstand
R 4 hochfrequente Schwingungen des Transistors T 2
verhindert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
die Ausgangsspannung der Kaskodenstufe in einem ihr nachgeschalteten
Differenzverstärker verstärkt, bevor sie zur
Stromgegenkopplung und zur Erzeugung der Verstärkerausgangsspannung
(durch einen Emitterfolger) verwendet wird. Diese
Maßnahme erhöht die Umlaufverstärkung A und trägt damit
gemäß der eingangs angegebenen Beziehung zusätzlich zur
oben beschriebenen erfindungsgemäßen Realisierung des
Gegenkopplungswiderstandes dazu bei, die Bandbreite des
Transimpedanzverstärkers zu erhöhen.
Der Differenzverstärker besteht im wesentlichen aus zwei
bipolaren Transistoren T 3 und T 4, deren Emitter über einen
gemeinsamen Emitterwiderstand R 9 mit dem einen Pol und
deren Kollektoren jeweils über einen Kollektorwiderstand
R 10 und R 11 mit dem anderen Pol der Versorgungsspannungsquelle
verbunden sind. Die Basis-Vorspannung des Transistors
T 3 liefert ein Spannungsteiler, der aus zwei in
Reihe zwischen +U und den Kollektor des Transistors T 2
geschalteten Widerständen R 7 und R 8 besteht. Der Widerstand
R 8 ist durch einen Kondensator C 5 überbrückt, damit
für das von der Kaskodenstufe zum Differenzverstärkereingang
zu koppelnde Wechselspannungssignal kein Spannungsabfall
am Widerstand R 8 entsteht. Die Beschaltung der Basis
des Transistors T 4 mit Widerständen R 12, R 13 und R 14 und
einem Kondensator C 7 entspricht der Funktion nach der bereits
beschriebenen Beschaltung des Transistors T 2 und wird
daher nicht eigens erläutert. Der Kollektor des Transistors
T 4 ist über den Gegenkopplungswiderstand R G mit dem Verstärkereingang,
d. h. mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
T 1, verbunden.
Dem Differenzverstärker ist ein Emitterfolger nachgeschaltet,
um wie beim bekannten Verstärker die Ausgangsimpedanz
an eine niederohmige Eingangsimpedanz eines nachfolgenden
Hauptverstärkers anzupassen. Der Emitterfolger besteht aus
einem bipolaren Transistor T 5, dessen Emitter über einen
Emitterwiderstand R 17 mit dem einen Pol und dessen Kollektor
über einen niederohmigen Widerstand R 18, der hochfrequente
Schwingungen des Transistors verhindert, mit dem
anderen Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist.
Die Basis des Transistors T 5 ist über einen Entkopplungswiderstand
R 16 mit dem Kollektor des Transistors T 4 verbunden.
Eine zwischen den mit diesem Kollektor verbundenen
Anschluß des Widerstandes R 16 und Masse geschaltete Reihenschaltung
eines Kondensators C 6 und eines Widerstandes R 15
dient als Stabilisierungsglied.
Die Ausgangsspannung des Transimpedanzverstärkers wird am
Emitter des als Emitterfolger geschalteten Transistors T 5
gegen Masse abgegriffen.
Gemäß den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten und vorstehend
erläuterten Merkmalen der Erfindung wurden mehrere
Vorverstärker für optische Empfänger für eine optische
Übertragungsgeschwindigkeit von 167 Mbit/s gebaut, die
folgende Eigenschaften haben:
Bandbreite (3 dB elektrische Bandbreite)140 MHz,
Gegenkopplungswiderstand141 kΩ
Empfindlichkeit (bei maximaler Bitfehlerhäufigkeit
von 10-10)-43 dBm
gemessene Verstärker-Eingangskapazität0,24 pF
Somit ist gegenüber dem eingangs genannten bekannten Verstärker
(Electronics Letters . . .)
- die Verstärker-Eingangskapazität um 4,36 pF
- die Bandbreite um 28 MHz und
- die Empfindlichkeit um 4,6 dB
verbessert.
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein Widerstand der in Fig. 2
gezeigten Art nicht nur für einen Transimpedanzverstärker
geeignet ist, sondern auch als Bauelement für beliebige
Anwendungsfälle, bei denen ein Widerstand mit
großem Widerstandswert und mit einer sehr geringen, endlichen
Längskapazität erforderlich ist.
Ein solcher Anwendungsfall ist zum Beispiel ein zum Transimpedanzverstärker
alternativer Verstärkertyp, der ebenfalls
als Vorverstärker für optische Empfänger verwendet wird:
der sogenannte Hochimpedanzverstärker, der z. B. aus der
DE-OS 32 33 146, Fig. 1, bekannt ist. Bei diesem Verstärker
wird die Eingangskapazität durch die Längs- und Querkapazität
des Lastwiderstandes vergrößert und dadurch
die Bandbreite verringert. Daher besteht auch hier das
Problem, daß ein Widerstand mit geringer Längs- und
Querkapazität erforderlich ist, der außerdem wegen seines
Rauschbeitrags zum Verstärker-Eingangsrauschen einen
hohen Widerstandswert haben soll. Hierfür eignet sich ein
Widerstand, der wie anhand der Fig. 2 beschrieben gestaltet und
wie anhand der Fig. 3 beschrieben oder gemäß der dazu
angegebenen alternativen Möglichkeit in die Verstärkerschaltung
eingebaut ist.
Somit lassen sich durch die auf den Widerstand bezogenen
Merkmale der Erfindung auch die Bandbreite und die
Empfindlichkeit von Verstärkern des sogenannten Hochimpedanz-Typs
erheblich verbessern.
Claims (7)
1. Mit einem Widerstand stromgegengekoppelter Transimpedanzverstärker
zur Umsetzung eines Eingangsstroms in
eine Ausgangsspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand (RG) eine
auf einem Trägerplättchen (5) angeordnete Widerstandsbahn
(1) ist, daß parallel neben der Widerstandsbahn (1) auf
einer Geraden liegend mindestens ein Paar von Leiterbahnstücken
(2, 3) ebenfalls auf dem Trägerplättchen (5) angeordnet
ist und daß die einander abgewandten Enden jedes
Paares von Lieterbahnstücken (2, 3) zu den beiden Enden
der Widerstandsbahn (1) geführt und mit diesen verbunden
sind (Fig. 2).
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnstücke (2, 3) jedes Paares ungleich lang
sind und daß das mit dem kürzeren Leiterbahnstück (2) verbundene
Ende des Gegenkopplungswiderstandes mit dem Verstärkereingang
verbunden ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnstücke jedes Paares rechtwinklig
zu ihnen verlaufende Fortsätze (6) aufweisen.
4. Verstärker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerplättchen (5) mit dem Gegenkopplungswiderstand
in einem Abstand von der Trägerplatte (10)
des Verstärkers und vom Verstärkergehäuse (7, 9) angeordnet
ist (Fig. 3).
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerplättchen mit dem Gegenkopplungswiderstand
ein Teil der Trägerplatte des Verstärkers
ist und daß diese in einem Abstand vom Verstärkergehäuse
angeordnet ist.
6. Verstärker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Kaskodenstufe mit einem
Galliumarsenid-Feldeffekttransistor (T 1) als Eingangstransistor
und einen der Kaskodenstufe nachgeschalteten
Differenzverstärker (T 3, T 4) enthält, dessen Ausgangsspannung
als Verstärkerausgangsspannung verwendet wird
und über den Gegenkopplungswiderstand (RG) den Gegenkopplungsstrom
erzeugt (Fig. 4).
7. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er durchweg gleichstromgekoppelt ist (Fig. 4).
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ID=6212242
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